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Die Gene sind Schuld 04

Geschichte Info
Manuela wird abgefüllt.
5.2k Wörter
4.49
14.4k
1

Teil 4 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/25/2024
Erstellt 08/23/2023
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Birgit:

Es war kurz nach zwei, als wir wieder in meiner Wohnung waren. Als erstes öffneten wir das Bündel mit der Matratze, damit sie sich bis heute Abend entspannen konnte. Während Manuela dann anfing, die Antwortmails zu schreiben, rief ich meinen Freund Oliver an. Er war freier Fotograf mit eigenem Atelier. Dank unserer vorsichtigen Vorgehensweise bei unserem Nebenjob waren unsere Gesichter noch nicht so bekannt, dass wir nichts anderes mehr machen konnten. So kamen wir ab und zu auch zu seriösen Jobs, so wie heute. Ein lokales Bekleidungsgeschäft brauchte neue Bilder fürs Schaufenster und Oliver, der als Fotograf engagiert worden war, konnte uns beiden Jobs vermitteln. Nichts großartiges, aber ein paar Hunderter sprangen doch dabei heraus.

Manu war heute für Dessous gebucht. Sie sah in den Fummeln so verboten gut aus, dass ich schon wieder feucht im Schritt wurde. Ich zog mir auch gerne Dessous an und ich hatte auch so einige in meinem Schrank, aber auf Fotos für andere Leute machte meine kleine Oberweite einfach nichts her.

Deshalb hatten sie für mich verschiedene Abendkleider vorgesehen. Auch wenn ich mir für sowas eigentlich zu jung vorkam, gefielen mir die Fotos, die ich zwischendrin zu sehen bekam, doch verdammt gut. Und gerade weil ich mir solche Kleider wohl nie leisten würde können, genoss ich jede Minute darin. Ich freute mich schon darauf, unsere Bilder in Lebensgröße im Schaufenster sehen zu können.

Am frühen Abend waren wir wieder in meiner Wohnung. Während Manu uns ein kleines Abendessen zubereiten wollte, sah ich auf der Ablage im Gang noch einen Brief liegen, der unbedingt noch weg musste.

"Manu, ich muss noch mal raus. Ich hab hier einen Brief, der heute noch eingeworfen werden sollte."

"Warte, ich komme mit!"

Da es noch recht mild draußen war, gingen wir so, wie wir auch von Oliver zurückgekommen waren, also eine dünne Bluse und eine Arsch-Manschette, wie meine Mutter die super kurzen Miniröcke immer nannte.

Ich war immer noch spitz wie eine läufige Katze und konnte meine Finger nicht von Manu lassen, der es aber auch nicht anders ging. Wann immer es möglich war, streichelten wir uns gegenseitig an Brust und am Po und griffen uns auch mal zwischen die Beine. Das führte so weit, dass Manuela nach der Hälfte des Weges Rock und Hemd auszog und komplett nackt ging. Ich wollte da natürlich nicht zurückstecken und öffnete mein Hemd.

Bei gelegentlich leichtem Gegenwind lagen meine Brüste auch schon mal frei und so kam es, dass das eine Auto, das uns entgegen kam, einen ganz schönen Schlenker machte, weil sein Fahrer plötzlich abgelenkt war. Er ließ es sich auch nicht nehmen, nochmal schnell um den Block zu fahren, um uns ein zweites Mal betrachten zu können.

Als wir bei der Post ankamen, tropften unsere Mösen schon wieder vor Lust. Da der Briefkasten in einem schönen dunklen Eck stand, stellten wir uns hinter den daneben stehenden Briefmarkenautomat und fingerten uns gegenseitig zu einem leichten Orgasmus.

"Willst du nackt bleiben?"

"Ja klar, warum nicht. Die paar Leute, die jetzt noch unterwegs sind, stören mich nicht."

"Manu, Du bist die verrückteste und geilste Möse, die ich kenne. Da bin ich dabei!"

