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Die Geschichte der Helene F. - 01

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M.: "Mach doch mal das, was du machst, wenn du allein bist und an deinen Freund denkst. Da vorn auf dem Nachttisch liegt auch ein kleines Spielzeug für dich!"

Helene fing zitternd vor Aufregung vorsichtig damit an, ihre Brüste zu streicheln und auch die Hand zwischen ihren Beinen fing an sich zu bewegen. Vorsichtig streichelte sie über ihre Scheide, liess jetzt auch den ein oder anderen Einblick zu. Nach kurzer Zeit wandte sie sich um zum Nachttisch, ergriff den bereitliegenden, kleinen, rosa Dildo und strich dann mit diesem über ihre Spalte, bevor sie ihn einführte und anfing, sich selbst zu befriedigen.

Kai, der schon während des Interviews wortlos neben Michael gestanden hatte, schaute sich diese ganze Szenerie begeistert an. Michael hatte ja echt ein Talent dafür, junge und gutaussehende Dinger für seine Pornofilme aufzutun, aber hier hatte er sich echt selbst übertroffen. Das war mit Abstand die Hübscheste und auch Jüngste, die sie bisher übereden konnten, die war echt gerade erst 19, noch ein Teenager, die Schüchternheit spielte die nicht nur, die war noch richtig unerfahren. Das würde sein zweiter Film als Darsteller werden, davor hatte er nur hinter der Kamera gestanden. Früher war Michael selber zur Tat geschritten, wollte das jetzt aber nicht mehr, also hatten sie die Rollen getauscht. Genau rechtzeitig, dachte er, als er aufs Bett schaute und dort Helene beobachtete, während diese sich immer wieder den Dildo in die Muschi schob. Diesmal musste er sich nicht hart wichsen, sein Ding stand schon wie eine Eins. Er zupfte Michael am Ärmel und begann sich auszuziehen.

M.: "Jelena, es wird Zeit für die nächste Szene. Setz dich einfach auf die Bettkante!"

Oh Mann, der ist ja richtig gross, dachte Helene, als Kai kurz darauf nackt mit einer mächtigen Erektion vor ihr stand während sie auf dem Bett sass, sein Penis war jetzt nicht superlang, aber recht dick. Er hielt eine kleine Kamera in der Hand, um die Szene von oben mitzufilmen.

M.: "Jelena, du kannst loslegen!"

Helene schluckte, 6000 €, sie griff mit einer Hand an sein Ding, packte es an der Wurzel.

Sie atmete zweimal tief durch, eine ganze Jahresmiete...

Helene öffnete ihren Mund, schob sich nach vorn, ihre Lippen schlossen sich um seinen Penis. Sie fing an zu saugen und ihren Kopf vor- und zurück zu bewegen...

Oh Mann, die weiss nicht was sie tut, aber das sehr gut, dachte Kai, als er nach unten blickte, wo sein Schwanz immer wieder tief in Helenes Mund verschwand. Nach ein oder zwei Minuten machte sie eine Pause, streichelte dabei aber immer noch seine Hoden.

K.: "Du machst das sehr gut, du hast doch sicherlich schon mehr Schwänze geblasen?"

H.: "Nee, wirklich nur den von meinem Freund."

K.: "Das aber dann sicherlich oft?"

H.: "Naja,...ich glaub....fünfmal!"

K.: "Echt? Dafür machst du das echt fantastisch!"

Helene lächelte verschüchtert über dieses seltsame Lob, ihre Wangen liefen wieder rot an, aber irgendwie freute sie es doch. Kai strich ihr das Haar aus dem Gesicht, damit Michael ihr hübsches Gesicht wieder in den Fokus nehmen konnte, bevor er ihr an den Hinterkopf packte und ihren Mund vorsichtig wieder auf seine Latte schob. Helene setzte ihren "Job" sofort fort, nahm ihn wieder tief ihn sich auf. Jetzt versuchte sie sogar, ihn ganz reinzubekommen, was ihr auch zweimal gelang, ihre Lippen stiessen kurz bis an seine Wurzel vor.

Oh Gott, das halte ich so nicht mehr lange aus, dachte Kai, ich brauche eine kurze Pause und zog sich zurück. Er griff an die Seite, um eine kleine Tube mit Gleitgel zu nehmen und aufzuschrauben. Er verteilte davon etwas auf seinem Glied und auf Helenes Scheide, vorsichtig schmierte er es zwischen ihre Schamlippen. Sie blickte zur Seite, Michael nickte zustimmend und zeigte ihr den Daumen nach oben, er war wohl zufrieden, mit dem was er sah.

