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Die Geschichte von Luka 01-04

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Darunter war dann eine Textnachricht: "Mittwoch, 17 Uhr bei mir. Zieh dir sexy girly Unterwäsche an, sonst brauchst du gar nicht erst auftauchen. Denk daran was passiert, wenn du meine Anweisungen nicht befolgst!". Darunter stand eine Adresse. Mein Herz klopfte bis zum Kopf hoch und ich brauchte ein paar Minuten, um die Situation wirklich zu realisieren.

Ich ordnete meine Gedanken und überlegte, was ich jetzt tun sollte. Einfach kneifen? Kam nicht in Frage, ich war mir relativ sicher dass dieser Typ seine Drohung wahr machen würde. Ich schaute mir die Adresse nochmal genau an, es war keine Adresse aus der Stadt, sondern aus einem der umliegenden Dörfer.

Ich schaute im Internet nach und stellte fest, dass die Adresse nicht ohne Weiteres mit dem Bus zu erreichen ist. Oh scheiße, dachte ich, da muss ich meinen Stiefvater fragen, ob ich das Auto haben kann. Die Unterwäsche zu besorgen sollte nicht so das Problem sein, da könnte ich mir bestimmt was von meiner Stiefschwester nehmen wenn sie nicht Zuhause ist. Ich überlegte, wie ich meinen Stiefvater nach dem Auto fragen sollte, und hatte dann eine Idee.

Ich ging zu ihm ins Wohnzimmer, wo er gerade die Zusammenfassung der Fußballspiele vom Wochenende anschaute.

"Jens?" fragte ich ihn. Er grummelte nur kurz.

"Also... ich schreibe am Freitag eine wichtige Klausur und wollte dafür mit einem Klassenkameraden zusammen lernen. Er lebt in einem der Nachbardörfer, zu dem die Busse nur sehr unregelmäßig fahren. Deshalb wollte ich fragen, ob ich am Mittwoch dein Auto leihen kann."

Jetzt drehte er seinen Kopf zu mir und sah mich ungläubig an. "Wie? DU triffst dich mal mit wem, den du nicht aus dem Internet kennst?"

Ich spürte die Wut in mir aufkommen wegen seiner herablassenden Art, schluckte sie aber herunter, da ich das Auto sonst bestimmt nicht bekommen würde. Als ich darauf nicht reagierte, sagte er nur: "Na, meinetwegen. Aber geh ordentlich damit um, ja? Wehe es gibt irgendwelche Dellen oder Kratzer. Und mach darin ja keine Schweinereien wie neulich in deinem Schlafzimmer."

Ich lief rot an, antwortete nur kurz mit einem "Danke" und verließ das Wohnzimmer wieder. Ich war wütend, denn diese letzte Bemerkung war wieder total unnötig, aber das war typisch für meinen Stiefvater. Immerhin hatte ich mein Ziel erreicht und ich würde am Mittwoch das Auto haben. Jetzt fehlte mir nur noch die sexy Unterwäsche.

Die Gelegenheit dafür hatte ich am Tag darauf. Meine Stiefschwester traf sich nach der Schule wieder mit ihren Freundinnen, während ich wie immer direkt nach Hause fuhr. Da meine Mutter und mein Stiefvater beide noch arbeiteten war ich erstmal alleine Zuhause, also ging ich direkt in das Zimmer meiner Schwester und öffnete die Schubladen ihrer Kommode.

Es war das erste Mal, dass ich ihre Unterwäsche durchstöberte und ich staunte nicht schlecht, was sie alles für Wäsche hatte. Da waren einige Strings, Nylons und auch ein paar Straps Gürtel. Dazu jede Menge Höschen mit Spitze dran und entsprechende BHs. Nach kurzer Suche entschied ich mich für eines der Höschen in rot und dem passenden BH dazu. Ich überlegte, ob ich auch ein paar Nylons mit Strapsgürtel nehmen sollte, das war mir dann aber doch zu unangenehm. Ich nahm also die beiden Teile und schloss die Kommode wieder.

