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Die Geschichte des Paul Miller 07

Geschichte Info
Teil 7.
10.3k Wörter
4.68
31.1k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/26/2020
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(62)

„Lena Brews gewinnt immer!" keuchte das rotbraune Starlett und versuchte nach Luft zu schnappen, weil ich die Zunge grob ihren Mund bohrte.

Ihr Hinterkopf knallte gegen den Spiegel im Lift als ich ihr Shirt nach oben zerrte. Dann quetschte ich eine Brust so zusammen, dass sie aus dem BH hüpfte. Die Warze ragte wie eine reife Beere aus dem Körbchen hervor und wartete nur darauf von meinen Lippen bearbeitet zu werden.

Lena riss den Mund auf und stieß einen rauen Laut aus, während ich die köstliche Beere einsaugte.

Wieder einmal hatte ich meine Vorsätze über den Haufen geworfen! Erneut tat ich etwas ganz entgegen allem was ich mir selbst geschworen hatte!

Es hätte keine Schwierigkeiten bereitet, sie umzustimmen, ihr die Lust zu nehmen und alles in halbwegs überschaubaren Bahnen zu belassen. Doch tief im Inneren wollte ich das gar nicht, irgendwo brach wieder dieses unstillbare Verlangen auf Macht und Lust in mir los. Ich dachte nicht am Amy und Darleen, ich schob jeden Skrupel beiseite, all die Vorsätze, dich ich gestern noch gefasst hatte!

Mein Ego wollte jetzt diese aufregende Frau!

Wir hielten mit dem Geräusch eines leisen „Pling" im dritten Stock, die Schiebetüren öffneten sich.

Lenas Brustwarze glänzte nass und ohne ihr die Zeit zu geben, sich wieder zu bedecken zog ich das Starlett auf den Gang hinaus

„Oh mein Gott!" krächzte sie. „Was ist denn auf einmal los mit dir?"

Ich antwortete nicht, sondern drängte Lena gegen ihre Zimmertüre, fuhr unter den kurzen Rock und riss ungestüm das dünne Textil ihres Slips zur Seite. Dann schlug ihr Hintern polternd gegen das Holz, weil ich sie an zwei Fingern aufspießte.

Und es war herrlich zu spüren, wie der glitschige Saft auf meine Hand strömte.

„OH HIMMEL!" Ein helles Prusten drang über ihre Lippen und sie grub die Zähne in meine Halsbeuge. „Du kannst es ja gar nicht mehr erwarten!"

Ein Teil von mir hasste mich für das was ich tat!

Und gleichzeitig war ich so erregt, als hätte ich seit Monaten keinen Sex mehr gehabt!

Und ich hasste Lena Brews, weil sie mir mit der angedrohten Erpressung einen sehr einfachen Weg geebnet hatte, meinen Trieben freien Lauf zu lassen!

Und ich hasste in diesem Moment sogar Amy und meine Schwester, weil mir mein Gewissen wegen der beiden Skrupel einreden wollte!

Irgendwie schafften wir es die Tür zu öffnen und taumelten hinein.

Lena schnaufte leidenschaftlich als ich sie einfach auf ihr Bett stieß. Sie zog die Beine an und starrte mir mit einer Mischung aus Faszination und Begierde ins Gesicht.

„Wow!" hauchte sie heiser. „Paul Miller, komm her zu mir und fick mich jetzt!"

Ich öffnete meine Hose und sah dabei zu, wie sie den Jeansrock über die fantastischen Beine strampelte.

Dann zerrte ich das Shirt über Lenas Schultern, ihr rotbraunes Haar flog in alle Richtungen und sie keuchte erneut:

„Fick mich! Fick mich jetzt!"

Die Nähte des BH zerrissen mit hellem Kreischen und sie stieß einen gedämpften Schrei aus, als ich wieder begierig in ihre leckeren Brustwarzen biss. Ich glitt nach unten, fetzte den hauchdünnen, weißen String von ihren Hüften und schob mein Gesicht zwischen die geöffneten Schenkel.

