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Die Gene sind Schuld 03

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"Die Idee ist gut."

"Aber dich zu lecken ist noch besser!"

Ich presste meinen Mund auf ihren Schlitz und schob meine Zunge so weit wie möglich in die glitschige Röhre. Sie war schon komplett nass und schmeckte wieder so gut.

So konnte ich Birgit aber nur mit Mühe zum Orgasmus bringen. Es ging bei ihr viel leichter, wenn sie was in sich stecken hatte. Während ich zwei Finger meiner rechten Hand in ihr Loch geschoben hatte und ganz langsam ihren G-Punkt massierte, tastete sich meine Linke zu unserer Spielzeugbox, die immer griffbereit auf dem Bett stand. Bald hatte ich unseren Doppelvibrator gefunden. Birgits Freund Oliver hatte uns den gebaut. Er hatte Negativformen von zwei dünnen Schlangengurken gemacht, die mit Silikon ausgegossen und jeweils das Innenleben von zwei kräftigen Vibratoren darin versenkt. Die beiden hatte er dann wieder mit Silikon zusammengeklebt. Es war keine professionelle Arbeit, die man hätte verkaufen können, aber das spielte für uns keine Rolle. Wir wollten nur befriedigt werden. Die Batteriebox hing an einem Kabel, das in der Mitte zwischen den beiden Teilen herausgeführt war. Oliver hatte die Leistung auch nochmal deutlich erhöht, so dass man Wellen über unsere Bauchdecken laufen sehen konnte, wenn voll aufgedreht war. Tim Taylor, der Handwerkerkönig, wäre stolz auf ihn gewesen!

Zu lange konnte man das aber nicht laufen lassen, da unsere Mösen oder Ärsche mit der Zeit regelrecht taub wurden. Aber auch das war uns manchmal egal, Hauptsache, wir waren gut ausgefüllt.

Ich setzte mich auf, spreizte meine Beine und schob mein Becken ganz nah an Birgit heran. Den Vibrator schob ich erst in ihre Fotze und dann in meine. Sie hatte sich die Batteriebox geschnappt und als sich unsere Schamlippen berührten, drehte sie den Regler sofort voll auf. Erschrocken rutschte ich zurück, so dass der Vibrator aus mir rausrutschte. Schnell schob ich mein Becken wieder vor, wobei es gar nicht so einfach war, das heftig vibrierende Ding wieder in mir zu versenken.

Birgit beugte sich vor, schnappte sich meine Nippel, drückte ihre Fingernägel hinein und drehte sie um 180 Grad. Ein heftiger Schmerz durchzuckte mich, landete aber direkt in meinem Lustzentrum und nur ein paar Sekunden später lag ich japsend auf dem Bett. Meine Möse fühlte sich irgendwie matschig an, meine Brustwarzen taten verdammt weh und ich sah alles wie durch einen weißen Schleier. Ich schloss die Augen und versuchte, wieder auf den Boden zu kommen.

Endlich hatte Birgit Erbarmen mit mir und zog den Vibrator aus meinem Schlitz. Ich öffnete die Augen und obwohl ich mich besser fühlte, sah ich immer noch nur weiß. So langsam wurde mir klar, dass das so sein musste, da ich immer nur die Zimmerdecke anstarrte. Ich wollte mich gerade aufrichten, als meine Fotze schon wieder attackiert wurde. Birgit leckte mich und hatte schon wieder ein paar Finger in mich geschoben. Das tat schon wieder so gut und obwohl ich eigentlich pinkeln musste, blieb ich liegen und genoss ihre Zärtlichkeiten. Schon baute sich wieder Druck auf und nach ein paar Minuten intensiven Leckens und an meinem Kitzler saugen überkam mich der nächste Höhepunkt. Niemand konnte meine Möse so gut bearbeiten wie Birgit. Diesmal kam der Höhepunkt ganz langsam und ich glitt regelrecht in einen dämmerigen Zustand, in dem ich mich fühlte wie vollständig in Watte gepackt.

Ich weiß nicht, wie lange ich so da lag, bevor meine süße Freundin sich neben mich legte und mich zärtlich küsste.

