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Die Geschichte von Luka 09-12

Geschichte Info
Kapitel 9 bis Kapitel 12
5.5k Wörter
4.35
6.6k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/23/2021
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Kapitel 9: Die Grotte

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Unsicher ging ich auf direktem Weg zu dem Whirlpool, in dem ich Heinz dass erste Mal vor wenigen Wochen begegnet bin. Ich schaute mich ständig um ob hier irgendwelche Personen waren, die ich kannte. Es waren einige Gesichter dabei, die ich schon öfters hier im Schwimmbad gesehen habe, jedoch niemand den ich persönlich kannte. Die meisten Leute ignorierten mich oder merkten nicht, dass ich gar kein echtes Mädchen war, doch ein paar Menschen schauten mich seltsam an. Die Schwellung im Badeanzug wollte einfach nicht weggehen und ich merkte, dass das wohl genau die Absicht meines Daddys war.

Am Whirlpool angekommen saß er bereits da und hielt neben sich einen Platz frei. Zudem war ein weiterer Mann und zwei Frauen drin, die sich miteinander unterhielten. Ich stieg in den Whirlpool und setzte mich neben meinen Daddy.

"Schön, wie ich sehe hat ja alles geklappt meine Süße." sagte er lächelnd und ich wusste, dass ihm mein harter Kolben im Anzug nicht entgangen war. Ich nickte nur und versuchte sonst möglichst unauffällig zu wirken. Der Whirlpool lief noch nicht, so saßen wir beide da und warteten. Ich schaute mich weiter um, ob ich noch irgendjemand bemerken würde den ich kannte. Als der Whirlpool dann loslief, seufzte mein Daddy erleichtert auf und schien sich zu entspannen. Auch ich versuchte mich zu entspannen, aber die ganze Situation ließ mich nicht zur Ruhe kommen.

Mein Daddy drehte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr: "Nimm meinen Prügel in die Hand und massiere ihn du kleine Sau." Ich sah zu den anderen drei im Whirlpool herüber. Die schienen nichts zu bemerken und so wanderte meine Hand unter Wasser in Daddys Schritt und ich griff in die Badehose, um seinen harten Prügel zu massieren. Er stöhnte genüsslich auf, für die anderen musste es so wirken als würde ihn die Düsenmassage sehr entspannen.

Ich wichste ihn langsam und meine eigene Latte pochte in dem Badeanzug. Ich spürte wiederum, wie die Hand meines Daddys zu meinem Arsch wanderte und er diese unter meinen Badeanzug schob, um mit dem Plug herum zu spielen. Auch ich musste leise stöhnen, als er darauf herumdrückte. Unwillkürlich wichste ich ihn schneller. Er stöhnte mir ins Ohr: "Ja, das gefällt dir, oder du kleine Bitch? Hättest es am Liebsten wenn die anderen noch zuschauen würden, hm?"

Zum Glück waren die anderen sehr in ihr Gespräch vertieft und achteten nicht auf uns, denn mittlerweile konnte man schon beim Anblick erahnen was wir hier taten. Kurz bevor die Whirlpool-Düsen aufhörten sagte mein Daddy leise: "Halt, noch sind wir nicht soweit." und ließ von mir ab. Ich nahm meine Hand von seinem Schwanz und als das Wasser sich wieder beruhigt hatte war so als wäre nichts gewesen. Die anderen drei stiegen aus dem Whirlpool und wir beide gingen kurz darauf auch hinaus.