In wenigen Sekunden hatte ich mich auch komplett ausgezogen und Hand in Hand gingen wir zurück. Der Wind war etwas stärker geworden und es wurde dadurch etwas kühl. Entsprechend steif waren meine Nippel.

Lachend waren wir wieder daheim angekommen. Wir umarmten uns uns küssten uns sanft. Als mit quietschenden Reifen ein Auto in der Nähe hielt, verschwanden wir schnell im Haus und gingen, ohne Licht im Treppenhaus zu machen, hinauf zu meiner Wohnung. Durch das Fenster im Treppenhaus konnte ich sehen, dass das Auto wieder losgefahren war. Manu hatte sich an mich gekuschelt und streichelte meinen Po.

"Ich habe Hunger."

"Auf mich oder auf was zu Essen?"

"Erst essen und zum Nachtisch dich."

In dem Moment hörten wir eine Tür in einer Etage über uns und das Flurlicht ging an. Schnell öffnete ich die Wohnungstür, während sich Manu nach einem Päckchen bückte, das an der Tür gelehnt hatte. Wir hatten die Tür wieder rechtzeitig geschlossen, bevor wir jemanden vorbeigehen hörten.

"Amazon?"

"Oh ja, eine Überraschung für später!"

Ich nahm ihr das Päckchen weg und brachte es ins Bad, denn es war nicht auszuschließen, dass Manu es von Neugier überwältigt öffnete und so meine Überraschung verdarb.

Wir gingen in die Küche und richteten das Abendessen her. Schon während wir noch aßen, fummelten wir schon mit unseren Zehen gegenseitig an unseren Schamlippen. Kaum war alles aufgegessen und der Geschirrspüler eingeräumt, schmiegte sich Manu ganz eng von hinten an mich und streichelte meine Brüste.

"Komm, meine Süße, was hast du Neues? Ich bin schon wieder ganz wuschig."

"Du brauchst nicht mehr lange warten, aber dazu musst du ein wenig leiden."

Ich nahm sie bei der Hand und zog sie ins Schlafzimmer. Doch bevor wir loslegen konnten, musste das Bett erst wieder hergerichtet werden. Wir legten die neue Matratze auf und zogen noch ein Gummituch unter das eigentliche Laken. Jetzt konnten wir uns vollsauen wie wir wollten, der Matratze konnte nichts mehr passieren.

Aus dem Nachtkästchen holte ich zwei Paar gepolsterte Handschellen. Manu wusste schon was jetzt kommen würde und legte sich mit ausgestreckten Armen ins Bett, so dass ich ihre Hände ans Bettgestell fesseln konnte. Dann holte ich noch eine Schlafmaske hervor und zog sie über Manus Augen.

"Lass mich nicht zu lange warten!"

"Nicht länger als nötig."

Ich leckte noch ein paar Mal über ihren nassen Schlitz und ging dann ist Bad. Ich hatte mir zwei extra lange Dildos bestellt, die ich jetzt aus der Schachtel holte und gründlich reinigte.

Manuela:

Wenn es völlig still und dunkel um einen herum ist, läßt sich die Zeit nur schwer abschätzen. Was sich für mich wie eine halbe Stunde anfühlte, waren nur gut fünf Minuten. Endlich hörte ich Birgit zurückkommen.

"Süße, bitte, quäl mich nicht so!"

"Gleich mein Schatz, gleich bist du fällig!"

Dann war es endlich soweit. Etwas dickes drängte sich zwischen meine Schamlippen und drängte sich vor, bis es an meinem Muttermund anstieß. Was für ein Gefühl, so schön ausgefüllt zu sein. Ich hatte nur selten einen so dicken Dildo in mir. Er musste eine ausgeprägte Eichel haben, denn als Manu mich damit langsam fickte, spürte ich eine Kante an den Rippen meiner Röhre entlang schrammen.

Birgit wusste genau, wie sie mich zu benutzen hatte. Sie drehte den Dildo beim Ficken immer hin und her und rieb mit einem Finger dabei über meinen Kitzler. Es wäre schön gewesen wenn jemand noch mit meinen Titten gespielt hätte, aber Birgit war mit meiner Möse beschäftigt und ich selbst war ja gefesselt.