Birgit:

Das mit den Nippeln hatte Oliver neulich mal bei mir ausprobiert und ich war mega heftig abgegangen. Also wollte ich mal sehen, ob das bei Manu auch funktioniert. Und wie das funktionierte. Noch viel besser als bei mir.

Ihr Becken ruckte nach oben, so dass der Vibrator aus ihr herausrutschte und sie so heftig abspritzte, dass ich, mein Bett und sogar die Wand dahinter klatschnass wurden. Das würde wieder eine Putzorgie werden und dafür wollte ich sie umgehend bestrafen. Sobald ihr Becken wieder auf dem Bett lag, schob ich ihr die immer noch vibrierenden Kunstgurke wieder in die Möse und fickte sie damit.

Keine Ahnung, ob sie das überhaupt merkte, aber ich hatte Lust daran, ihr weiter Lust zu verschaffen. Ich schob ihr den Vibrator bis zum Anschlag in ihre glühende Fotze und drehte die Vibrationen immer abwechselnd voll auf und wieder aus. Ihr ganzer Körper zuckte im Takt und auch wenn sie sich dabei nicht bewusst rührte, so ließ ihr Stöhnen keinen Zweifel daran, dass sie etwas spürte und Spaß daran hatte.

Um sie mit den mechanischen Reizen nicht zu überfordern, zog ich den Vibrator aus ihr heraus, legte mich zwischen ihre Beine und betrachtete ihren wunderschönen Schlitz. Mit meiner Freundin hatte der große wer-auch-immer ein echtes Meisterwerk erschaffen.

Jetzt wollte ich sie aber auch endlich schmecken. Ich zog ihre Möse auseinander und leckte sanft über das rosa Innere. Meine Zunge wanderte durch jede Falte, schob sich so weit wie möglich in ihre Röhre und umkreiste dann auch mal ihren Kitzler. Endlich rührte sich Manu dann auch wieder und begann, mit ihren Nippeln zu spielen. Jetzt würde es nicht mehr lange bis zu ihrem nächsten Höhepunkt dauern. Ich schob zwei Finger in ihr schleimiges Loch, massierte ihren deutlich spürbaren G-Punkt und begann gleichzeitig, an ihrem Kitzler zu saugen und meine Zungenspitze gegen ihr Pissloch zu drücken.

Es dauerte nur noch Sekunden und meine Kleine ging ab wie eine Rakete. Mit einem markerschütternden Schrei ließ sie ihre Gefühle heraus und ihr ganzer Körper zuckte wie bei einem Anfall. Zum Glück war sie noch geistesgegenwärtig genug, sich ein Kissen auf den Mund zu drücken. Meine Nachbarn waren jetzt alle daheim und es hätte mich nicht gewundert, wenn sie die Polizei alarmiert hätten.

Manu war zusammengesackt und lag nun völlig apathisch da. Sie war völlig entspannt und das galt wohl wirklich für ihren kompletten Körper. Plötzlich sprudelte hellgelbe Pisse aus ihrem kleinen Loch und versickerte sofort. Scheiße, jetzt brauchte ich auch noch eine neue Matratze! Ich sah zum ersten Mal, dass sie nach einem Orgasmus anfing zu pinkeln. Wenn sie das öfter hatte, musste ich noch ein Plastiklaken unterlegen.

Fasziniert sah ich ihr zu. Ich hatte noch nie jemanden live pissen sehen, nur in ein paar Pornos. Jetzt wollte ich das auch einmal schmecken und drückte meinen Mund auf ihren Schlitz. Es war weniger schlimm als ich mir das vorgestellt hatte. Der salzig bittere Saft würde zwar bestimmt nicht mein Lieblingsgetränk werden, aber ich konnte mir gut vorstellen, das in Zukunft in meine Sexspiele mit einzubeziehen.

"Ich finde das nicht nett, dass du mein Bett so einsaust!"

"Mmmmm mmmmm!"

