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Die Geschichte von Luka 01-04

Geschichte Info
Kapitel 1: Die Begegnung im Schwimmbad.
6.7k Wörter
4.15
13.3k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/23/2021
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Kapitel 1: Die Begegnung im Schwimmbad

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Mein Name ist Luka, ich bin zu Beginn dieser Geschichte 19 Jahre alt und gerade im letzten Schuljahr angekommen. Ein Jahr noch, dann habe ich endlich mein Abitur in der Hand und kann in die große Stadt ziehen um zu studieren.

Ich lebte noch in einer eher kleineren Stadt, nicht Mal 100.000 Einwohner. So viele Freizeit-Aktivitäten gab es für einen jungen Menschen wie mich nicht, aber immerhin hatten wir hier ein größeres Freizeitbad, in dem ich mich gerne aufhielt. Ich bin jetzt kein Sportschwimmer, bin auch eher schmächtig gebaut mit einer Körpergröße von 1,71m und knapp 60kg. Trotzdem war ich gerne dort im Freizeitbad, um dort zu planschen, den Whirlpool oder die Wasserrutsche zu nutzen. Das machte ich eigentlich immer alleine, denn Freunde hatte ich nur sehr wenige, und die wohnten fast ausnahmslos weiter weg. In der Schule war ich eher der Außenseiter, was neben meiner schmächtigen Figur auch an meinem leicht femininen Aussehen begründet lag. Ich hatte etwas volleres, hellblondes Haar sowie eine glatte, gepflegte Gesichtshaut. Von Akne bin ich in meiner Pubertät größtenteils verschont geblieben. Trotzdem bewirkte das zu der Zeit, dass die Meisten in meiner Klasse mich nicht für ganz voll nahmen und mich, abgesehen von ein paar blöden Sprüchen ab und zu, weitgehend ignorierten. Mir war das mittlerweile egal, ich hatte mich damit arrangiert und nach dem Abitur würde ich den Großteil meiner Mitschüler eh nie wieder sehen.

Also ging ich fast jedes Wochenende in das Schwimmbad. Als ich an einem Tag im Spätsommer dort war ist dort nicht viel los gewesen. Klar, es war ja auch super Wetter draußen, da gehen die meisten Leute eher ins Freibad oder an den Badesee zum baden und nicht in das Freizeit-Hallenbad. Mir kam das jedoch ganz gelegen, so konnte ich in Ruhe im Whirlpool entspannen, nachdem die ersten zwei Wochen des neuen Schuljahres bereits sehr anstrengend waren. Ich schloss die Augen und döste ein wenig vor mich hin, während ich mich von den Düsen massieren ließ. Als ich die Augen wieder öffnete merkte ich, dass in der Zwischenzeit ein weiterer Mann in den Whirlpool gestiegen war. Er war geschätzt Anfang 50, etwas dicker und behaart und starrte mich an. Mir war dieser Blick sehr unangenehm, und nachdem ich noch eine weitere Minute dort saß und von ihm angestarrt wurde stieg ich wieder aus dem Whirlpool-Becken hinaus und ging herüber zu einem der Thermalbecken. Dieser Blick war mir unheimlich gewesen, aber ich vergnügte mich dann noch weiter mit Planschen und Rutschen und vergaß den Mann schnell wieder.

Als ich dann anderthalb Stunden später fertig war ging ich unter die Dusche und seifte mich oben herum ein. Meine Badehose zog ich im Schwimmbad unter der Dusche nie herunter weil mir das peinlich war und ich mich auch für meinen Penis, der eher klein geraten war, ein wenig schämte. Als ich dann fertig war mit einseifen und gerade die Dusche wieder betätigte, um den Schaum abzuspülen, kam der Mann aus dem Whirlpool gerade in den Duschraum hinein. Er stellte sich unter die Dusche direkt gegenüber von mir, zog sich die Badehose aus und begann sich ebenfalls einzuseifen. Währenddessen sah er mich schon wieder so komisch an.

