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Die Gene sind Schuld 07

Geschichte Info
Manuela bekommt einen Ring.
4.4k Wörter
4.59
7.6k
1

Teil 7 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/25/2024
Erstellt 08/23/2023
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Klaus:

Zwei Wochen später hatten wir einen dicken Brief von dem Fernsehsender bekommen, in dem alle Unterlagen und Informationen für die Aufzeichnung der Hochzeitsshow waren. Die sollte vier Wochen später stattfinden. Wir hatten uns ein paar alte Folgen angesehen und, soweit möglich, ein paar Spiele geübt, die immer gespielt wurden. Ganz besonderen Spaß machte uns natürlich die Bonusminute. Sollte das Gewinnerpaar zum Schluss noch einen exakt eine Minute langen Kuss schaffen, gab es noch einmal 500.000 € oben drauf. Wir übten stundenlang und schließlich schafften wir es in neun von zehn Versuchen, genau eine Minute abzuschätzen. Wie wir das schafften, war allerdings etwas ungewöhnlich, aber für meine zukünftige Frau auch typisch. Manu schob sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals, so dass sie keine Luft mehr bekam, und versuchte zu erfahren, wie lang eine Minute war.

Als der Zeitpunkt gekommen war, fuhren wir mit klopfendem Herzen nach Holland ins Fernsehstudio. Wir würden die Nacht davor in einem Hotel verbringen, während Manus Familie, Birgit und Oliver erst am eigentlichen Drehtag kamen. Wir hatten zwar die kleinste Gruppe an Unterstützung dabei, doch die machten am meisten Stimmung und sie hatten auch allen Grund dazu. Ein Spiel nach dem anderen konnten wir gewinnen und zum Schluß standen wir tatsächlich da und versuchten, uns eine Minute lang zu küssen.

Als das Startsignal kam, schob ich Manu meine Zunge in den Mund und drängte ihre so nach hinten, dass sie wieder ein wenig das Gefühl hatte, meinen Schwanz im Hals zu haben. Sie hatte das besser im Griff und als sie meine Zunge wieder weg drückte, löste ich sofort unseren Kontakt.

Gespannt sahen wir die Moderatorin an, die mit der Stoppuhr neben uns stand.

"Manuela und Klaus, was glaubt ihr, wie lange habt ihr durchgehalten?"

Immer diese künstliche Spannung! Das war so überhaupt nicht mein Ding. Manuela hatte aber ihren Spaß daran und da sie wirklich gut war, antwortete sie entsprechend selbstbewusst.

"Eine Minute natürlich!"

"Ja, ihr wart wirklich gut. Euer Kuss dauerte genau ... 59 Sekunden und zehn Zehntel! EXAKT EINE MINUTE!!!"

Manu und ich fielen uns um den Hals and auch unsere Fans hielt es nicht mehr auf den Sitzen. Sie stürmten die Bühne und feierten und jubelten mit uns.

Nach ein paar Minuten hatten sich aber alle wieder beruhigt und Manu und ich bekamen unseren Gewinn. Wir würden tatsächlich zwei Wochen in einem Luxusresort auf den Seychellen verbringen! Ich sah den Neid in den Augen der anderen Paare und der Zuschauer, aber das war mir egal.

Die ganze Sendung hatten wir in normaler Kleidung verbracht, doch jetzt wurde es Zeit, uns für die Showtrauung herzurichten. Dazu wurde die Aufzeichnung für fast eine Stunde unterbrochen, bis die Braut endlich angezogen und geschminkt war. Da ich ja nur einen Anzug anziehen musste, war ich natürlich viel schneller fertig. Während der Wartezeit plauderte ich mit den Assistenten, die mir beim Umziehen geholfen hatten, bis ich dann wieder ins Studio gerufen wurde.

Meine Nervosität war während der Aufzeichnung immer weniger geworden, doch jetzt, als ich an der Showtreppe stand auf auf Manuela wartete, schlug mir das Herz bis zum Hals und ich hatte das Gefühl, gleich umzukippen. Zur Sicherheit hielt ich mich sogar am Ende des Geländers fest.

Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass ich diese künstliche Spannung hasste? Da kamen dann noch Fragen wie ich mich denn fühlte, was ich glaubte dass Manu aussehen würde und sowas alles. Es fiel mir wirklich schwer, mich zu beherrschen und nicht das zu sagen, was ich wirklich dachte.

Dann aber ging endlich das Licht aus und nur ein Spotstrahler beleuchtete das Tor, durch das Manu gleich kommen würde. Zur Steigerung der Spannung wurde Also sprach Zarathustra gespielt, und als endlich mit den letzten Klängen das Tor auf ging und Manuela erschien, war es mit meiner Beherrschung vorbei.

Manuela war ja schon immer die perfekte Schönheit, aber dieses Kleid machte sie noch perfekter. Das weiße schulterfreie Kleid war eng geschnitten und betonte ihre traumhafte Figur. Im Grund war es ziemlich transparent und bis knapp unter ihren Schritt verdeckten aufgesetzte weiße Blumen ihren Körper. Von da an waren nur noch vereinzelte Blumen aufgesetzt. Die kurze Schleppe endete etwa einen Meter hinter ihr.

Sie trug ihre Haare offen und war zum Glück auch nur sehr dezent geschminkt. Da ich kein Freund von Make-up war, war ich froh, dass sie sich normalerweise überhaupt nicht schminkte oder schminken musste. Und auch jetzt sah es so aus, als wäre nur knallroter Lippenstift aufgetragen worden.

Mit jedem Schritt, mit dem sie näher kam, fing ich mehr an zu zittern. Ich war froh, das Geländer in der Hand zu haben. Die Moderatorin sagte was zu mir, was ich aber völlig überhörte. Ich hatte nur noch Augen für die schönste Frau auf dieser Welt. Als sie endlich die letzte Stufe genommen hatte und vor mir stand, nahmen wir uns einfach nur in die Arme und hielten uns fest. Nicht einmal einen Kuss gaben wir uns. Wir hielten uns nur gegenseitig fest und kämpften darum, nicht anzufangen zu heulen.

Ich weiß nicht, wie lange wir so dastanden, bis wir wieder getrennt werden konnten. Wir wurden noch was gefragt, aber weder Manu noch ich wussten hinterher, was gefragt wurde und was wir geantwortet hatten. Das mussten wir uns dann in der Aufzeichnung ansehen.

Dann ging es endlich in ein vorgetäuschtes Standesamt, wo ein vorgetäuschter Standesbeamter eine vorgetäuschte Trauung vornahm. Die richtige Trauung wurde dann am nächsten Tag in einem Standesamt in Holland durchgeführt. Aber egal, wir waren endlich verheiratet, unendlich glücklich und freuten uns auf unsere Hochzeitsreise.

Manuela:

Sechs Wochen später war dann die Ausstrahlung. Endlich wussten wir auch, was in der ganzen Zeit geredet wurde, denn genauso wie Klaus wusste ich hinterher nicht mehr viel davon. Zu überwältigend war das ganze gewesen.

Am nächsten Tag war bei uns die Hölle los. Jeder der uns kannte und auch viele Kunden wollten uns gratulieren. Ich hatte schon vor einiger Zeit eine Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau begonnen und musste die letzten vier Wochen mit meiner gerade ausgelernten Kollegin den ganzen Laden schmeißen, da unsere Chefin wegen eines schweren Unfalls im Krankenhaus gelegen hatte. Zum Glück hatte sie an ihrem letzten Abend im Krankenhaus die Sendung auch gesehen und konnte sich vorstellen, was am Montag los sein würde.

Und sie konnte sich auch vorstellen, was für ein Anliegen ich haben würde. Kurz nach Weihnachten für zwei Wochen zu verschwinden machte sie nicht gerade glücklich, aber mit der Hilfe meiner Kollegin schaffte ich auch das.