„Jjjaaaaaaaahhhhhh!" Lena hob die berauschende, spiegelglatte Pussy an meinen Mund. „Himmel! ..... Himmel! ...... Das ist soooooo gut!"

Ich schrubbte den salzigen Spalt mit meiner Zunge und attackierte den Kitzler mit wütenden Vorstößen. Selbst die blanken, aufklaffenden Schamlippen schimmerten so nass, als hätte man sie mit glänzendem Lack bestrichen.

„Ich komme gleich! Ich komme gleich .....!" jammerte sie bald und schlingerte mit ihren angewinkelten Knien irgendwo über meinem Hinterkopf herum.

„Fick mich jetzt! Steck mir deinen geilen Schwanz hinein!"

Lena streckte die Arme aus und versuchte mich zu ihr nach oben zu ziehen. Doch gleich darauf zog sie die Hände von meinen Schultern und krallte mir die Finger in das rechte Handgelenk, weil ich zwei Finger tief in der heißen Vagina versenkte.

„Himmel, Paul! Nicht so wild!"

Ich nahm keine Rücksicht auf Lenas Wunsch, weitete die Scheidenwände mit einer wilden Massage und lutschte ihren Kitzler bis zu einer weiteren Explosion.

„Dreh dich um!" knurrte ich dann, rollte sie auf den Bauch und zog ihren Hintern in die Höhe.

„Fick mich jetzt endlich!" quietschte das Starlett und stützte sich auf die Ellbogen. „Gib's mir!"

Und ich fickte sie!

Ich vögelte mit all der Energie, die mir zur Verfügung stand, umklammerte mit beiden Händen die in dieser Position so perfekt ausladenden Bögen der Hüften wie Haltegriffe und hämmerte meinen Unterleib vorwärts. Ähnlich grob wie vor zwei Tagen bei Darleen drosch ich meinen Prügel in die vor Nässe schmatzende Pussy.

„Oh Himmel, das ist sooooo geil! Fick mich durch! Gibt mir deinen großen Schwanz und füll mich aus!"

Ganz ohne jede geistige Manipulation genoss Lena diese wüste Behandlung und explodierte zwei Mal!

Drei Mal!

Ein viertes Mal!

Vielleicht war es die Wirkung des Alkohols, die mich selbst nicht kommen ließ. Vielleicht waren es meine bitteren Gedanken an Amy, an das was Lena Brews meiner Schwester vor vielen Jahren angetan hatte, oder einfach nur die Wut auf mich selbst!

Lena schrie! Lena kreischte! Lena quietschte!

Ohne Unterbrechung und irgendwelche Rücksichtnahme raste mein steinharter Prügel hemmungslos in die längst überforderte Pussy. Ich behandelte sie einfach wie ein lebendiges Werkzeug zur Masturbation.

Lenas Arme knickten ein und ich musste ihren Unterleib in Position halten, damit er nicht ebenfalls auf die Matratze sackte.

Ich drosch meinen Schwanz weiter in ihr schmatzendes Loch.

Ihre Stimme versagte und aus dem Kreischen wurde heiseres Ächzen.

Ich vögelte weiter wie verrückt.

Selbst mein Höhepunkt geriet fast zu einer Nebensache. Ich pumpte eine massive Ladung in Lenas Kanal, zog den dann nunmehr halbsteifen Schwanz heraus und drückte meine Finger in das überfüllte Loch.

„Oooooooohhh meeeeeeeiiiinnnn Ggooooooooottttt!" kreischte sie und die trübe Mixtur unserer Körpersäfte sprudelte förmlich aus ihr hervor.

„Ich kann nicht mehr!"

Ich lachte nur.

Dann verstrich ich den schleimigen Kleister bis hinauf in die Kerbe der fantastischen Pobacken und rieb sie dort um die harte Blume des Anus. Ohne jede Zurückhaltung presste ich den Daumen hinein und dehnte den harten Ring mit groben, kreisenden Bewegungen.

Lena quiekte schrill.