K.: "Weiter gehts! Lehn dich einfach zurück und die Beine winkelst du so seitlich nach oben an. So das wir deine Pussy gut ins Bild bekommen!"

Helene brachte sich in Position, Kai kniete sich vor sie, strich langsam mit seiner Eichel über ihre Schamlippen, bevor er dann vorsichtig aber doch bestimmt in sie eindrang, sich sofort tief in sie reinschob. Er fing an zuzustossen, erst langsam, dann etwas schneller. Sie war froh, das er ein Gleitmittel benutzt hatte, sie hatte nicht gedacht, das sein dickes Ding so problemlos komplett in ihr verschwinden konnte, Kamils Penis war deutlich kleiner. Dieser hier fühlte sich so an, als ob er sie komplett ausfüllen würde.

Oh Mann, dachte Helene, vor ein paar Tagen habe ich noch geglaubt, das es nur Kamil für mich gibt und jetzt liege ich hier, habe Sex mit einem fremden Mann und lasse mich dabei noch filmen. Ich drehe echt einen Porno!!!

6000 €, eine ganze Jahresmiete, ein ganzes Jahr keine Sorgen mehr ums Geld - nur das zählte jetzt...

Michael grinste zufrieden, das lief hier wie am Schnürchen. Während es bei anderen Darstellerinnen immer wieder Diskussionen gegeben hatte, was vor der Kamera alles gemacht werden sollte, es oftmals nur bei Nackt- und Dildoaufnahmen blieb, war es diesmal anders. Helene hatte ohne grosse Widerworte sofort Kais Schwanz gelutscht und lag jetzt gerade breitbeinig vor ihm und liess sich ins Fötzchen ficken und das sogar alles ohne Kondom. Das war wirklich einfach gewesen, bei diesem hübschen Mädchen wäre er am Ende auch mit einer Dildoshow zufrieden gewesen, aber jetzt bekam er das volle Programm, ein echter Knaller. Das Einzige, was Michael gerade bedauerte war sein Job hinter der Kamera, auch er hätte jetzt gern zwischen ihren geilen Schenkeln gestanden und sein Ding in diese süsse Maus getrieben. Stattdessen hatte jetzt sein Kollege das Vergnügen und den hatte sie bis vor wenigen Augenblicken noch nichtmals gekannt.

Vorsichtig aber mit Kraft drückte Kai ihr immer wieder sein Ding in die echt enge Pussy, hoch konzentriert, er filmte ja auch noch nebenbei, immer im Fokus ihre Schamlippen, die von seinem Pimmel auseinandergedrückt wurden, dann wieder ihren Körper hoch, die im Takt der Stösse wippenden Brüste, ihr hübsches Gesicht mit dem leicht verzweifelt wirkenden Ausdruck. An ihr war wirklich alles schön, sogar ihr Fötzchen. Das hatte wirklich noch nicht so viel erlebt. Er war wohl tatsächlich erst der zweite Mann, der sie ficken durfte...

Das war jetzt irgendwie einfach zuviel für ihn, das würde, konnte doch ihm nicht passieren!

K.: "Oh Oh, Scheisse!!!"

Er schaffte es gerade noch, seinen Pimmel aus ihr rauszuziehen, bevor die ersten Tropfen auf ihre Pussy spritzten, der zweite Schub ging auf ihren Bauch, der dritte hoch bis zu ihren Brüsten, ein Tropfen klatschte sogar an ihr Kinn. Peinlich berührt darüber, so früh gekommen zu sein, stiess Kai sein Ding jetzt nochmal in die samenverschmierte Muschi, wollte noch etwas retten, aber es war vorbei - Game over! Nach wenigen Stössen gab er auf, das war ihm noch nie passiert....

Peinlich berührt entschuldigte sich Kai und verschwandt aus dem Zimmer, Helene lag verduzt und vollgesamt auf dem Bett. Das war jetzt schnell gegangen, hatte die ganze Geschichte mit dem Interview jetzt überhaupt eine halbe Stunde gedauert?

