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Die Gene sind Schuld 05

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Gotthard hatte sich noch zu uns gelegt und gemeinsam genossen wir die Nähe zu den anderen. Elke war die erste, die sich wieder bewegte.

"Ich geh jetzt aufs Klo und dann werde ich mich duschen. Und wenn ich das hier so sehe, müssen wir dem Zimmermädchen ein fettes Trinkgeld dalassen. Wir haben hier einen ganz schönen Saustall hinterlassen."

Ich ging Elke nach, umarmte sie von hinten und massierte ihre gewaltigen Brüste.

"Lass mich bitte, ich muss pinkeln."

"Darauf hatte ich gehofft. Lass uns in die Dusche gehen und da pisst du mich voll. Würdest du das für mich tun?"

Elke drehte sich um und sah mich zweifelnd an.

"Echt?"

"Ja echt. Ich steh total darauf!"

"Ok, dann geh schon mal rein. Ich denke, Gotthard will das auch sehen."

Da neben der Dusche auch noch eine große Wanne für zwei Personen stand, legte ich mich da rein. Und schon kamen Birgit und Gotthard ins Bad und bauten eine Videokamera und Licht auf. Anschließend stiegen alle drei zu mir in die Wanne.

"Bist du bereit, von drei vollen Blasen ertränkt zu werden?"

"Worauf ihr wetten könnt! Das ist so geil!"

Gleichzeitig fingen alle drei an zu pinkeln. Der warme Saft prasselte auf meinen Körper und in mein Gesicht. Vor allem Elke gelang es, mich das meiste von ihrer Pisse trinken zu lassen. Noch während von Gotthard die letzten Tropfen auf meinen Schlitz fielen, kniete sich Birgit zwischen meine Beine und schob mir ihre Hand in die Möse. Drinnen schloß sie ihre Finger zu einer Faust und fickte mich mit rasender Geschwindigkeit. Dass sie dabei auch kräftig meinen Muttermund traf und mir doch heftige Schmerzen bereitete, nahmen wir beide in Kauf. Zu geil war das alles und sehr bald schrie ich meinen nächsten Orgasmus heraus.

Sie wartete noch bis ich wieder klar im Kopf war, bevor sie ihre Hand wieder aus mir heraus zog. Nur öffnete sie dieses Mal nicht erst wieder die Hand, sondern zog sie, immer noch zur Faust geballt, zwischen meinen Schamlippen hindurch. Das schmerzte gewaltig und ich schrie ein Mal kurz auf, doch dann war es vorbei. Sanft massierte sie mit ihrer schleimigen Hand meine Schamlippen bis ich mich erschöpft, aber glücklich aufrichtete.

Nun war mit den Sexspielchen endgültig Schluss. Gotthard und Elke duschten zuerst und dann Birgit und ich. Wir wuschen uns wirklich nur gegenseitig, ohne uns noch einmal aneinander aufzugeilen. Gut, wir streichelten uns an Schlitz und Brüsten und schmusten etwas, aber das hielt sich doch gewaltig im Rahmen.

Als wir wieder angezogen im Zimmer saßen, reichte uns Gotthard einen Umschlag mit viertausend Euro.

"Vielen Dank ihr beiden Süßen. Es war zwar weniger ausgemacht, aber ihr wart so toll und habt uns so viel Spaß und Lust bereitet, dass ich hoffe, dass euch das passt. Und es ist auch eine Entschuldigung dafür, dass ich euch einfach so gefickt habe, ohne zu fragen. Aber in dem Moment kam mir der Gedanke überhaupt nicht in den Sinn. Und keine Angst, Elke und ich sind kerngesund."

"Oh, wir haben uns auch zu bedanken. Mir hat es unheimlich Spaß gemacht, und so wie Birgit grinst, ihr bestimmt auch. Und dafür, dass du uns mit deinem gewaltigen Prügel gefickt hast und dass wir mit deiner Frau spielen durften, müssten wir euch fast bezahlen."

