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Die Geschichte von Luka 09-12

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Schlecht gelaunt schmiss ich das Smartphone wieder in die Handtasche. Ich war irgendwie enttäuscht von Kai, dass er sich nicht meldete, obwohl er anscheinend schon längst wusste dass es diese Ferien bei ihm nicht klappen würde.

Ich schaute aus dem Fenster und merkte, dass wir mittlerweile aus der Stadt raus waren. Fragend schaute ich meinen Daddy an, der nur meinte: "Heute Abend werden wir noch ein bisschen feiern Kleines."

Kurze Zeit später kamen wir wieder bei dem Landhaus meines Daddys an, er fuhr seinen Wagen auf den Hof und parkte direkt vor dem Reitstall. Im Gegensatz zum letzten Mal herrschte hier heute ein wenig Betrieb, es waren gerade zwei Mädchen auf dem Hof die ihre Pferde abdeckten. Als mein Daddy ausstieg grüßten sie ihn fröhlich und er winkte ihnen zu. Ich stieg schüchtern aus, mir war es sehr unangenehm in den Mädchenklamotten vor anderen Mädchen zu erscheinen. Doch sie winkten auch mir zu, und mit rotem Kopf winkte ich kurz zurück und wandte mich dann um.

Mein Daddy holte die Taschen mit den Schwimmsachen aus dem Auto und gab sie mir zum Tragen. Ich wollte gerade losgehen, als die Tür zum Stall sich öffnete und David herauskam. "Heinz," sagte er, "du bist jetzt also wieder da. Und Hallo, geile Lucy." grinste er mich an. Heinz sagte: "Ja, das war heute mal ein geiles und spannendes Erlebnis im Schwimmbad, ich kann dir gerne nachher mehr erzählen. Und wie war dein Tag?" David grinste wieder. "Alles gut, die Stute ist jetzt im Stall." Mein Daddy nickte ihm wissend zu, ich dachte mir dass David sich wohl in der Abwesenheit meines Daddys um die Pferde gekümmert hat.

"Sehr schön, dann kannst du uns ja bald ein wenig Gesellschaft leisten. Wir haben heute ein wenig zu feiern." David erwiderte, er werde sich noch ein wenig um die Stute kümmern und dann bald nachkommen. Mein Daddy ging dann mit mir hinein und befahl mir die Taschen in dem Schlafzimmer, in dem er mich vor Kurzem anal entjungfert hatte, auszupacken. Er gab mir einen Wäschekorb in den ich die nassen Sachen hineinlegen konnte.

Ich ging also in das Schlafzimmer und räumte die Sachen aus. Erst bei genauerem Blick merkte ich, dass heute etwas anders war: An den Ecken des Bettes waren Gurte befestigt, zum Fesseln von Armen und Beinen in X-Stellung. Bei dem Gedanken daran drückte mein Schwanz wieder im Käfig: Ich stellte es mir ziemlich geil vor, so gefesselt völlig wehrlos ausgeliefert zu sein und ordentlich durchgenommen zu werden.

Mein Daddy kam in das Schlafzimmer, sagte aber nichts dazu, sondern forderte mich auf, nach dem Ausräumen der Taschen den Wäschekorb ins Badezimmer zu bringen und danach in das Wohnzimmer zu kommen. Ich beeilte mich, brachte die feuchte Wäsche ins Badezimmer und folgte ihm dann in das Wohnzimmer. Dort angekommen saß er bereits entspannt auf der Couch, vor sich eine offene Flasche Bier sowie eine Flasche Sekt mit zwei Sektgläsern. Er bedeutete mir, sich auf seinen Schoß zu setzen und drückte mir dann eines der Sektgläser in die Hand: "Trink, meine Kleine, auf den heutigen Tag und die kommenden Herbstferien."

Ich trank das Glas langsam aus, während er mich mit seinen kräftigen Händen über Beine, Schritt und Arsch streichelte. Nachdem ich ausgetrunken hatte füllte er nach und forderte mich wieder auf zu trinken. Nach dem zweiten Glas spürte ich bereits die Wirkung des Alkohols und mir war ein wenig schummrig, als die Wohnzimmertür aufging und David reinkam. Ich bemerkte, dass er nicht allein war.