Anschließend ging ich in mein Zimmer und zog mich aus, um die Sachen anzuprobieren. Das Höschen passte fast perfekt, lediglich meine Hoden schauten am Rand ein klein wenig heraus. Für den BH brauchte ich ein wenig Zeit bis ich heraus hatte, wie ich ihn hinter meinem Rücken schloss. Ich betrachtete mich im Spiegel und merkte, dass der BH ziemlich leer wirkte. Ich ging zu meiner Schublade und nahm ein paar Socken heraus, mit denen ich den BH ausfüllte.

Wieder im Spiegel betrachtet sah es schon deutlich besser aus, auch wenn richtige Brüste natürlich noch ganz was anderes wären. Mir gefiel es dennoch und ich begann ein wenig zu posieren, um möglichst sexy zu wirken. Mir machte das irgendwie Spaß und nach kurzer Zeit merkte ich, wie mein Schwanz im Höschen zu drücken begann. Gerne hätte ich mir einen heruntergeholt, doch meine Mutter und mein Stiefvater könnten jede Minute von der Arbeit zurückkehren.

Ich überlegte noch, wie ich den ausgefüllten BH in der Öffentlichkeit verstecken könnte. Ich zog zunächst ein T-Shirt drüber, doch das lag noch zu eng an, sodass man die Sockenhügel immernoch erkennen konnte. Ich kramte weiter in meinem Kleiderschrank und fand noch einen alten, weiten Pulli, den ich mir überzog. Dieser war groß genug, dass der BH darunter nicht mehr auffiel.

Sorgfältig zog ich also alle Sachen wieder aus und legte sie in meinem Schrank unter den Jacken versteckt zusammen. Kurz nachdem ich mich angezogen hatte kam auch meine Mutter schon nach Hause.

Am nächsten Tag fiel es mir schwer mich auf die Schule zu konzentrieren. In Gedanken war ich schon ganz bei heute Nachmittag und ich war ganz aufgeregt, was mich wohl erwarten würde. Als ich in Gedanken versunken vom Lehrer aufgerufen wurde und ich keine Antwort geben könnte gab es wieder Verhaltens Gelächter in der Klasse. Ich würde rot und hielt mich bedeckt, ansonsten verlief der Schultag relativ normal.

Nach der Schule ging ich schnurstracks nach Hause und in mein Zimmer, um mich umzuziehen. Ich nahm das Höschen, den BH und stopfte diesen wieder mit den Socken aus. Anschließend zog ich meine Jeans und den weiten Pulli drüber. Hoffentlich sieht mich trotzdem keiner so, den ich kenne, dachte ich mir, denn es war wieder ein warmer Spätsommertag und mit Pulli fällt man dann doch schon ziemlich auf.

Als es dann kurz nach 16 Uhr war ging ich aus dem Zimmer, nahm den Autoschlüssel meines Stiefvaters und meinen Schulrucksack als Alibi und ging zur Haustür. Gerade als ich meine Schuhe angezogen hatte klickten Schlüssel an der Haustür und meine Mutter kam rein. Sie sah mich verduzt an und fragte mich, warum ich bei 25°C einen Pullover tragen würde. Ich war völlig überrumpelt, sodass ich nur ein "Ist alles in Ordnung, Mama. Ich muss jetzt los." herausbrachte und schnurstracks aus der Haustür verschwand.

Als ich im Auto saß und die ersten Straßen entlang gefahren bin merkte ich, wie dämlich ich eigentlich war mich schon Zuhause umzuziehen. Da ich sowieso ein paar ruhige Straßen entlang fahren würde hätte ich ebenso gut zwischendurch anhalten können um mich dann schnell um Auto umzuziehen. Aber nun war es nicht mehr zu ändern und ich folgte dem Navi zu meinem Ziel.

Kapitel 4: Zu Besuch auf dem Landhaus

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Nach einer halben Stunde Fahrt war ich dort angekommen und staunte erstmal nicht schlecht. Tatsächlich lag die Adresse noch ein wenig außerhalb des Dorfes, es war ein größeres Landhaus mit zugehörigem Reitstall. Ich fuhr durch ein Tor auf den Hof und hielt neben einer Scheune, wo bereits zwei weitere Autos parkten. Ich stieg aus und schaute mich um, nicht sicher wo ich jetzt hingehen muss. Da kam dann ein junger Mann aus dem Pferdestall, geschätzt Mitte 20, und lächelte mich an: "Hallo junge Dame, wohin möchtest du denn?"

