Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Gene sind Schuld 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Htsl
Htsl
87 Anhänger

"WOW, IST DAS GEIL!"

Genau wie vorher in ihrem Hintern drehte ich meine Hand hin und her und schob sie etwas weiter hinein. Doch sehr bald fühlte ich an meinen Fingerspitzen ihren Muttermund und da war dann Schluss. Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass das verdammt schmerzhaft werden würde. Ich hatte mir mal einen langen Dildo zu weit rein gerammt.

Langsam fickte ich Manu vorne und hinten. Mal drehte ich beide Hände links und rechts, mal schob ich die eine Hand rein und zog die andere ein Stück raus. Gelegentlich legte ich auch die beiden Hände aneinander. Ganz deutlich konnte ich die Finger der jeweils anderen Hand spüren. Was für ein geiles Gefühl.

Ich war ja schon stolz auf meine verdammt enge Möse und den engen Arsch, aber manchmal war ich schon neidisch auf Manu, dass sie das erleben konnte und ich nicht. Ich würde doch mal mit Oliver sprechen müssen, ob ich mich weiten sollte. Dann könnte er mich ja auch fisten!

Ich hatte mich so auf das Gefühl konzentriert, beide Hände in meiner Freundin zu haben, dass ich nicht darauf geachtet hatte, was ihr nahender Orgasmus machte. Und dann hatte ich den Zeitpunkt verpasst, wieder eine Pause einzulegen.

"ICH KOMME, ICH KOMME, ICH KOMME!! MACH WEITER, SCHNELLER, JAAAAHHHHHH!!!"

Ihr ganzer Körper erbebte, sie warf sich hin und her, soweit es ihr möglich war, und schrie und kreischte, bis sie plötzlich schwer atmend zusammensackte. Ich hielt mich still und hoffte, dass sie bald wieder ansprechbar war. Zum Glück dauerte es nur ein paar Sekunden, bis sie mich glücklich, aber total fertig anstrahlte.

Manuela:

"Scheiße, war das geil!"

Zusammengefaltet lag ich da und hätte mich gerne ausgestreckt. Aber noch war ich gefesselt und Birgit steckte mit beiden Händen in mir.

"Gehst du jetzt langsam bitte aus mir raus? Allmählich wird es unbequem."

"Findest du? Ich finde es toll, so in dir zu sein."

"Ja, das finde ich. Aber langsam bitte."

Birgit grinste mich an und zog dann ganz langsam die Hand aus meiner Möse. Hatte sie sie beim Reinstecken noch möglichst schmal gemacht, so hielt sie ihre Hand nun quer zur Schlitzrichtung und hielt alle Finger nebeneinander, um mich nochmal ein wenig extra zu dehnen. Als sie dann endlich ganz draußen war, fühlte ich mich einerseits schon besser, andererseits aber auch ziemlich leer. Ich musste so ein Fisting öfters haben!

Dann kam die Hand in meinem Arsch dran. Nun machte Birgit sie so schmal wie möglich und doch tat es verdammt weh, als die Knöchel meinen Hintereingang bis zum Zerreißen dehnten. Endlich war dann der letzte Finger draußen und ich würde endlich aus dieser mittlerweile doch recht unbequemen Stellung befreit.

"Ich wasch mir eben die Hände."

Denkste! Birgit ging ins Bad und wusch sich ausgiebig.

"Bitte, mach mich endlich los!"

"Gleich meine Süße, gleich. Vorher will ich mir doch mal ansehen, wo ich meine Hände vorher hatte."

Sie öffnete eine Schublade und holte zwei Spekulum aus Metall hervor, so wie sie auch vom Frauenarzt benutzt wurden. Dann kniete sie sich wieder vor mein Becken und schob das erste vorsichtig in meinen Hintern. Mit einer Schraube schob sie die beiden Hälften auseinander.

"Aua, hör auf! Das tut weh!"

"Gleich mein Schatz, nur noch ein bisschen."

Nach einer weiteren Umdrehung machte sie dann tatsächlich Schluss, um dann aber das zweite Spekulum in meine Möse zu schieben und auch die so weit wie möglich zu dehnen. Hier hatte sie deutlich mehr Spielraum und als sie endlich aufhörte schmerzte es schon gewaltig.

"So, jetzt schauen wir uns das doch mal genau an."

Sie nahm sich eine kleine Taschenlampe und leuchtete in meine Löcher hinein.

"Du bist nicht nur außen wunderschön, auch deine Fotze und dein Arsch sind ein Traum. Ich könnte dich stundenlang so betrachten."

"Bist du irre? Mach mich endlich los!"

"Eine Minute noch. Ich mache nur ein paar Fotos für dich. Du willst das doch bestimmt auch sehen."

