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Die Geschichte von Sam (Teil 06)

Geschichte Info
Aussprache.
3.5k Wörter
4.65
6.1k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/15/2021
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Dies ist der sechste Teil meiner Geschichte und schliesst unmittelbar an den fünften Teil an.

Ich sitze in meinem Auto und lasse mir die Therapie Sitzung nochmals durch den Kopf gehen. Was habe ich bloss für ein Glück, dass Christiane sich meiner so hingebungsvoll angenommen hat. Schlussendlich habe ich es aber vor allem Jess zu verdanken und ich fühle mich unsicher, wie ich mich am Freitag verhalten soll.

Habe ich eventuell zu emotional und übertrieben reagiert, als ich sie angeschrien und weggeschickt habe? Sie fehlt mir sehr und ich möchte sie nicht verlieren. Daher bin ich froh, dass wir uns treffen, um über alles zu sprechen. Es war natürlich auch ein Schock für mich, dass sie schon in vier Tagen abreisen wird.

Aber es ist natürlich auch eine Chance für mich, ohne Druck die neue Situation zu erfassen und allenfalls auch die eine oder andere Erfahrung als Frau zu machen. Die Distanz wird unsere Beziehung auf eine harte Probe stellen, aber ich bin mir sicher, dass wir damit umgehen und das Beste daraus machen werden.

Die Tage vergehen wie im Flug. Ich richte im Bungalow meinen Arbeitsplatz ein, genau gleich wie den zu Hause. Das heisst, viel neue Hardware, die gekauft, transportiert und angeschlossen werden muss. Daneben finde ich auch noch Zeit,

meine Garderobe zu erweitern. Neue Kleider, Hosen, T-Shirts, Sportkleider und vor allem Schuhe. Trotz anfänglicher Mühe gelingt es mir jetzt schon viel besser, mich mit hochhackigen Schuhen zu bewegen. Mir gefällt das Bild von mir, schön geschminkt, mit lackierten Nägeln, einem schönen Kleid oder engen Jeans und T-Shirt und High Heels. Es ist genau so, wie ich es mir immer vorgestellt habe.

Die Tabletten, die ich von Christiane gekriegt habe, verschaffen mir etwas Linderung, meine Brüste sind nicht mehr ganz so empfindlich. Aber wie Christiane bereits erwähnt hat, wird das zusätzlich Östrogen das Wachstum in den nächsten Tagen und Wochen weiter anregen.

Am Freitag bin ich den ganzen Tag aufgeregt und nervös. Ich hatte ja eigentlich reichlich Zeit, mir zu überlegen, was ich anziehen soll. Es ist jetzt 16.00, in 2 Stunden werde ich zum Essen erwartet, und ich bin immer noch unschlüssig.

Mein Finger- und Fussnägel habe ich diesmal matt schwarz lackiert und werde dazu einen dunkelroten, matten Lippenstift auftragen. Diesmal werde ich auf Smokey Eyes verzichten, sondern nur den oberen Lidstrich schwungvoll nachziehen, so dass meine Augen einen exotischen Touch kriegen. Die Haare habe ich mit Gel frech zerzaust und mit einem breiten Stirnband nach hinten frisiert.

Ich stehe vor meinem mittlerweile schon gut bestückten Kleiderschrank. Lieber etwas dezentes oder soll ich mich mal so richtig aufbrezeln, das ist hier die Frage.

Ich entscheide mich für ein schlichtes, enges schwarzes Kleid mit Spaghetti Träger und einem schönen Ausschnitt, welcher meinen Busen perfekt in Szene setzt. Der Saum des Kleides endet handbreit über meinen Knien, und die schwarzen Riemchen Sandalen mit gut 8 cm Absatz runden mein Erscheinungsbild perfekt ab, wie ich finde. Unter dem Kleid trage ich nur ein Panty, auf den BH verzichte ich.