Da wir nun alle kräftigen Hunger verspürten, gingen wir noch zum Essen, bevor wir von Elke zu Birgits Wohnung gebracht wurden. Dort zog ich mir wieder meine gewohnte knappe Kleidung an und fuhr mit dem Bus heim.

Sandra:

Mein Mann war nicht da. Seine Firma hatte ihn zu einem Seminar geschickt, das an diesem Wochenende in München stattfand und Barbara übernachtete bei einer Freundin. Als Manuela nach Hause kam, lag ich im Wohnzimmer auf der Couch und sah mir einen Softporno an. Manu setzte sich zu mir, machte aber nicht den Eindruck, als wäre sie sonderlich interessiert. Der Film war bald zu Ende und danach kam ein harter Porno. Doch nach ein paar Minuten stand Manu aber auf und verkündete, dass sie ins Bett ginge.

"Interessiert Dich denn der Film nicht?"

"Nee, das ist mir irgendwie zu langweilig. Ich mach das lieber selbst."

"Hast Du nicht Lust, heute Nacht bei mir zu schlafen? Wir könnten noch etwas quatschen und ich bin dann nicht so allein."

Da ich nur einen dünnen Bademantel anhatte, war ich schnell im Bett. Nach ein paar Minuten kam dann auch Manuela und kroch zu mir ins Bett. Ich dämpfte das Licht und schaltete das Radio an, in dem den ganzen Abend sanfte Musik gespielt wurde. Wir kuschelten uns aneinander und unterhielten sich über Schmuck, Kleider, die Liebe und natürlich auch über den Sex. Irgendwann strich ich sanft über die Brüste meiner Tochter.

"Hab ich die eigentlich schon mal gesagt, dass Du einen traumhaft schöne Frau bist?"

Ich schlug die Decke zurück und betrachtete ihren Körper. Zärtlich streichelte ich ihren Bauch und ihre Schenkel. Manuela schnurrte fast wie eine Katze und spreizte leicht ihre Beine. Ich nahm diese Einladung natürlich an und schob meine Finger über ihre perfekt rasierten Schlitz.

"Das habe ich alles von Dir geerbt."

Sie drehte sich etwas auf die Seite und legte eine Hand auf meine Brust. Eine Weile streichelten wir uns gegenseitig, bis Manuela sich an mich schmiegte und mich zärtlich küsste. Es dauerte nicht lange und unsere Zungen spielten miteinander. Wir streichelten uns gegenseitig überall, wo unsere Hände hin reichten.

Eine Weile später löste sich Manu von mir, drehte sich herum und drückte mir ihre Möse auf den Mund. Dann schob sie meine Beine auseinander und fing an, mich zu lecken. Ich hatte schon länger keine Frau mehr im Bett gehabt, aber Sex verlernt man nicht. Gegenseitig leckten wir uns, bis ich kurz vor dem Höhepunkt stand.

"Bitte Manu, mach weiter, ich komme gleich. Oh ja, genau da! JA JAA JAAHHHHHH!!"

Mit zwei Fingern hatte sie meinen G-Punkt massiert und gleichzeitig an meinem Kitzler gesaugt oder mit der Zunge darauf gedrückt. Das ließ mich abgehen wie eine Rakete und wieder gelang es mir wenigstens ein wenig Saft in ihr Gesicht zu spritzen. Zum Glück ließ sich Manu dadurch nicht irritieren und leckte, massierte und streichelte mich immer weiter, bis ich nach dem vierten oder fünften Orgasmus nicht mehr konnte.

"Hör auf, bitte hör auf! Ich kann nicht mehr!"

Manu drehte sich wieder rum und kuschelte sich an mich. Zärtlich küsste sie mich.

"Das war toll, Mama. Warum haben wir das nicht schon früher gemacht?"

Das war eine gute Frage. Warum eigentlich nicht? Aber es war ja nicht zu spät, sie auch mit in unser Ehebett zu bringen. Peter würde sie bestimmt auch ficken wollen und wenn Barbara dann mal dabei war, würden das super geile Orgien werden.