M.: "Das ist jetzt Mist, das können wir überhaupt nicht verwenden. Interview und Blowjob sind super, aber die letzte Nummer war nix. Das müssten wir nochmal machen."

H.: "Nochmal? Aber ich habe doch alles richtig gemacht, ich kann doch nix dafür. Blasen, ficken, abspritzen - war doch alles dabei."

M.: "Schon klar, dich trifft überhaupt keine Schuld, ausser vielleicht, das du ihn zu heiss gemacht hast..."

Helene lächelte wieder leicht bei diesem seltsamen Lob.

M.: "Helene, ich habe da einen Vorschlag. Das Interview ist ja schon im Kasten, den Rest machen wir nochmal neu. Für seine "Leistung" ziehe ich Kai einen Tausender von seiner Gage wegen "Minderleistung" ab, den bekommst du oben drauf, wenn du nochmal mitmachst. Ist das ein Deal?"

Helene überlegte nicht lang, das waren dann jetzt sogar 7000 €!

H.: "Okay, ich machs. Kann Kai denn nochmal?"

M.: "Ich denke nicht. Wir würden da jetzt einfach die Rollen tauschen. Weisst du, früher stand Kai nur hinter der Kamera und ich war davor. Wollte ich eigentlich nicht mehr, aber was solls, im Notfall muss man halt nochmal ran."

H.: "Achso, okay. Ich mach mich dann nur mal wieder etwas sauber."

Das sie sich hier gerade auf eine gewisse Art prostituierte und für nur 1000 € zusätzlich noch für einem zweiten quasi Wildfremden ihre Beine breit machte, kam Helene überhaupt nicht in den Sinn, sie hatte jetzt nur den Batzen Geld im Kopf.

Michael schaute ihr hinterher, als sie mit ihrem, hübschen, wackelndem Hintern ins angrenzende Bad verschwand, aus dem Kai mittlerweile wieder in den Raum gekommen war. Dieses "Opfer" fiel ihm überhaupt nicht schwer...

Michael zog sich aus, legte sich aufs Bett, Kai übernahm wie abgesprochen jetzt die Hauptkamera.

M.: "Hilfst du mir ein wenig, Jelena?"

Helene setzte sich ihm gegenüber, spreizte ihre Beine und und spielte an ihrer Scheide, öffnete mit zwei Fingern ihre Schamlippen und streichelte über ihren Kitzler. Er umfasste sein Glied und fing an zu wichsen. Das würde jetzt wahrscheinlich länger dauern und Helene wollte die Geschichte gerne schnell hinter sich bringen. So kostete es sie kaum noch Überwindung, als sie zu ihm rüberkroch, ihren Kopf senkte, ihre Lippen über seine Eichel stülpte und anfing, ihn zu blasen. Helene ging bei Michael deutlich forscher vor als davor bei Kai, sie saugte stark, während sich ihr Kopf schnell auf und ab bewegte. Die Arbeit ihrer Lippen und ihrer Zunge zeigten auch bei ihm sofort Wirkung, innerhalb von Sekunden wurde er steinhart. Zwei Minuten später zog Michael sie hoch und liess sie aufsitzen, sie durfte ihr Tempo selbt bestimmen, zudem konnte er so perfekt ihre Brüste anfassen und ihre Nippel zwirbeln. Drei Minuten darauf drehte er sie um 180 Grad, immer darauf bedacht, das ihre Schenkel weit offen standen, wenn er sie penetrierte. Das gab einfach die besten Bilder. Kai zoomte dicht heran, hatte jetzt eine Totale von Helenes Muschi, die sich immer wieder komplett von der Eichel bis an die Wurzel auf Michaels langen Pimmel schob. Sie hatte sich nach hinten gelehnt, ihre wirklich schönen Beine waren weit gespreizt, sie zeigte einfach jedes Detail, ein wunderbar geiler Anblick! Kurz darauf wieder Stellungswechsel, er im Löffelchen hinter ihr, ihr oberes Bein angehoben und wieder tief in sie rein. Helene ging gut mit, hier und da war auch ein leises Stöhnen und Keuchen von ihr vernehmbar, sie machte das wirklich professionell, auch wenn ihm klar war, das sie nur spielte.