Die Tatsache, dass ich gefesselt und meiner Freundin hilflos aufgeliefert war, gab mir aber den Kick, der mir durch meine unbenutzten Brüste fehlte und langsam bewegte ich mich auf einen schönen Orgasmus zu. Er würde nicht überwältigend ausfallen, das merkte ich schon, aber darauf kam es auch nicht an. Doch plötzlich fühlte ich eine unschöne Leere in mir. NEIIIN, bitte nicht.

"Bitte, ich war kurz davor!"

"Ich weiß, darum habe ich ja aufgehört."

Während sie nun etwas an meinen Nippeln knabberte, massierte sie sanft meine Scheide. Doch nur kurz, dann hockte sie sich zwischen meine Beine.

"Klapp mal deine Beine zurück."

Auch wenn Birgit sportlicher war als ich, mein häufiger Matratzensport hat mich sehr gelenkig werden lassen. Ich tat was sie mir befohlen hatte und sie drückte mich noch weiter hoch. Dann spürte ich, wie sie meine Fußgelenke auch noch an das Bettgestell fesselte. Nun konnte ich mich gar nicht mehr bewegen. Ich konnte nur hoffen, dass das nicht zu lange dauern würde, da mir sonst mit Sicherheit die Beine einschlafen würden und ich mich anschließend erst einmal nicht mehr bewegen könnte.

Gleich danach machte sie sich an meinem Po zu schaffen und schmierte mir ein Gleitmittel auf meine Rosette. Als nächstes kam ein kleines Spekulum, mit dem Birgit meinen Hintereingang etwas dehnte um auch da eine gute Menge Gleitgel reinzuspritzen. Sowas hatte ich schon mal mitgemacht und die nächsten Sitzungen waren ziemlich unbequem gewesen. Hoffentlich war es das wert.

Birgit nahm den Spreizer wieder raus und schob mir statt dessen einen dünnen Dildo rein. Er hatte eine recht rauhe Oberfläche, war aber sonst nicht besonderes. Wie vorher schon schob sie ihn ein Stück vor, um ihn dann mit einer Drehbewegung wieder etwas zurückzuziehen.

Und dann schob sie ihn wieder ein Stück rein...

Und schob ihn ein Stück weiter rein...

Und schob ihn ein Stück weiter rein...

Und schob ihn ein Stück weiter rein...

Und es ging noch ein Stückchen weiter, bis ich ihn plötzlich auf der linken Seite ein paar Zentimeter unterhalb meiner Rippen gegen meine Bauchdecke stoßen spürte. Birgit zog ihn dann wieder ein ganzes Stück raus und es fühlte sich an, als würde das gar nicht mehr aufhören. In meinem Darm spürte ich nicht viel, aber meine Rosette merkte dafür um so mehr von der rauhen Oberfläche.

Endlich schien das Ende erreicht zu sein, denn Birgit schob ihn wieder bis zum Anschlag rein. Das machte sie ein paar Mal, bis sie ihn dann nicht mehr so weit raus zog und so mich schneller damit ficken zu können. Wow, was für ein Teil. Eine mehr als geile Erfahrung. Wenn er nur ein wenig dicker wäre.

Während der kurzen Fickbewegungen schaffte Birgit es, meinen Schlitz mit der Zunge zu verwöhnen. Doch wie ich es schon befürchtet hatte, war auch dieses Mal kurz vor meinem Höhepunkt Schluß. Sogar die Schlange zog sie aus meinem Arsch.

"Schön sauber ist dein Hintereingang. Dafür hast du dir eine Belohnung verdient!"

"Darf ich jetzt kommen?"

"Noch nicht, mein Schatz, noch nicht!"

Wieder spürte ich eine Bewegung an meinem Po und diesmal drang etwas viel dickeres ein. Das könnte durchaus der Dildo gewesen sein, der vorher in meiner Fotze steckte.