Als ich wieder etwas zu Kräften gekommen war, legte ich mich zwischen Manuelas Beine. Sie war noch nicht gekommen und ich wollte sie nicht ohne Höhepunkt schlafen lassen.

Jetzt konnte ich mir auch endlich mal ihren Schlitz genau ansehen. Ihre leicht gebräunte Haut war zwischen ihren Beinen noch etwas dunkler und ihre kleinen inneren Schamlippen noch mehr. Ein paar Tropfen weißer Saft waren aus ihrer Scheide gesickert. Ich leckte sie auf und genoss den wunderbaren Geschmack. Um noch mehr von ihr zu sehen, schob ich zwei Finger von jeder Hand in ihr Loch und zog die Schamlippen auseinander. In verschiedenen Rottönen leuchtete mir ihr Inneres entgegen. Wie schön sie doch war!

Mit dem Mund massierte ich ihren Kitzler und drückte meine Zungenspitze gegen ihr Pissloch. Hörbar strebte sie ihrem Orgasmus entgegen und ich schob einen meiner glitschigen Finger nun in ihr Poloch. Das war der endgültige Auslöser für ihren Höhepunkt. Sie warf sich hin und her, zerrte am Bettlaken und spritzte mir plötzlich einen großen Schwall warmen Wassers ins Gesicht. Ich versuchte, so viel wie möglich davon aufzulecken und verschaffte Manu dabei gleich noch einen leichten Orgasmus. Dann war es aber auch für sie zu viel und sie drückte mich sanft weg.

Ich kroch wieder nach oben und nahm meine Tochter in den Arm. Ich streichelte sie sanft und als ich ihr einen Kuss geben wollte, war sie schon eingeschlafen. Jetzt merkte ich auch, wie müde ich war und kaum hatte ich Licht und Radio ausgemacht, war ich auch schon eingeschlafen.

Birgit:

Manu hatte mir am Telefon schon erzählt, dass sie endlich mit ihrer Mutter im Bett gewesen war. Sie hatte schon ein paar Mal erwähnt, dass sie das gerne mal machen wollte, aber irgendwie hatte sich das nie ergeben.

Zwei Tage später übernachtete Manuela wieder bei mir. Wir hatten uns schon am Nachmittag getroffen, waren ins Cafe gegangen, durch die Stadt gebummelt und hatten uns ein paar Klamotten gekauft.

"Oh Gott, was hab ich dich vermisst!"

"Ach Schatz, das waren doch nur ein paar Tage."

"Trotzdem! Los, zieh dich aus! Ich will dich ficken."

Manu half mir mich auszuziehen. Als sie mich dann ansah, stemmte sie entrüstet ihre Hände in die Hüfte.

"Du hast dich ja immer noch nicht rasiert! So hab ich keine Lust auf dich!"

"Entschuldige mein Liebling. Willst du mich rasieren?"

"Aber nur, wenn du das in Zukunft selbst machst!"

"Ja Baby, bitte sei mir nicht böse."

Mit einem betroffenen Gesicht legte ich mich aufs Bett und lehnte mich an das Kopfteil. Ich spreizte meine Beine so weit wie möglich and sah Manu erwartungsvoll an.

Die griff mir zwischen die Beine und rubbelte ein paar Mal über meinen haarigen Schlitz. Dann erhob sie die Hand, als wollte sie mir eine Ohrfeige geben, und ging ins Bad. Sie hatte ein kleines Handtuch und alles andere dabei, was sie für eine Rasur brauchte.

Als erstes nahm sie eine Schere und stutzte meine Haare so weit wie möglich. Dann sprühte sie Rasierschaum auf meinen Venushügel und massierte ihn etwas ein. Wass für ein tolles Gefühl. Das allein ließ meine Säfte schon wieder fließen. Hoffentlich würde meine Möse nicht zu glitschig werden.