Wir gingen jetzt hinüber in das Karibik-Becken, welches mit angenehm warmen Wasser gefüllt war sowie mit Palmen umsäumt. Am Rand gab es einen Wasserfall, hinter dem eine kleine Badegrotte lag, welche von außen nicht einsehbar war. Wir schwammen dort hinüber und mir war klar, dass mein Daddy die Abgeschiedenheit dort nutzen wollte für weitere schmutzige Dinge. Ich wusste, dass dies ein beliebter Ort hier im Schwimmbad für derlei Dinge war, denn ich hatte auch schon einmal unfreiwillig miterlebt wie hier ein Pärchen freizügig ihre Liebe auslebte. Vermutlich lag es daran dass die Grotte hinter dem Wasserfall versteckt lag und von den meisten Besuchern gar nicht erst wahrgenommen wurde. Dem Badepersonal schienen die Vorgänge in der Grotte jedenfalls egal zu sein, ich hatte zumindest noch nicht mitbekommen wie jemand dort erwischt wurde und hinausgeschmissen worden ist. Trotzdem hatte ich Angst, dass wir unfreiwillige Beobachter bekommen würden und das ganze Abenteuer hier in einem großen Desaster enden würde.

Wir betraten die Grotte, die mit bläulichem Licht ausgeleuchtet war. Am Rand gab es Erhöhungen im Wasser, auf denen man sich hinsetzen konnte, außerdem auch noch einen sehr flachen Bereich in den man sich hinlegen konnte. Davor war eine Tür, die wohl als Wartungseingang für das Personal diente. Wir waren alleine dort und mein Daddy lächelte zufrieden. Wir setzten uns auf die Erhöhung und mein Daddy nahm mich umgehend in die Arme und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss, meine Hand wanderte wieder zu seinem Zauberstab der immer noch hart war. "Der gefällt der kleinen Fotze, was?" - "Ja Daddy, ich liebe deinen Schwanz und will ihn am Liebsten den ganzen Tag verwöhnen." - "Wann und wo ich will, du kleine Hure?" - "Ja Daddy, ich blase dir auch hier jetzt einen wenn du das willst." - "Das ist doch mal ein Wort."

Also schob er mich von der Erhöhung runter und bedeutete mir mich im Wasser vor ihn hin zu stellen. Er zog seine Badehose herunter aus der sein gewaltig harter Schwengel heraussprang und sagte: "Jetzt schön abtauchen und blasen."

Ich beugte mich über seinen Schritt und tauchte dann mit dem Kopf ins Wasser, um seinen Schwanz ins Maul zu nehmen. Er legte die Hand auf meinen Hinterkopf, sodass ich nicht wieder auftauchen konnte. Ich blies ihn, nach einer halben Minute spürte ich wie mir die Luft knapp wurde. Ich versuchte wieder aufzutauchen und fing an zu zappeln, doch mein Daddy behielt mich bestimmt noch weitere zehn Sekunden unten bevor er los ließ und ich nach Luft schnappend auftauchte.

"Sehr gut machst du das kleine Fotze. Aber du bist noch nicht fertig." Er nahm wieder meinen Kopf und drückte ihn unter Wasser zu seinem Schwanz. Ich blies ihn bis ich wieder keine Luft bekam und erneut anfing zu zappeln.

Das ganze wiederholte sich noch dreimal, bis ich schließlich spürte, wie er sich in meinen Rachen entlud. Brav schluckte ich alles und ich durfte auftauchen. Völlig außer Atem legte ich mich auf die Liegefläche, schloss die Augen und versuchte wieder Puste zu bekommen, während mein Daddy meinte dass ich doch wirklich ne geile Maulfotze hätte.

Ich lag ungefähr eine halbe Minute da, als ich etwas quietschen hörte. Ich vernahm einen Luftzug über mir, und dann eine tiefe Stimme: "Was ist das hier bitteschön, was ihr hier treibt?"

Kapitel 10: Der Bademeister

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Erschrocken öffnete ich die Augen. Die Wartungstür stand offen und über mir stand einer der Bademeister vom Schwimmbad. Er war ein Kerl, ungefähr Anfang 40, mit langem braunen Haar, Vollbart und robustem Körperbau. Scheiße, dachte ich mir, aus der Sache komme ich nicht mehr raus.

