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Die Gene sind Schuld 05

Geschichte Info
Manuela wird bezahlt.
7.2k Wörter
4.6
6.8k
2

Teil 5 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/25/2024
Erstellt 08/23/2023
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Sandra:

Keine Ahnung, wann Peter zurückgekommen war, jedenfalls lag er neben mir, als ich gegen Mittag aufstand. Ich wollte ihn auch nicht wecken und so erschien er erst am späten Nachmittag, als ich im Wohnzimmer bei einer Tasse Kaffee saß.

"Hallo mein Schatz."

Er beugte sich vor und gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund.

"Du schmeckst nach Zwiebeln und Alkohol. Wo wart ihr eigentlich?"

"Wir waren beim Türken zum Essen und anschließend auf Kneipentour und so. Und beim Mitternachtsmahl hab ich wohl ein bisschen viel Zwiebeln erwischt."

"Und was haben eure Nutten dazu gesagt."

"Nichts. Äh, aber woher weißt Du..."

"Erstens konnte ich es mir denken und zweitens hatte dein Freund Philipp mal unvorsichtig ein paar Worte fallen lassen. Waren sie wenigstens gut?"

Peter legte sich auf die Couch und bettete seinen Kopf in meinen Schoß.

"Ja, nicht schlecht, aber kein Vergleich mit dir. Und du? Hast du dich von Klaus durchziehen lassen?"

"Ich muss Dir was gestehen. Er ist zwar nicht so groß wie du, aber er fickt noch besser. Er leckt hervorragend uns sein Durchhaltevermögen ist der pure Wahnsinn. Er hat mich sogar zum Spritzen gebracht!"

"Dann war das ja ein absolut gelungener Abend!"

Peter drehte sich auf die Seite, schob meinen Minirock hoch und ließ seine Hand zwischen meinen Beinen verschwinden. Da ich wie meistens keinen Slip trug, steckten ein paar Finger sehr schnell in meiner Möse.

Er bewegte seine Finger nur ganz leicht und schon sickerte wieder Saft aus meiner Röhre.

"Ich liebe Dich und ich gönne Dir alles was du willst. Aber jetzt zieh dich aus! Ich hab schon wieder Lust, dich zu ficken!"

Blitzschnell waren wir ausgezogen und ich kniete mich auf die Couch. Von hinten genommen zu werden war eine meiner liebsten Stellungen.

"Meinst du nicht, du solltest für deinen Seitensprung gestern Abend ein wenig bestraft werden, du Schlampe?"

"Aber du hast doch selbst fremdgefickt!"

Peter ließ seine flache Hand auf meine rechte Pobacke klatschen.

"Das ist was anderes! Ich bin ein Mann und Männer dürfen das!"

"Entschuldigt Herr, ihr habt natürlich vollkommen Recht."

Ich wusste, dass er das nicht ernst meinte. Ab und zu schlüpften wir in ein Rollenspiel, bei dem einer von uns den devoten Teil übernahm. Da konnte es auch schon einmal weh tun, aber wir wussten beide, dass es nur gespielt war und niemand den anderen wirklich erniedrigen oder verletzen wollte.

Peter erhob sich und ging zur Garderobe. Dann drückte er mir grinsend eine kleine Schachtel in die Hand. Fast hätte ich sie fallen lassen, da sie unerwartet schwer war.

"Ich hoffe, es gefällt Dir."

Ich riss das Päckchen auf und holte zwei schwere Eisenzylinder hervor, an denen kräftige Klammern befestigt waren. Jedes der Gewichte wog bestimmt hundert Gramm.

Verwirrt sah ich Peter an. Er nahm mir die Gewichte aus der Hand, zwirbelte meinen linken Nippel bis er schön fest war und setzte eine Klammer an. Ganz langsam schlossen sich die beiden Hälften um die Brustwarze. Der Schmerz steigerte sich langsam bis er nur noch schwer erträglich war, als Peter die Klemme los ließ. Dann setzte er die zweite am rechten Nippel an, nur ließ er die hier einfach zuschnappen. Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Körper und ich schrie kurz auf.