Diese Befriedigung bekamen auch meine nächsten Kunden zu spüren. Sie wollten für eine vierköpfige Familie eigentlich eine Reise nach Tunesien buchen. Doch die Hotels, die sie sich im Katalog ausgesucht hatte, waren alle belegt und die, die noch freie Kapazitäten hatten, entsprachen nicht ihren Vorstellungen. Ich bemerkte bei dem Gespräch, dass das Geld bei denen eigentlich keine Rolle spielte, und so hatte ich keine Skrupel, ihnen Mauritius so prächtig zu schildern, dass er mich zum Schluss fast anbettelte, doch endlich die letzten freien Plätze in dem Luxushotel zu buchen.

Nachdem das Geschäft abgeschlossen war, meldete ich mich in die Mittagspause ab. In der Eingangstür stieß ich dann beinahe mit Birgit zusammen.

"Du hast Glück, ich wollte gerade Mittag machen."

"Das trifft sich gut. Ich wollte Dich zum Essen abholen. Wo gehen wir hin?"

"Gegenüber ins Karstadt. Da gibts heute Kartoffelpuffer."

Auf der Straße hakte ich mich bei meiner Freundin ein. Sie kannte mich so verdammt gut, weil sie gleich fragte.

"Was brauchst du denn?"

"Ich hatte neulich eine tolle Idee. Würdest Du wohl was für mich nähen?"

"Was denn?"

"Ich hab neulich auf einem Foto ein ganz tolles Kleid gesehen. Weiß, eng, bodenlang mit Spagettiträgern, vorne nur ein dezenter Ausschnitt aber seitlich offen bis zu den Knöcheln und nur an Brust und Po mit einem ganz schmalen Steg zusammengehalten. So ein Kleid würde ich gerne mit in den Urlaub nehmen."

"Hört sich toll an. Kein Problem, mach ich Dir. Wir haben doch morgen beide frei. Dann lass uns doch am Vormittag den Stoff kaufen und Nachmittag gleich anfangen."

"Ich freue mich schon aufs Maß nehmen und Anprobieren."

"Ich auch, und ich glaube, ich mache mir auch so ein Kleid."

Da wir inzwischen im Kaufhaus angekommen waren, konnten wir nicht mehr so frei sprechen. Darum war dieses Thema erledigt und wir unterhielten sich über alltägliche Dinge.

Am nächsten Tag trafen wir uns um elf Uhr in der Stadt. Obwohl wir uns beeilten, hatten wir erst nach über zwei Stunden den passenden Stoff gefunden. Ich hatte mich für einen leichten, safrangelben Baumwollstoff entschieden und Birgit für einen dunkel violetten. Nachdem das erledigt war und wir schnell ein paar Hamburger gegessen hatten, fuhren wir zu Birgit, die zusammen mit Oliver inzwischen eine gemeinsame Wohnung hatte.

Kaum hatte sich die Tür hinter uns geschlossen, flogen die Taschen auch schon in eine Ecke und wir hingen aneinander wie die Kletten. Es war aber auch eine Qual für uns, über drei Stunden miteinander zu verbringen und nicht wenigsten einmal die Zunge der anderen im Mund gehabt zu haben. Und gerade an einem solchen Tag, an dem gefühlt die halbe Stadt mich im Fernsehen gesehen hatte, machte es keinen guten Eindruck, wenn man als frisch verheiratete Frau mit einer anderen Frau rummachte.

Als die erste Sehnsucht befriedigt war, legten wir unsere Jacken ab und während ich auf der Toilette war, suchte Birgit Maßband und Schreibzeug heraus.

Wir setzten uns zusammen und Birgit fing mit den ersten Skizzen an. Sie war eine begnadete Designerin und es würde mich nicht wundern, wenn sie in ein paar Jahren ihre eigene Modefirma hatte. Die Entwürfe waren bald fertig und nun konnten wir zum angenehmsten Teil des Tages kommen. Ganz langsam und von vielen Küssen unterbrochen, zog Birgit mich aus. Als letztes hatte sie mir den Slip ausgezogen und kniete nun vor mir. Aber statt aufzustehen, legte sie ihren Kopf auf meinen Bauch und bedeckte ihn bis hinunter zu meinem Schlitz mit vielen Küssen.