Mein Daddy hingegen blieb ganz ruhig. Er sah dem Bademeister in die Augen und fragte, als ob nichts gewesen wäre: "Was soll hier los sein? Mein Mädchen und ich genießen hier doch nur die Ruhe und entspannen uns." - "Spart euch die Lügen." erwiderte der Bademeister und deutete auf die Felsendecke gegenüber. Ich sah dort hin und sah, dass dort eine Kamera angebracht war. "Ich habe alles auf dem Monitor mit ansehen können. Es gab schon öfter Beschwerden, dass die Leute hier in der Grotte etwas zu freizügig geworden sind, aber das, was ihr getrieben habt... das habe ich noch nicht erlebt. Ich muss Ihnen wohl nicht erklären dass dies ganz klar gegen unsere Badeordnung verstößt. Ich habe alles auf Band, Sie und ihre Freundin hier können sich schonmal auf ein Hausverbot einstellen."

Ich zerbrach innerlich, mir war klar dass meine Familie sicherlich erfahren würde dass ich hier Hausverbot bekommen habe, wie sollte ich das erklären? Ich lag noch immer erschöpft in dem pinken Badeanzug vor dem Bademeister und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte Mein Daddy hingegen blieb weiterhin ganz ruhig und lächelte nur. "Hören Sie, ich gebe ja zu dass wir im Eifer des Gefechts ein wenig über die Stränge geschlagen haben. Aber wir können uns doch bestimmt anderweitig einig werden."

Mir war nicht klar was er meinte. Auch der Bademeister schaute fragend: "Was meinen Sie?" - "Ich meine, wir waren hier schon einige Minuten zugange und sind eben erst fertig geworden. Warum haben Sie wohl solange gewartet und uns nicht sofort rausgeschmissen?" Er sprang ins Wasser und stellte sich vor die Liegefläche, auf der ich lag. "Ich wette, dass Ihnen der Anblick gefallen hat und Sie noch das Finale ansehen wollten, bevor Sie uns dann aus dem Schwimmbad verweisen."

Der Bademeister zögerte einen Augenblick, bevor er antwortete. "Selbst wenn, was ändert das an den Tatsachen." - "Nun," sagte mein Daddy und deutete auf mich, "die kleine Schlampe würde sicherlich alles tun, damit wir hier ohne Hausverbot hier wieder herauskommen." Er trat noch näher an mich heran und beugte sich über mich. "Außerdem, haben Sie so etwas schonmal gehabt?" Mit diesen Worten zog er den Schritt meines Badeanzuges beiseite, sodass mein Schwanz und meine Eier entblößt wurden.

Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Schon wieder passierte etwas von dem ich nie gerechnet hätte dass es passieren könnte. Der Bademeister pfiff erstaunt auf und betrachtete mich eine Weile wortlos. Danach ging er wieder durch die Tür. Ich dachte, er würde auf das Angebot nicht eingehen und war schon erleichtert, doch nach kurzer Zeit kam er wieder mit einem Schild in der Hand, welches er an meinen Daddy aushändigte: "Hängen Sie das vorne an den Eingang der Grotte, dann sind wir ungestört. Den Monitor der Kamera habe ich abgeschaltet."

Mein Daddy nahm das Schild und verschwand zum Eingang der Grotte. Lüstern betrachtete mich der Bademeister: "Dich habe ich doch schon öfters hier gesehen. Im ersten Moment habe ich dich gar nicht erkannt in deinem neuen Badeoutfit, aber ich dachte mir schon dass du eine Schwuchtel bist." Er zog seine Hose runter und sein Prügel sprang heraus. Er war nicht ganz so lang wie der meines Daddy, dafür aber Recht breit, umwachsen von dichten Schamhaaren. "Du wirst jetzt bestraft dafür, gegen die Badeordnung verstoßen zu haben." Er kniete sich über meinen Kopf und schlug mir seinen Prügel ins Gesicht. Reflexartig öffnete ich den Mund und er beugte sich schnell vor, um seinen Kolben hineinzuschieben. Er stützte sich auf den Händen ab und begann sofort hart und schnell mein Maul zu ficken. Es war ganz anders als die Art wie mein Daddy oder David meine Maulfotze bisher benutzt hatten, weshalb ich zwischendurch immer wieder würgen musste und herumzappelte.