"Auch das noch", dachte ich und versuchte mich zu beeilen. Als ich gerade fertig war und Anstalten machte, meine Duschsachen zusammen zu sammeln, sprach mich der Mann dann barsch an: "He, du weißt, dass du dir den ganzen Körper einseifen und abduschen solltest, oder?" Ich erschrak und wusste zunächst nicht, was ich erwidern sollte. Schließlich stammelte ich: "Aber... aber es duschen sich doch viele mit Badehose.". Der Mann erwiderte nur: "Die Hausregeln besagen aber was anderes. Willst du etwa, dass ich das dem Badebetrieb melde?" Ich war baff und konnte darauf nichts erwidern. Nach einigen Sekunden sagte er "Also los, dusch dich gefälligst richtig ab, oder willst du etwa ein Hausverbot riskieren?" Tief im Inneren zweifelte ich zwar daran, dass ich deswegen ein Hausverbot bekommen würde, aber ich war von dieser schroffen Art so überrumpelt, dass ich zaghaft meine Badehose herunter zog und mit meinem Duschgel begann, mich unten herum vorne und hinten einzuseifen.

"Na, geht doch. Ist doch gar nicht so schlimm Kleiner. Und für deinen süßen Arsch musst du dich auch nicht schämen." Was hatte er da gerade gesagt? Mir war die Situation so unangenehm sodass ich nur noch schnell weg wollte. Zu meinem Entsetzen begann mein Schwanz auch noch durch das Massieren beim Einseifen leicht hart zu werden. Der Mann bemerkte das natürlich und sagte: "Man, dir scheinen meine Komplimente ja zu gefallen. Aber sicher, dass du mit dem kleinen Ding ein Junge bist? Müsstest du nicht eher in die Mädchendusche gehen?"

Das war zuviel für mich. So schnell ich konnte duschte ich mich ab, dann riss ich mein Handtuch vom Haken, nahm meine Sachen und stürmte in die Umkleide.

Die folgenden zwei Wochen dachte ich viel darüber nach, was im Schwimmbad passiert war. Was wollte der Mann von mir? So wie er sich geäußert hat ist er bestimmt so ein Perverser, der sich an Jungs im Schwimmbad aufgeit, dachte ich mir. Ich dachte allerdings auch darüber nach, warum ich eine Latte bekommen habe. Wirklich nur durch das Einseifen, oder hat mich diese Erniedrigung auch irgendwie angemacht?

Sexuell hatte ich bisher keine Erfahrungen gesammelt, was wohl auch an meiner Außenseiter-Situation lag, bisher hatte ich nur hin und wieder Mal einen Porno auf einschlägigen Internetseiten angeschaut. Ich wurde neugierig, und so suchte ich mir im Internet einen entsprechenden Porno raus, bei dem die Frau von dem Mann verbal erniedrigt würde, während sie ihm einen blasen musste. Ich schaute fasziniert zu und merkte, wie ich schnell eine Latte bekam. Also zog ich mir die Hose runter und wichste mich, während ich weiter den Porno schaute. Ich ertappte mich dabei wie ich mir vorstellte, selbst in der Position der Frau zu sein und den harten Schwanz zu blasen. Das machte mich so geil, dass ich schon nach kurzer Zeit spürte dass ich zum Orgasmus kam, so zog ich schnell mein T-Shirt hoch und spritzte mir den Bauch voll.

Nachdem ich gekommen war setzte plötzlich ein Schamgefühl in mir ein. Wollte ich das wirklich? Schnell schaltete ich den noch laufenden Porno ab und blieb eine Weile vollgespritzt in meinem Stuhl sitzen. In dem Moment wo ich noch geil war hat mir der Gedanke gefallen, erniedrigt zu werden, jetzt war es mir nur noch peinlich und unangenehm.

Kurz darauf hörte ich von meinem Zimmer aus wie die Haustür sich öffnet und anschließend die Stimmen von meiner Mutter und meinem Stiefvater. Ich wischte schnell das Sperma mit einem Taschentuch ab und zog mich wieder an, bevor einer der beiden noch unverhofft ins Zimmer kommt.