Während der Stellungswechsel machte Michael immer kleine Pausen, um runterzukommen, er wollte unbedingt die Kontrolle behalten. Dieser Film würde so gut werden, er wollte es nicht versauen, noch so eine Aktion wie bei Kai und es wäre vorbei. Helene bemerkte dies, wollte ihrerseits aber nur fertig werden. Sie wusste, das sie es beschleunigen konnte, als er jetzt aufstand und sich neben das Bett stellte, nahm sie seinen Schwanz ungefragt in die Hand, fuhr mit ihrer Zunge über die komplette Länge (er war länger als der von Kai, aber nicht so dick), um ihn dann wieder in den Mund zu nehmen und ihn dabei verführerisch anzuschauen.

Michael stoppte das nach einer sehr kurzen Zeit, ein, zwei Stellungen brauchte er noch. Er wies Helene an, sich auf das Bett zu knien und nam sie jetzt doggystyle von hinten. Sie war einfach fantastisch, hübsch und süss und jetzt benahm sie sich mittlerweile wie ein kleines Luder. Ihr Keuchen, das Klatschen, wenn ihre Körper aufeinandertrafen, ergab jetzt eine wunderbare Geräuschkulisse. Er liess wieder von ihr ab, drehte sie seitlich aufs Bett und legte sich eins ihrer Beine auf die Schulter, während er das andere zwischen seinen Beinen nach unten drückte. Diese kleine Schlampe war so unglaublich gelenkig, er drang wieder in sie ein. Kai konnte so eine Totale von Helene filmen, ihr Gesicht mit den mittlerweile rot scheinenden Wangen, ihre wippenden Titten und ihre auf diese Weise weitmöglichst gespreizte Pussy, die Michael so hart wie nur möglich fickte. Er musste es jetzt bald zu Ende bringen, lange würde es so oder so nicht mehr gehen können.

Er brachte sie jetzt auf dem Rücken unter sich, drückte mit seinen Oberschenkeln ihre nach oben, so das ihre Beine weit auseinander nach oben standen und Kai mit der Hauptkamera von hinten einen guten Einblick ins Geschehen bekam. Er drang in sie ein und fing an hart zu stossen.

Er wollte die kleine, enge, heisse Fotze unter sich jetzt einfach nur noch ficken!

Hart und hemmungslos hämmerte er sein Ding jetzt in Helenes Pussy, es klatschte laut, wenn ihre Becken aneinanderstiessen, sie stöhnte vor Anstrengung im Takt seiner Stösse. Diese Tempo hielt er nur kurz aus, stoppte, zog seinen Penis aus ihr raus und gab Kai jetzt ein Signal, mit der Kamera ranzukommen. Das Finale war nah. Er kroch jetzt an ihr nach oben, kniete auf Höhe des Bauchs über ihr. Helene wusste, jetzt gleich wäre es vorbei, sein Samen würde jetzt gleich auf ihre Brüste spritzen, sie schaute erwartungsvoll nach unten, sah auf Michael und wie er seinen Schwanz wichste.

Der erste Strahl schoss ihr mitten ins Gesicht, Helene erschrak, wollte sofort protestieren, bereute aber sofort, dafür ihren Mund geöffnet zu haben. Der zweite Schuss landete direkt in ihrem Rachen, sie hatte gleich den salzigen Geschmack auf der Zunge, auch der dritte landete noch zwischen ihren Lippen. Erst beim vierten hatte sie ihren Mund wieder verschlossen, dieser benetzte Nase, Lippen und ihr Kinn. Eher aus Versehen als wirklich gewollt, schluckte sie den Glibber, den sie aufgenommen hatte, herunter.

M.: "Jelena das war spitze, du hast das sehr, sehr gut gemacht!"

H.: "...Gern...geschehen...."

Sie setzte sich auf, quälte sich ein freundliches Lächeln aufs Gesicht und blickte ein letztes Mal in die Kamera, während ihr Michaels Sperma aus dem Gesicht tropfte.

H.: "Bäh, was war das denn? Ich dachte du spritzt mir auf die Brüste. Ich hab doch vorhin gesagt, das ich das total ekelhaft finde."

M.: "Oh! Sorry, wusste nicht das du das ernst meinst. Ich dachte, es wäre klar, das die Ladung im Porno immer ins Gesicht geht. Tut mir leid. Echt toll, das du trotzdem durchgezogen hast, wie ein Profi."