„Fick meinen Arsch!" schrie sie begeistert und brüllte auf, als ich einen zweiten Finger in das enge Loch schob.

Ich weitete die Rosette mit groben Bewegungen, ohne jede Rücksichtnahme oder Vorsicht. Zufrieden brummend bugsierte ich dann meinen wieder steinharten Stab in die richtige Position.

„Aaaaaaaauuuuuuuuuuu...................!"

Ich schob ihn so weit in die Tiefe als es mir möglich war und ächzte unter dem Eindruck der fantastischen Enge ihres Darmes. Er steckte so fest in der schmalen Barriere, als ob wir beide auf diese Weise miteinander verwachsen wären.

Meine Hand langte nach unten und pflanzte zwei Finger in die immer noch auslaufende Pussy. Ich stieß sie kräftig in die Tiefe, massierte ungestüm über die Scheidenwände und fühlte die Ausdehnung meines eigenen, prallen Fleisches gleich daneben.

Lena kreischte wie verrückt und irgendwo trommelte ein Zimmernachbar wütend gegen die Wand.

„Aaauuuuuuu ....... Aaaauuuuuuu ..... das ist geil. ......... das ist sooooo geil!"

Sie explodierte erneut und beide Löcher kontrahierten so heftig, dass sie gleichzeitig meinen Schwanz abschnürte und die letzten Reste des Samens aus der Vagina quetschte. Ich konnte hören, wie die weichen Batzen zwischen unseren Knien geräuschvoll auf das Laken klatschten.

Ich musste Lenas Hüften festhalten, um mich jetzt in ihr bewegen zu können. Dieser so unglaublich enge Hintereingang klammerte sich richtig an mir fest und die geile Empfindung, darin herumzupflügen sprengte jeden Rahmen.

„Spritz mir in den Arsch!" japste Lena. „Füll mich an! Komm schon!"

Der wilde Schauer in meinem Unterleib verdichtete sich zu unkontrolliertem Zucken und dumpf ächzend entleerte ich meine Ladung tief in ihrem Darm.

„Himmel, jaaaaaaa! Ich spüre es! Ich spüre, wie du mich da hinten abfüllst!"

Wieder zog sich der Anus grell zusammen und knetete den Samen förmlich aus mir heraus.

„Ich kann nicht mehr!" krächzte sie irgendwann. „Ich kann nicht mehr!"

Ich vögelte Lena anschließend in den Mund und bohrte zum Abschluss noch ein letztes Stakkato in den Schacht ihrer Pussy. Mein letzter Höhepunkt nahe dem Eingang ihrer Gebärmutter bestand nur noch aus schwachem Zucken.

Dann sank ich kraftlos auf die Seite und starrte mit leeren Augen und wie in Trance auf Lenas halb bewusstlosen Körper!

Sie bewegte sich nicht, als ich später aufstand und mich ankleidete und sie sagte kein Wort, als ich grußlos das Zimmer verließ.

(63)

Am nächsten Tag befand ich mich schon viel zu früh beim Eingang zum Campus der Universität, den ich mit Darleen als Treffpunkt vereinbart hatte.

Am Wochenende war hier kaum etwas los, also saß ich ziemlich alleine auf einer Bank und ließ mir die Sonne ins Gesicht scheinen.

Ich hatte mich in aller Früh still und heimlich aus dem Hotel geschlichen. Appetit auf ein Frühstück hatte ich aufgrund meiner miesen Stimmung ohnehin keinen.

Was hatte ich nur wieder angerichtet? Auch ohne den Gebrauch meiner mentalen Kräfte konnte ich mein Leben gründlich in die Scheiße ziehen! Wieso wollte es mir nicht einmal gelingen, das Richtige zu tun?

Als endlich der Wagen meiner Schwester um die Ecke bog und sie mich überglücklich in die Arme schloss, übermannte mich das schlechte Gewissen mit solcher Macht, dass ich wieder einmal fast in Tränen ausgebrochen wäre.

„Ich bin soooooo glücklich, Paul!" murmelte Darleen und hielt mich immer noch fest. „Und ich bin so stolz auf dich!"