Geschminkt und bekleidet stelle ich mich vor den Spiegel und betrachte mich von allen Seiten. Ich bin mehr als zufrieden und bereit. Das Kleid sitzt perfekt und durch die höhe der Absätze stehe ich leicht im Hohlkreuz.

Es ist Zeit und ich verlasse mit stolzer Haltung und leicht schwingenden Hüften die Wohnung und klingle an der Tür von Christiane.

Die Tür öffnet sich und Christiane begrüsst mich lächelnd. Sie trägt ein dunkelgrünes, enges Kleid mit einem hammermässigen Ausschnitt und dazu flache Riemensandalen. Das grün des Kleides harmoniert perfekt mit dem roten Haar, das sie offen und zerzaust trägt.

"Hallo Samantha, schön dich zu sehen", sie umarmt mich liebevoll und haucht mir einen Kuss auf meine Wange, "Du siehst fantastisch aus!"

"Hallo Christiane, danke, du aber auch", mein Blick bleibt kurz an ihrem Dekolletee hängen, schaue ihr dann in die Augen und lächle sie an.

"Komm rein, Kleines. Jess braucht noch ein paar Minuten, sie kann sich nicht entscheiden", zwinkert mir zu und verdreht die Augen.

Schaue ihr in die Augen und lächle sie nervös an und flüstere ihr zu: "Ich bin etwas nervös und aufgeregt ..."

"Brauchst du nicht, Samantha. Jess übrigens schon den ganzen Tag", zwinkert mir verschwörerisch zu.

Wir gehen in die grosse Küche, mit Insel und anschliessendem Essbereich. Der Tisch ist festlich gedeckt.

"Wow, das sieht toll aus, wie der Tisch gedeckt ist."

"Ja, Jess hat sich grosse Mühe gegeben. Möchtest du ein Glas Prosecco? Du trinkst doch Alkohol, oder?"

"Ja, gerne. Ich trinke nicht viel aber Prosecco mag ich sehr."

Sie reicht mir ein Glas und wir prosten einander zu. Ich nehme einen grossen Schluck und schaue mich in der Küche um.

"Das riecht ja lecker, was gibt es?"

"Lass dich überraschen!"

Christiane räuspert sich und deutet mit einem Nicken hinter mich. Lächelt mich aufmunternd an. Ich schlucke einmal leer und drehe mich um.

"Hallo Sam, ich meine Samantha", Jess kommt unsicher auf mich zu.

Sie trägt ebenfalls ein grünes, jedoch hochgeschlossenes, ärmelfreies Kleid, etwas dunkler als das von Christiane. Es ist sehr eng geschnitten und reicht ihr knapp über den Po. Dazu trägt sie schlichte schwarze Pumps. Ihre Haare trägt sie offen.

"Hallo Jess, Sam ist schon okay", mir laufen schon wieder die Tränen über die Wangen als ich auf sie zu gehe und sie umarme, "Es tut mir leid, Jess!"

Sie nimmt mich in die Arme, drückt mich fest an sich und beginnt ebenfalls zu schluchzen: "Nein, es tut mir leid, Sam, ich war so eine Idiotin."

Wir halten uns fest umschlungen und geniessen einander, die Nähe. Wir lösen uns voneinander und schauen uns in die Augen, lächeln mit Tränen in den Augen.

"Kannst du mir bitte verzeihen, Samantha?", sie schaut mich flehend an.

Ich nicke nur beginne wieder zu schluchzen: "Was ist nur mit mir los, ich bin ja eine richtige Heulsuse. Ich glaub ich kriege meine Tage."

Da lachen beide Frauen drauf los und Christiane bemerkt: "Das würde mich bei dir nicht wundern. Du bist ein medizinisches Wunder. Schaue sie dir nur an, Jessica!"

"Sie sieht einfach fantastisch aus. Ich hätte sie fast nicht erkannt." Sie betrachtet mich lächelnd.