Sie nahm ihr Handy und fotografierte nicht nur mein Inneres, sondern auch wie ich hilflos vor ihr lag. Dann endlich drehte sie sie beiden Teile wieder zusammen und zog sie vorsichtig raus. Mit viel Küchenpapier machte sie mich noch sauber, bevor sie schließlich die Fesseln löste. Sanft half sie mir, meine Beine wieder auszustrecken und auch meine Arme wieder beweglich zu machen.

So gerne ich mich jetzt für die Qualen gerächt hätte, dazu war ich im Moment nicht fähig. Zu sehr schmerzte mein Körper. Aber wie hieß das klingonische Sprichwort? Rache ist ein Gericht, das am besten kalt serviert wird!

Ganz langsam kam wieder Leben in meine Arme und Beine, doch als ich aufstehen sollte, damit Birgit das Laken austauschen konnte, streikte ich.

"Oh nein, ich bleibe jetzt hier liegen. Egal was ist."

"Aber wenn wir jetzt schlafen gehen, liegen wir mitten in der Pisse!"

"Das hättest du dir vorher überlegen müssen. Ich bewege mich heute nicht mehr. Kein Stück!"

Und als erste kleine Rache pisste ich ihr noch ins Bett. Ich hätte es vielleicht noch bis zum Klo geschafft, aber ich hatte keine Lust dazu. Ich wollte nur noch schlafen.

"Was machst du kleine Sau denn da?"

"Ich pisse und dann will ich schlafen. Das können wir morgen aufräumen."

So nackt und nass wie ich war, schloss ich einfach die Augen und nicht einmal eine Minute später war ich weg. Selbst dass Birgit mich noch abgetrocknet und ein paar Mal hin und her gedreht hatte, um die Bettwäsche zu tauschen, bekam ich nicht mehr mit.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fühlte ich Birgits Hand auf meiner Brust. Das erste was ich spürte, war ein leichter Schmerz an meinem Hintereingang. Der dicke Dildo und das Fisting gestern waren doch intensiver gewesen als gedacht. Meinen Arsch sollte ich die nächsten Tage doch etwas schonen.

Ganz vorsichtig befreite ich mich aus ihrer Umarmung und stand auf. Sie hatte nichts gemerkt und schlief friedlich weiter. Und so wie ich sie kannte, würde sie das wohl noch eine Weile tun. Also konnte ich mich um meine Rache kümmern.

Leise verließ ich das Schlafzimmer und schloss die Tür. Ich ging erst einmal auf die Toilette, spülte aber nicht normal, sondern goss einen Eimer Wasser nach, den ich in der Dusche füllte. Alles um keinen Lärm zu machen.

Dann ging ich zu ihrer Speisekammer und holte mir ein paar Flaschen Wasser. So schnell wie möglich trank ich die drei Liter, bevor ich wieder zurück ins Schlafzimmer ging. Ganz vorsichtig fesselte ich nun ihre Handgelenke an das Bettgestell, so wie ich in der Nacht auch gefesselt war. Allerdings ließ ich ihre Beine frei. Um Birgit dann zu wecken, biss ich ihr ein Mal kräftig in einen Nippel.

Birgit versuchte sich aufzurichten, was ihr natürlich nicht gelang.

"Guten Morgen mein kleiner Engel."

Ganz zärtlich küsste ich sie.

"Guten Morgen Manu. Warum hast du mich gefesselt?"

"Weil ich dich so verwöhnen möchte wie du mich gestern verwöhnt hast. Aber ich werde dich nicht stundenlang hängen lassen."

Ich legte mich zwischen ihre Beine und fing an, sie zu lecken. Sie schmeckte so verdammt gut, dass ich fast meine Rachegedanken vergessen hätte. Aber rechtzeitig nach ihrem ersten Orgasmus fielen sie mir wieder ein. Und so leckte und fingerte ich sei weiter, bis sie ihren nächsten Höhepunkt hatte.

Birgit:

Ich war eigentlich nicht so gerne gefesselt, aber da musste ich jetzt durch. Und bis jetzt war das ganze doch noch sehr angenehm. Meine Beine waren frei und ich durfte meinen Orgasmus auch auskosten. So wie Manu es gesagt hatte. Und dann machte sie auch noch weiter. Ich war glücklich, denn zwei Höhepunkte hintereinander waren super toll für mich. Nur war meine Möse dann so empfindlich, dass ich unbedingt eine Pause brauchte. Aber das wusste auch Manu und nun begann ihre Rache.

Noch während ich zuckend und schreiend meinen zweiten Orgasmus erlebte, leckte sie mich weiter und massierte zusätzlich mit zwei Fingern meinen G-Punkt. Ein unbeschreibliches Gefühl breitete sich in meinem Unterleib aus. Es tat nicht weh und war doch schmerzhaft. Ich wollte pinkeln und musste doch nicht. Es war alles in allem aber doch so unangenehm, dass ich jetzt gerne eine kleine Pause gehabt hätte.

"Bitte Manu, warte einen Moment. Gib mir eine kleine Pause."

"Tut mir leid, mein Schatz, aber die Pausen für diese Woche hast du gestern Abend alle verbraucht."