Birgit fickte mich mit dem Ding genauso wie vorher. Rein - raus - drehen usw. Nach ein paar Mal schob sie ihn noch ein Stück weiter rein.

Und schob ihn ein Stück weiter rein...

Und schob ihn ein Stück weiter rein...

Und schob ihn NOCH ein Stück weiter rein...

Allmählich wurde es heftig. Das Ding war nicht nur auch ewig lang, es wurde mit jedem Zentimeter auch noch dicker. Mein Arsch war zwar gut trainiert, aber damit kam ich auch fast an meine Grenzen.

Endlich spürte ich, wie sich ein breiter Sockel gegen meinen Eingang drückte. Da nichts an meine Bauchdecke stieß, war der Dildo etwas kürzer als der dünne vorher. Dafür war er aber nicht ganz so flexibel und sie konnte mich viel schneller damit ficken. Was für ein Gefühl. So unendlich geil! Sowas hatte in unserer Sammlung noch gefehlt. Könnte ein neues Lieblingsspielzeug werden. Und wenn sie mich jetzt noch geleckt hätte, wäre ich sofort gekommen.

Als hätte Birgit meine Gedanken gelesen, leckte sie meine inzwischen regelrecht auslaufende Spalte und nur Sekunden später spürte ich den sprichwörtlichen Güterzug schon anrollen. Doch schon wieder hörte sie auf.

"Bitte, hör doch nicht auf! Ich war so kurz davor."

"Ich weiß, darum habe ich doch aufgehört."

Dann stand Birgit kurz auf, um sich umgedreht über mich zu knien und mir ihre Möse vor das Gesicht zu halten. Auch wenn ich ihr für die erlittenen Qualen in den letzten Minuten gerne einen Denkzettel verpasst hätte, so einer schönen Möse konnte ich nicht widerstehen. Ich leckte und leckte sie, sog an ihrer Klitoris und schob meine Zunge so weit wie möglich in ihr Loch. Und sie bekam das, was sie mir die ganze Zeit schon verwehrte, einen Orgasmus. Nein, sogar mehrere, denn sie drückte mir weiterhin ihren triefenden Schlitz aufs Gesicht und ich konnte nicht anders, als sie weiterhin zu lecken. Sie schmeckte einfach zu gut und ich war zu verliebt in ihren süßen Körper.

Ich hatte keine Ahnung, wie lange wir uns gegenseitig verwöhnt hatten, als sie sich endlich erhob und den dicken Dildo aus meinem Arsch zog.

"Wie waren denn die beiden Dildos?"

"Soll ich dir jetzt wirklich berichten? Ernsthaft - JETZT?"

"Ja jetzt, und als Belohnung bekommst du anschließend was ganz besonderes."

"Ok, aber dann nimm mir doch bitte die Augenbinde ab."

Diesmal erhörte sie mich und endlich konnte ich wieder was sehen. Nach einer Weile jedenfalls, denn am Anfang war mir das Licht viel zu hell. Dann zeigte sie mir die beiden Gummidinger.

Der erste war gut 50 cm lang, aber nur etwa drei cm dick. Er war über die ganze Länge geschuppt, deshalb war er an der Rosette so intensiv.

"Davon hab ich gleich zwei Stück bestellt, damit wir es uns gegenseitig damit machen können."

Sie grinste mich an und sofort sah ich uns in der 69 nebeneinander liegen und die Dinger in unsere Ärsche schieben.

"Den anderen hab ich extra für dich gekauft. Der ist für mich eindeutig zu dick. Du hast da viel mehr Training."

Der war nur etwas über 40 cm lang, dafür aber schon am oberen Ende deutlich dicker und hatte unten einen Durchmesser von über 5 cm. Was für ein geiles Teil!

"Ich habe aber vorhin gemerkt, dass das Ende von dem Dicken ungefähr den Durchmesser von meiner Hand hat. Darum werde ich dich jetzt mit meinen Händen ficken! Vorne und hinten gleichzeitig!"

