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Die Geschichte der Helene F. - 02

Geschichte Info
Fortsetzung von Teil 1
4k Wörter
3.85
8.9k
3

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 07/06/2023
Erstellt 10/25/2022
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Fortsetzung zu:

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❗️ FSK 18 ❗️ Diese Geschichte kann Sex und Vulgäre Sprache beinhalten.

❗️ Alle Handlungen in dieser Story sind frei erfunden und haben nichts mit reellen Begebenheiten oder Personen des Öffentlichen Lebens zu tun und entspringen vollkommen meiner Phantasie ❗️

Die nächsten Monate verliefen für Helene recht ruhig, ums Geld brauchte sie sich keine Sorgen machen, sie lebte recht sparsam, ihr mühsam "erarbeiteter" Notgroschen schmolz nur sehr langsam, sie versuchte einfach zu verdrängen, was sie dafür getan hatte. So oft es ging besuchte sie ihren Freund Kamil oder er sie, die Treffen verliefen immer sehr romantisch und leidenschaftlich, sie hatte ihn wahnsinnig gern. Am Theater lief es ganz ordentlich, sie hatte mittlerweile auch mehrere Rollen gehabt, sogar auch in dem ein oder anderen Musical. Auch fing sie jetzt an Demotapes an verschiedene Plattenfirmen zu verschicken, das war aber leider komplett erfolglos, irgendwie biss niemand an. So war Helene eines Tages sehr überrascht, als ihre Mutter sie anrief und ihr mitteilte, das sie in wenigen Tagen ein Treffen mit dem Musikmanager Uwe Kanthak vereinbart hatte. Ihre Mutter hatte ohne ihr Wissen auch Demo-CDs verschickt, er war der Einizge, der geantwortet hatte.

Helene konnte mit diesem Namen überhaupt nichts anfangen, sie musste erst im Internet recherchieren. Der Typ machte nur Schlagerkünstler, damit konnte sie sich nun überhaupt nicht anfreunden. Aber schaden konnte ein gemeinsames Gespräch ja sicherlich nicht, zudem hatte er sein Büro ganz in der Nähe in Frankfurt. Was gab es da schon zu verlieren?

Also sass Helene zum vereinbarten Termin gemeinsam mit ihrer Mutter im Büro des Managers. Helene erzählte von ihrer Ausbildung zur Musicaldarstellerin in Frankfurt, ihren ersten Engagements an den lokalen Theatern, man hatte sogar schon einmal einen kleinen Bericht im dritten Fernsehen über sie und ihre Ausbildung gebracht, sie hatte sogar schon mal mit Tony Marshall auf der Bühne gestanden. Das Demotape hatte er ja schon gehört, trotzdem sang sie noch zwei Stücke im Büro vor. Uwe stellte sich und seine Agentur vor, erzählte, mit welchen Künstlern er zusammengearbeitete, welche Kontakte er zu Plattenfirmen und Veranstaltern hatte, wie er im TV-Bereich vernetzt war. Er machte hauptsächlich Schlager und fand Helenes Stimme in dem Bereich sehr passend. Helene äusserte ihre Zweifel, sie wollte ja eher etwas im Pop-Bereich.

U.: "Schon klar Frau Fischer, ich kann mir gut vorstellen, das Schlager für einen jungen Menschen wie sie erst einmal ein wenig befremdlich wirkt. Aber haben Sie mal geschaut, wie schwer es derzeit im Pop-Bereich ist? Wieviele Demotapes haben sie da verschickt?"

H.: "Schon sehr viele, an alle möglichen Firmen und Leute."

U.: "Und wie war die Resonanz?"

H.: "Wenn ich ehrlich bin - sehr überschaubar. Eigentlich kam da nix zurück."

U.: "Sehen Sie, der Markt ist da zur Zeit sehr kaputt. Neue Leute haben es da sehr, sehr schwer. Und ich habe in meinem Bereich so viele Kontakte, das ich einen Neuling gut unterbringen kann. Vielleicht überlegen Sie sich das noch einmal."

H.: "Ich brauche da ein wenig Bedenkzeit."

