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Die Geschichte des Paul Miller 07

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Ich wollte eben wieder die Ruder zur Hand nehmen, da legte Darleen mir die Hand auf die Brust.

„Paul!" meinte sie nachdenklich. „Du weißt doch noch ...... am Mittwoch ..... der Abend an den ich mich nicht mehr erinnern kann!"

Ich nickte und mein Körper verkrampfte sich, als habe man Eiswasser in die Adern gefüllt! Ich wolle nicht mehr an dieses Erlebnis denken!

„Wir hatten Sex!" fuhr Darleen fort. „Ganz besonderen Sex!"

Sie zögerte erst weiterzusprechen und senkte dann verlegen die Stimme.

„Du hast mich ..... da hinten ..... am Hinterpförtchen!" Sie zögerte und seufzte tief. „Du weißt was ich meine?"

Natürlich wusste ich es!

Ich wollte nicht darüber sprechen! Ich wollte diesen Tag aus meinen Gedanken radieren!

„Ich habe das vorher noch nie getan!" Darleen senkte verlegen den Blick. „Ryan wollte zwar immer wieder, aber ich habe das nicht zugelassen. Und jetzt war mit dir das erste Mal. Und ich kann mich nicht daran erinnern!"

Sie küsste meine Stirn.

„Paul! Können wir das heute vielleicht nachholen? ..... Bitte!"

(64)

„Vorsichtig! ....... Paul! ..... Mach bitte langsam!"

Der durchsichtige Batzen Gleitgel, den ich mit meiner Eichel verschmiert hatte, ließ Darleens Anus aussehen wie einen glänzenden, runzeligen Krater.

Meine Schwester schien das Ganze tatsächlich geplant zu haben, denn die Tube war in ihrem Gepäck gewesen.

Sie quietschte vor Schmerz und Begeisterung als mein Prügel das kleine Loch aufdehnte. Ich sah es fast als kleine Wiedergutmachung ihr gegenüber an, diese Pforte nun richtig zu entjungfern. Nicht mit mentaler Beeinflussung, nicht unter hypnotischem Zwang.

„Tut es weh?"

„Ein wenig!" japste sie. „Mach ganz vorsichtig!"

Ich glitt langsam tiefer, zwängte mich beinahe millimeterweise durch die knappe Öffnung. Der Anblick von Darleens prachtvollen, auseinandergestreckten Pobacken mit meinem dazwischen steckenden Schwanz war einzigartig.

Erleichterung und Lust ließen sie ächzen, als er schließlich komplett eingedrungen war.

„Oh Gott das fühlt sich guuuut an!" Sie klang eine Nuance höher, als würde der Pfropfen in ihrem Arsch sich direkt auf ihre Stimmbänder auswirken. „Oh Gott, ist dein Schwanz immer so dick?"

Ich dachte an meine erste anale Erfahrung mit Ella und wie ich erst gestern Lena Brews auf diese Art durchgevögelt hatte. Das Gefühl jetzt so kräftig vom Arsch meiner Schwester umschnürt zu werden hatte aber etwas ganz Besonderes.

„Halt still Paul!" krächzte sie jetzt. „Bitte beweg dich nicht!"

Ganz vorsichtig ließ Darleen jetzt selbst ihren Hintern vorwärts-, und wieder zurückgleiten. Der enge Kanal strömte stramm über meinen Prügel

„Gott ist das geil!" wiederholte sie und spießte sich ganz langsam wieder auf. „Gott ist das geil, dich da drinnen zu spüren!"

Das Tempo steigerte sich zusehends und irgendwann stützte sie sich nur mehr mit einer Hand auf der Matratze ab, weil die andere damit beschäftigt war ihre Pussy zu reiben.

Meine Erregung kochte auf und ich fühlte den Druck immer weiter ansteigen wie bei Dampfleitung deren Sicherheitsventil versagt.

Darleen schrie!

Ihr aufgedehnter Hintereingang polierte sich förmlich an meinem Schwanz und ich konnte fühlen, dass sie wie verrückt mit dem Kitzler spielte.