Mit einem teuflischen Grinsen blickte sie mich an. Wow, das war also die Belohnung. Ok, eine neue Herausforderung. Ich war noch nie gefistet worden, aber gemessen an den Dildos und Vibratoren, die ich schon in mir stecken hatte, könnte das funktionieren.

"Ok, du bist jetzt gerade der Boss. Aber wenn das klappt, werden wir dich auch dahin trainieren."

"Scheiße nein, das schaffe ich nicht!"

"Doch Baby, das schaffst du. Wir machen das ganz langsam, so dass nichts kaputt gehen kann."

Birgit musste tatsächlich etwas überlegen, bis sie ihr Einverständnis gab.

"Ok, wir werden es versuchen. Aber erst bist du dran. Ich wasche mir eben noch die Hände und dann geht es los."

Birgit verschwand kurz im Bad, um sich die Hände sauber zu machen. Auch wenn mein Darm schön sauber war, sollten keine Bakterien unbedingt in meine Möse kommen. Ich hatte zwar schon ein paar ATP mitgemacht, aber man musste es ja nicht unbedingt herausfordern.

Sie schmierte Arsch und Fotze nochmal gut mit Gleitgel ein und setzte die ausgestreckten Finger ihrer rechten Hand an meinem Arschloch an.

"Bereit?"

"Natürlich!"

Ich entspannte meine Muskeln und tatsächlich rutschten die ersten Finger recht leicht in meinen Hintereingang. Ganz langsam ging Birgit vor, fickte mich erst mit zwei, dann mit drei und zum Schluss mit vier Fingern.

"Bereit für alles?"

"Bereit für alles? Hast du denn schon angefangen?"

"Bitte gib nicht so fürchterlich an. Als wenn du das nicht fühlen würdest."

"Ist ja schon gut. Mach weiter."

Birgit legte jetzt den Daumen auch noch an und drückte ihre Hand weiter rein. Jetzt wurde es schon heftig und ich befürchtete schon, sie würde es nicht schaffen. Doch dann drückte ich ein wenig dagegen und der Muskel dehnte sich so weit, dass ihre Hand ganz rein rutschte.

"AHHHHHH! OH FUCK, SHIT!! SHIT SHIT SHIT!!! Tut das weh! Oh ist das geil! Lass sie drin, nicht wieder rausziehen!"

Ich musste den Bauch einziehen, um nicht zu versuchen, ihre Hand wieder raus zu pressen. Ein paar Mal tief durchatmen und es ging langsam wieder.

"Warte noch etwas, ich will mich noch etwas daran gewöhnen. So was dickes hatte ich noch nie drin."

Geduldig hielt meine Süße ihre Hand ruhig in meinem Arsch. Bequem war es für sie bestimmt auch nicht, aber sie hielt durch.

"Ok, fang langsam an, sie zu bewegen."

Ganz vorsichtig drehte Birgit ihre Hand hin und her. Sie schob sie noch etwas tiefer rein und zog sie auch wieder raus, bis mein Arschloch bis zum Maximum gedehnt war. Das tat immer noch verdammt weh und war doch gleichzeitig so verdammt geil.

Allmählich wurde Birgit mutiger. Sie drehte ihren Arm schneller und fickte mich heftiger und irgendwann konnte ich spüren, wie sie vorsichtig ihre Hand in meinem Arsch zur Faust ballte. Damit fickte sie mich noch stärker und manchmal hatte ich das Gefühl, sie würde mir ihre Faust bis in den Magen schieben.

"Bitte Birgit, ich muss jetzt endlich kommen! BITTE!!!"

"Nein Baby, noch nicht! Aber bald!"

Plötzlich fing sie an, sich fürchterlich zu verrenken. Da ihre rechte Hand in meinem Arsch steckte und das Nachtkästchen rechts vom Bett stand, musste sie versuchen, mit ihrer linken Hand ihr Telefon zu erreichen, das dort lag. Doch so sehr sie sich auch bemühte, sie kam nicht ran.