Nach zwei weiteren anstrengenden Schulwochen wollte ich dann wieder am Wochenende ins Schwimmbad. Ein bisschen mulmiges Gefühl diesen Mann dort wieder zu treffen hatte ich zwar schon, allerdings war an dem Tag das Wetter deutlich schlechter als beim letzten Mal und so herrschte dort wieder mehr Betrieb. Ich sagte mir selbst dass es unwahrscheinlich wäre ihn dort wiederzusehen, und als ich die ersten Minuten nichts von ihm sah dachte ich dann auch nicht mehr länger an ihn und genoss meinen Aufenthalt im Freizeitbad. Ich entspannte mich im Whirlpool und vergnügte mich im Freizeitbecken. Nach zwei Stunden Aufenthalt machte ich mich auf dem Weg unter die Dusche und fing an mich wieder einzuseifen. Kurz dachte ich in dem Moment wieder an den Mann, doch außer mir war gerade niemand in der Duschkabine. Mir fiel wieder ein dass er sagte, man müsse sich laut Hausordnung komplett einseifen und abduschen, und da ich gerade sowieso alleine war überlegte ich nicht lange zog ich mir die Badehose aus. Ich wusch mich von oben bis unten und in mir keimte die Vorstellung auf, wie ich heimlich beobachtet und angegafft werde. Sofort spürte ich ein Kribbeln unten herum und ich merkte, wie sich mein Schwanz langsam aufrichtete. Glücklicherweise war zwischenzeitlich niemand in die Dusche gekommen, also beeilte ich mich mit dem Abduschen, trocknete mich ab und wickelte mir das Handtuch um die Hüfte.

Ich ging zu meinem Umkleideschrank und holte meine Sachen heraus. Gerade als ich die Tür zur nächstgelegenen Umkleidekabine geöffnet hatte hörte ich hinter mir jemanden schroff sagen: "Hallo Luka!"

Kapitel 2: In der Umkleide

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Ich drehte mich um und erschrak. Er war es wieder, noch in Badeshorts gekleidet stand er vor mir und blickte mir in die Augen. Ich öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch er drückte mir seine große Hand davor und drängte mich in die Umkleidekabine. Hinter uns verriegelte er schnell die Tür der Umkleidekabine, dann kam er mit seinem Mund an mein Ohr und flüsterte mir zu: "Na, hat dir das Duschen heute gefallen? Hast du dabei auch schön an mich gedacht?". Ich verstand nicht, was er mir damit sagen wollte, doch ohne weitere Worte zog er ein Smartphone aus der Hostentasche seiner Badeshorts und zeigte mir ein Bild, wie ich nackt unter der Dusche mit einer Latte stehe. Verdammt, hat er mich etwa heimlich beobachtet? Und woher kannte er eigentlich meinen Namen? In meinem Kopf kreisten die Gedanken und ich wusste nicht, wie mir geschieht, doch er fuhr einfach fort: "Hör mal, du willst doch nicht, dass dieses Bild die Runde in deiner Schule macht? Ja, ich weiß, dass du auf das städtische Gymnasium gehst, du brauchst also nicht zu hoffen, dass ich nur bluffe." Mir kamen langsam die Tränen, aber ich nickte nur, während er mir weiterhin den Mund zuhielt. "Gut, dann pass auf: Ich werde gleich die Hand von deinem Mund nehmen. Ich erwarte dann von dir, dass du auf die Knie gehst, mir die Badeshorts runterziehst und mir schön meinen Prügel bläst. Hast du mich verstanden, Kleines?".

Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich dachte mir, dass mir gar nichts anderes übrig blieb, wenn ich nicht wollte dass das Bild in der Schule die Runde macht. Also nickte ich wieder nur und er erwiderte: "So ist es brav. Dann zeig mal was du drauf hast.". Er nahm die Hand runter und ich tat, wie er mir befohlen hatte, und ging runter auf die Knie. Dann zog ich ihm die Badeshorts herunter und mir sprang sein großer Schwanz entgegen. Oh man, dachte ich, der ist bestimmt mindestens 16cm lang und 4cm im Durchmesser. Aber mir blieb nichts anderes übrig, und so umschloss ich seine Eichel mit meinen Lippen. Zaghaft begann ich an ihm zu saugen, doch er wurde schnell ungeduldig und sagte: "Na komm Kleines, ich weiß du kannst mehr. So eine schöne Maulfotze muss doch meinen Schwanz tiefer rein kriegen.".

Mit diesen Worten drückte er mir den Schwanz tiefer in den Rachen rein sodass ich zunächst würgen musste. Doch ich bekam meinen Würgereflex in den Griff und begann ihn ausgiebig zu blasen, und seine Eichel mit meiner Zunge zu verwöhnen. Jetzt war er sichtlich zufriedener und stöhnte leise genüsslich. "Ja, so ist das schon besser. Schön weit das Maul aufmachen und meinen Schwanz tief blasen. Das machst du gut kleines Schwanzmädchen.".

Ich war wie elektrisiert. Es war wie in dem Porno, den ich mir angeschaut hatte. Ich kniete vor dem Mann, blies ihn und er erniedrigt mich dabei verbal. Tief in mir drin fand ich trotz der bizarren Situation Gefallen daran und gab mir Mühe, ihn mit meinen noch unerfahrenen Blaskünsten zufrieden zu stellen. "Jaaa, sehr gut machst du das du kleine Schlampe, du bist ja ein richtiges Talent, kleine Lucy. Aber schauen wir mal, ob du auch noch mehr kannst.".

Wie hat er mich gerade genannt? Lucy? Doch mir blieb keine Zeit darüber nachzudenken, er packte mit einer Hand meinen Hinterkopf und presste mich gegen sich. Dabei verschwand sein Schwanz tief in meinem Rachen, sodass ich wieder würgen musste und keine Luft mehr bekam. Er hielt mich so einige Sekunden lang, dann ließ er mich los und ich stolperte keuchend nach hinten. Es dauerte einige Sekunden, in denen ich leise wieder zu Atem kommen musste, schließlich wollte ich niemanden auf das, was sich hier in der Umkleidekabine abspielt, aufmerksam machen. Als ich dann keuchend zu ihm aufblickte grinste er mich nur an und zeigte auf meinen Schritt: "Na sieh mal einer an, da ist ja auch dein Kitzler ganz hart geworden.".

Ich blickte an mir herunter und stellte fest, dass das Handtuch, welches ich mir um die Hüfte gebunden hatte, mittlerweile herunter gerutscht war und ich splitternackt vor ihm hockte. Mein Schwanz war ebenfalls hart geworden. Ich lief rot an und schaute wieder zu ihm hoch. Erst jetzt merkte ich, dass er sein Smartphone die ganze Zeit über weiter in der Hand gehalten hat und mit der Kamera direkt auf mich hielt. Hat er etwa weiter Fotos gemacht oder gar ein Video aufgenommen? Doch mir blieb keine Zeit für eine Reaktion, denn er sagte nur: "Nun komm, du hast noch eine Aufgabe zu erledigen du kleine geile Schlampe." Mit diesen Worten packte er mich an den Haaren und zog mich wieder in Richtung seines harten Schwanz. Ich musste mich zusammenreißen vor Schmerz nicht laut aufzuschreiben, doch es gelang mir nur meinen Mund zu öffnen und seine harte Stange in mich aufzunehmen. Ich begann erneut damit an seinem Schwanz zu saugen und seine Eichel mit meiner Zunge zu schmeicheln, und ich bemühte mich auch seinen Schwanz möglichst tief in mich aufzunehmen. "Jaaa kleine Lucy, das machst du sehr schön. Lutsch schönen meinen Fleischlolli, der schmeckt dir was? Jaaa, nicht mehr lange und du kommst an die Füllung heran.".