Ich biss die Zähne zusammen und kämpfte mit aller Gewalt dagegen an, ihr meine wahre Stimmung zu verraten.

„Hast du im Hotel gefrühstückt?"

Ich schüttelte den Kopf.

„Dann lass uns hier einen Kaffee trinken und eine Kleinigkeit essen gehen!"

„Nein, bitte fahren wir weg von hier. Ich habe keinen Hunger!"

Darleen zuckte mit den Schultern und ich verstaute mein Gepäck im Kofferraum.

„Wir werden irgendwo unterwegs Halt machen!" sagte sie und drehte den Radio lauter. „Was hältst du davon wenn wir uns dann ein Zimmer nehmen? Auch wenn es nur für einen Tag ist! Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, das letzte Mal so etwas wie Urlaub gemacht zu haben!"

Ich starrte aus dem Fenster an die vorbeirauschenden kleinen Teiche und Seen. Zahlreiche Autos standen schon an den Parkplätzen und die Leute machten sich mit Taschen, aufblasbaren Gummitieren und Luftmatratzen auf den Weg um zu Baden. Doch die Eindrücke zogen nur inhaltslos an mir vorbei. Ich dachte an Amy, an Amber und daran, wie sehr ich meine Schwester hintergangen hatte.

Ich musste ihr so bald als möglich reinen Wein einschenken! Darleen hatte es einfach verdient, dass ich ihr die Wahrheit über Lena Brews beichtete, dass ich eingestand, mit ihrer schlimmsten Feindin geschlafen zu haben!

Doch sie war so fröhlich und aufgedreht, dass ich es einfach nicht übers Herz brachte. Ihre Finger trommelten im Takt der Hits aus dem Radio auf das Lenkrad und immer wieder sang sie vergnügt den Text mit.

Gegen Mittag hielten wir dann vor einem kleinen Hotel.

Es entsprach bei weitem nicht der Luxusklasse, in welcher ich die vergangene Nacht zugebracht hatte, lag aber ebenfalls direkt an einem kleinen See. Wie in dieser von Freizeitgästen frequentierten Gegend üblich, führte auch hier ein Weg entlang des Ufers, der von Ständen und kleinen Imbissbuden gesäumt war.

Ich fühlte mich auf schreckliche Weise an die Erlebnisse mit Lena Brews erinnert und stieg zerknirscht aus dem Auto.

Ganz anders meine Schwester!

Sie streckte die Arme aus, drehte sich im Kreis und reckte ihr Gesicht der Sonne entgegen.

„Ist das nicht herrlich hier?" fragte sie und sah mich dann fragend an. „Was ist los mit dir, Paul? Geht es dir nicht gut?"

„Nein, alles in Ordnung!" log ich und seufzte tief.

Ich konnte nicht sagen, ob uns der alte Mann an der Rezeption als Geschwister oder Ehepaar ansah, als wir uns für ein Doppelzimmer registrierten. Er schob den Schlüssel über die Theke, zog Darleens Kreditkarte durch das Gerät und brummte irgendetwas von Frühstück bis 10.00 Uhr vormittags.

Als wir wenig später unser Gepäck auf das Zimmer gebracht hatten und wieder nach unten kamen hob er allerdings bewundernd eine Augenbraue.

Meine Schwester hatte sich umgezogen und steckte jetzt in einem kurzärmeligen, dunkelgrünen Kleid, das gerade mal den oberen Teil ihrer Schenkel bedeckte und auf großartige Weise die Kurven ihres Pos zur Geltung brachte.

„Wo kann man denn hier etwas essen?" fragte sie ihn und er starrte gebannt auf ihre langen, schönen Beine.

Der Kerl nannte uns ein Restaurant gleich um die Ecke und wenige Minuten später hockten wir dort im kühlen Schatten.

Darleen griff über den Tisch und nahm meine Hand.

„Weißt du, was hier fantastisch ist!" murmelte sie so leise, dass es außer mir niemand hören konnte. „Hier weiß keiner, dass wir Geschwister sind! Hier können wir ein richtiges Liebespaar sein!"