"Jammere leise, Weib! Seih froh, dass ich den Schutz draufgelassen habe. Wenn du die Dinger verlierst oder noch nochmal was sagst, nehme ich ihn ab. DANN darfst du wirklich jammern!"

Mit Tränen in den Augen hockte ich vor ihm. Ich erwartete, dass er sich nun hinter mich knien und mich endlich ficken würde, da spürte sie plötzlich einen weiteren Schmerz auf meine Po. Ich blickte sich um und sah, dass Peter eine Fliegenklatsche in der Hand hatte und gerade zum nächsten Schlag ausholte.

"Wie oft bist du gestern Abend gekommen?"

"Ich weiß es nicht genau. Vielleicht zehn Mal?"

"Wow, das muss ja ein wirklich potenter Kerl sein. Dann gibt es jetzt zehn auf jede Arschbacke! Zähl mit!"

Kräftig schlug Peter zu.

"Eins."

"Zwei."

"Drei."

Das Muster der Fliegenklatsche musste bestimmt schon auf meinen Pobacken leuchten. In gleichmäßigem Rhythmus schlug Peter weiter zu. Die Tränen schossen in meine Augen und ich hoffte inständig, dass es bald vorbei war. Meine Nippel schmerzten und mein Gesäß brannte wie Feuer. Allerdings breitete sich die Hitze auch immer weiter aus und ließ meine Möse immer nasser werden. Die Geilheit tropfte bereits aus meinem Schlitz und lief die Oberschenkel herunter.

"Zwanzig!"

Endlich konnte ich die letzte Zahl loswerden. Peter legte die Fliegenklatsche weg, kniete sich hinter mich und griff mir grob zwischen die Beine.

"Scheiße, du triefst ja richtig! Hat dir ja wohl gefallen, du kleine Sau!"

Peter setzte seinen Steifen an meinem Schlitz an und stieß zu. Ungebremst rammte er ihn bis zum Anschlag in meine Röhre. Ich stöhnte auf, als die Eichelspitze meinen Muttermund traf. Peter zog sich fast komplett wieder zurück, um aber sofort genauso kräftig wieder zuzustoßen. Trotz all der Schmerzen breitete sich schnell die Lust in meinem Körper aus und es dauerte nicht lange, bis ich meinen ersten Orgasmus heraus schrie. Peter fickte mich im selben Tempo weiter, bis er sich kurz darauf zurückzog und mich mit kräftigem Ruck von der Couch schob.

Sofort wusste ich, was er wollte. Schnell kniete ich sich vor ihn und erwartete sein Sperma in meinem Gesicht.

"Sieh mich an, damit du weißt was auf dich zukommt!"

Ich öffnete die Augen und sah die Eichel nur ein paar Zentimeter vor meinem Gesicht. Schnell sauste Peters Hand vor und zurück bis ohne Vorwarnung ein erster Strahl mich genau im Auge traf. Reflexartig schloss ich sofort beide Augen, aber da war es schon zu spät. Es brannte kräftig und würde wohl so schnell auch nicht wieder verschwinden.

Inzwischen waren weitere Spritzer in meinem Gesicht gelandet. Ich rührte mich nicht bis Peter mich zärtlich auf den Mund küsste.

"Du solltest dich mal sauber machen. Du siehst aus wie eine Schlampe!"

Wir lachten beide und ich begann, mir das Sperma in den Mund zu schieben. Peter hatte in der Zwischenzeit einen feuchten Lappen geholt und wischte mir die Reste aus dem Gesicht. Zum Schluss nahm ich noch den Lappen und wischte mir so gut wie möglich die Augen aus.

Peter zog mich dann hoch und setzte mich neben sich auf die Couch. Lächelnd schauten wir uns an. Als er mich streicheln wollte, stieß er an eines der Gewichte, die immer noch an meinen Nippeln hingen.

Vorsichtig nahm er sie ab. Was für ein tolles Gefühl, doch als er meine Nippel etwas massieren wollte, kam der Schmerz sofort zurück und ich schob seine Hand weg.