Kapitel 12: Laura

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Er zog an einer Leine und herein kam eine weitere Sissy. Sie schien etwas jünger als ich zu sein, hatte längere, schwarze Haare und etwas blassere Haut. Außer einem ledernen Halsband an dem die Leine befestigt war, an der David sie hinein zog, trug sie nur ein paar Fäustlinge an den Händen, sodass sie diese nicht benutzen konnte, ansonsten war sie völlig nackt. Im Gegensatz zu mir hatte sie echte Brüste, wenngleich diese auch nicht wirklich groß waren. Man konnte nur an ihrem Schwanz, welcher nicht in einem Cage eingeschlossen war sondern frei herunter baumelte, sowie an den noch entfernt jungenhaften Gesichtszügen erkennen, dass sie kein echtes Mädchen war. Das Gesicht sah verheult aus und ich fragte mich, was mit ihr wohl passiert sei.

David setzte sich neben uns auf die Couch und das Schwanzmädchen kniete brav vor ihm, den Kopf gesenkt. Mein Daddy sagte: "Da seid ihr ja. Hat die Fotze schön ihre Strafe genossen?" David nickte und befahl ihr, sich umzudrehen. Ich sah, dass ihr Arsch knallrot glühte und wusste jetzt auch, warum sie so verheult aussah. Mein Daddy grinste nur: "Sehr schön, dann wird sie heute für den Rest des Abends wohl artig sein."

Er füllte die beiden Sektgläser wieder auf, gab mir eines davon und hob mich von seinem Schoß neben sich. Dann befahl er der anderen ihren Kopf zu ihm zu heben und den Mund weit aufzumachen. Er kippte ihr den Sekt ins Maul, so schnell dass sie nicht hinterher kam mit dem Schlucken und anfangen musste zu Husten. "He, kleckere nicht den Fußboden voll du dummes Miststück." Er verpasste ihr eine ins Gesicht und sie heulte wimmernd auf. Ich konnte nur zusehen und wusste nicht, was ich tun soll. Deswegen nippte ich weiter an meinem Sekt, bis David mir befahl, mich ebenfalls auf den Boden hinzuknien.

Ich glitt also von der Couch und kniete mich in Richtung David neben dem anderen Schwanzmädchen hin. Dann sagte David zu ihr: "So, dann begrüße mal die neue Schlampe von Heinz, Laura! Ihr Name ist Lucy." Sie drehte sich in meine Richtung, schaute dabei wieder auf den Boden und sagte leise: "Hallo Lucy." David schien das nicht zu genügen. "Geht das nicht auch ein wenig herzlicher? Gib ihr doch mal einen Kuss, wie Freundinnen das eben tun."

Sie hob ihren Kopf und sah mir in die Augen. Dann kam sie mit ihrem Kopf immer näher und presste mir sanft ihre Lippen auf meine. Reflexartig erwiderte ich den Kuss. Im Gegensatz zu den anderen Küssen, die ich in letzter Zeit bekommen hatte, war dieser sanft und weich. Ich war wie elektrisiert und wir küssten uns einige Sekunden, was David sichtlich zufrieden stellte: "Ihr seid wirklich ein süßes Paar. Dann können wir ja heute noch richtig Spaß haben."

Laura löste ihre Lippen von meinen und senkte sofort wieder den Kopf. Mein Daddy half mir hoch und begann mir die Strumpfhose auszuziehen. Ich war gespannt, was jetzt passieren würde, David zog sich jetzt ebenfalls aus, dann legte er sich mit dem Rücken auf den Teppich und ließ Laura auf allen Vieren über ihn steigen. Mein Daddy hatte in der Zwischenzeit den Schlüssel für meinen Cage hervor geholt und sagte: "Da du im Schwimmbad so artig warst wird dir heute eine ganz besondere Ehre zuteil."