„Ohhhh Goooottt ...... ohhhh Goooottt ..... Als ob er mich spalten würde!"

„Darleen, ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten!"

„Jaaaa ..... mach ....... ich komme auch gleich ...... ich komme gleich .... ich komme gleich!"

Mein Körper war es in den letzten Wochen gewohnt, jede Menge Samen zu produzieren. Und er hatte sich von der Überanstrengung mit Lena Brews schon wieder bestens erholt!

„Jetzt .... ich komme .....jeeeetttzzzttt ......aaauuuuuuuuuhhhhhhhhh!"

Mitten in Darleens zuckenden Orgasmus injizierte ich einen solchen Schwall Sperma in ihren Darm, dass er wohl bis in den Bauch vordringen musste. Sie fühlte die mächtige Entladung und wie sie diese zusätzlich auffüllte.

Und das gab ihr den letzten Kick.

Darleen riss die eine Hand zwischen ihren Schenkeln hervor und knallte sie förmlich auf die Matratze. Alle zehn Finger gruben sich in das Leintuch wie die Krallen eines Raubtiers. Sie warf den Kopf zurück, ließ ihn dann wieder zwischen ihre Oberarme fallen und begann derart wild zu zucken, dass ich befürchtete unbeabsichtigt etwas in ihrem Gehirn manipuliert zu haben.

Und sie kreischte so laut, dass uns der Typ an der Rezeption unmöglich überhören konnte!

Mein Schwanz flutschte ins Freie, sie sank auf den Bauch und lag noch eine kleine Ewigkeit zuckend und von leisem Zittern geschüttelt da.

Irgendwann kroch sie auf, wir duschten beide und blieben dann noch lange aneinander gekuschelt unter der Decke.

Spät in der Nacht, als wir endgültig das Licht abdrehten küsste sie mich und meinte:

„So geil war es noch nie!" Dann kicherte sie. „Da hinten läuft immer noch was von deinem Zeug raus!"

(65)

Am nächsten morgen schliefen wir so lange, bis der Hotelbesitzer gegen die Türe hämmerte, um uns mitzuteilen, dass wir jetzt das Zimmer räumen müssten.

Darleen war immer noch bester Laune, summte auf der Fahrt nach Hause zu den Melodien im Radio und warf mir bei jeder Gelegenheit, die ihr das Steuern des Autos erlaubte, verliebte Blicke zu.

Ich dachte aber nur an Amy!

Ich sehnte mich nach der Tochter des Coaches, nach ihren Umarmungen, nach ihrer Nähe und dem Klang ihrer Stimme.

Ich hatte mich dazu entschlossen, meiner Schwester die Eskapade mit Lena Brews zu verschweigen! Wenn ich sie so ansah, wurde mir immer klarer, dass alleine der Umstand, dass unsere sexuelle Beziehung zu Ende ging, schwer genug wiegen würde. Ich legte mir unzählige Strategien zurecht, ihr das möglichst schonend erklären zu können. Keine Einzige davon erschien gut genug!

Und dann war da auch noch Amber! Und Amys Vater!

Ich würde einige unangenehme Gespräche zu führen haben!

Wir erreichten unser Haus am späten Nachmittag und nur mein Vorwand müde zu sein konnte Darleen davon abhalten, eine neuerliche Runde Sex einzufordern.

Ich hockte bis spät am Abend in meinem Bett, starrte die Wand an und schmiedete immer neue Pläne, wie ich die Dinge auf die Reihe kriegen konnte.

Zuerst würde ich mich Coach Heisner reden müssen. Ich hatte -- mit der kurzen Ausnahme beim Probetraining -- meine mentalen Fähigkeiten seit letzter Woche nicht mehr eingesetzt. Amys Vater würde das wohl wieder notwendig machen! Doch das Ziel, ohne seinen Widerstand mit ihr befreundet sein zu können, rechtfertigte dieses Mittel bei weitem.