Sie kicherte und ihre grünen Augen funkelten.

Ich zwang mich zu einem Lächeln und dachte daran, dass ich ihr eigentlich eröffnen wollte, wieder eine normale Beziehung wie Bruder und Schwester zu führen.

Der Kellner brachte schließlich Getränke und die Speisen. Trotz meiner miesen Stimmung verlangte der Körper inzwischen doch nach seinem Recht und ließ mich, ebenso wie Darleen, mit Heißhunger darüber herfallen.

„Ich liebe es hier!" betonte sie wieder und strahlte mich glücklich an. „Auch wenn es nur kurz ist, werden wir es uns richtig gut gehen lassen!"

Sie gluckste wieder und drückte erneut meine Hand!

Meine Schwester wollte Sex!

Für diese Erkenntnis musste ich nicht in ihren Kopf eindringen. Es reichte ihr Lächeln zu sehen, die Art wie sie mich ansah und wie die Backen in gesunder Farbe strahlten.

Und irgendwann sprach sie es auch aus.

„Paul, ich bin geil!" raunte sie. „Ich konnte es schon gar nicht mehr erwarten, dich wieder bei mir zu haben!"

Ich wollte jetzt nicht auf das Zimmer hochgehen! Ich wollte nicht -- nur wenige Stunden nachdem ich Lena Brews fast bis zu Bewusstlosigkeit gevögelt hatte -- den Verrat an Darleen noch schlimmer machen.

Sie kicherte, sah sich sorgsam nach allen Seiten um, ob auch niemand in unmittelbarer Nähe war und schob das kurze Kleid ein wenig hoch. Mit leicht geöffneten Beinen präsentierte sie für einen kurzen Moment ihre unverhüllte Pussy und hielt die beiden Streifen der Schamlippen und das Nest aus hellbraunen Locken an die Luft.

Wieder zwang ich mich zu einem Lächeln und stellte mit wachsender Zufriedenheit und gleichzeitiger Besorgnis fest, dass meine Schwester immer noch die Wirkung auf mich hatte, meine Sorgen zumindest im Moment ein wenig in den Hintergrund treten zu lassen.

Wollte ich nicht über unsere Zukunft mit ihr reden?

Wir bezahlten die Rechnung und schlenderten ineinander eingehängt -- tatsächlich wie ein Liebespaar -- über die Promenade, ganz so wie ich es gestern Abend mit ihrer Erzfeindin getan hatte. Der Wind kräuselte die Wellen des Sees und spielte mit ein paar von Darleens hellen Haarsträhnen, die nicht den Weg in ihren Zopf gefunden hatten.

„Das ist ein ganz eigenartiges Gefühl!" giggelte Darleen und hängte sich bei mir ein. „Da untenherum nackt zu sein. Als ob die Luft ständig darüberstreichen würde! Das macht mich ganz kribbelig!"

Wir kamen zu einem Bootsverleih und sie bettelte wie ein kleines Kind darum, ein Ruderboot zu mieten und damit aufs Wasser zu fahren. Seufzend willigte ich schließlich ein. Der junge Mann, der uns auf den Steg führte, machte große Augen als Darleen, ihr Gleichgewicht suchend, in das schwankende Boot stieg und sich setzte.

„Meinst du, er hat etwas gesehen?" fragte sie als ich wenig später die Ruder ins Wasser tauchte und uns vom Ufer wegzog.

„Schön möglich!" antwortete ich und sie kicherte wieder wie ein kleines Kind.

Ich jedenfalls konnte genug erkennen, denn meine Schwester lehnte sich gemütlich zurück, schob das Kleid bis auf den Bauch empor und grätschte ihre angewinkelten Beine.

Ich ruderte eine gute halbe Stunde in die Mitte des Sees hinaus und starrte dabei laufend auf die ausgebreitete Pussy. Die Lippen waren weit genug auseinandergerückt, um reichlich runzeliges Fleisch aus ihrer Mitte zu präsentieren und wenn man genau hinsah, konnte man sogar sehen, dass der Wind mit einzelnen, längeren Locken ihres Schamhaares spielte.