Eine Stunde später sass Helene frisch geduscht im Bus, war auf dem Weg nach Haus. Eine Hand hatte sie die ganze Zeit in der Jackentasche, umfasste dort ständig das dicke Geldbündel. 7000 €, soviel Geld auf einmal hatte sie noch nie besessen. Diesmal würde sie sorgsamer damit umgehen, es war zwar schnell verdient gewesen, aber eindeutig zu hart. Erst jetzt wurde ihr wirklich klar, was sie da eben getan hatte, sie hatte wirklich einen Porno gedreht, mit zwei quasi fremden Männern vor laufenden Kameras geschlafen, hatte sogar ihre Geschlechtsteile im Mund gehabt und zum ersten Mal in ihrem Leben Sperma geschluckt. So etwas wollte sie nie wieder machen, sie sehnte sich jetzt nur noch nach ihrem Freund, der hatte sie noch nie so benutzt. Sie wollte einfach nur noch vergessen, was sie in den letzten Stunden getrieben hatte, das durfte einfach niemand jemals erfahren...

Michael hatte den Film drei Tage später geschnitten, Kais Panne hatte er einfach dringelassen, jede Minute mit diesem Mädel war einfach total heiss. Er hatte noch ein schönes Porträtfoto aus dem Bikini-Shooting für das Titelbild ausgesucht, auf dem Helene schüchtern in die Kamera lächelte und auch ein prägnanter Kurztext war ihm eingefallen:

"Erlebt die süsse Jelena! Erst 19 Jahre und total pleite! Noch lächelt sie schüchtern, aber gleich wird sie für ein Taschengeld Schwänze blasen und sich ordentlich durchficken lassen. Und ihr werdet sogar Zeuge ihrer ersten Gesichtsbesamung! Ja wirklich, das durfte bisher noch nicht mal ihr Freund, der nichts davon ahnt, das sein kleines Pornomäuschen sich hier gleich von zwei fremden Typen bumsen lässt!!!"

Das übersetzte er nochmal ins Englische und kurz darauf war der Film dann online auf seiner Website. Er hatte Helene zwar nicht angelogen, als er ihr erzählte, das der Kram in Deutschland nicht vermarktet wurde, aber das da eigentlich nur steuerliche Gründe hintersteckten, musste sie ja nicht wissen. Und das ein Drittel seiner Umsätze trotzdem aus Deutschland kamen, sowieso nicht. Das war halt das Internet, gut das die jungen Dinger meist total naiv waren, was solche Sachen anging.

Es wurde ein Riesenerfolg!

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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

du scheinst hier der einzige NIEMAND zu sein

nahatschalahnahatschalahvor mehr als 1 Jahr

Gefällt mir recht gut.

Zu den Kritikern (zu flache Charakterisierung und einfallslos): Promigeschichten müssen (meines Erachtens) hier immer den Kompromiss zwischen detaillierter Charakterisierung (die meistens recht viel Text bedarf) und der Befriedigung der Wichsfantasien (denn darum geht es ja im Grunde bei diesen Texten). Dies erscheint mir gelungen.

Dennoch ein Hinweis, wie man meines Erachtens eine tiefere Charakterisierung hinbekommen hätte: bei der Nachverhandlung zeigt sich Helene als knallharte Geschäftsfrau und handelt ein deutlich höheres Honorar aus (Michael ist so geil darauf, Helene zu ficken, dass er einiges von seinem privaten Geld dazulegt) oder Helene ist das Geld inzwischen egal und es geht ihr selbst nur noch darum, von einem weiteren Typen gebumst zu werden. Je nachdem wie sich die Geschichte weiterentwickelt.

Aber von diesem kleinen Einwand abgesehen: ich freue mich auf Teil 2 und 3.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichten von Promis sind als einzige lesbar. Dieser ganze Inzest und Schwulenscheiss ist doch nur krank.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ziemlich einfallslose Wichsfantasie. Wird Zeit das diese Sparte Berühmheiten endlich abgestellt wird. Braucht kein (normaler) Mensch will und Niemand will so einen Mist lesen!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Endlich eine neue Geschichte mit Helene als Hauptdarstellerin. Die Idee gefällt wie es in einer Welt voller Metoo gewesen sein könnte, auch wenn es niemals so wahr. Aber ein bisschen Fantasie ist ja nie verkehrt. Weiter so, ich bin schon sehr gespannt, was Helene auf ihrem Weg an die Spitze noch alles widerfährt.

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