"Jammer nicht du dumme Fotze, du hast selbst Schuld daran wenn du unser Schwimmbad nutzen möchtest um herumzuvögeln." sagte der Bademeister streng. Kurz darauf kam mein Daddy wieder und setzte sich auf die Erhöhung, um uns zuzuschauen. Der Bademeister wandte sich an ihn und sagte zu ihm, während er weiter mein Maul fickte: "Die kleine Fotze ist aber noch ganz schön zickig." Mein Daddy grinste und nickte: "Sie ist noch frisch in der Ausbildung, aber das werde ich noch in den Griff kriegen." - "Kann man ihr denn auch in den Arsch ficken?" - "Klar. Aber da hat sie noch weniger Erfahrung, ist fast noch ne Jungfrau."

Der Bademeister zog seinen Schwanz aus meinem Maul und befahl mir in strengem Ton: "Umdrehen, du kleines Miststück!"

Ich setzte mich auf, drehte mich um und stützte mich mit den Händen ab, dann streckte ich ihm meinen Arsch entgegen. Der Bademeister zog den Badeanzug am Arsch zur Seite und entdeckte den Plug, der noch in meinem Arsch steckte. "Na, die scheint es ja wirklich nötig zu haben" sagte er und zog ihn langsam hinaus. Dann rotzte mir auf die Rosette und verteilte es an meinem Loch. Kurz darauf spürte ich wie er seine Lanze ansetzte und dann mit einem wilden Stoß gnadenlos in mich hinein rammte. Ich schrie auf vor Schmerz, doch der Bademeister brüllte mich an: "Halt's Maul du dumme Pissnelke, oder du wirst es noch bereuen."

Ich biss mir auf die Lippe um mein Schreien zu unterdrücken, doch jetzt begann der Bademeister wie wild loszurammeln. Mit jedem Stoß quiekte ich auf. Mein Daddy stand jetzt auf und kam auch auf die Liegefläche. Er stellte sich vor mich hin und zog die Badehose herunter: "Hast du nicht gehört, was er gesagt hat kleine Schlampe? Du sollst das Maul halten." Er schob mir seinen Schwanz wieder ins Maul, sodass mein Quieken und Stöhnen nur noch unterdrückte Geräusche waren. Ich hörte den Bademeister aufstöhnen und sagen: "Scheiße, das ist echt mal eine enge Fotze. Hätte nie gedacht dass Anal so geil sein könnte." Mein Daddy grinste nur und schob sein bereits wieder hartes Teil in den Rachen, sodass ich keine Luft kriegen konnte.

Die beiden fickten mich so eine Weile, dann wechselten Sie die Stellung. Mein Daddy drang in meinen Arsch ein, was diesmal jedoch fast keine Schmerzen mehr verursachte da mein Arsch schön von dem Bademeister ganz weich gerammelt war. Dieser hielt mir seinen Schwanz vor die Nase, welchen ich dann willig in meine Maulfotze aufnahm. Auch mein Daddy begann mich gleich hart ran zu nehmen und ich spürte in mir die Geilheit wieder aufsteigen. Der Bademeister drückte meinen Kopf in seinen Schritt und die Schamhaare kratzten in meinem Gesicht, während ich seinen Schaft tief schluckte.

"Was für eine geile Hure das doch ist." meinte der Bademeister begeistert zu meinem Daddy, der sich weiter an meinem Arsch zu schaffen machte. "Schluckt die Sau auch?" - "Natürlich, sie macht alles mit um Sie glücklich zu machen, dafür ist die Fotze ja da."