Ich war erstmal völlig perplex, da er mich als junge Dame ansprach, trotzdem sagte ich erstmal: "Also, ääh, ich soll mich hier mit einem älteren Herren treffen." - "Ach" erwiderte der junge Mann fröhlich, "du meinst sicher Heinz. Er erwartet dich bereits. Geh einfach zum Haupteingang des Hauses und klingel dort." - "D-danke" stammelte ich und ging wie in Trance Richtung Eingangspodest. Wieso wusste der junge Mann, dass ich kommen würde? Wen hat dieser Mann schon alles eingeweiht? Aber immerhin wusste ich jetzt, dass er den Namen Heinz hat. Als ich vor der Tür stand, atmete ich nochmal tief durch und schaute zu dem jungen Mann rüber. Er winkte mir nochmal freundlich zu und verschwand dann wieder im Stall. Ich blickte nach vorn und betätigte die Klingel. Es dauerte nicht lange und die Tür öffnete sich, dahinter stand Heinz und grinste mich fröhlich an.

"Lucy! Welche Freude, dass du gekommen bist. Ich wusste doch, dass du meine Einladung annehmen würdest." Mir blieb ja auch keine andere Wahl, dachte ich mir, nickte aber nur freundlich. Er packte mich sanft, aber bestimmt und zog mich ins Haus. Dann presste er unverhofft seine Lippen an meine und drückte mir seine Zunge in den Rachen. Ich erschrak und wusste erstmal nicht, wie ich reagieren sollte, aus einem Reflex heraus erwiderte ich dann seinen Kuss. "Komm herein." sagte er, während er die Tür schloss und machte eine einladende Geste. Er führte mich in ein großes Zimmer, offensichtlich das Wohnzimmer in diesem Haus, und wies mich an auf die Couch zu setzen. "Möchtest du was trinken?" fragte er mich und wieder nickte ich nur, zu schüchtern um überhaupt irgendwas zu sagen. Er verschwand kurz hinter einer Bar, die sich ebenfalls im Wohnzimmer befand, und füllte mir ein Glas Wasser auf und nahm für sich ein Bier aus dem Kühlschrank. Anschließend setzte er sich neben mich, schaute mich an und fragte nur: "Und, hast du das gemacht worum ich dich gebeten habe?"

Immer noch zu schüchtern um etwas zu sagen zog ich einfach den Pulli aus, mit dem mir sowieso viel zu warm war. Als er den mit Socken gefüllten BH sah grinste er nur und meinte: "Na , bemüht warst du immerhin, aber das geht doch besser oder? Naja, warte mal ab, was ich nachher noch für dich habe." Ich wurde rot und wusste nicht, was ich erwidern sollte, also nahm ich erstmal einen Schluck von meinem Wasser.

Heinz fuhr fort: "Aber das ist doch noch nicht alles meine Kleine, oder?" Dabei deutete er auf meine Hose. Ich öffnete sie und zog sie langsam auf, sodass das rote Höschen zum Vorschein kam. "Ist das etwa alles, was du gefunden hast? Da habe ich jetzt mehr erwartet." sagte Heinz tonlos. Innerlich verfluchte ich mich, dass ich nicht doch die Nylons und den Strapsgürtel mitgenommen habe.

Ich trank ein weiteren Schluck von meinem Wasser, doch dann bemerkte ich den Blick, mit dem Heinz mich ansah. Ehe ich reagieren konnte knallte er seine Hand in mein Gesicht und sagte "Ich erwarte, dass du dir künftig mehr Mühe gibst bei der Kleidungsauswahl, verstanden?" Mir kamen wieder die Tränen von dem Schmerz in der Wange und ich nickte nur. "Gut." sagte er, nahm einen Schluck von seinem Bier und zeigte dabei mit der anderen Hand auf den Boden vor sich. "Du wirst dich jetzt schön brav vor mich hin knien, meine Hose öffnen und dich um meinen Schwanz kümmern, währenddessen erkläre ich dir wie es künftig zwischen uns laufen wird. Hast du das verstanden?". Ich nickte wieder nur, stellte mein Glas ab, danach rutschte ich vom Sofa vor ihm auf die Knie und begann seine Hose zu öffnen.