Mit diesen Worten nahm sie sich einen unserer dickeren Vibratoren und schob ihn mir in die Möse. Am unteren Ende waren viele kleine Kugeln, die sich drehen ließen und kaum steckte das Ding komplett in mir, als Manu die Kugeln natürlich sofort rotieren ließ. Es war ein unglaubliches Gefühl an meinen Schamlippen und ich hätte es unheimlich genossen, wäre meine Möse im Moment nicht so empfindlich gewesen.

"Manu bitte, gönn mir eine Pause."

"Ich hab dir schon gesagt, Pausen sind aus."

Nun nahm sie noch einen weiteren, besonders starken Vibrator, schaltete ihn auf höchste Leistung und legte ihn ganz sanft auf meinen Kitzler. Trotz aller Schmerzen raste ich auf den nächsten Höhepunkt zu. Manu legte mir ein Kissen auf mein Gesicht, so dass meine Schreie wenigstens etwas gedämpft wurden.

Ich hatte jetzt meinen dritten Orgasmus hinter mir und hoffte darauf, dass Manu mich erlösen würde. Aber weit gefehlt! sie trieb mich auch noch in einen vierten und fünften Höhepunkt, bevor sie endlich die Vibratoren ausschaltete und zur Seite legte.

"Birgit, du hast so eine wunderschöne Spalte, ich MUSS sie noch etwas lecken!"

Mit diesen Worten drückte sie ihren Mund auf meinen Schlitz und leckte und fingerte mich erneut, bis ich meinen sechsten Orgasmus hatte. Dann endlich ließ sie von mir ab. Sie legte sich neben mich und küsste mich.

"So oft hast du mir gestern einen Orgasmus verweigert. Meinst du, deine Nachbarn haben mitgezählt?"

"Ich hoffe nicht, dass sie uns gehört haben. Ich habe hier im Haus sowieso schon einen schlechten Ruf."

"Ignorier sie einfach. Die sind doch bloß neidisch, dass sie nicht solchen Spaß haben."

"Würdest du mich jetzt bitte losmachen? Ich muss aufs Klo."

"Oh, das trifft sich gut, ich muss auch. Aber ich werde das gleich hier machen. Warum lässt du es nicht auch gleich laufen?"

Mit diesen Worten warf sie alle Kissen und Decken aus dem Bett und kniete sich über mein Gesicht. Sekunden später klatschte mir warme Flüssigkeit ins Gesicht. Da Manu mit ihren Beinen meinen Kopf festhielt, hatte ich auch keine Möglichkeit, dem irgendwie zu entgehen.

Sie musste vorher jede Menge getrunken haben, denn sie pisste und pisste. Dabei ließ sich nicht vermeiden, dass ich auch was davon in den Mund bekam und schluckte. Ihre Pisse hatte einen leicht salzig-bitteren Geschmack, nicht gut schmeckend, aber auch nicht übel. Wenn sie mir gelegentlich mal ins Gesicht pinkeln würde, konnte ich damit leben.

Da die Sauerei nun schon mal passiert war, musste ich mich auch nicht zurückhalten. Ich öffnete die Schleuse in meinem Unterleib und pinkelte in mein eigenes Bett. Da diese Flüssigkeit nun über die halbe Nacht in mir war, roch sie schon sehr intensiv und das war definitiv nichts für mich.

Endlich versiegte die Quelle über mir und Manu drehte sich herum und öffnete die Fesseln. Dann kuschelte sie sich an mich und küsste mich zärtlich.

"Ich liebe dich, Birgit! Ich bin so froh, dass wir uns gefunden haben und dass du so eine tolle Freundin bist."

Sie streichelte sanft meine Brüste und meine Brustwarzen.

"Ich liebe dich auch, Manu."

Wir küssten uns noch eine Weile, bis es doch kalt wurde. Also standen wir auf, zogen das Bett ab und starteten die Waschmaschine, bevor wir beide gemeinsam unter die Dusche gingen. Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhr Manu dann wieder nach Hause und ich fuhr zu Oliver, um mich von ihm kräftig ficken zu lassen. Nur er konnte mir das geben, was ich von Manu nie bekommen würde - Sperma!

Htsl
Htsl
87 Anhänger
12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
kater001kater001vor 7 Monaten

Großartige, opulente Fortsetzung!

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Cuckold im Büro Die Ehefrau und die Sekretärin benutzen den Cucky im Büro.
Cuckold im FKK-Camping-Urlaub Beta-Cuckold ist mit seiner Frau im FKK-Camping-Urlaub.
Sabrina und ihr sadistischer Herr Sabrina sucht einen sadistischen Herrn/Herrin im Internet...
Der alte Freund 01 Andrina und Marc öffnen ihre Beziehung für ein Abenteuer.
A Untold Medieval Story Pt. 01 Söldner im Mittelalter finden Zuflucht bei einem Ehepaar.
Mehr Geschichten