Manu brummte nur etwas und drehte sich auf die Seite. Als ich dann neben ihr lag, schlief sie schon tief und fest. Ich gab ihr nur noch einen Kuss auf die Schulter, deckte uns zu und machte dann auch meine Augen zu.

Manuela:

Es war schon später Vormittag, als ich als erste aufwachte. Birgit lag neben mir auf der Seite und drehte mir den Rücken zu. Ich kuschelte mich an den warmen, weichen, betörend schönen Körper meiner Freundin und begann, ganz sanft und zärtlich deren Bauch zu streicheln. Dann wanderten meine Finger langsam hinauf zur Wölbung ihrer Brüste. Als ich eine Brustwarze berührte, wachte sie auf. Sie drehte sich herum, umarmte mich und gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Noch währenddessen schob sie ein Knie zwischen meine Beine und rieb ihren Oberschenkel an meiner noch trockenen Muschi, die aber sehr schnell wieder feucht wurde.

"Guten Morgen, meine wunderschöne Geliebte. Du hast mich schon wieder geil gemacht. Spreiz meine Beine und nimm mich."

"Gleich meine Süße, lass mich erst einmal die Mails checken."

Ich angelte nach meinem Handy und rief die Email App auf. Neben Unmengen an Spam Mails waren auch ein paar in unserem speziellen Postfach.

Vor einer Weile hatten Birgit und ich angefangen, auf Seiten für erotische Dates Anzeigen zu schalten. Wir ließen uns fotografieren und filmen und machten ab und zu auch mal mit den Partnerinnen der meist männlichen Kunden rum. Das sollte nie eine echte Tätigkeit werden. Wir machten das nur zum Spaß und für ein kleines Taschengeld. So suchten wir uns unsere Kunden auch immer genau aus. Allerdings hatte sich inzwischen auch schon der Gedanke eingeschlichen, damit aufzuhören. Klaus war mir wichtiger als das hier.

Eine Mail nach der anderen sah ich durch. Bis auf eine Mail war aber nichts vernünftiges dabei. Entweder wollten sie uns gleich selbst ficken oder sie machten Vorschläge, die wir nicht akzeptieren würden. Und wer uns nicht höflich und respektvoll schrieb, wurde gleich abgelehnt.

Die letzte Mail hatte einen ganz besonderen Inhalt. Sie kam von einem jungen Ehepaar, das gleich ein Nacktfoto von sich mitgeschickt hatten. Die Frau, 28 Jahre alt und sehr hübsch, wenn auch nicht super schlank und mit riesigen Brüsten, wollte von ihrem Mann bei lesbischen Spielen mit uns fotografiert und gefilmt werden. Dafür waren sie bereit, eintausend Euro zu zahlen.

Als ich Birgit das Foto der beiden zeigte, begann sie sofort, mit meinen Nippeln zu spielen.

"Ich steh ja eigentlich nicht auf mollige, aber die Frau ist schon verdammt hübsch. Und diese riesigen Euter! Da könnte sie mir durchaus was von abgeben."

"Birgit, du bist perfekt so wie du bist. Ich liebe deinen kleinen Tittchen. Wehe, du lässt da was dran machen!"

"So war das doch nicht gemeint. Du weißt doch, dass ich da nie was dran machen würde!"

Während der Unterhaltung hatte ich angefangen, an ihren Nippeln zu lutschen und küsste gerade einen Weg zwischen ihre Beine. Mittlerweile war ich bei ihrem Bauchnabel angekommen und schob meine Zunge in die kleine Vertiefung. Es musste eine direkte Nervenverbindung von dort zu ihrer Möse geben. Anders ließ es sich nicht erklären, dass sie sofort nass wurde und innerhalb von ein paar Sekunden ihr der Saft schon wieder in die Poritze lief.

Auch wenn Birgit es mit Sicherheit nicht erwarten konnte, endlich geleckt zu werden, bewegte ich mich für sie quälend langsam vorwärts und es dauerte gefühlt Stunden, bis meine Zungenspitze endlich ihren Kitzler berührte.

"NNNNNNGGGGGGGGGGGGG!!!"

