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Die Geschichte der Helene F. - 02

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Es war eine einige Enttäuschung, der Winkel war völlig falsch gewählt gewesen. Als es interessant wurde, war nur seine Rückseite zu sehen, später nur gelegentlich sein blanker Arsch, der hinter dem Schreibtisch auftauchte. Es sah einfach erbärmlich aus, allerdings fand er sich schnell mit seinem Fehlversuch ab, immerhin hatte er gerade ein junges, bildhübsches Mädchen gefickt und sogar in ihrem Fötzchen abgespritzt.

Helene dagegen sass im Auto und fuhr nach Hause, immer wieder musste sie sich Tränen aus den Augen wischen. Das es so laufen würde, wie es gerade gelaufen war, das hatte sie sich beim besten Willen nicht vorstellen können. Sie hatte die Besetzungscouch immer für ein schlechtes Klischee gehalten und jetzt hatte sie selber draufgelegen, hatte sich ihren ersten Vertrag erblasen und erfickt. Sie hoffte, das Kamil noch bei seinem Kumpel war, sie brauchte dringend eine Dusche, hatte sie sich doch nicht waschen können, sie war so überrumpelt worden, das sie noch nicht einmal an ein Kondom gedacht hatte. So fuhr sie durch die Abendsonne gen Heimat, den Vertrag ihres Managers auf dem Beifahrersitz, seinen Samen im Bauch und im Slip.

Als Helene ihre Wohnungstür aufschloss, kam ihr sofort Kamil entgegen, begrüsste sie und bemerkte sofort ihre verheulten Augen.

K.: "Was ist los Schatz? Hast du geweint? Hat es nicht geklappt?"

H.: "Schau mal hier, der Vertrag! Ich hab ihn, habe deswegen ein wenig im Auto geheult..."

Kamil umarmte sie, drückte sie fest an sich, küsste sie auf den Mund, seine Zunge bat um Einlass. Helene wollte nicht daran denken, was sie mit ihren Lippen, die ihr Freund jetzt küsste, vor kurzer Zeit noch bei ihrem neuen Manager gemacht hatte. Sie merkte auch, das sie ihrem Freund nicht mehr sehr lang das verwehren konnte, was sie ihm vorhin in Aussicht gestellt hatte. In seiner Körpermitte war etwas sehr schnell sehr hart geworden. Nur konnte sie es ihm so nicht geben, auch wenn sie sich schon jetzt nach seiner Nähe und seinen Zärtlichkeiten sehnte, sie musste vorher unbedingt unter die Dusche.

Ihr fiel nur eine Sache ein, mit der es funktionieren würde. Sie öffnete seine Hose und schob diese mitsamt seiner Unterhose nach unten. Sie fasste ihn an und ging vor ihm auf die Knie, drückte ihn mit dem Rücken an die Wand. Wenn sie es richtig machen würde, würde es nicht sehr lange dauern, das wusste sie.

Helene küsste seine Eichel, langsam liess sie diese zwischen ihre Lippen gleiten. Sie schaute Kamil dabei von unten in die Augen, fing dann an zu saugen, ihren Kopf an seinem Schaft vor und zurück zu bewegen. Er schaute nach unten, genoss den Anblick seiner Freundin, wie sein Schwanz immer wieder tief in ihrem Mund verschwand. Und so dauerte es auch nicht sehr lang, bis er merkte, das gleich etwas passieren würde.

K.: "Oh Gott! Helene! Schatz, ich komme gleich..."

Helene liess sich nicht beirren, machte einfach weiter, tat so als hätte sie ihn überhört. Sie liess ihm keine Möglichkeit, ihn rechtzeitig rauszuziehen, er stand ja im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Rücken an der Wand. Helene bemerkte das sein Penis anfing zu pumpen und liess sich den ersten Strahl in den Mund schiesen, schluckte diesen sofort runter. Dann zog sie sich zurück und richtete den Penis mit ihrer Hand, die diesen noch immer umschloss, aus. Die nächsten Schübe liess sie sich in ihr Gesicht spritzen, nur um ihn dann hinterher leicht vorwurfsvoll anzuschauen.

K.: "Oh Schatz, sorry, das wollte ich nicht. Wirklich nicht! Ich habe doch vorher Bescheid gesagt, hast du das nicht mitbekommen?"

H.: "Booah, du Ferkel! Ich muss jetzt schnell ins Bad!"

Sie stand auf, lief ins Bad, schloss die Tür hinter sich und liess ihren Freund mit verzweifelten Gesichtsausdruck zurück. Das war jetzt gerade noch einmal gutgegangen, dachte sie sich, als sie in den Spiegel blickte. Dort sah sie ihr Gesicht, es sah aus, als wäre es wie eine Torte mit Zuckerguss bedeckt. Sie strich sich mit dem Finger einen Tropfen von der Wange, schaute diesen kurz an, leckte ihn dann nach einigen Sekunden vom Finger. Naja, kein Geschmackshighlight, aber auch nicht so schlimm, wie sie sich das immer vorgestellt hatte, es war einfach leicht salziger Glibber. Sie zog sich aus, sprang unter die Dusche und wusch sich gründlich - überall, trocknete sich ab, als sie fertig war.

Kamil sass noch immer bedröppelt und schuldbewusst auf dem Sofa, als Helene nackt aus dem Bad kam.

K.: "Schatz, bitte glaub mir, das war echt ein Versehen!"

H.: "Naja, wir hatten uns ja schon lang nicht mehr gesehen, es sei dir verziehen. Pass beim nächsten Mal einfach noch etwas besser auf..."

Sie lächelte ihn an, zog ihn hoch und führte ihn Richtung Bett, sie wollte einfach das dieser Abend ein schönes Ende hatte, wollte vergessen, was sie vorhin für diesen Vertrag getan hatte...

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Dieser Teil geht zu sehr in Richtung Vergewaltigung. Daher eine Abwertung.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

hoffe es geht bald weiter

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