Er begann jetzt mein Mund mit Fickbewegungen zu bearbeiten, sodass ich zwischendurch immer wieder Mal würgen musste. Mein eigener Schwanz stand mittlerweile kerzengerade nach oben, doch ich war zu sehr damit beschäftigt mich auf das Blasen zu konzentrieren. Es dauerte nicht mehr lange und ich spürte, wie der Schwanz des Mannes begann in meinem Mund zu pulsieren. "Jaaa, da hast du meine Sahne schön in deiner Maulfotze, Lucy. Das schmeckt geil, wie? Kannst bestimmt gar nicht genug davon bekommen.". Er behielt seinen Schwanz in meinem Mund bis auch der letzte Spritzer seines Saftes draußen war. Dann sagte er leise: "Das wirst du jetzt alles brav runter schlucken. Wir haben uns jetzt so viel Mühe gegeben nicht aufzufallen, da willst du doch jetzt nicht anfangen hier alles zu versauen, oder?". Nachdem er das gesagt hatte zog er langsam seinen Schwanz heraus und ich behielt sein Sperma noch im Mund. Ich schaute beschämt nach unten, doch er packte mich wieder an den Haaren und drehte meinen Kopf nach oben. In einem rauen Befehlston sagte er mir: "Schlucken, habe ich gesagt!". Mir kamen wieder die Tränen und schluckte seinen Saft herunter. Dann öffnete ich meinen Mund und streckte die Zunge heraus um ihn zu zeigen, dass ich alles brav geschluckt habe.

Er ließ mich los, setzte sich auf die Bank der Umkleidekabine und tippte kurz auf seinem Smartphone herum. Dann drehte er es zu mir um mit Entsetzen stellte ich fest, dass er mich tatsächlich die ganze Zeit beim Blasen gefilmt hatte. "Nun Pass Mal auf du notgeiles Luder." sagte er zu mir. "Du wirst mir jetzt deine Nummer geben. Innerhalb der nächsten Tage wirst du Anweisungen von mir bekommen was du zu tun hast. Wenn du dich weigerst oder meine Anweisungen nicht befolgen solltest wird dieses Video ganz schnell die Runde in deiner Schule machen. Hast du mich verstanden?". Ich sah ihn mit geweiteten Augen an und konnte nur stammeln "Nein.. bitte nicht.." "Halt die Schnauze!" herrschte er mich leise, aber bestimmt an. "Du hast die Wahl". Nach kurzem Zögern sah ich ein, dass ich gar keine andere Wahl hatte und nannte ihm meine Nummer.

Er speicherte sich die Nummer ein, dann stand er auf, zog sich seine Badehose wieder hoch und sagte: "Du hast heute gut geblasen, Lucy. Aus dir kann noch echt ne geile Fickbraut werden." Danach verließ er die Umkleidekabine.

Ich war wie erstarrt und konnte mich nicht bewegen, in meinem Kopf drehte sich alles. Was war hier gerade passiert? Ich musste gerade von diesem Mann den Schwanz bis zum Schuss blasen und es sollte wohl noch mehr passieren. Und warum hat mich das eigentlich so geil gemacht? Ich hockte bestimmt eine Viertelstunde lang weiter auf dem Boden, bis die Kabinentür wieder aufging. Ein junger Mann stand da und sah mich ganz erstaunt an: "Junge, ist alles in Ordnung bei dir, oder warum hockst du da nackt auf dem Fußboden?".

Ich erwachte aus meiner Starre und lief wieder rot an, weil mir die Situation jetzt sehr peinlich war. "Ja... Alles Bestens." sagte ich und schloss schnell die Tür der Umkleidekabine. Ich zog mich um, stopfte schnell meine Sachen in meinen Rucksack und eilte nach draußen.