Der Bademeister grinste und drückte mir seinen Schwanz weiter tief in den Rachen. "Ja, gefällt dir das du kleine Drecksau?" Ich stöhnte zustimmend, war ich doch gerade selbst von meiner Geilheit übermannt. "Ich hoffe das wird dir eine Lehre sein, die Badeordnung in Zukunft nicht zu missachten du Fotze." Er zog seinen Schwanz wieder raus und die beiden wechselten wieder die Stellungen. Das ging noch zehn Minuten weiter so, bis der Schwanz meines Daddy begann in meinem Arsch zu zucken und ich seine heiße Ladung in meinem Darm spüren konnte. Er zog sein Schwanz raus und der Bademeister nahm seinen Platz ein. Ich leckte meinen Daddy sauber, während der Bademeister seine Ladung tiefer in mich hinein hämmerte. Nachdem ich meinen Daddy sauber geleckt hatte zog der Bademeister seinen Schwanz wieder hinten raus und hielt ihn mir zum Blasen hin. Er war schleimig von Daddys Saft aus meinen Arsch, doch ich nahm ihn trotzdem ohne zu zögern in mein Maul. Es schmeckte komisch, doch ich war einfach viel zu gierig und saugte ihn als gäbe es kein Morgen mehr.

"Das ist echt ne geile Drecksau, sowas habe ich noch nie erlebt." sagte der Bademeister stöhnend. Es dauerte auch nicht mehr lange bis auch er kam. Er spritzte mir eine riesige Ladung in den Rachen, sodass ich mich unwillkürlich verschluckte und Husten musste. Er schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht und sagte: "He, alles runterschlucken du dumme Kuh, ich will nicht dass es hier Flecken in meinem Schwimmbad gibt." Ich bemühte mich den Hustenreiz zu unterdrücken und nach drei Schlücken hatte ich all sein Sperma herunter bekommen. Mein Daddy hat sich derweil wieder die Badehose angezogen und machte sich daran, den Plug wieder in meinen Arsch zu schieben. Der flutschte jetzt ohne Probleme hinein.

Der Bademeister bedankte sich bei meinem Daddy: "Das war mal der geilste Fick den ich seit langem hatte. Schon ewig habe ich mir Analsex gewünscht, was meine Frau ja leider nicht mitmacht."

Mein Daddy lächelte und sagte: "Freut mich, dass es Ihnen gefallen hat." - "Auf jeden Fall. Macht ihr sowas öfters?" Er schaute mich weiter lüstern an. "Sie ist noch frisch in der Ausbildung. Normalerweise lass' ich so früh noch keine neuen Personen an meine Fotzen heran, aber die Situation war natürlich eine Ausnahme." Der Bademeister nickte: "Falls ihr trotzdem Mal wieder ne geile Session hier im Schwimmbad plant gebt mir Bescheid. Ich bin Sebastian." Die beiden unterhielten sich noch eine kleine Weile und tauschten schließlich auch noch die Handynummern aus, während ich mich wieder erschöpft hingelegt hatte und mich fühlte wie ein Stück Wäre, dass benutzt und danach achtlos liegen gelassen worden ist.

Der Bademeister verabschiedete sich von meinem Daddy, nachdem er das Schild wiedergebracht hatte. Er wandte sich dann direkt an mich: "Nun zu dir du kleine Göre. Wehe ich sehe dich hier nochmal wieder ohne dass du in weiblichem Outfit unterwegs bist. Du wirst dich gefälligst bei mir melden wenn du das nächste Mal hier bist, verstanden?" Ich nickte artig und sagte automatisch "Ja, Sir." Diese Anrede schien ihm zu gefallen und auch mein Daddy lächelte über meine guten Manieren. Wortlos verließ der Bademeister die Grotte wieder und mein Daddy sagte zu mir: "Komm mit Kleine, wir sind für heute fertig hier."

Kapitel 11: Ferienplanung

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Ich fühlte mich völlig fertig, als ich die Frauendusche betrat. Ohne auf die anderen Damen um mich herum zu achten duschte ich mich ab und ging hinaus. Mein Daddy wartete schon mit unseren Sachen vor der Dusche auf mich und führte uns in die nächste freie Familienumkleide. Ich rechnete damit, dass ich ihm wieder einen blasen sollte, und ging bereitwillig auf die Knie. Er grinste mich an und sagte: "Du scheinst es ja echt nötig zu haben du kleine Hure. Aber lass erstmal."