Durch die Wirkung des Alkohols Begriff ich nicht was er meinte, sondern schaute fasziniert zu wie sich Lauras Arsch auf den steinharten Schwanz von David senkte. Sie stöhnte leise auf, als er in sie hinein glitt und sanft anfing sie durchzuvögeln. Als mein Daddy meinen Schwanz aus dem Cage befreite schnellte dieser unmittelbar nach oben, so scharf machte mich der Anblick. Er befahl mir, mich vor Laura hinzustellen, was ich auch tat. Er hob meinen Minirock an und sagte dann: "Schau mal Laura, was ich hier Leckeres für dich habe. Willst du nicht auch Mal diesen kleinen Mädchenlolli lutschen?"

Ohne ein Wort zu sagen kam sie mit ihrem Kopf näher und öffnete ihr Maul. Benebelt vom Alkohol steckte ich ihr ohne weiter darüber nachzudenken meinen Schwanz hinein und sie umschloss ihn mit den Lippen. Wow, war das ein Gefühl! Zum ersten Mal im Leben wurde mein Schwanz geblasen und ich spürte ihre Wärme, feuchte Höhle sowie ihre weiche Zunge, die sanft an meinem Pimmel herumspielte, wodurch dieser in ihrem Maul anfing zu wachsen. Ich stöhnte auf und genoss dieses unglaubliche Gefühl. Ich schloss die Augen und begann langsam in Lauras Mal zu ficken, die jetzt durch meinen Schwanz erstickt stöhnte, während David weiter ihren Arsch fickte. Als ich die Augen wieder öffnete sah ich, dass mein Daddy sich hinter ihr positioniert hatte und sich jetzt ebenfalls auszog. Dann nahm er eine Tube Gleitgel, tat sich davon etwas auf die linke Hand und führte diese mit zu Lauras Arsch. Mich machte der Anblick so geil dass mein Pimmel vor Geilheit in Lauras Mund pochte, ich nahm ihren Kopf und drückte ihr meinen Schwanz so tief es ging rein. Es fühlte sich so unbeschreiblich geil an und ich spürte, wie mein erster Lusttropfen in ihr Maul lief.

Jetzt kniete sich mein Daddy hinter Laura zwischen Davids Beine und setzte seine Lanze an. Laura riss entsetzt die Augen auf in der Vorahnung, was gleich passieren würde. Dann stieß mein Daddy zu, ich spürte ihren erstickten Schrei an meinem Schwanz. Ich wollte schon von ihr ablassen um ihr die Möglichkeit zu geben ein wenig Luft zu schnappen, doch mein Daddy befahl mir: "Schön weiter ihre Maulfotze bearbeiten, Lucy."

Ich fickte Laura also weiter ins Maul, während sie mit meinem Schwanz im Mund erstickt vom Doppelarschfick stöhnte. Mein Daddy und David kamen jetzt richtig in Fahrt: "Jaaa du Schlampe, sowas passiert wenn man dem Meister nicht gehorcht. Bekommst überall Schwänze bis zum Anschlag rein." Mir tat Laura einerseits leid, dass sie hier jetzt so hart rangenommen wurde, andererseits wurde ich durch den geilen Anblick der zwei Schwänze, die ihren Arsch durchhämmern, und auch vom Alkohol, weiter angespornt, dass ich immer härter in ihr Maul fickte. So dauerte es nicht lange, bis ich es in mir Kribbeln spürte und ich unter lautem Aufschrei meine heiße Sahne in Lauras Maul spritzte. Ich fühlte, wie sie gekonnt alles schluckte, dann setzte bei mir wieder das Schamgefühl ein.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus, sodass sie jetzt das volle Stöhnorchester geben konnte.

Mein Daddy funkelte mich wütend an: "Weder habe ich dir erlaubt abzuspritzen, noch dass du deinen Schwanz aus ihrer Fresse ziehen darfst. Komm her auf die Knie!" Ich wollte gerade nicht mehr und ärgerte mich über meinen Fehler, gehorchte dann aber. Ich kniete mich neben ihn hin, sodass ich ihn und David direkt beim Ficken von Laura zusehen konnte. Er verpasste mir eine ins Gesicht und sagte: "Du wirst jetzt auch noch deine Strafe bekommen." Ich bekam Angst und dachte, mich erwartet jetzt ebenfalls eine Doppelpenetration.