U.: "Kein Problem, ich würde einfach mal bei meinen Kontakten vorfühlen und mich in nächster Zeit bei Ihnen melden. Vielen Dank für die Zeit, die Sie und Ihre Mutter sich heute genommen haben."

H.: "Gern geschehen!"

Man verabschiedete sich, die beiden Damen verliessen das Büro. Uwe lehnte sich in seinem Bürostuhl zurück und dachte nach. Helene hatte ihm gut gefallen, das Mädchen konnte singen und hatte zudem eine solide Ausbildung und schon etwas Bühnenerfahrung, das war schon recht selten bei Neulingen in seiner Branche. Seitdem es solche Castingsendungen wie DSDS gab, tummelten sich da sehr viele Amateure und Nichtskönner, die mal eben meinten, Superstar werden zu können. Ausserdem sah sie ganz hübsch aus, sicherlich kein Nachteil, eher sogar ein enormer Vorteil. Irgendwie war sie ihm bekannt vorgekommen, er konnte es aber nicht zuordnen. Im Theater war er die letzten Jahre nicht gewesen, dort hatte er sie definitiv nicht gesehen. Vielleicht der TV-Bericht von dem sie gesprochen hatte, der musste es gewesen sein, auch wenn er sich nicht mehr daran erinnern konnte.

Helene war mit ihrer Mutter im Auto auf dem Rückweg, sie sprachen über das Angebot von Uwe. Helene war nicht sehr angetan, Schlager war definitiv nicht das, was sie machen wollte. Nur alte Leute im Publikum und auf der Bühne, sie konnte sich das einfach für sich nicht vorstellen. Ihre Mutter redete ihr gut zu, es wäre doch vielleicht einfach nur erst mal ein Anfang, eine Möglichkeit Fuß zu fassen und etwas Geld zu verdienen. Ihre Mutter hatte ja recht, irgendetwas musste bald passieren, alles andere hatte ja bisher nicht so funktioniert. Sie wollte abwarten, ob Uwe sich dann noch melden würde, die Hoffnung war allerdings nicht zu gross, sie war zu oft enttäuscht worden.

Uwe war abends in seine Wohnung zurückgekehrt, seit der Trennung von seiner Frau lebte er allein. Er aß zu Abend, wollte sich noch etwas entspannen. Er startete den PC in seinem Büro, zog sich aus und öffnete den Ordner mit dem Material für einsame Stunden. Er klickte sich durch die Ordner, entschied sich dann für den Film "Verzweifelte Schulmädchen Teil 17 - Pleite und zu allem bereit!". Die Filmserie gefiel ihm, junge Frauen, wahrscheinlich Studentinnen in finanziellen Nöten, drehten erotische Filme, um etwas Geld zu verdienen. Oft gab es da Striptease- und Nacktaufnahmen, manchmal spielten sie mit Spielzeug an sich herum und gelegentlich wurde es sogar härter. In Teil 17 spielte Jelena mit, ein wirklich süsses, neunzehnjähriges Mädel, dunkelblond und nicht zu gross. Diesen Teil hatte er vor einigen Monaten im Internet gekauft und seitdem häufig zur Anregung genutzt.

Der Film startet mit einem Interview, schüchtern spricht Jelena darüber, was sie so beruflich macht, über ihren Freund, mit dem sie seit einiger Zeit zusammen ist. Er ist ihr erster Partner und hat sie auch entjungfert. Es ist ziemlich offensichtlich, das sie diesen Fim wirklich nur wegen des Geldes macht. Sie wirkt sehr zurückhaltend, weiss teilweise nicht, was sie machen soll. Auf keinen Fall ist sie Profi.

Allein diese Sequenz reichte Uwe schon, um sein Ding hart werden zu lassen, er wusste ja, was gleich passieren würde. Er griff in seinen Schritt und fing an zu wichsen.