"Manu, meine Süße, ich hab dich so lieb. Bitte verlass mich nie. Oliver ist ein toller Mann und ich liebe ihn, aber dich liebe ich noch viel mehr."

Ich nahm sie bei den Oberarmen und zog sie hoch. Ich umarmte sie und gab ihr ein paar zärtliche Küsse auf den Mund.

"Hab keine Angst, mein Schatz. Du wirst immer zu mir gehören. Ich liebe dich auch und es kann für mich kein Leben ohne dich geben."

Wir schmusten eine ganze Weile und es gelang mir, Birgit wenigstens teilweise zu entkleiden. Zum Schluss hatte sie nur noch ihren Tanga an.

"Komm, lass uns anfangen. Sonst landen wir beide irgendwann im Bett und haben nichts geschafft."

"Dann zieh aber auch noch dein Höschen aus! Damit nicht nur du was zu sehen hast."

Birgit schlüpfte schnell noch aus ihrem Slip und fing dann an, Maß zu nehmen.

"Manu, hast du dir schon mal überlegt, ob deine Brüste größer werden, wenn du erregt bist?"

"Nein, keine Ahnung, aber du kannst es ja mal ausprobieren."

Also nahm Birgit das unerregte Maß unter meinen Brüsten und auf Höhe der Nippel und machte sich dann daran, mich zu erregen. Ich stand schon wieder mächtig unter Dampf, ließ sie aber gerne mit meinen Brüsten spielen. So zärtlich wie sie sie streichelte und massierte, an den Nippeln zupfte und drehte, daran lutschte und leicht biss, das konnte nur sie. Männer sind da viel zu grob dafür, auch wenn Klaus schon sehr gut darin war, aber auch Mama und meine vorherigen Freundinnen kamen nicht an Birgit heran.

Ich stand kurz vor der Explosion und meine Nippel schmerzten schon fast, so dick waren sie geworden, als Birgit aufhörte und erneut meinen Brustumfang maß.

"Das hast du jetzt mit Absicht gemacht, mich eine Sekunde vor dem Orgasmus stehen zu lassen!"

"Natürlich mein Engel."

Sie grinste mich in einer Art an, so dass ich ihr niemals hätte böse sein können.

"Du hast in der Tat zwei Zentimeter zugelegt. Aber das sind wahrscheinlich deine Nippelchen, und die können wir ignorieren."

"Du willst meine Nippel ignorieren?"

"Nein mein Schatz, die würde ich nie ignorieren! Aber für das Kleid können wir den Unterschied ignorieren."

Zur Entschuldigung legte sie ihre Hände auf meine Brüste und massierte die Brustwarzen mit ihren Daumen. Ich zog sie an mich und wir küssten uns zärtlich. Das war wieder einer dieser romantischen Momente, in denen nur Sanftheit zählte. Wir streichelten gegenseitig unsere Rücken und vor allem unsere Pobacken.

"Ich liebe dich, Birgit."

"Ich liebe dich auch, Manu. Und jetzt lass uns endlich weitermachen, bevor ich über dich herfalle."

Nur widerwillig ließen wir uns los und Birgit machte weiter. Das war nicht das erste Mal, dass sie für mich was schneiderte und sie müsste meine Maße inzwischen auswendig kennen, aber es war immer ein guter Grund für uns, Liebe zu machen.

Die nächsten Minuten liefen ab wie bei jedem Schneider, außer dass ich da mit Sicherheit nicht nackt gewesen wäre. Doch dann ging es um meine Beinlänge. Birgit hantierte mit ihrem Maßband direkt neben meiner Muschi und strich aus Versehen immer wieder mal über meinen Kitzler und die geschwollenen Lippen. Ich spürte schon, wie der Saft an meinen Beinen runter lief.