Doch es dauerte nicht lange, da stöhnten David und mein Daddy fast gleichzeitig auf. Ihre Schwänze zuckten beide in Lauras Arsch, die deren Orgasmen mit lautem Stöhnen quittierte. Beide zogen jetzt ihre noch immer harten Schwänze aus ihrem Arsch und der Saft der beiden lief aus dem Loch heraus. Mein Daddy packte mich und drückte meinen Kopf unwillkürlich gegen ihr Loch: "Auflecken!"

Ich war geschockt, aber da er mich fest im Griff hatte und ich mich nicht befreien konnte öffnete ich widerwillig den Mund und ließ meine Zunge über ihre Arschritze gleiten. Ich schmeckte den geilen Geschmack ihres Spermas und ließ es langsam meine Kehle hinunter gleiten.

Ungefähr eine halbe Minute hielt mich mein Daddy so, dann ließ er mich wieder los. Laura rollte sich erschöpft von David, der jetzt auch wieder aufstand. Sie standen beide vor uns, die Schwänze immer nach halb steif.

"Los jetzt," forderte David, "alles schön sauber lecken ihr kleinen Pussys."

Laura hockte sich vor ihn hin und lutschte seinen Schwanz sauber, während ich das Gleiche mit dem Schwanz meines Daddys machte. Es war ein sehr seltsames Gefühl einen Schwanz im Maul zu haben, der eben noch im Arsch von jemand anderem gesteckt hatte. Ich schielte zu Laura hinüber und sah, dass ihr Schwanz kerzengerade nach oben zeigte, es schien sie also auch geil zu machen so erniedrigt zu werden.

Plötzlich veränderten sich ihre Gesichtszüge und sie begann schnell hintereinander zu schlucken. Ich begriff nicht was passierte, erst als sie anfing zu Husten und ein Schwall gelber Flüssigkeit aus ihrem Maul tropfte wurde mir klar, dass David ihr ins Maul gepisst hatte. "Fängst du schon wieder an zu kleckern, du dumme Fotze." schrie David sie an, sie senkte nur unterwürfig ihren Kopf. David wandte sich an mich: "Du musst doch sicher auch pissen, nach dem ganzen Sekt den du geschlürft hast?" Ich wusste nicht was ich antworten sollte, doch mein Daddy zog seinen Schwanz aus mir raus und hob mich auf die Füße. Ich wurde zu Laura umgedreht und David nahm ihren Kopf und drückte ihn an meinen Schwanz: "Dann gib ihr mal ein bisschen von deinem Sekt ab, oder was meinst du?"

Ich konnte gerade nicht fassen was hier passierte. Lauras Lippen umschlossen fest meinen mittlerweile wieder weichen Schwanz. Mein Daddy meinte: "Komm schon, oder brauchst du auch noch eine Ladung speziellen Sekt?"

Ich wusste, dass ich es tun muss, wenn ich nicht selbst Pisse schlucken wollte. Es dauerte ein paar Augenblicke, dann spürte ich die ersten Tropfen Pisse aus meiner Harnröhre heraustreten, kurz darauf folgte ein ganzer Strahl. Ich hörte und spürte Laura eifrig schlucken, doch ich konnte die Menge schlecht abschätzen und so spritzte nach kurzer Zeit auch meine Pisse aus ihrem Mund heraus.

"Ich glaube, die Bitch hat genug." sagte David, "bedanke dich schön bei Heinz und bei Lucy." Laura drehte sich nacheinander zu uns um und verbeugte sich still. David zog seine Sachen wieder an, danach ging er mit Laura wortlos aus dem Zimmer.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Sehr geil wann gehts weiter

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Wow!

Also - das ist einfach geil.......

Die Erzählung macht Lust auf mehr....

Da geht noch was!👍

Danke!😜

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