"Bitte nicht, das tut saumäßig weh!"

Peter legte seinen Arm um meine Schultern und zog mich an sich.

"Es tut mir leid, mein Schatz. Da sind wohl die Pferde mit mir durchgegangen."

"Das habe ich gemerkt!"

"War es sehr schlimm?"

"Zeitweise ja, aber dann ging es. Und mein Orgasmus war einer der besten, die ich jemals hatte. Nur gestern Abend war es noch besser!"

"Schon wieder dieser Klaus. So langsam sollte ich mir wohl Sorgen machen."

"Das brauchst du nicht. Er ist ein toller Ficker, aber du bist der Mann den ich liebe. Und hoffentlich fickt ihr mich bald beide gleichzeitig. Und bis dahin trainieren wir mich noch ein wenig."

"Was sollen wir trainieren?"

"Dass du mir die Hand in die Fotze schiebst. Das hat er gestern gemacht und es ist einfach nur geil. Seine Hände sind aber etwas kleiner, so weiß ich nicht ob die sie jetzt schon rein kriegst. Du kannst es ja mal probieren. Ansonsten müssen wir mein Loch etwas weiter machen."

Ganz zärtlich küssten wir uns und Peter streichelte meinen Bauch.

"Ich liebe dich, meine Süße!"

"Ich liebe dich auch, mein großer Bär!"

Wir kuschelten noch eine Weile bis plötzlich mein der Magen knurrte.

"Ich habe Hunger. Ist ja auch schon fast Acht."

Nackt gingen wir in die Küche, wo wir auf Barbara trafen.

Sie warf einen Blick auf meinen roten Hintern.

"Du warst aber ganz schön ungezogen, was?"

"Ich habe ihm das von gestern Abend gebeichtet."

"Das war aber auch verdammt geil."

"Woher weißt du das denn?"

Peter blickte sie aus großen Augen an.

"Na, so wie deine Frau schreit, konnte sie das ja nicht geheim halten. Und da sie mich nicht ins Kino geschickt hatte, musste ich ihnen notgedrungen zuschauen."

"Oh oh, was hab ich hier nur für eine versaute Familie."

"Wie der Herr, so's Gescherr!"

Barbara grinste ihren Vater an und ich lachte laut los.

"Wo sie recht hat, hat sie recht. Ich kann es ja wenigstens auf meine Gene schieben, aber du...?"

"Hast du denn jetzt endlich einen Stecher?"

"Ach Papa, nun nerv nicht du auch noch. Mama hat mich auch gestern schon wieder gefragt. Das kommt schon noch!"

"Ist ja schon gut, ich will nur nicht dass auf deinem Grabstein irgendwann steht Ungeöffnet an Absender zurück!"

Barbara umarmte ihren Vater, gab ihm einen Kuss auf die Wange und griff ihm ungeniert in den Schritt.

"Wenn es soweit ist, wirst du es als erster erfahren. Versprochen!"

Dann nahm sie sich den Pudding, den sie sich aus dem Kühlschrank genommen hatte und ging mit schwingenden Hüften auf ihr Zimmer, wohl wissend, dass ihr Vater ihr mit Sicherheit hinterher schaute.

Ich ging zu ihm und schnappte mir seinen fast steifen Schwanz.

"Da ist aber einer geil auf sein Töchterchen."

"Was ... wieso? Nein, ich ... äh..."

"Und wieso hast du in den letzten Sekunden eine gewaltige Latte aufgebaut? Ist schon ok, ich kann dich ja verstehen. Sie ist schon ein verdammt süßes Kind mit einem tollen Körper."

"Spinnst du? Meinst du ich bin geil auf unsere Tochter?"

"Aber ja, ich sehe das doch. Als du sie gesehen hast ist er schon etwas gewachsen und als sie dir an die Eier gegangen ist, wurde er fast senkrecht. Gib es zu, du willst sie auch ficken. Ist doch ok, dann wird sie wenigstens von einem erfahrenen Mann entjungfert und nicht von so einem Schnellspritzer."