"Mein Gott, Manu, deine Fotze ist so nass, dass das Maßband immer wieder abrutscht. Ich muss deine Muschi erst trocken lecken, bevor ich weitermachen kann."

"Mach was Du willst, ABER MACH!"

Birgit kniete sich bequem vor mich hin und presste ihren Mund auf meinen Schlitz. Jetzt war keine Zärtlichkeit mehr angesagt, jetzt ging es nur noch um Lust. Sie leckte aggressiv über meine Lippen und schob ihre Zunge immer wieder mal tief in mein Loch. Ich knetete meine Brüste und als Birgit einen Daumen in mein Poloch schob, war es um mich geschehen. Mit einem unterdrückten Schrei kam ich und überschwemmte ihr Gesicht mit einem Schwall Wasser aus meinem geheimen Reservoir.

Meine Beine zitterten und ich musste mich an ihr festhalten, um nicht zu Boden zu gehen. Als ich mich dann einigermaßen erholt hatte, kniete ich mich ihr gegenüber und umarmte sie.

"Du kannst immer noch am Besten lecken."

"Und du schmeckst so verdammt gut, wenn du abspritzt. Ich sollte das echt mal in Flaschen abfüllen, damit ich auch was davon habe, wenn du nicht da bist."

"Das kannst du gerne machen. Würde mich eh mal interessieren, wie viel da immer raus kommt. Und jetzt muss ich pissen!"

"Ich komme mit. Hätte mal wieder Lust auf deinen Saft. Aber lass uns in Bad gehen. Ich will nicht schon wieder die Bettwäsche wechseln."

Birgit legte sich in die Badewanne und ich stellte mich über sie.

"Warte Manu, ich kann auch. Lass uns doch mal probieren, in der 69 zu pissen."

"Oh geil!"

Ich legte mich neben sie in Wanne, die zum Glück breit genug war für uns. Wir drehten uns zueinander und kuschelten uns eng aneinander, so dass wir beide das Pissloch der anderen direkt vor Augen hatten.

Ich hatte mehr Übung darin zu pinkeln, wenn noch jemand dabei war und ließ es sofort laufen. Doch kaum hatte ich den ersten Schwall losgelassen, als ich auch Birgits Pisse zu schmecken bekam. Zum Glück fiel mir noch rechtzeitig ein, den Abfluss der Wanne zu verschließen und so lagen wir eine Minute später in einer großen hellgelben Pfütze. Als wir beide fertig waren, drehte ich mich um und küsste meine schöne Freundin.

"Danke Birgit, dass du das mitgemacht hast."

"Kein Thema, ich bekomme immer mehr Spaß daran."

Knutschend wälzten wir uns in der glitschigen Soße, bis uns dann doch etwas kalt wurde. Ich öffnete den Abfluss und wir duschten uns warm ab.

"Wollen wir weitermachen, Manu?"

"Gerne, aber vorher möchte ich dich ficken. Du warst heute noch ganz ohne."

Birgit:

Was war meine Süße doch für ein Schatz. Selbst jetzt dachte sie noch daran, auch mir eine Befriedigung zu verschaffen. Sie schob mich ins Schlafzimmer, drehte sich dann aber nochmal um.

"Knie dich schon mal hin, ich komme gleich. Ich will dich von hinten nehmen."

"Aber der Strap-on ist hier."

"Ich weiß, aber ich habe mir selber einen gekauft. Mit einer kleinen Überraschung!"

Eigentlich war ich ja kein großer Fan von Überraschungen, aber bei Manu wusste ich, dass das nur was tolles sein konnte.

"Birgit Schatz, vertraust du mir?"

"Ja, warum?"

"Ich hab hier noch was, was du wahrscheinlich noch nicht ausprobiert hast. Darf ich das mal probieren?"

"Ich weiß ja nicht was."

"Nippelklemmen."

"Oh - ok. Probier es mal, aber ich weiß nicht..."

"Wenn es dir nicht gefällt, nimm sie wieder ab."

