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Die Gene sind Schuld 07

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Doch den Gefallen tat es mir nicht. Es schaukelte heftig hin und her und schlug gegen die Brust. Es tat jetzt schon verdammt weh und ich hoffte, endlich durch einen Orgasmus erlöst zu werden. Natürlich hätte ich mir das Gewicht abnehmen können, aber dazu war ich dann doch zu stolz.

Endlich war es soweit. Mein Stöhnen wurde immer lauter und Manu wusste, dass ich in den nächsten fünf Sekunden kommen würde. Also stieß sie noch einmal kräftig zu, blieb dann tief in mir und spritzte ab. Ich hatte das Gefühl, dass in meinem Kopf eine Bombe explodiert wäre. Meine Möse zog sich rhythmisch zusammen, mein Bauch verkrampfte sich, meine Arme knickten ein und ich sah noch noch Farben.

Ich blieb in der Stellung bis ich wieder einigermaßen klar war. Manu hatte mich festgehalten und ließ mich erst los, als ich mich aufrichtete. Sie nahm erst das übriggebliebene Gewicht ab und öffnete dann vorsichtig die Klemmen. So schön es gewesen war, so eine Erlösung war es jetzt wieder.

Dann endlich zog sie ihre beiden Schwänze aus mir heraus. Während ich erschöpft auf die Seite fiel, schlüpfte Manu aus dem Gestell, legte sich dann hinter mich und drückte mir ein Handtuch zwischen die Beine.

"Na meine Süße, hat es dir gefallen?"

"Ja, das war saugeil! Aber die Nippelklemmen mit den Gewichten waren dann doch zu heftig."

"Warum hast du sie denn nicht abgenommen?"

"Ich wollte sehen, wie viel ich aushalte. Ich hab es geschafft, aber ich muss es nicht nochmal haben."

"Tut mir leid, dass ich dir das angetan habe."

"Alles gut Manu, ich hab es ja ausgehalten. Aber es ist schon lustig, was das Gehirn einem so vorgaukelt. Ich hatte doch echt gedacht, dass du abgespritzt hättest."

"Hab ich auch. Da ist ein kleiner Behälter dran, aus dem ich bei Bedarf was rausspritzen kann."

"Und was war das? Wasser?"

"Nein, Fake Sperma. Sieht so aus und fühlt sich so ähnlich an, ist aber eigentlich ein Gleitmittel."

Manu legte sich zu mir und wir küssten uns zärtlich, sogar ohne Zunge. Sie streichelte meine Brüste und meine Nippel so sanft, dass sie meine Nippel nicht noch mehr quälte. Sie hatten inzwischen aufgehört zu schmerzen und ich hätte da keine zusätzlichen Reize gebrauchen können.

Manuela:

Ich war bis zu ihrem flachen Bauch gekommen, als ich an ihren geschlossenen Augen und gleichmäßigen Atemzügen merkte, dass sie eingeschlafen war. Ich betrachtete sie ausgiebig und fast wären mir die Tränen gekommen. Ich war so glücklich, so eine wunderschöne und liebe Freundin zu haben. Sie behauptete zwar immer, dass ich viel schöner wäre als sie, aber das war Unsinn. Wir waren bloß völlig unterschiedlich.

Sie war blond, hatte sehr kleine Brüste und war schlanker als ich. Nicht dass ich dick war, sie war einfach nur noch schlanker als ich. Manche Leute würden vielleicht dünn sagen, aber das war sie nicht. Ihre Figur passte zu ihrem Gesicht und ihrer Größe und sie war für mich eine der schönsten Frauen auf dieser Welt.

Große blaue Augen, die in einem Moment den ganzen Weltschmerz ausdrücken konnten und im nächsten Moment über diesen ganzen Weltschmerz lachten. Ein Mund mit so schön geschwungenen Lippen, den man küssen musste. Diese kleinen Brüste, die so wunderschön zu ihrem schlanken Körper passten, mit den großen dunklen, stark gewölbten Höfen und den herrlichen Nippeln, an denen ich so gerne nuckelte. Der flache Bauch mit dem kleinen Bauchnabel und dem Piercing mit einem Rubin, der fast die Farbe ihrer Lippen wieder aufnahm. Und dann natürlich ihr traumhaft schöner Schlitz, jetzt immer blank rasiert, der sofort ihre kleinen inneren Lippen freigab, wenn sie die Beine nur etwas spreizte.