"Aber das ist Inzest!"

"Na und, sie wird schon nichts sagen und ich auch nicht. Und solange du ihr kein Kind machst, kann doch gar nichts passieren. Aber warte bis sie von selbst zu dir kommt. Ist doch nicht jede so frühreif wie ich oder Manu."

Peter hob mich auf die Spülmaschine, drückte meine Beine auseinander und schob seine Latte in mein wartendes Loch.

"Ok, wenn ich sie schon nicht ficken darf, dann will ich dir wenigstens ein Kind machen."

Strike! Er flippt bei dem Gedanken, Babs zu ficken, nicht aus. Bald hat er sie.

"Willst du wirklich noch ein Kind?"

"Warum nicht, du bist so wunderschön, wenn du schwanger bist."

"Na mal sehen, ich werde es mir überlegen. Und jetzt fick mich endlich!"

Auch wenn Peter nicht so ausdauernd war wie Klaus, konnte er mich fast immer zum Höhepunkt bringen. Und bis es soweit war, tauschte ich mit Barbara ein paar Zeichen aus. Sie stand grinsend im Türrahmen und sah uns zu und ich bedeutete ihr, dass ihr Vater sie wohl bald auch ficken würde. So wie sie sich wünschte.

***

Manuela:

Zwei Wochen später übernachtete ich mal wieder bei Birgit. Natürlich hatte ich meinen Eltern nicht erzählt, dass ich an diesem Wochenende mit lesbischem Sex fünfhundert Euro verdienen würde. Denn an diesem Wochenende war das Ehepaar Rösler in der Stadt, mit dem wir in ihrem Hotelzimmer erotische Fotos machen würde.

An dem Samstag Vormittag hatten Birgit und ich noch mal trainiert und am Nachmittag war es dann soweit. Mit dem Taxi fuhren wir zum Holiday Inn. Ich hatte heute für meine Verhältnisse extra viel angezogen. Unter einer schwarzen weiten Rüschenbluse und einem violett und pink gemustertem langen Rock trug ich einen schwarzen Strapsgürtel mit schwarzen Strümpfen und als Kontrast einen roten Slip und BH. Dazu rote Stiefeletten. Birgit war ganz lässig gekleidet. Turnschuhe, ein weites nicht zugeknöpftes Hemd, das sie vor dem Bauchnabel zusammengeknotet hatte, eine enge Jeans, die an einem Knie und an den Pobacken zerrissen war, darunter einen schwarzen BH und einen schwarzen leicht durchsichtigen Slip.

Wir trafen uns im einem der obersten und größten Zimmer. Die Röslers waren ein sehr sympathisches Paar. Sie waren sehr gebildet, höflich und hoffnungslos geil. Man roch es schon fast, als wir das Zimmer betraten. Wir unterhielten sich etwas, um uns besser kennenzulernen und tranken eine Flasche Champagner zusammen.

In der Zwischenzeit baute Gotthard Rösler seine Ausrüstung auf. Er stellte im ganzen Raum Fotoleuchten auf und bereitete sechs Fotoapparate und eine Videokamera vor. Als dann das Licht eingeschaltet und die erste Kamera schussbereit war, zog Elke Rösler mich langsam aus. Sie zog die Bluse aus dem Rock und knöpfte sie langsam auf. Als sie sie von meinen Schultern streifte, küsste sie dabei fortwährend meinen Hals und meine Schultern. Dann ging Elke vor mir in die Knie und zog den Rock herunter. Ich selbst brauchte nichts zu tun. Elke hob mir sogar die Füße hoch, um mir aus dem Rock zu helfen. Dann zog sie mir die Stiefeletten aus. Das nächste waren Strapsgürtel und Strümpfe. Ganz langsam streifte sie die langen Seidenstrümpfe ab wobei sie ganz zärtlich meine Schenkel und Füße küsste. Dann richtete sie sich auf um den BH zu öffnen und während sie mir sanft die Brüste streichelte, küsste sie meinen Bauch. Endlich war dann mein Slip dran. Sie zog ihn herunter und drückte sogleich ihr Gesicht auf die freigelegte Scham und während ich aus dem Slip stieg, sog Elke in tiefen Zügen den Duft meiner frisch rasierten Pussy ein.