Ich richtete mich auf und Manu zwirbelte meine Nippel bis sie schön hart waren. Ich hatte sowas schon mal gesehen und auch darüber nachgedacht, aber die spitzen Zähne daran hatten mich immer abgeschreckt. Und mit den Gummikappen darüber hieß es, dass die recht leicht runterrutschen sollten. Das hier aber waren welche, bei der ein per Schraube einstellbarer Steg von unten gegen den Nippel gedrückt wurde. Manu setzte einen nach dem anderen an und drehte sie zu, bis sie erst einmal hielten.

"Stell sie dir am besten selbst ein. Bei mir dürfen die schon etwas weh tun. Und wenn du willst, können wir dann noch ein paar Gewichte dran hängen. Ich hab hier welche von zwanzig bis zweihundert Gramm."

Ich drehte die Schrauben weiter zu, bis der Schmerz unangenehm wurde.

"Ok, häng mal zwanzig Gramm dran."

Manu holte zwei kleine Eisenzylinder und hängte sie an die vorgesehenen Ösen. Ich ging wieder auf alle viere und streckte ihr meinen Hintern entgegen.

"Wolltest du mich nicht ficken?"

"Gleich mein Schatz."

An dem leichten Schatten an meinem Kleiderschrank konnte ich sehen, dass sie sich einen Strap-on umschnallte. Mehr konnte ich aber nicht erkennen. Zum Abschluss schmierte sie meinen Hintereingang noch mit kühlem Gleitmittel ein.

"Einen Arschfick? Geil!"

Ich war es inzwischen gewöhnt, auch in den Arsch gefickt zu werden, nur kam das leider nicht zu häufig vor. Mittlerweile hatte ich auch die Art der Vorbereitung von Manu übernommen und war somit fast immer bereit dazu.

Dann endlich war es soweit. Sie setzte den Dildo an meinem Poloch an und drückte vorsichtig zu, bis die Spitze eingedrungen war. Dann schob sie mir auch noch einen Finger in die Möse! Scheiße, war das geil! Doch als sie dann mit einem Ruck bis zum Anschlag in mich eindrang, merkte ich, dass das kein Finger sein konnte. Und als sie mich dann noch mit zwei Händen an der Hüfte fest hielt, war ich mir sicher.

"Ein Doppeldildo? Wow, ist das genial! Los fick mich endlich!"

Das ließ sich Manu nicht zweimal sagen. Mit immer schnellerem Tempo fickte sie mich und schob mich dabei auch noch vor und zurück, um möglichst tief in mich eindringen zu können. Dabei schaukelten auch die Gewichte an den Klemmen hin und her und zerrten an meinen Brustwarzen. Der Schmerz wurde heftiger, aber ich konnte es noch aushalten und gleichzeitig steigerte es auch noch meine Lust.

"Manu, halt bitte mal kurz still."

"Ist es dir zuviel? Soll ich aufhören?"

"Nein, bloß nicht! aber ich möchte mir andere Gewichte dranhängen."

Zum Glück stand die Schachtel in Reichweite und so konnte ich mir schwerere Gewichte rausholen. Ich wechselte sie aus und war mir zuerst nicht sicher, ob ich das durchhalten konnte. Ich hatte hundert Gramm an jede Klammer gehängt und das zerrte schon gewaltig an meinen Nippeln.

"Ok, mach mal weiter, aber langsam bitte. Ich weiß nicht, wie ich das aushalte."

Ganz langsam fickte sie mich wieder. Die Gewichte gerieten wieder ins Schwingen und zerrten verdammt heftig an meinen Tittchen. Allzu lange wollte ich das nicht mitmachen, aber im Moment ging es noch.

Manu rammelte mich jetzt inzwischen wie ein Karnickel und ich raste auf meinen Höhepunkt zu. Durch das heftige Geschaukel hatten sich ein Gewicht selbständig gemacht und war mit lautem Poltern auf den Boden gefallen. Für den betroffenen Nippel war es eine Erlösung und ich hoffte, dass das andere Gewicht auch endlich abfallen würde.

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