Bei Amber und Darleen lag die Sache etwas anders. Ich ahnte, dass beide verärgert, traurig und wohl auf eifersüchtig auf die Neuigkeit reagieren wurden. Nichts lag mir ferner, als ihnen weh zu tun und das würde wohl auch nur unter Zuhilfenahme einer weiteren hypnotischen Beeinflussung möglich sein! So sehr ich auch überlegte, es gelang mir nicht, meinen Vorsatz gegenüber der Möglichkeit, den beiden Kummer zu ersparen, auf die Waagschale zu legen. Letztendlich verschob ich diese Entscheidung bis nach dem Gespräch mit dem Coach.

Doch die Katastrophe kam dann Montag in der Früh!

Ich hatte in der Nacht kaum geschlafen, so sehr fieberte ich dem Wiedersehen mit Amy Heisner entgegen!

Ich verging fast vor Sehnsucht auf sie und auf ihren Gesichtsausdruck, wenn ich ihr die Neuigkeit von meiner Aufnahme am College erzählen konnte! Und ich war sogar ein wenig gespannt auf die Reaktion des Coaches, wenn er erfuhr, dass ein weiterer seiner Schützlinge den Sprung in die NCAA geschafft hatte!

Doch die beiden tauchten nicht auf!

Ich nahm mit steigender Besorgnis und Geistesabwesenheit die Fragen und anschließenden Glückwünsche der Mitschüler zur Kenntnis. Ich reckte ständig suchend den Kopf nach dem Coach und seiner Tochter und reagierte nicht auf Freds kräftige Umarmung und Ambers überglückliche Küsse.

„Ich gratuliere dir, Paul!" murmelte Ella und drückte mir bei der Umarmung zum ersten Mal seit Wochen wieder ihren kräftigen Vorbau an die Brust.

Doch ich starrte nur unruhig über sie hinweg und wurde von Minuten zu Minute nervöser.

Warum waren die beiden nicht zum Beginn der Kurse erschienen?

Am Beginn der ersten Stunde überbrachte uns Direktor McCaffrey die Horrornachricht.

„Es tut mir leid, euch darüber informieren zu müssen, dass eure Mitschülerin Amy Heisner völlig überraschend das Kursprogramm für die Abschlussprüfungen verlassen hat!" teilte er einer ganzen Reihe voll fassungsloser Gesichter mit. „Auch ihr Vater Bill Heisner hat mit sofortiger Wirkung seinen Job als Trainer unseres Footballteams gekündigt! Er wird ebenso wenig in der kommenden Saison zur Verfügung stehen, wie Amy die hier die Prüfungen absolvieren wird!"

Ich wollte nicht glauben, was ich da eben gehört hatte!

Ich konnte nicht akzeptieren, dass Amy weg war!

Wie hatte das nur geschehen können?

Die restliche Stunde verbrachte ich wie in Trance, so als ob mir einfach der Boden unter den Füßen weggezogen worden wäre.

In der Pause machten auch bereits die ersten Gerüchte die Runde.

„Die beiden sind Hals über Kopf nach Florida abgehauen!" war zu hören. „Angeblich hat der Coach einen Schwangerschaftstest bei Amy gefunden! ...... Sie muss einen heimlichen Freund gehabt haben, will ihm aber nicht den Namen nennen! ..... Er wird sie in ein Internat irgendwo im Süden stecken!"

Ich stürmte in das Büro des Direktors und wollte von dem erstaunten Mann wissen, was da jetzt eigentlich los war.

„Es tut mir leid, ich kann auch keine genauen Auskünfte geben!" meinte er. „Ich habe nur die Informationen, die ich ihnen bereits gegeben habe! Bill Heisner hat sein Dienstverhältnis auf eigenen Wunsch beendet und Amy aus dem Programm genommen!"

„Herr Direktor, ich MUSS wissen, wo die beiden jetzt sind!"

„So leid es mir tut, Mr. Miller. Ich könnte ihnen diese Information nicht geben, selbst wenn ich sie hätte."