Birgit:

Ich wollte unbedingt ein paar Fotos vom Manu geil gedehntem Arsch machen. Mit Händen in beiden Löchern würde es mangels einer dritten Hand nicht funktionieren, aber eine Hand war wenigstens etwas. Doch so sehr ich mich auch streckte und verrenkte, ich kam nicht an mein Telefon. Und meine Hand rausziehen wollte ich auch nicht. Also musste eine andere Lösung her.

Und dann hatte ich die Idee. Ich stellte mich hin und wanderte langsam im Kreis um meine Faust, bis ich über Manu stand. Dann kniete ich mich wieder hin und schon kam ich an mein Telefon. Sofort machte ich ein paar Fotos von ihrem Arsch und zog meine Hand soweit raus, bis Manu ernsthaft anfing zu protestieren. Ich konnte inzwischen gut unterscheiden, wann sie nur aus Spaß Stop rief und wann sie es erst meinte. Wir brauchten kein Safe Wort oder so.

Dieses extrem gedehnte Arschloch sah so verdammt geil aus. Da reichten keine Fotos. Ich schaltete um auf Video und machte ein paar Clips, wie ich sie fickte und dehnte.

In meinem Bemühen hatte ich nicht bemerkt, dass ich mein Becken immer tiefen sinken ließ. Ich drückte ihre Beine immer weiter runter, doch ich war so beschäftigt, dass ich ihre Beschwerden nicht hörte. Deshalb bekam ich meine gerechte Strafe. Plötzlich biss Manu mich kräftig in meine Schamlippen. Ich zuckte nach oben und hätte fast eine Rolle vorwärts gemacht, was für Manu bestimmt mit einer schmerzhaften und peinlichen Verletzung geendet hätte. Zum Glück konnte ich mich aber noch fangen.

"Du solltest mich aber nicht erdrücken, verdammt!"

Jetzt war Manu richtig sauer! Aber deswegen hörte ich jetzt noch nicht auf.

"Schatz, tut mir leid, das wollte ich wirklich nicht."

"Ist ja schön, dass wir unseren Spaß haben, aber ich möchte das auch gerne überleben!"

"Du musst aber auch nicht gleich ein Stück aus meiner Möse beißen. Dafür gibt es eine kleine Strafe!"

Noch bevor sie protestieren konnte, ließ ich meine Blase sich entleeren. Ich wollte schon seit einiger Zeit aufs Klo, hatte es aber immer wieder verschoben. Nun konnte ich Manu eine kleine Strafe geben. Wobei das wohl gar keine Strafe war, so wie sie auf Pinkelspiele stand. Aber wenigstens musste ich nur das Laken tauschen und nicht die ganze Matratze.

Ich hob mein Becken noch etwas weiter an, um zwischen meinen Beinen hindurch zuschauen zu können, war Manu so machte. Mit weit offenem Mund versuchte sie so viel wie möglich von meiner Pisse zu erwischen. Als nur noch ein paar Tropfen kamen, drehte ich mich vorsichtig wieder um meine Hand, so dass ich wieder zwischen ihren Beinen kniete.

Glücklich strahlte mich Manu an.

"Hm, war das lecker. Danke meine Süße!"

Ok, dann zum zweiten Teil. Ich küsste nochmal kurz ihre Schamlippen, schnappte mir dann die Tube mit dem Gleitgel und schmierte einen großen Streifen über ihre Möse.

"Du willst doch nicht etwa..."

"Doch mein Schatz, ich schieb dir auch noch eine Hand in deine geile Fotze."

Mit großen Augen blickte sie mich an. Irgendwie hatte es ihr die Sprache verschlagen. Ich warf ihr noch einen Luftkuss zu und machte mich dann an die Arbeit.

Ganz vorsichtig schob ich ihr einen Finger nach dem anderen in ihr Loch. Vier Finger waren noch kein Problem, aber beim Daumen wurde es dann schon eng. Ich ließ Manu sich erst einmal an das Gefühl gewöhnen, zog mich immer wieder mal zurück um dann etwas tiefer einzudringen. Manu entspannte sich merklich und plötzlich rutschte meine Hand ganz leicht hinein.

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