"Ja, lass es raus. Schrei deine Lust raus, so dass deine Nachbarn aus dem Bett fallen. Halt dich nicht zurück."

Morgens vor dem Aufstehen war ihre Lust besonders groß und es dauerte oft nur Sekunden bis ich sie zum ersten Orgasmus bringen konnte. So auch dieses mal. Ich hatte nur ein paar Sekunden kräftig an ihrem Kitzler gesogen und schon explodierte die erste Bombe zwischen ihren Beinen.

Ich kannte sie gut genug und hatte mich regelrecht an ihrem Schlitz festgesaugt, um nicht abgeworfen zu werden. Beim Höhepunkt bockte sie fast wie ein Wildpferd und einem ihrer Ficker muss sie wohl schon fast mal die Nase gebrochen haben.

So ein erster Orgasmus am Morgen kam bei Birgit immer sehr schnell, dauerte aber meistens nicht sonderlich lange und so war sie sofort wieder bereit. Ich züngelte weiter über ihren Kitzler und ihr Pissloch und schob zwei Finger in ihre verdammt enge Röhre. Wie gerne hätte ich ihr auch mal die Faust reingeschoben, doch bei drei Fingern war endgültig Schluss. Mehr brachte ich beim besten Willen nicht rein.

Also beließ ich es erst einmal bei zwei Fingern und genoss es, das Innere ihrer Röhre zu erkunden. Während ich weiter an ihrem Kitzler lutschte, ließ ich meine Fingerspitzen langsam und vorsichtig an alle Falten entlangfahren. Nach einer Weile drehte ich meine Hand mit der Innenfläche nach oben und fing ganz sanft an, ihren G-Punkt zu streicheln. Die rauhe Fläche war ganz eindeutig zu fühlen und Birgit liebte es, dort massiert zu werden. Ganz langsam steigerte ich den Druck und als wäre ihr G-Punkt ein Lautstärkeregler, konnte ich ihre Lust mit der Intensität der Massage ganz leicht steuern.

Da sich inzwischen meine Blase gemeldet hatte, wollte ich langsam fertig werden. Mit Zeige- und Mittelfinger erhöhte ich den Druck auf ihren G-Punkt und rubbelte mit dem Daumen über ihren Kitzler. Mit der anderen Hand schnappte ich mir einen ihrer Nippel und knetete ihn kräftig durch.

"Ja, ja, ja, schneller!! Mehr, gib mir MEEHHHHHHR!!"

Birgit bockte wieder wie üblich und diesmal brauchte sie schon etwa länger, um wieder runter zu kommen. Endlich lag sie schwer atmend vor mir. Ganz sanft streichelte ich ihren triefend nassen Schlitz, bis sie wieder einigermaßen bei Sinnen war.

"Warum ist das Laken hier eigentlich so fleckig?"

"Weil du kleine Sau gestern Abend hier gepinkelt hast! Nach deinem zweiten Orgasmus. Weißt du das nicht?"

"Nein, das hab ich nicht mitbekommen."

"Das glaube ich dir sogar. Du hast dann nur noch etwas gebrummt und bist eingeschlafen."

"Shit, tut mir leid. Aber dann macht das ja jetzt nichts mehr aus."

"Was?"

Statt ihr auf die Frage zu antworten, schob ich ihr wieder zwei Finger in die Fotze, um sie von innen zu stimulieren. Mit der Hand drückte ich kräftig auf ihren Unterbauch. Wenn sie den gleichen Druck drauf hatte wie ich, würde es nicht mehr lange dauern bis...

Und schon sprudelte sie los. Sie saute mich komplett ein und jetzt wollte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Schnell drehte ich mich um, spreizte die Beine und schob mein Becken nah an ihres heran. Dann ließ ich meinen Saft laufen. Der Druck wurde immer stärker und bald war sie auch bis hinauf zum Gesicht triefend nass von meiner Pisse. Mit der Ferse meines linken Fußes drückte ich weiter auf ihre Blase um zu verhindern, dass sie aufhörte bevor sie vollständig leer war.

Als ich fertig war, legte ich mich schnell neben sie und kuschelte mich an sie. Wir waren beide nass und stanken und doch war ich glücklich.