Er schnaufte leise und mir viel erst gar nicht auf, dass ich längst schon dabei war, seinen Kopf nach den notwenigen Informationen zu durchsuchen. Er sagte tatsächlich die Wahrheit! Nicht einmal Mr. McCaffrey wusste, wo Amy sich aufhielt!

„Ich weiß, dass sie Amy Heisner seinerzeit durch ihr schnelles Reagieren vermutlich das Leben gerettet haben und dass sie nach dem Anfall ein paar Mal bei ihr im Krankenhaus waren. Ich bedaure sehr, dass das Ganze so gekommen ist. Es tut mir leid für sie, es tut mir vor allem leid für Amy, die jetzt irgendwo auf einer anderen Schule das Abschlussjahr nachholen muss. Und ich tue mir selbst ein bisschen leid, weil ich jetzt bis zum Herbst einen neuen Trainer für das Footballteam finden muss!"

Ich war am Boden zerstört!

Es war so, als hätte sich vor mir plötzlich ein Abgrund aufgetan, der mich nicht weiter ließ. Ich hatte alles so perfekt geplant, ich hatte ganz konkrete Vorstellungen entwickelt, wie es jetzt weitergehen würde. Und dann wurden alle Strategien mit einem Schlag zunichte gemacht!

Ich konnte einfach nicht die Kraft aufbringen, bei weiteren Gratulationen zu lächeln! Ich schaffte es nicht, auf Ambers, Freds und dann auch Ellas Fragen nach dem Grund meiner Niedergeschlagenheit zu antworten.

„Ist es wegen Amy?" wollte meine großbusige Freundin nach dem Unterricht wissen. „Ich verstehe das Ganze ja auch nicht! Aber letztendlich können wir doch Nichts daran ändern!"

Ich schüttelte nur stumm den Kopf.

„Meine Eltern kommen erst am späten Nachmittag!" raunte sie dann und setzte ein verführerisches Lächeln auf. „Magst du für ein paar Stunden mit zu mir?"

„Nein! Ich muss lernen!" log ich und verabschiedete mich nicht einmal richtig von ihr.

„Was ist los mit dir Paul?" fragte Darleen am Abend.

„Ich habe den ganzen Nachmittag gelernt!" log ich wieder. „Ich bin hundemüde!"

Ich verbrachte die nächsten Tage wie im Delirium. Es bereitete fast körperliche Schmerzen am Morgen aufzustehen und zur Schule zu fahren. Es war der pure Horror, die drei Stunden zu absolvieren. Und es fiel mir unendlich schwer, auf halbwegs normale Art mit Amber zu kommunizieren. Immer noch hoffte ich täglich, dass alles sei nur ein böser Traum und Amy würde wie immer in Begleitung des Coaches vor dem Haupttor auftauchen. Jedes Mal wenn zuhause das Telefon schrillte zuckte ich zusammen und flehte innerlich darum, sie wäre am Apparat und würde mir wenigstens schildern, was genau vorgefallen war und wo sie ihr Vater hingebracht hatte!

Zum Glück schrieb Darleen meine Niedergeschlagenheit wohl dem Stress vor der in immer größeren Schritten herannahenden Prüfung zu und akzeptierte meine Zurückhaltung ihr gegenüber. Unsere Kommunikation beschränkte sich auf das Notwendigste und es gab keinerlei Versuche ihrerseits, mich zu Sex zu bewegen. Sie schlief sogar wieder in ihrem eigenen Bett.

Die Gerüchte über den vom Coach gefundenen Schwangerschaftstest verdichteten sich. Offenbar hatte ihn das derart schockiert, dass er mit seiner Tochter tatsächlich über Nacht das Weite gesucht und sie an irgendeiner anderen Schule untergebracht hatte. Selbst ein Anruf beim High-School-Football-Verband brachte mich nicht weiter. Man könne mir keine Auskunft über eine Anstellung von Bill Heisner an einer neuen Schule geben, hieß es dort, das sei schon aus Gründen des Persönlichkeitsrechts verboten.

Amy blieb verschwunden!

Und mein Herz war gebrochen!