Dann zieht sie sich ganz nackt aus und fängt an, an sich rumzuspielen, nimmt sogar einen Dildo zur Hilfe, steckt diesen schliesslich in ihre Muschi. Ihr Körper ist wirklich fantastisch, hübsches Gesicht, kleine, feste Titten, eine tolle, sportliche Figur, leicht gebräunte Haut und einen perfekten Arsch. Dann kommt ein Typ dazu, diesen bläst sie einige Minuten an und wird zwischendurch noch weiter ausgefragt. Es ist tatsächlich erst der zweite Schwanz, den sie in den Mund nimmt. Bislang hatte nur ihr Freund das Vergnügen. Und das sieht man auch, sie hat sehr wenig Erfahrung, es sieht alles recht unbeholfen aus, sie bekommt ihn trotzdem komplett rein, bis zur Wurzel. Aber man spürt hier, das sie Talent hat, sich Mühe gibt - und vor allem den Anspruch an sich selber stellt, es gut zu machen.

Dann fickt er sie - ohne Kondom.

Nach einer Minute zieht er seinen Pimmel schon wieder aus ihrer Fotze raus, gerade rechtzeitig. Er spritzt ihr auf die Pussy, den Bauch und die Brüste.

Es ist dem Typen sichtbar peinlich, so früh gekommen zu sein. Geplant war das sicher nicht. Er entschuldigt sich und verschwindet.

Auch ihr scheint das peinlich und unangenehm zu sein, aber genau deswegen hat man die Panne wohl auch im Film gelassen, die Süsse macht sogar die Profis fertig.

Uwe liess es vor dem Monitor ruhiger angehen und nahm seine Hand vom Pimmel.

Dann kommt der zweite Typ ins Bild. Der machts dann deutlich besser und ausdauernder. Erst wird wieder geblasen, dann in mehreren Stellungen wirklich pornomässig gebumst, er fickt sie wirklich hart durch, das Einzige was fehlt ist Analsex, damit hat sie null Erfahrung. Am Ende spritzt er ihr seinen Samen ins Gesicht und in den Mund. Sie schluckt.

Er bedankt sich kurz, sie antwortet: "Gern geschehen."

Uwe stoppte geschockt den Film, Jelena lächelte gerade in die Kamera, dicke Tropfen Sperma im Gesicht. Als ihn die Erkenntnis wie eine Abrissbirne traf, kam es ihm augenblicklich ohne weiteres Zutun, ohne Hand am Gerät sass er im Stuhl und ejakulierte massiv auf seinen Schreibtisch und über die Tastatur.

Diese Stimme, diese grünen Augen, das Lächeln, das kleine Grübchen am Kinn - es gab überhaupt keinen Zweifel, Jelena und Helene Fischer waren ein und die selbe Person...

Ungläubig sas er am Schreibtisch, blickte noch immer auf den Bildschirm und liess den Film nochmal durchlaufen. Dieses Pornomäuschen hatte wirklich noch vor wenigen Stunden verschüchtert zusammen mit ihrer Mama bei ihm ihm Büro gesessen. Und jetzt hatte er sie vor sich auf dem Bildschirm - mit einem Pimmel im Mund. Warum drehte sie nur solche Filme, lief es bei ihr wirklich so schlecht? Wussten ihre Eltern davon? Uwe hatte ja schon früher noch nach mehr Material mit dieser Darstellerin gesucht, aber es gab nichts, ausser noch einem Photoset, in dem sie in einem roten Bikini posierte und am Schluss dann ihr blankes Fötzchen in die Kamera hielt.

Er schrieb ihr eine SMS, er musste sie unbedingt wiedersehen. Am besten allein, ohne ihr Mutter. Er hatte so oder so vorgehabt, ihr einen Vertrag anzubieten, mit dem Wissen, was er jetzt hatte, würde sie auf jeden Fall unterschreiben, zu allen Konditionen - da war er sich sicher. Und Spass haben würde er auch.

Beim Gedanken daran, richtete sich wieder etwas auf bei ihm, er startete den Film erneut - Helene bekam noch zwei Ladungen von Uwe, genau wie ihm Film...