Kapitel 03: Die nächste Anweisung

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Sobald ich Zuhause war stürmte ich in mein Zimmer und schmiss mich auf mein Bett. Erst jetzt konnte ich allmählich wieder klar denken und ich begann alles in Ruhe nochmal durch den Kopf gehen zu lassen. Dabei stellte ich mir immer wieder dieselben Fragen: Woher wusste er, wer ich bin und wo ich zur Schule gehe? Was für Anweisungen würden mich erwarten? Und warum hat mich das Erlebnis eigentlich so extrem erregt?

Ich spielte alles nochmal durch und merkte, wie ich dabei wieder eine Latte bekam. Da ich alleine Zuhause war, zog ich mich aus und begann meinen Schwanz zu wichsen, während ich das Erlebte mir nochmal vorstellte.

Ich dachte daran, wie er seinen Schwanz tief in mich rein drückt und mich dabei eine Schlampe nannte und ich bald seine Sahne bekäme. Es dauerte nicht lange, da zuckte mein Schwanz und unter lautem Stöhnen spritzte ich ab. Wieder setzte unwillkürlich danach das Schamgefühl ein, ich blieb vollgespritzt liegen und döste, immer noch in Gedanken versunken, ein.

Ich wurde wach, als es gerade an meine Tür klopfte. Scheiße, dachte ich und sprang auf, um schnell meine Sachen wieder anzuziehen. Doch die Tür öffnete sich bereits als ich gerade dabei war meine Unterhose anzuziehen und in der Tür stand mein Stiefvater. Als er mich so sah, mit halb hochgezogener Unterhose, grinste er nur und sagte: "Na Junge, auf frischer Tat ertappt?"

"Nee" sagte ich rot anlaufend, obwohl ich genau wusste das es eigentlich offensichtlich war. "Pfff" machte er nur und schüttelte mit dem Kopf. "Ich soll dir sagen dass das Abendessen fertig ist."

"Alles klar" erwiderte ich trocken. "Aber darf ich mich erstmal in Ruhe anziehen?"

Er grinste nur und schloss wortlos die Tür. "Arschloch" dachte ich mir. Mit meinem Stiefvater hatte ich mich nie sonderlich gut verstanden, es war ähnlich wie mit den Leuten von meiner Schule. Für ihn war ich auch nur ein Schwächling und ein Träumer, und dass er mich nackt nach dem Wichsen gesehen hat wird ihn in dem Glauben sicher nochmal bestärken. Ich konnte meine Mutter nicht verstehen, was sie an diesem Kerl fand. Immerhin war meine Stiefschwester, die er mit in die Ehe brachte, voll in Ordnung. Sie war 18 und auf meiner Schule in dem Jahrgang unter mir. Mit ihr konnte ich immer herumalbern sofern sie Zuhause, und nicht bei ihren Freundinnen war. Auch dabei rollte mein Stiefvater hin und wieder mit den Augen, aber das war mir egal.

Ich zog mich also an und ging zum Abendessen. Zum Glück waren meine Mutter und mein Stiefvater gerade in ein Gespräch verwickelt, so musste ich nicht viel reden und konnte im Anschluss gleich wieder in mein Zimmer verschwinden. Mir ging immernoch nicht das Erlebnis von heute aus dem Kopf und langsam wurde ich unruhig über die Ankündigung, dass noch weitere Anweisungen des Mannes folgen sollten.

Als dann am Sonntag und im Laufe des Montags keine Nachricht kam war ich schon erleichtert und dachte mir, dass er das Video wohl nur für sich gemacht hat und das mit den Anweisungen wohl nur ein Bluff gewesen sei, um mich zu verunsichern. Unterbewusst war ich aber auch ein bisschen enttäuscht, denn ich war schon neugierig gewesen was er mit mir geplant hatte.

Erst am Montagabend, als ich schon gar nicht mehr damit rechnete, vibrierte mein Smartphone und ich hatte eine Nachricht von einer mir unbekannten Nummer. Als ich diese öffnete war ich sofort wieder wie elektrisiert. Es waren zwei Bilder, einmal wie ich den Schwanz des Mannes bis fast zum Anschlag in meiner Kehle drin hatte und dann die Situation, wo ich keuchend nackt mit einer Latte vor ihm kniete.

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