(66)

„Paul, du hast bestimmt von der Sache mit Amy Heisner gehört?"

Mrs. Davis war nach über einer Woche wieder zum Unterricht erschienen und hatte mich gleich nach der ersten Stunde zu sich gebeten.

„Paul, hörst du mir überhaupt zu?"

Ich nickte nur stumm.

„Sie scheint einen heimlichen Freund gehabt zu haben!" meinte sie jetzt. „Diese Sache zeigt wie schwerwiegende Folgen persönliche Beziehungen zwischen Schülern untereinander haben können! Auch wenn ihr vor dem Gesetz schon alle Erwachsene seid!"

Meine Biologielehrerin druckste verlegen herum und starrte zu Boden.

Ich hingegen blickte aus dem Fenster und dachte an Amy!

„Das was mit uns beiden da gelaufen ist!" murmelte Mrs. Davis und seufzte. „Wir hätten um ein Haar miteinander geschlafen!"

Wieder nur desinteressiertes Nicken.

„Und ich sehe aus deiner Reaktion, dass es auch für dich verstörend ist. Ich habe da einen riesengroßen Fehler gemacht!"

Wir standen nur mehr zu zweit im Lehrsaal und draußen waren die Geräusche der anderen Schüler in der Pause zu hören.

Rita Davis legte die Hände zusammen, als ob sie beten würde und berührte mit den Lippen ihre Fingerspitzen.

„Ich habe einen Entschluss gefasst!" meinte sie dann und bewegte den Kopf ruckartig wieder nach oben. „Ich werde die Prüfungen abwarten und dann Selbstanzeige erstatten. Dein Name wird natürlich nach Möglichkeit nicht fallen. Allerdings werden bestimmt Gerüchte auftauchen, denn ich werde dich noch heute an einen anderen Lehrer abgeben!"

„Wie sie meinen, Mrs. Davis!"

„Paul, hörst du mir überhaupt zu? Du wirst dich darauf einstellen müssen, wieder im Mittelpunkt des Interesses zu stehen. Auch wenn du dann nicht mehr an dieser Schule sein wirst! Vielleicht kommen sogar die Medien und gehen dir und deiner Schwester auf die Nerven! Vielleicht zwingt man mich, deinen Namen zu nennen und du wirst eine Aussage tätigen müssen! Ist dir das denn klar?"

„Und wenn ich das nicht will? Wenn ich einfach nur in Ruhe gelassen werden möchte?"

„Ich kann mit dieser Schuld nicht weiter unterrichten! Ich habe mich derart von meiner unerklärlichen Schwäche für dich beeinflussen lassen, dass ich mich strafbar gemacht habe!"

„Aber warum eine Anzeige? Ihr Leben wäre zerstört!"

„Jeder muss die Konsequenzen seines Handels tragen, Paul! Das gilt auch für mich!"

Sie starrte mich jetzt mit einer Niedergeschlagenheit und Verzweiflung an, die mich stark an meinen eigenen Zustand erinnerte. Und plötzlich empfand ich ein abstraktes Gefühl aus Solidarität und Verbundenheit.

„Nein! Das möchte ich nicht! Ich trage die Schuld daran!"

Sie lächelte traurig und mit einer gehörigen Portion milder Geringschätzung.

„Das stimmt nicht, Paul. Du bist nur ein junger Mann, der vielleicht eine Schwärmerei für seine Lehrerin entwickelt hat! Ich bin .......!"

Sie hielt mitten im Satz inne.

„Ich bin viel mehr als das, Mrs. Davis!"

Es schien fast so als konnte ich es gar nicht verhindern! Mein Gehirn reagierte mit einem Reflex, ähnlich wie man das Auge schließt, wenn dort plötzlich etwas zu nahekommt. Wie von selbst setzte ich mich jetzt in ihren Gedanken fest und ich kannte die Struktur der Emotionen gut genug, um binnen Sekunden die vollständige Kontrolle zu übernehmen. Sie kam weder dazu Protest einzulegen oder sich zu fragen, was denn ihre so unmittelbare Meinungsänderung ausgelöst haben könnte.