Während Gotthard erotische Fotos von mir machte, widmete sich Elke ganz der wartenden Birgit. Auch hier ließ sie sich sehr viel Zeit um sie auszuziehen. Jeden freigelegten Körperteil küsste sie ausgiebig bevor sie das nächste Kleidungsstück auszog. Als auch Birgit endlich nackt war, stand Elke auf und sah uns an.

"Zieht ihr mich jetzt bitte aus?"

Elke war sehr geschmackvoll angezogen. Eine weiße Bluse, dazu eine braune Hose und ein braunes Jackett, farblich auf ihre braunen Locken abgestimmt.

Langsam entkleideten wir Elke. Ganz zärtlich schoben wir Jackett und Bluse von ihren Schultern. Wir streichelten jeden Zentimeter Haut und während Birgit ihr die Hose und die flachen Schuhe auszog, küsste ich ihre vollen weichen Lippen. Dann öffnete ich das weiße Bustier, um die massigen Hängebrüste zu liebkosen, während Birgit ihren Slip herunterzog und ihre Finger zwischen Elkes Beine gleiten ließ.

"Elke, du hast die geilsten Brüste die ich kenne. Ich liebe solche riesigen Dinger."

Elke sagte nichts, aber ich merkte daran, wie aggressiv sie mich plötzlich küsste, dass ihr das Kompliment gefiel. Und es war nicht einfach nur so dahin gesagt. Auch wenn es mir prinzipiell egal war, ob das Mädel große oder kleine Brüste hatte, so liebte ich doch ganz besonders üppige Euter, die schon deutlich hingen. Und die hier waren gewaltig. Sie waren größer als die meisten Köpfe der Menschen, die ich kannte.

Elke tropfte schon fast vor Lust. Sie löste sich von uns und legte sich auf das breite Bett. Sie spreizte Arme und Beine und sofort legten wir uns zu ihr. Jetzt kümmerte ich mich um ihren intensiv duftenden Schlitz, während Birgit mit Elkes Brüsten spielte.

Nach ein paar Minuten wechselten wir die Stellung. Ich setzte mich auf Elkes Gesicht um von ihr geleckt zu werden, während Birgit sich so zwischen die Schenkel von Elke setzte, dass ihre Schamlippen sich berührten. Beide bewegten ihre Becken genüsslich hin und her und rieben ihre Schlitze aneinander. Nicht lange, und Elke hatte ihren ersten Orgasmus. Dieser war von so außergewöhnlicher Heftigkeit, dass ich erschrocken aufsprang. Elke schrie, wälzte sich auf dem Bett hin und her und trommelte mit den Fäusten wild auf das zerknautschte Bett. Es dauerte Minuten, bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte. Schwer atmend lag sie da, unfähig sich zu bewegen. Birgit und ich wollten etwas abwarten, doch von ihrem Mann kam die Aufforderung, weiterzumachen. Birgit kniete sich zwischen ihre Beine, drückte sie soweit wie möglich auseinander und begann, mit Elkes Schamlippen zu spielen. Sie zog sie kräftig auseinander, um das Innere ihrer Scheide zu lecken, saugte an dem großen Kitzler und biss auch schon mal leicht hinein.

Ich hatte mich über Elkes Brust gekniet. Ich hatte mir einen dieser Fleischberge genommen und spielte mit dem Nippel an meiner Pussy. Ich rieb sie hin und her, drückte sie gegen meinen Kitzler und schob sie zwischen meine Lippen.

In der Zwischenzeit hatte auch Elke sich soweit erholt, dass sie wieder aktiv teilnehmen konnte. Sie spielte mit meinen Brüsten, knetete und streichelte sie, bis sie eine Hand zwischen meine Beine schob. Mit einem Griff hatte sie zwei Finger in meinem Loch und massierte meinen G-Punkt, was mich sehr schnell zu einem leichten Orgasmus kommen ließ.