Er half mir wieder auf die Füße und zog meinen Badeanzug aus. Ich wollte nach meinen Sachen greifen, doch er hielt meinen Arm fest: "Nein, ich habe was anderes für dich dabei. Du bist als Mädchen ins Schwimmbad gegangen, jetzt wirst du das Schwimmbad auch wieder als Mädchen verlassen." Er stopfte meine Sachen mit in die helle Sporttasche und holte dann aus seinem Rucksack eine dunkelblaue blickdichte Strumpfhose, einen schwarzen Minirock sowie ein blaues Girlie-Sweatshirt heraus. Mir widerstrebte es, jetzt auch noch als Mädchen gekleidet hinaus gehen zu müssen, aber ich war zu erschöpft um zu protestieren, zumal dass nach meiner bisherigen Erfahrung eh nutzlos gewesen wäre.

Also zog ich die Sachen an und mein Daddy musterte mich. "Du bist echt süß, meine Kleine." meinte er lächelnd. Er gab mir noch eine kleine lederne Handtasche, in der ich meinen Kleinkram verstauen konnte den ich sonst immer in meinen Hosentaschen trug, dann gingen wir hinaus zu dem Bereich, wo man sich die Haare föhnen konnte. Ich wartete bis einer der Föhns frei würde und bemerkte die seltsamen Blicke, versuchte diese aber weitgehend zu ignorieren. Kurz hatte ich das Gefühl, dass ein bekanntes Gesicht in der Menge war, die an uns vorbei lief. Ich drehte mich erschrocken um, konnte aber niemanden erkennen. War nur meine Einbildung, dachte ich mir und konnte endlich zum nächsten freien Fön gehen.

Als wir im Eingangsbereich waren stand dort gerade der Bademeister Sebastian im Kassenbereich. Er nickte uns wissend zu, ich lächelte unwillkürlich und mein Daddy winkte kurz, bevor wir hinausgingen.

Wir setzten uns in Daddys Auto und er fuhr los. Die ersten Minuten der Fahrt schwiegen wir beide, dann sprach mich mein Daddy an: "Hör zu kleine Lucy, das hast du heute sehr gut gemacht, dein Daddy ist stolz auf deine schnelle Entwicklung. Du bist wirklich ne verdammt versaute Göre." Ich wurde rot und musste lächeln wegen dieses Kompliments. "Ich weiß, dass in einer Woche die Herbstferien beginnen" sprach er weiter, "ich hoffe du hast noch nichts vor?"

Ich sagte zunächst nichts. Eigentlich wollte ich mich in den Herbstferien mit meinem besten Freund Kai treffen. Er wohnt ein gutes Stück weiter weg, weshalb wir uns immer nur in den Ferien sehen konnten. Mir fiel auf, dass ich mich die letzten Wochen gar nicht bei ihm gemeldet habe. Zu viele andere Dinge hatte ich die letzten Wochen im Kopf gehabt, dass ich gar nicht an ihn gedacht habe. Mir fiel in dem Moment aber auch auf dass er sich ebenfalls nicht bei mir gemeldet hatte.

Das letzte Mal war vor drei Wochen gewesen, und da kam auch nur eine knappe Nachricht von ihm. Als ich so darüber nachdachte war ich ein wenig enttäuscht von ihm und so fiel mir die Entscheidung nicht schwer:

"Nein, ich habe noch nichts vor, wieso?"

Mein Daddy grinste breit: "Lass dich überraschen Süße, es wird dir sicher gefallen."

Ich war neugierig, wollte aber nicht weiter nachhaken. Ich kramte mein Smartphone aus der Handtasche und schrieb Kai eine Nachricht: "Hey Kai, sorry dass ich mich erst jetzt melde. Ich hoffe dir geht es gut soweit. Leider klappt es diese Ferien nicht mit unserem Treffen, mir ist leider was dazwischen gekommen. Tut mir Leid. Liebe Grüße, Luka." Es dauerte keine fünf Minuten, bis ich eine Antwort bekam: "Hey Luka, schön Mal wieder von dir zu hören. Ehrlich gesagt wollte ich selbst auch absagen, bei mir ist ebenfalls etwas dazwischen gekommen. Schade, vielleicht wird es dann ja in den Weihnachtsferien klappen. Bis bald, Kai."

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