Mrs. Davis zitterte wie Espenlaub und stieß einen seltsamen, brummenden Laut aus.

Meine eigene Psyche schien sich selbstständig gemacht zu haben und türmte eine riesige Woge an Energie auf. Ich entlud all den Frust, all die Enttäuschung und den Schmerz der vergangenen Tage in dieser Attacke auf meine junge Biologie-Lehrerin.

„Das mit Amy tut mir leid!" murmelte sie und sank mitten vor dem Podium, an dem sie sonst ihren Unterricht hielt, auf die Knie. „Hast du sie geliebt, Paul?"

„Ich denke ja!"

„Wie hat dir Bill Heisner das nur antun können?"

Es tat gut, derartige Worte aus einem fremden Mund zu hören. Auch wenn ich dabei mehr oder weniger zu mir selbst sprach.

Und es tat gut, dass Mrs. Davis mit nervösen Gebärden meine Hose aufknöpfte und den Schwanz hervorholte. Sie würde sich in Kürze nicht mehr daran erinnern können, dass sie das tat, obwohl jede Minute die Schüler der nächsten Klasse durch die Türe kommen konnten.

„Vielleicht kann ich dir ein wenig von deinem Schmerz nehmen?"

Ihre schönen, blauen Augen starrten durch die Brille hinweg zu mir empor. Sie betrachtete mich, als würde es unmöglich sein, den Blick von mir zu nehmen! Und sie fixierte mein Gesicht immer noch, als sie ihre vollen Lippen über die Eichel gleiten ließ und zu saugen begann!

Vielleicht wollte es das Schicksal nicht anders! Vielleicht war ich dazu verdammt, andere Menschen zu beherrschen!

„Ich habe das noch nie in den Mund! ....... Ich habe noch nie geschluckt! ...... Das tue ich nicht!" murmelte sie.

„Ich weiß!" murmelte ich spöttisch und spürte, wie sich mein Unterleib schon nach kürzester Zeit zusammenzuziehen begann. „Sie schlucken kein Sperma und sie wollen sich selbst anzeigen!"

Wahrscheinlich war es nicht einmal ihre eigene Intuition, die sie so hingebungsvoll lutschen ließ. Sie hielt mich mit einer Hand fest und bewegte den Kopf in schnellen, fließenden Bewegungen vor und zurück.

„Mmmmmmmppppffffff ..... Mmmmmmmppppffffff ..... Mmmmmmmppppffffff!"

Zum ersten Mal seit Tagen dachte ich nicht mehr an Amy!

Dann sah ich begeistert und auf der Welle des Orgasmus reitend dabei zu, wie ein Schwall nach dem anderen in ihren Rachen pulsierte. Mrs. Davis zog den Mund zusammen und ihr Hals bebte, während sie meinen Erguss so begierig verschlang, als würde dieser Saft einer Verdurstenden das Leben retten.

Und sie starrte mir dabei immer noch tief in die Augen!

(67)

„Paul, ich habe die Aufgaben für die Prüfung erst am Wochenende fertig!"

Mein Mathematiklehrer Dr. Townsend zitterte unmerklich und atmete tief.

„Am Montag werden sie zur Freigabe der Kommission vorgelegt und dann ..... dann kann ich sie dir geben!"

Der Mann war ebenso machtlos gegen meine Einflussnahme wie die Hälfte der Mädchen aus meiner Klasse. Anstatt dem Unterricht zu folgend hatte ich all jene, die mir auf irgendeine Art als reizvoll dafür erschienen, unruhig und erfüllt von knisternder Lust auf ihren Stühlen herumrutschen lassen.

Tracey Blingworth kam nach der zweiten Pause mit hochrotem Kopf aus der Damentoilette, weil sie nicht mehr anders KONNTE, als dort ihren Kitzler zu malträtieren und Mila Trokovic kicherte vor dem Schultor hysterisch und fasste sich ständig zwischen die Beine.