Ich zog sie ihm mitsamt Unterhose runter und sein Schwanz sprang mir wieder halb hart entgegen. Sofort nahm ich ihn in den Mund und begann zu blasen. "Ja Lucy, so ist es brav." meinte Heinz schon wieder etwas entspannter. Während ich ihn blies, begann er mir zu erklären: "Also, ich sag dir ganz offen wie es ist. Ich stehe auf solche kleinen Sissyboys wie dich und habe meine Freude daran, euch zu den kleinen Fickschlampen abzurichten, die ihr seid. Ich habe schon länger ein Auge auf dich geworfen und mir war sofort klar, dass du genau in das Schema passt. Deshalb gebe ich dir heute einen kleinen Ausblick mit dem Angebot, dich künftig von mir unterweisen zu lassen. Ich werde dir heute zeigen was es heißt, 'ne kleine Schlampe zu sein die ihrem Daddy auf Befehl gehorcht. Anschließend gebe ich dir die Möglichkeit dich zu entscheiden. Dir sollte klar sein, dass diese Entscheidung dann endgültig ist, es gibt anschließend keinen Weg mehr zurück. Hast du mich verstanden?" Ich machte ein zustimmend es Geräusch, da ich mit seinem Schwanz in meinem Maul nicht reden konnte, und blies ihn artig weiter. "Sehr schön", sagte er und genoss es, wie ich ihn blies. Nach einer kurzen Weile merkte ich, wie er sich vorbeugte und begann, an meinem Höschen herum zu spielen. Ich war weiter auf seinen Schwanz konzentriert, fühlte aber wie er seine Hand hinten in mein Höschen steckte und langsam über meinen Arsch strich. "Mhhh, was für eine wunderbare Fotze du doch hast, Lucy" sagte er und führte seine Hand näher an mein Loch heran. Ich stöhnte und genoss das Gefühl, es gefiel mir wie er meinem Arsch schmeichelte und mittlerweile drückte mein Schwanz auch wieder in Höschen. Er zog die Hand wieder raus, ich hörte nur wie er schmatzend seinen Finger in den Mund steckte, dann wanderte seine Hand wieder an mein Loch und er begann, mit seinem feuchten Finger mein Loch zu bearbeiten. Ein seltsames Gefühl zuckte durch mein Körper und ich stöhnte lauter auf, als er unvermittelt seinen Finger in meinen Arsch schob.

"Wow, deine Fotze ist noch so schön eng, man merkt richtig dass du noch eine Jungfrau bist. Es wird mir eine Freude sein, deine Jungfräulichkeit zu nehmen." Während er das sagte begann er seinen Finger in meinem Arsch zu kreisen und ich stöhnte auf. Das Gefühl war unbeschreiblich, mein Schwanz begann mit voller Kraft gegen das Höschen zu drücken und rutsche dann seitlich heraus. Ich hielt kurz inne beim Blasen und genoss das Gefühl wie Heinz mir den Schließmuskel massiert, er merkte das jedoch sofort und quittierte das mit einem "He Fotze, hier spielt die Musik." Er zog die Hand wieder raus und presste meinen Kopf nach unten, sodass ich wieder würgen musste. Mittlerweile hatte ich das jedoch besser im Griff, schnell konnte ich den Reflex wieder unter Kontrolle bringen und weiter an dem Schwanz saugen. "Ja, so ists richtig du kleines Miststück. In erster Linie hast du dich um meinen Schwanz zu kümmern." Er begann zunächst langsam, dann immer schnell in mein Maul zu ficken, dabei rutschte sein Schwanz immer wieder in meine Kehle hinein und ich begann vor Anstrengung zu jammern. "Ja, jammer nur du geile Schlampe, das geilt mich nur noch mehr auf." Ich war völlig paralysiert und ließ mich weiter ohne Gegenwehr in mein Maul ficken, bis er mir den Kopf an den Haaren hochzog und mir tief in die Augen blickte. "So, jetzt legst du dich hier auf dem Rücken auf die Couch mit dem Kopf über den Rand herüber."