Einzig Birgit war jetzt noch ohne Höhepunkt. Elke widmete sich ihrer Pussy, während ich meine Freundin küsste und ihre Brüste massierte. Als ich zwischendrin mal Elke zusah, hatte die einen Vibrator in der Hand, den sie tief in Birgits Scheide geschoben hatte. Die rotierenden Kugeln massierten Birgits geschwollenen Schamlippen und ein kleiner Hase vibrierte an ihrem Kitzler. Ich konnte zusehen, wie Birgit abging und nicht mal eine Minute später lag sie zuckend auf dem Bett und genoss ihren Höhepunkt.

Kreuz und quer lagen wir Mädels auf dem Bett und genossen die letzten Minuten. Gotthard war auch fertig mit seinen Aufnahmen und dann bat er mich, ihn und seine Frau zu filmen, wenn er sie fickte. Er erklärte mir kurz die Videokamera und zog sich dann aus. Schon als er die Hose auszog, bekam Birgit große Augen. Einen derart gut gefüllten Slip hatte sie noch nicht gesehen. Und als er die Unterhose auch noch fallen ließ, verlor sie endgültig die Fassung. Ich war zumindest den Anblick meines Vaters gewohnt, der noch etwas besser als Gotthard bestückt war, aber ich musste zugeben, dass das hier auch ein echtes Prachtstück war.

Der sehr stattliche Penis wuchs immer mehr und als er schließlich fast senkrecht stand, erreichte er eine Länge von vielleicht 18 Zentimetern. Und er war so dick, dass Birgit ihn mit ihrer kleinen Hand fast nicht hätte umfassen können. Ich drehte die Kamera zum Bett, auf dem Elke kniend wartete und schon war Gotthard hinter ihr. Ohne Vorspiel drang er von hinten in seine Frau ein und zog sie richtig hart durch. Er hielt sie bei den Hüften fest, zog sich fast ganz aus ihr zurück und stieß dann wieder kräftig zu. Jedesmal wenn das gewaltige Rohr in Elkes Scheide vorne anstieß, stöhnte sie laut auf. Langsam steigerte sich ihre Lust ins Unermessliche bis sie sich in einem gewaltigen Orgasmus entlud. Ihre Arme knickten ein und Gotthards Schwanz rutschte federnd heraus. Elke fiel auf die Seite. Ihr Mann wollte sie auf den Rücken drehen, aber sie verdeckte ihren Schlitz.

"Bitte nicht, ich kann nicht mehr!"

Auf einmal wurde Birgits Becken hochgehoben und Gotthards dickes Rohr schob sich in ihre glitschige Dose. Erst langsam und dann immer schneller fickte er sie. Ich hatte die Kamera auf das Stativ gestellt, ausgerichtet und kletterte jetzt zu Birgit auf das Bett. Wir küssten uns und ich spielte mit ihren Nippeln. Es dauerte noch einige Minuten, bis Gotthard zu mir wechselte. Ich kniete mittlerweile mit empor gestreckten Hintern zwischen Elkes Beinen und versuchte, ihre nasse Dose trocken zu lecken.

Mit einem kurzen Griff prüfte er mit den Finger die Feuchtigkeit meiner Muschi und stieß dann wieder unbarmherzig zu. War für ein Mann!

Die ganze Zeit vorher hatte mich unendlich heiß gemacht, auch wenn ich nur zugesehen hatte. Und so dauerte es nicht lange, bis ich meinen nächsten Orgasmus hatte. Kaum war er vorbei und ich konnte mich wieder auf den Prügel in meiner Fotze konzentrieren, als es auch bei ihm so weit war. Er zog sich aus mir zurück um noch mal eine große Ladung Sperma in den Mund seiner Frau zu spritzen. Sofort stürzte Birgit sich auf Elke und gab ihr einen intensiven Kuss. Sie drückte ihre Zunge zwischen deren Lippen um auch noch etwas von dem Saft zu bekommen.

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