Helene freute sich, als sie noch am gleichen Abend eine Nachricht von Uwe erhielt, mit einem Terminvorschlag, schon in zwei Tagen wollte er sich erneut mit ihr treffen. Ihre Mutter hatte keine Zeit, aber egal, das Eis war ja schon gebrochen, sie würde das auch alleine wuppen. Sie war aufgeregt, zum Glück war Kamil zu Besuch gekommen, er lieh ihr auch sein kleines Auto, damit sie zu Uwes Büro fahren konnte.

H.: "Ach Schatz, ich bin so hibbelig. Wenn das alles klappt heute, dann feiern wir beide nachher - ganz allein, dann darfst du "anstossen"..."

Sie zwinkerte ihn an, er lächelte, wusste sofort, was sie meinte, hatten sie sich doch schon einige Wochen nicht mehr gesehen. Er würde jetzt gleich noch einen Freund besuchen, küsste sie ausdauernd und wünschte ihr Glück.

K.: "Das kann nur klappen, so wie du ausssiehst, wird er dir aus der Hand fressen..."

Sie lächelte, schaute in den Spiegel, sah sich in ihrem kurzen, eng anliegendem Sommerkleid, es war rot und weiss gemustert. Dann machte sie sich auf den Weg....

Helene kam kurz vor der vereinbarten Zeit an, es war später Nachmittag, die meisten Büroangestellten waren gerade dabei, den Feierabend einzuläuten und sich auf den Heimweg zu machen. Uwe bat sie in sein Büro, sie nahm auf dem schwarzen Sofa vorm Scheibtisch platz, dort hatte sie vor zwei Tagen schon mit ihrer Mutter gesessen.

U.: "Hallo Frau Fischer, schön das Sie gekommen sind, das freut mich sehr. Zuerst möchte ich Ihnen aber das Du anbieten, in dieser Branche sind wir nicht so förmlich, ich bin der Uwe."

H.: "Das ist aber nett, dann bin ich ab jetzt die Helene."

U.: "Wie du dir denken kannst, habe ich heute gute Nachrichten für dich. Ich würde wirklich gerne mit dir zusammenarbeiten und dich managen, ich habe vorgestern gleich noch einigen Kontaken deine Demo-CD vorgespielt, unter anderem auch Leuten von einer Plattenfirma und auch einem Schlagerproduzenten. Auch die sehen Potenzial bei dir, möchten, das wir dich dort mal vorstellen. Kannst du dir denn auch eine Zusammenarbeit vorstellen, du warst ja noch ein wenig kritisch?"

H.: "Nun ja, ich war zwar erst nicht so begeistert, hab mit Schlager ja nicht soviel am Hut. Aber ich muss ja mal irgendwie starten, warum also nicht mit Ihnen...mit dir."

U.: "Das höre ich doch gern, ich habe hier schon mal etwas vorbereitet, einen Standard-Managementvertrag, mit den üblichen Konditionen. Den kannst du mitnehmen und in Ruhe durchlesen, auch gerne mit jemanden, der da nochmal kritisch drüberschaut. Von meiner Seite her ist das Ding unterschrieben. Lass dir Zeit und schau dir das genau an."

Das lief ja besser, als erwartet dachte Helene, sie hatte jetzt schon einen Vertrag in der Hand.

H.: "Und wenn ich das jetzt unterschreibe, wie geht es dann weiter?"

U.: "Dann besorgen wir dir einen Plattenvertrag und einen Produzenten, der für dich, oder wenn du das kannst vielleicht sogar mit dir zusammen, dafür die ersten Lieder schreibt, ich denke da aber wirklich nur an Schlager, das ist nun mal mein Metier. Vielleicht kann ich dich auch schon in der ein oder anderen Schlagersendung im Fernsehen unterbringen, da bin ich echt gut vernetzt."

H.: "Das hört sich echt gut an, ich muss mir das hier natürlich nochmal gut durchlesen, auch mit meinen Eltern zusammen. Aber ich denke, das wird was."

U.: "Super! Aber Helene schau mal, es gibt da noch eine Sache über die ich mit dir reden müsste, die so auch in keinem Vertrag auftauchen wird."

H.: "Und das wäre?"