„Magst du nicht ein wenig zu mir kommen?" gurrte Darleen, bewegte die Beine ein wenig und rückte sich noch offenkundiger in mein Blickfeld. „Hier ist weit und breit kein Mensch. Keiner sieht uns."

Sie drückte zwei Finger zwischen ihre Beine und kreiselte verspielt um den Kitzler.

„Was ist los mit dir, Paul? Irgendetwas stimmt doch nicht."

„Ich weiß nicht. Vielleicht muss ich mich erst an das ganze Glück gewöhnen."

Die Ausrede erschien mir am besten und Darleen lächelte verständnisvoll.

Dann starrte sie auf die blauen Wellen hinaus und rubbelte weiter ungeniert ihre Pussy

Sie seufzte genüsslich und ich sah dabei zu, wie ihre Fingerspitzen kurz in das zerknitterte Loch fuhren, wieder auftauchten um die Hautfalten rund um den Kitzler zu verbiegen, und schließlich wieder verschwanden.

Darleen schloss die Augen, zog ein Bein so an, dass die Wade die Rückseite des Oberschenkels berührte und streckte das andere aus.

„Wie lange willst du mich das noch alleine machen lassen?" murrte sie irgendwann, drängte sich ganze vier(!) Finger hinein, krümmte sie dabei wie Haken und presste dann die Hand so fest zusammen als wolle sie ihre Pussy zerquetschen.

Und ich konnte sehen, wie nass sie war!

Es war nicht einfach eine Stellung zu finden, die für einen etwaigen entfernten Beobachter unverfänglich erscheinen musste. Immerhin befanden sich ja auch noch andere Boote am See und auch wenn die sich in sicherer Entfernung aufhielten, konnten wir uns nicht so bewegen, als ob wir alleine wären. An richtiges Ficken war somit nicht zu denken, also entschieden wir uns dafür, dass Darleen sich einfach mit dem Rücken an meine Brust lehnen sollte.

Ich konnte von hinten her bequem zwischen ihre Beine fahren und es war ein himmlisches Vergnügen, meine kreisenden Finger von den ihren dirigieren zu lassen. Sie zeigte mir genau welches Tempo sie mochte, welche exakte Stelle ich jetzt reizen sollte und wann es Zeit war, in ihr nasses Loch zu greifen. Unser beider Finger glänzten bald vom Saft und die aufgeweichte Pussy schimmerte geschwollen und wie mit Öl eingerieben.

„Ich liebe dich, Paul!" krächzte sie mit fast bis an mein Ohr zurückgestrecktem Kopf und jaulte vor Begeisterung, als ich jetzt ohne weitere Bedachtnahme auf die anderen Bootsfahrer meine freie Hand unter die offene Knopfleiste des Kleides legte und eine Brust zu massieren begann.

Das kreisende, zupfende Spielen an der Brustwarze in Kombination mit dem wüsten Reiben am Kitzler führte rasch zum gewünschten Ergebnis.

„Ich komme ...... ich kooooooommmmmmeeee!" wimmerte, strampelte mit den Beinen und schüttelte den Unterleib.

Mit sanft gedehntem Nippel und überlaufender, an meinen Fingern kreiselnder Pussy jaulte sie die vielen Strophen des Höhepunktes an mein Ohr.

„Heute Abend im Zimmer!" murmelte ich abwehrend, als Darleen gleich anschließend meine Hose öffnen wollte. „Da ist es bequemer!"

Obwohl mein Schwanz steinhart in der Hose pochte, konnte ich es nicht übers Herz bringen, ihn von ihr anfassen zu lassen. Er war doch erst gestern in jeder Körperöffnung Lenas gewesen!

Meine Schwester brummte nur, drehte sich herum und küsste mich sanft.

„Dann wird er eben heute Abend besondere Aufmerksamkeit bekommen!" meinte sie.