Er zog mich weiter an den Haaren grob auf die Füße und ich musste unwillkürlich aufschreien, was er nur mit einer weiteren Backpfeife bedachte. "Nicht jammern du kleine Sau, es wird gemacht wie ich es dir sage!" Ich legte mich also so auf die Couch, dass mein Kopf über die Lehne ragte und er bemerkte dabei meinen harten Schwanz, der weiter aus dem Höschen schaute. Er grinste nur und sagte: "Na, da hatte ich doch tatsächlich recht. Es scheint dir wirklich zu gefallen meine kleine Hure zu sein." Er stellte sich jetzt vor meinen Kopf hin sodass ich seinen harten Schwanz und seine Eier von unten vor mir baumeln sah. "Mach das Maul auf!" befahl er und ich gehorchte aufs Wort. Er schob seinen Schwanz hinein und zwar so tief, dass ich für ein paar Sekunden keine Luft mehr bekam. Dann begann er wieder erst langsam, dann immer schneller und heftiger mir ins Maul zu ficken. Bei jedem Stoß klatschten seine Eier in mein Gesicht. Zwischendurch hielt er immer wieder mal inne und drückte seinen Schwanz möglichst tief in meinen Rachen hinein. "Ja, das ist geil, nicht wahr meine kleine Fotze?" Mir lief Sabber und Rotz seitlich aus dem Mund hinaus, weiter etwas erwidern konnte ich ja nicht. Ich spürte, wie er begann meinen Schwanz zu streicheln und anschließend in die Hand zu nehmen. "So, dann zeig mir mal wie dir das gefällt." sagte er und begann mich zu abzuwichsen, während er mir weiter tief ins Maul fickte. Ich war so geil und geladen, dass es keine Minute dauerte, bis mein ganzer Köprer zuckte und sich mein Schwanz wie ein Vulkan entlud. "Ja, wusste ich es doch, es macht dich richtig geil wie ein Stück Fickfleisch behandelt zu werden."

Jetzt wo ich abgespritzt hatte setzte bei mir sofort wieder das Schamgefühl ein. Was tat ich hier eigentlich? Sofort war all meine Lust verflogen und ich wollte seinen Schwanz aus meinem Maul loswerden. Ich musste wieder anfangen zu würgen und ich versuchte mich von seinem Schwanz zu befreien, doch Heinz schien das geahnt zu haben und hielt meinen Kopf fest: "Naa, meine kleine Lucy, du willst doch nicht selbst zum Abschluss kommen und deinem Herrn seinen Spaß verweigern? Du wirst jetzt noch schön brav bis zum Schluss blasen!" Mir kamen wieder die Tränen, aber mir blieb keine andere Wahl, als mich weiter von ihm benutzen zu lassen.

Es dauerte noch ein paar Minuten, dann spürte ich wie sein Schwanz in meiner Kehle zuckte und er mir seine Ladung unter lautem Stöhnen direkt in die Kehle spritzte. Er verharrte kurz mit seinem Schwanz in meinem Maul, die Eier hingen direkt auf meiner Nase sodass ich kurze Zeit keine Luft bekam. Dann zog er seinen Schwanz mit langen Rotzfäden heraus und wischte ihn an meinem Gesicht ab. Ich fühlte mich dreckig. "Ja, hast wieder ordentlich geschluckt, hm? Dir blieb ja auch keine andere Wahl." Er schlug mir noch ein paar Mal seinen schlaffer werdenden Penis in mein Gesicht, anschließend bedeutete er mir aufzustehen. "So, du wirst jetzt erstmal mit mir kommen."