U.: "Nun ja, in unserer Branche ist es üblich, gerade bei jungen, weiblichen Newcomern, das sie, ich nenne es mal, ein wenig mehr Einsatz zeigen müssen."

H.: "Ich versteh nicht was du meinst, ich werde sicher mein Bestes geben."

U.: "Es wird da Entscheider geben, die erwarten von dir, das du vielleicht mal mit ihnen essen gehst - allein, dich vielleicht um sie kümmerst, ihnen zeigst, wie sehr du an diesen Sachen interessiert bist - allein und ganz persönlich."

Helene ging ein Licht auf, das war wohl das, was ihr Tony Marshall im Theater sagen wollte, als er ihr von einer Sangeskarriere abriet.

H.: "Auf keinen Fall! Für was hältst du mich? Never ever! Da spiele ich lieber bis an mein Lebensende am Theater!!!"

U.: "In Ordnung, das muss man akzeptieren. Aber kommst du da über die Runden? Ich weiss ja, wie beschissen das bezahlt wird."

H.: "Das lass meine Sorge sein, ich komme schon irgendwie klar. Ich hänge mich gerne absolut rein und reiss mir den Arsch auf. Aber es gibt Grenzen, meinen Körper verkaufe ich dafür nicht!"

U.: "Na wenn du meinst, hälst dich dann eben mit Nebenjobs über Wasser, es gibt da ja doch den ein oder anderen, der vermeintlich gut bezahlt wird. Und was ich da schon von dir gesehen habe, war ja auch ganz nett. Wissen deine Eltern eigentlich, was du so alles treibst und womit du nebenbei noch Geld verdienst?"

Helene verstand jetzt gar nichts mehr, was meinte Uwe damit? Dieser wandte sich seinem PC auf dem Schreibtisch zu, drückte auf der Tastatur herum. Aus dem Lautsprecher ertönte ein rhythmisches Klatschen, ein leises Stöhnen. Was war das? Helene erkannte es erst, als Uwe den Monitor zu ihr drehte.

Das Zimmer, das Bett, der Typ - Helene hatte ihr Erstlingswerk nie gesehen, es mehr oder weniger erfolgreich verdrängt. Hier war ihr Gesicht zwar nicht zu sehen, nur ihre Beine, die hoch in die Luft ragten und Michael, der ihr seinen langen Pimmel immer wieder in den Unterleib rammte. Es gab keinen Zweifel, Uwe hatte ihren Porno gefunden....

Uwe stoppte den Film erst, als Michael ejakuliert hatte, Helenes Gesicht den Bildschirm komplett einnahm, sie lächelte, sein Sperma ronn von ihren Wangen, tropfte von ihrem Kinn. Sie wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken, wie, woher hatte er den Film bekommen? Der sollte doch nur im Ausland....?

U.: "Ist das eigentlich dein einziger Pornofilm? Wie lange hält da denn die Gage vor, wie oft musst du drehen?"

H.: "Oh mein Gott, dass ist...Ich habe das nicht...Woher hast du das?"

U.: "Den habe ich in einer schwachen Stunde im Internet gekauft, bin da sicher nicht der Einzige. Bin ich denn der Erste, der dich darauf anspricht?"

H.: "Der sollte doch nur im Ausland..."

U.: "Helene, ich weiss doch, das du dir echt sehr viel Mühe gibst und alles gibst, um deine Ziele zu erreichen. Also warum willst du dein Talent nicht nutzen, jede Gelegenheit warnehmen, um die grosse Bühne zu betreten. Wie man sieht, kannst du das doch!"

Er stand auf, ging um den Schreibtisch, lehnte sich vor Helene an diesen.

U.: "Du willst doch ein Star werden, Helene. Zeig es mir!"

Helene sass vor Uwe auf dem Sofa, Heisse Wellen durchliefen ihren Körper, sie war am Ende, sie hatte keinen Zweifel daran, das er es irgendwie ihren Eltern stecken würde und selbst wenn nicht, wenn er es eher zufällig gefunden hatte, würden das irgendwann auch andere - Freunde, Verwandte, Kollegen. Mama und Papa wären so enttäuscht und ihr Freund, ja der würde sie warscheinlich in die Wüste schicken.