Wäre sie nicht bi gewesen, ich hätte wahrscheinlich jeden Mann entsorgt und sie geheiratet. So musste ich damit leben, dass ich sie mit Oliver und unseren anderen Männern in der Familie teilen musste. Aber was auch immer die Zukunft bringen würde, niemals würde ich ohne sie leben wollen und wir würden uns Arbeitsstellen suchen müssen, die uns nicht zu weit auseinander brachten.

Ich hauchte ihr noch ein paar Küsse auf ihre Brüste und den Bauch, deckte uns dann zu und kuschelte mich ganz eng an sie. Ich legte meinen linken Arm über sie und bedeckte ihre rechte Brust mit meiner Hand. Ich fühlte mich so wundervoll warm und geborgen, dass ich dann auch gleich eingeschlafen war.

Wenn ich schon mit Birgit im Bett lag, dann träumte ich natürlich auch von ihr. Sie kniete zwischen meinen Beinen und rubbelte mit ihrer Zungenspitze über meinen Kitzler. Zwei Finger steckten in meinem Schlitz und massierten meinen G-Punkt und noch ein Finger wühlte sich durch meinen Hintern. Sogar im Traum spürte ich, wie mir der Sabber aus meiner Möse lief und den Finger in meinem Arsch gut schmierte.

Ich kam meinem Orgasmus immer näher. Ich hatte schon früher mal einen Orgasmus beim Träumen gehabt, aber noch nie war er so intensiv. Die Hand an meinem Hintern verschwand jetzt und drückte auf meinen Bauch. Shit, im schönsten Moment musste ich pissen. Ich öffnete die Augen und sah, dass es kein Traum gewesen war. Birgit kniete tatsächlich zwischen meinen Beinen, drückte auf meinen Unterbauch und rubbelte heftig über meinen G-Punkt.

"ICH KOMME, BIRGIT, ICH KOMME! OH IST DAS GUT!! ICH KOMMEEEEEEE!"

Meine Augen schlossen sich, mein Becken hob ab und meine Beine fingen an zu zittern. Und schon sprudelte es aus mir hervor. Birgit hatte mich schon wieder zum Abspritzen gebracht. Zum Glück war das Bett jetzt wasserdicht und sie musste nur das Laken erneuern.

Als Birgit sich vorsichtig auf mich legte und mich küsste, musste ich meine Augen regelrecht zwingen, sich zu öffnen. Zu gerne wäre ich noch weiter so liegen geblieben.

"Hallo mein Engel. Hattest du einen schönen Orgasmus?"

Ich legte meine Hände auf ihren Hinterkopf, zog sie zu mir herunter und küsste sie.

"Es war traumhaft. Du kannst das so gut wie keine andere. Sorry, dass ich dir das Bett wieder vollgesaut habe."

"Hast du nicht. Ich hab dir doch gesagt, dass ich das mal in Flaschen abfüllen wollte."

Sie richtete sich auf, griff neben das Bett und hob eine große Glasschüssel hoch.

"Das ist alles von dir. Muss gut über einen Liter sein. Das werde ich jetzt in kleine Flaschen abfüllen und immer wenn ich Lust auf dich habe, werde ich mir einen Schluck gönnen. Und wenn sich dein Saft hält, werde ich dich regelmäßig melken. Dann bist du meine eigene kleine Wasser-Kuh."

Kichern legte sie sich wieder auf mich. Wir knutschten noch ein wenig, bis ich bemerkte, dass es draußen immer dunkler wurde.

"Mist, jetzt haben wir schon wieder einige Stunden im Bett verbracht, statt irgendwas sinnvolles zu tun."

"Meine liebste Manuela, mit dir einige Stunden im Bett zu verbringen ist das sinnvollste, was ich mir nur vorstellen kann. Und wenn du das Kleid meinst - das kann ich eh nur alleine machen. Du hättest mich dabei also eher abgelenkt, als wirklich geholfen."

"Dann muss ich also kein schlechtes Gewissen haben?"

"Nein mein Schatz. Aber jetzt wird es trotzdem Zeit, dass wir aufstehen. Oliver kommt nachher und du willst wohl auch zu Klaus, oder?"

Wir duschten gemeinsam, wobei wir uns nur ganz zärtlich gegenseitig wuschen. Außer ein paar Küssen blieben wir brav. Auch wenn es uns verdammt schwer fiel.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Das erinnert mich an die Traumhochzeit in den 80ern. Tolle Entwicklung der Geschichte und jetzt gibt es auch mehr Geschichte drumherum. Freue mich schon auf die Fortsetzung.

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