Die Haare oberhalb meines Schlitzes waren ja noch einfach zu entfernen. Dann ging es mir aber direkt an meinen Schlitz. Ich hasste es, mich da zu rasieren, darum machte ich es leider viel zu selten. Ich hatte immer Panik, mich dabei zu schneiden und entsprechend nervös war ich immer. Und da es Oliver egal war, ob ich blank war oder nicht, war auch nicht die Notwendigkeit da, es immer wieder zu machen.

Manu wischte immer wieder den Rasierschaum ab, begutachtete genau ihre Arbeit und sprühte wieder neuen auf. So langsam bekam ich mehr Vertrauen in Manus Tätigkeit und begann, das leichte Schaben auf der empfindlichen Haut zu genießen. Ich genoss es nicht nur, ich wurde auch immer geiler. Entsprechend viel Saft produzierte auch meine Fotze und es machte Manus Arbeit bestimmt nicht einfacher.

Endlich schien sie an meiner Möse fertig zu sein, denn sie wischte alles ab und klappte meine Beine nach hinten. Dann sprühte sie noch etwas Schaum auf mein Arschloch, massierte auch den wieder etwas ein und schob mir dabei einem Finger in meinen Hintern. Langsam drehend fickte sie mich damit. Immer mehr Saft rann aus meinem Schlitz hinunter zu meinem Arschloch. Manu wischte nochmal alles ab, sprühte Schaum auf und rasierte mich endlich auch hinten fertig.

"Nicht bewegen!"

Gehorsam behielt ich die Position bei, bis sie das Rasierzeug weggestellt hatte. Dann legte sie sich zwischen meine Beine, betrachtete lächelnd meinen Schlitz und leckte endlich die Haut neben meinem Schlitz! Aber warum daneben? Ich war so geil und sie leckte mich nicht richtig?

"Bitte Schatz, ich laufe schon aus! Leck mich endlich!"

Manu grinste mich an und leckte dann auch tatsächlich mein Loch, aber mein Arschloch! Aber gut, wenigstens etwas. Ich hatte mich wie immer am Vormittag intensiv gesäubert und so konnte sie problemlos ihre Zunge in meinen Arsch drücken.

Nach einem ausgiebigen Zungenfick mit meinem Hintereingang legte sich Manu meine Beine über ihre Schultern und fing an, sich um meinen Schlitz zu kümmern. Intensiv glitt ihre Zungenspitze durch alle Falten meiner triefend nassen Möse. Ich hatte schon fast den Eindruck, sie suchte mit ihrer Zunge nach restlichen Stoppeln. Aber so intensiv, wie sie mich rasiert hatte, dürfte da nichts mehr zu finden sein.

"AUUAAAAAAAA!!!!"

Manu grinste mich an.

"Da war noch ein Haar."

War das schön wenn der Schmerz nachließ! Jetzt hatte mir die kleine Fotze doch tatsächlich mit den Zähnen ein Haar ausgerissen. Manu leckte aber gleich weiter und bald war der Schmerz vergessen. Aber nicht meine Rachegelüste. Als sie dann auch noch anfing, meine kleinen, aber recht empfindlichen Brüste zu kneten, übernahm die Lust endgültig meinen Körper. Alles andere war ausgeblendet, ich wartete nur noch auf den erlösenden Orgasmus.

Doch Manu ließ sich Zeit damit. Auch wenn sie mit Nase, Zunge und Kinn durch meine faltige Möse rutschte und mich an allen möglichen Stellen reizte, kam der ersehnte Zeitpunkt nur langsam näher. Es wurde erst besser, als sie zwei Finger in meine Röhre schob und sie von innen sanft massierte. Und als sie dann endlich den magischen Punkt erreicht hatte und gleichzeitig an meinem Kitzler saugte, war der Moment gekommen.

"JA, JA, SCHNELLER, MEHR, MEHR, MEEEHHHHHR!!!"