"Ich liebe Dich, Birgit."

"Ich liebe dich auch, meine Süße. Ich würde dich aber noch viel mehr lieben, wenn du mein Bett nicht so eingesaut hättest. Worauf soll ich denn jetzt schlafen?"

"Die Bezüge werfen wir gleich in die Waschmaschine. Und ich spendier dir nachher eine neue Matratze. Die alte reinigen wir und heben sie auf. Die kann man doch dann toll für Pinkelspiele nutzen. Wir ziehen ein Plastiklaken unter und schon können wir pissen wie die Stiere."

"Komm, lass uns duschen. Dann gehen wir zum Frühstück ins Eckcafe und dann schauen wir nach einer Matratze."

So nass wie wir waren, hinterließen wir eine ganz nette Pfütze auf dem Boden, als wir das Bett abzogen und die Matratze zum Trocknen an die Wand stellten. Ich holte noch ein Handtuch aus dem Bad und wischte alle Spuren auf, die wir im Schlafzimmer und auf dem Weg ins Bad hinterlassen hatten.

Zum Glück war die Dusche groß genug und wir konnten uns gleichzeitig säubern. Außer ein wenig Fummeln war aber nichts mehr und nachdem wir die Waschmaschine gestartet und uns angezogen hatten, gingen wir zum Frühstücken ins Café.

Wir erwischen unseren Lieblingstisch, den außer uns niemand wollte, da man einen schlechten Blick in Innere hatte und man schon mal eine ganze Weile auf die Bedienung warten musste. Doch wir liebten diesen Tisch, da man ungesehen fummeln konnte.

Im Moment war nicht viel los und so wurden wir schnell unsere Bestellung los. Während wir auf unser Frühstück warteten, holte ich mein Telefon hervor und rief nochmal die Emails auf.

"Birgit Süße, so gerne ich unsere Sessions und vor allem das zusätzliche Taschengeld habe, aber ich würde gerne damit aufhören. Das mit Klaus ist mir verdammt ernst und ich will nicht, dass uns das dazwischen kommt."

"Oh Schätzchen, dich hat es ja gewaltig erwischt. Dir ist das wirklich ernst?"

"Absolut. Wenn du ihn erst einmal kennengelernt hast, wirst du mich verstehen. Es ist mir ein absolutes Rätsel, dass der noch auf dem Markt ist. Er ist intelligent, sieht gut aus, ist zärtlich oder auch mal dominant, wenn ich das will. Und er fickt wie ein Weltmeister. Hat dich schon mal einer eine Stunde lang gefickt, ohne dass es langweilig wurde? Klaus kann das! Ich leih ihn dir mal. Oder du kommst später mit zu mir und fragst meine Mutter. Würde mich wundern, wenn die heute noch normal gehen kann."

Sie gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, bis wir ein verlegenes Räuspern hörten. Die Bedienung brachte unser Frühstück. Wir grinsten uns verlegen an.

"Genießt euer Frühstück."

Als die Bedienung wieder weg war, antwortete mir Birgit noch auf meinen letzten Satz.

"Ich glaube, du hast Recht. Die Mails werden immer unverschämter. Ich würde sagen, wir machen die von heute noch fertig und dann ist Schluss damit."

"Danke mein Schatz."

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2 Kommentare
HtslHtslvor 8 MonatenAutor

Hallo Redwalker, danke für dein Lob. Der nächste Teil ist ja schon veröffentlicht und es sind schon viele weitere Teile fertig. Ich will versuchen, jede Woche eine Episode fertig zu stellen. Und wie du an der Besetzungsliste in Teil 1 siehst, kommen da noch einige Personen. Ab Teil 6 wird auch mehr geredet😁

redwalkerredwalkervor 8 Monaten

Hallo Htsl, die Story gefällt mir sehr. Ich würde sehr gern mehr erfahren. Wie geht es weiter mit Klaus und Manu? Welche Frauen lernt er noch kennen? Und was passiert mir Barbara und ihm?

Also: Danke fürs Schreiben

Redwalker

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