Er packte mich grob am Arm und schleifte mich aus dem Zimmer. Wir gingen eine Treppe hoch und gingen dann durch eine weitere Tür in ein großes Badezimmer. "Du wirst dich jetzt erstmal frisch machen Kleines. Im Anschluss erwarte ich von dir, dass du dir sämtliche Körperbehaarung abrasierst." Er deutete auf eine Dose Rasierschaum und einen Nassrasierer, die schon einsatzbereit am Waschbecken standen. "Danach wirst du in diese Tüte schauen und dir alles anziehen, was dort drinnen ist. Vorher brauchst du gar nicht erst wieder nach unten ins Wohnzimmer kommen, kapiert?"

Ich nickte erst zögerlich, dann stellte ich doch noch eine Frage: "Ich soll mir auch die Beine rasieren?". Er funkelte mich an und sagte "Natürlich sollst du das, was ist an 'sämtlicher Körperbehaarung' falsch zu verstehen?". Bei dem Gedanken daran wurde ich leicht panisch: "Aber ich habe doch Sportunterricht in der Schule! Meine Mitschüler würden mich auslachen wenn ich in der Umkleide plötzlich.."

ZACK! hatte er mir eine Ohrfeige verpasst. "Was interessiert mich, was deine Mitschüler über dich denken. Als meine gefällige Fickstute hast du dich zu rasieren, keine Diskussion!" Nach diesen Worten ging er aus dem Badezimmer und ließ mich allein. Ich war zunächst wie gelähmt, dann dachte ich daran, dass ich mir für die Schule eine Ausrede suchen musste um vorerst nicht beim Sport mitmachen zu müssen.

Ich zog mich aus und stellte mich erst unter die Dusche. Danach ging ich zum Waschbecken und begann mit meiner Rasur. Da ich bisher noch nie den ganzen Körper rasiert hatte dauerte es ein wenig, aber am Ende hatte ich nur noch meine Haare auf dem Kopf und war sonst rundherum glatt. Ich betrachtete mich im Spiegel und mir fiel auf, wie mädchenhaft ich jetzt wirkte. Da ich mittlerweile wieder ein wenig geil wurde und mir der Anblick meines Spiegelbild gefiel posierte ich noch ein wenig herum und übte sexy Posen, ehe ich zur Tüte griff.

Darin befand sich ein komplettes Outfit: Ein schwarzes Höschen mit Spitze und dazu passendem BH, außerdem ein paar halterlose Nylon-Strümpfe, ein rotes, knappes Kleidchen und zu meiner Überraschung ein paar Silikon-Titten sowie eine blonde, glatte Langhaar-Perücke. Ich nahm die Sachen alle heraus und betrachtete sie erstmal, dann begann ich ein Teil nach dem anderen anzuziehen. Mit dem neuen BH klappte es schon besser, allerdings benötigte ich ein paar Anläufe um die Perücke richtig aufzusetzen. Nach ein paar Minuten sitzte diese einigermaßen und ich ging wieder herüber zum Spiegel um mich zu betrachten. Wow, dachte ich, wenn man es nicht besser wüsste könnte man schon wirklich denken dass ich ein Mädchen bin.

Da ich nun alles im Badezimmer erledigt hatte, was Heinz mir aufgetragen hat, packte ich die Sachen meiner Schwester in die Tüte und ging dann wieder nach unten in Richtung Wohnzimmer. Die Wohnzimmertür stand einen Spalt auf und kurz bevor ich davor stand hörte ich Stimmen von dort drinnen. Ich fragte mich wer darin war und blicke durch den offenen Spalt.

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2 Kommentare
chrissilchrissilvor etwa 3 Jahren
Schönes Intro

Sehr interessante Einführung in die Geschichte. Finde es schön, dass es nicht sofort mit Action beginnt und die Story langsam in die Welt des Protagonisten einführt.

Freue mich schon auf die nächsten Kapitel. Luka scheint echt vielversprechend zu sein ;-)

Ero56Ero56vor mehr als 3 Jahren
wie?

so erzählt man keine Geschichte. Ein leichtes Vorgeplänkel und das war alles? zieh die Geschichte zurück und ergänze sie um 1-2 Seiten!

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