Manu musste sich kräftig an meinem Becken festhalten, um nicht abgeworfen zu werden. So sehr bäumte sich mein Körper auf. Ich sah nur noch bunte Flecken und meine ganze Kraft war aus meinem Körper verschwunden. Und, ich musste plötzlich pissen, ganz gewaltig pissen. Ich hielt es gerade noch aus, bis ich Manu ein Stückchen weggedrückt hatte. Dann öffneten sich bei mir alle Fluttore und ein nicht enden wollender Strahl traf Manu mitten im Gesicht.

Manuela:

Ich ahnte ja, dass sie mich vollpinkeln wollte, da ich das Gummituch unter dem eigentlichen Laken fühlen konnte, aber dass es so schnell und mit so hohem Druck kam, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich sah den Strahl kommen, hatte aber keine Chance mehr, meine Augen zu schließen. Zum Glück brennt Pisse nicht wie Sperma und so war das einzige Problem, dass ich für ein paar Sekunden nichts mehr sah.

Meinen Mund hatte ich aber sehr schnell aufgebracht und so traf das meiste dahin, wo es auch hin sollte. Allerdings kam das in einer solchen Menge, dass ich mit dem Schlucken gar nicht hinterher kam. Also floss vieles von dem leckeren Saft wieder aus meinem Mund und über mein Kinn, wo es nutzlos im Bettlaken versickerte.

Als ihre Pisse nur noch langsam aus ihr heraus floss, presste ich meinen Mund auf ihren Schlitz und trank direkt aus ihrer Quelle. Als sie dann schließlich leer war, strahlte ich sie an.

"Das war lecker!"

"Bist du eine alte Sau!"

"Alt nicht, Sau schon!"

"Ok, eine junge geile Sau."

"Ja! Und ich bin stolz darauf!"

Eng umschlungen lagen wir mitten in ihrer Pisse und schmusten.

"Sag mal, dir macht das so richtig Spaß, so vollgepinkelt zu werden und das auch noch zu schlucken?"

"Absolut! Ok, so abgestandene Pisse am Morgen oder wenn der andere den ganzen Tag nichts getrunken hat, ist nicht so toll. Aber da muss ich dann durch. Aber wenn du vorher literweise Wasser, oder noch besser Fruchtsaft oder Limo getrunken hast, dann finde ich das richtig lecker."

"Ich würde es auch gerne mal wieder machen."

"Aber sehr gerne."

"Kannst du jetzt?"

"Nein, nicht wirklich.Ich schütte mir die nächste Zeit ein paar Flaschen Cola rein. In spätestens einer Stunde kannst du es dann probieren."

Birgit:

Ab und zu hatte ich wirklich mal Lust darauf. Ich trocknete mich ab, um die Couch nicht dreckig zu machen, und ging dann ins Wohnzimmer. Mit zwei großen Flaschen Cola-Light kam Manu dann zu mir.

"Hast du was vor?"

"Ich wollte mir ein Wacken Konzert ansehen von Beyond the Black. Eine geile Musik und die Sängerin... Wenn ich die sehe, muss ich mir regelmäßig einen abrubbeln."

Manu sah mich skeptisch an. Sie stand zwar auch auf Rockmusik, aber nicht unbedingt auf Metal. Aber ich war mir ziemlich sicher, dass ihr die Musik gefallen würde. Sie war nicht zu hart und eine weibliche Stimme war immer noch mal was ganz anderes als Growling, was ich auch nicht zu oft haben musste.

Während sie sich auch gründlich abtrocknete, startete ich das Video. Meine Nachbarn würden mich morgen zwar wieder sauer ansehen, aber da mussten sie jetzt durch. Sie beschallten mich ja auch mit ihrem unsäglichen Schlagergedudel.

Das Video startete mit einem ihrer größten Songs, In The Shadows. Ich blickte zu Manuela und immerhin verzog sie noch nicht das Gesicht. Als dann der Gesang begann, wurde ihr Blick noch freundlicher. Bis zu diesem Moment hatte sie dem Fernseher noch den Rücken zugewandt. Als sie sich dann aber neben mich setzte und das erste mal dem Video zusah, war es um sie geschehen.