U.: "Ich könnte dir helfen, das Filmchen verschwinden zu lassen, das würde dann sonst niemand erfahren! Sei einfach ein wenig nett zu mir."

Sie hatte keine andere Wahl, musste sich ihm wohl fügen und ihm zu Diensten sein.

Sie fasste an Uwes Gürtel, öffnete diesen und auch den Hosenknopf.

U.: "Sehr brav!"

Sein harter Penis sprang ihr förmlich entgegen, sie seufzte, schluckte, umfasste ihn schliesslich mit ihrer Hand und zog ihn ran, direkt vor ihr Gesicht. Helene wollte es schnell hinter sich bringen, nahm Uwes Schwanz sofort ganz in den Mund und fing an zu saugen. Er sah nach unten, streichelte ihr sanft über den Kopf, während sich dieser immer wieder vor und zurückbewegte. Wie geil, dachte er jetzt sitzt die kleine, süsse Maus aus meinem Lieblingsporno vor mir und bläst mir einen.

U.: "Das machst du sehr gut!"

Uwe wollte kein Risiko eingehen, das hier sollte noch nicht das Ende sein und er hatte schon länger keine Frau mehr gehabt. Der Anblick und das Gefühl, wie die Lippen und die Zunge dieses wirklich hübschen Mädchens seinen Pimmel bearbeiteten, brachten ihn fast um den Verstand. Jetzt fasste er sie an ihren Schultern, drückte sie zurück aufs Sofa. Er schob ihr das kurze Kleid über die Hüften, griff ihren Slip und zog ihn ihr mit geilem Blick aus, warf ihn achtlos neben das Sofa. Er musste sie einfach haben, daran führte kein Weg vorbei.

Mein Gott, was mache ich hier bloss, dachte Helene, als sie ihre Beine spreizte und ihm ihre frisch enthaarte Pussy präsentierte. Nach diesem blöden Film wollte sie so etwas nie wieder tun und jetzt lag sie trotzdem hier und bot sich einem Typen an, der locker ihr Vater sein konnte.

Sekunden später lag Uwe auf ihr, griff seinen Schwanz, setzte an und schob ihn in ihr enges, heisses Loch. Sofort fing er an, sich zu bewegen, zum Glück nicht allzuschnell. Es brannte ein wenig, da sie überhaupt nicht feucht war. Helene umarmete ihn, sah aber an ihm vorbei an die Decke, währenddessen er immer wieder in sie reinsties. Das durfte alles nicht wahr sein.

Er war wohl sehr erregt, es dauerte keine zwei Minuten, bis er anfing schwer zu keuchen, schneller wurde und plötzlich innehielt und sich in ihr ergoss.

Uwe stand auf, zog seine Hose hoch, ging wieder zurück auf seinen Platz, auch Helene schnappte sich ihren Slip, zog ihn an, schob ihr Kleid wieder runter, brachte sich wieder in Form.

U.: "Ich sehe schon, wir beiden verstehen uns. Ich würde mich schnellstens darum kümmern, das dein Film aus dem Internet verschwindet, wenn du unterschreibst. Und alles andere könnte ich auch ins Rollen bringen."

Er wusste schon jetzt, das sie unterschreiben würde, er war sich sicher, das er sie gross rausbringen würde. Sie hatte einfach alles, was es brauchte, Talent, das Aussehen und sie würde auch die Beine breit machen, wenn es notwendig war. Das wusste er jetzt. So akzeptierte er es sogar, das Helene ihm wortlos seine Beteiligung von 30 auf 20 Prozent im Vertrag änderte. Egal, er würde mit ihr soviel Geld verdienen.

Nachdem Helene sich mit wenigen Worten verabschiedet hatte, ging Uwe an das Regal hinter seinem Schreibtisch, er hoffte, das es geklappt hatte. Er nahm die kleine Kamera in die Hand, schloss sie an den PC an und sah sich das Ergebnis an.

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