"W... w... wer ist das?"

"Beyond The Black."

"Ja ja, aber diese Frau!"

Auf Knien war sie zum Fernseher gerutscht, um sie noch besser sehen zu können.

Um nicht so schreien zu müssen, drückte ich im richtigen Moment auf die Pause Taste. Fasziniert hockte Manu immer noch auf dem Boden und starrte in den Fernseher.

"Das ist Jennifer Haben."

"Oh mein Gott, ist die Frau schön!"

"Ich weiß."

Rückwärts rutschend kam sie wieder zu mir. Sie kuschelte sich an mich, blickte aber immer noch nach vorne.

"Ich hielt uns eigentlich immer für sehr gut aussehend, aber ..."

"... sie spielt mindestens auch in unserer Liga. Oh ja, die Frau ist der Wahnsinn. Als ich sie das erste Mal gesehen hatte, hab ich auch so reagiert. Aber die ist leider außerhalb unserer Reichweite."

"Das befürchte ich auch. Aber wir könnten doch mal auf ein Konzert von ihr gehen."

"Gerne, aber da sind die anderen auch noch. Und die machen da Musik."

Manu startete das Video wieder und sah gebannt zu. Etwa nach dem dritten Stück hielt sie es wieder an.

"DIE Musik gefällt mir aber auch."

"Auch das wusste ich. Ich kenn doch mein Engelchen."

An mich gekuschelt verfolgte sie gebannt das Video und trank in der knappen Stunde, bis das Video zu Ende war, drei Liter Cola.

"Hast du noch was von denen?"

"Nicht auf Video."

"Dann spiel was anderes. So langsam komme ich dieser Musik näher."

Ich startete das nächste Konzert. Dirkschneider. Udo Dirkschneider hatte zwar eine sehr gewöhnungsbedürftige Stimme, aber gerade das gefiel mir so gut an ihm. Jetzt war zwar nicht so viel zu sehen für Manu, aber so langsam fing sie auch an, mit dem Kopf zu wippen.

"Metal muss man laut hören. Dann ist es viel besser."

"Stimmt, ich hab das dann immer zu leise gehört. Der Bass muss so richtig reinknallen."

Zur Zustimmung küsste ich sie zärtlich.

"Der Bass geht mir aber auch in die Blase. Ich könnte jetzt gut pinkeln."

"Na dann komm. Ich hab jetzt so richtig Lust auf dich und deinen Saft."

Ich stand auf, nahm Manus Hand und zog sie hoch. Doch statt mir zu folgen, hielt sie mich fest und nahm mich sanft in die Arme.

"Ich hab dich so, so lieb!"

Wir küssten uns ganz zärtlich, bis sie sich von mir löste und mich hinter sich her zog.

"Sorry, aber ich muss jetzt pissen."

Hand in Hand gingen wir ins Schlafzimmer. Sie setzte sich an das Kopfende, so wie ich vorher.

Ich legte mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und zog ihre Schamlippen auseinander, so dass ich das kleine Pissloch gut sehen konnte. Diese Möse war so wunderschön und dieser Duft! Ich wurde schon wieder nass.

Ich ließ meine Zunge kurz über ihren Kitzler flattern, legte dann meine Lippen um das Loch, aus dem gleich meine Mutprobe kommen würde, und sog daran.

"Oh Gott, machst du das gut. Ich kann es nicht mehr halten!"

Und schon füllte sich mein Mund mit warmer Flüssigkeit. Sie schmeckte fast gut und ich schluckte. Machte ich bei Oliver ja auch.

Wie sie mir versprochen hatte, ließ Manu es langsam laufen. Als mein Mund wieder voll war, richtete ich mich etwas auf und Manu hörte sofort auf.

"Du magst es nicht."

Sie hörte sich etwas enttäuscht an. Ich schluckte nur einen Teil und ließ den Rest noch für einen Moment im Mund, um mich mit dem Geschmack zu beschäftigen. Erst dann schluckte ich deutlich sichtbar runter.