"Ach hört doch auf, ihr macht mich ganz verlegen", erwidere ich lächelnd, geniesse aber ihre Blicke insgeheim sehr.

Christiane führt uns dann ins Wohnzimmer, wo verschiedene Antipasti vorbereitet sind. Wir plaudern über Gott und die Welt, wie man so schön sagt und geniessen die Leckereien und trinken dazu Prosecco. Jess und ich tauschen immer wieder Blicke miteinander aus und als Christiane in die Küche geht, um den Hauptgang zuzubereiten, lächelt Jess mir zu.

"Du siehst total heiss aus, Sam, wirklich, und du hast mir total gefehlt. Wie konnte ich das alles nur kaputt machen."

"Hast du nicht, Liebste, du hast mir auch sehr gefehlt und ich brauche dich."

"Echt jetzt?", sie steht auf und setzt sich neben mich, schaut mir in die Augen und küsst mich liebevoll. Erwidere ihren Kuss von ganzem Herzen.

"Christiane hat mir gesagt, dass du schon nächsten Dienstag abreist."

"Ja, leider, muss früher als geplant dort sein. Tut mir leid."

"Wir haben ja noch drei ganze Tage", zwinkere ihr zu.

"Ja, das haben wir."

"Und was danach kommt, da lassen wir uns überraschen."

Christiane ruft uns zu Tisch und wir gehen Arm in Arm ins Esszimmer. Sie schaut uns an und lächelt zufrieden.

"Geht es euch gut, meine Kleinen?"

"Ja, sehr gut", erwidern wir lachend wie aus einem Mund und ich küsse Jess zärtlich.

Christiane lächelt glücklich: "He, und was ist mit mir? Muss ich jetzt den ganzen Abend zuschauen wie ihr zusammen knutscht?"

Löse mich von Jess und gehe zu Christiane, nehme sie in den Arm und küsse sie innig. Nach anfänglichem Zögern erwidert sie meinen Kuss. Wir lösen uns wieder voneinander und die zwei schauen mich mit grossen Augen an.

"Wow, Sam, ich meine Samantha ...", stammelt Christiane.

"Du hast es provoziert, Mama", grinst Jess, schaut mich aber prüfend an.

"Es bleibt ja in der Familie. Gibt es jetzt Essen, ich bin am verhungern.", ich grinse frech.

Christiane hat ein Zitronen Risotto mit Garnelen gekocht. Es schmeckt herrlich. Dazu trinken wir einen italienischen Weisswein. Danach gehen wir mit dem restlichen Wein zurück ins Wohnzimmer und setzen uns nebeneinander auf das Sofa, Christiane in die Mitte und wir kuscheln uns an sie. Wir sind alle drei schon etwas besäuselt.

"Das war sehr lecker, liebe Christiane, vielen Dank", gebe ihr einen dicken Schmatzer auf den Mund.

"Sehr lecker, Mama, und danke, dass du uns wieder zusammen geführt hast", Jess grinst und gibt Christiane dann ebenfalls einen Schmatzer auf den Mund.

"Ich muss wohl mehr kochen, wurde schon lange nicht mehr so oft geküsst."

Wir lachen alle drei ausgelassen. Jess ergreift meine Hand und wir legen sie in Christianes Schoss. Mein Kopf liegt an der Schulter von Christiane, Jess mir gegenüber und Christianes Arme liegen auf unseren Schultern. Sie liegen wir auf dem Sofa und jede geht ihren Gedanken nach.

"So, meine Kleinen, ich gehe ins Bett", Christiane gähnt, Jess und ich setzen uns auf. Ich umarme Christiane fest und gebe ihren einen zärtlichen Kuss auf den Mund.

"Vielen Dank für alles, liebste Christiane, das war ein wundervoller Abend!"

Jess küsst Christiane ebenfalls zärtlich: "Gute Nacht, Mama, schlaf gut."

Nachdem Christiane gegangen ist, schaut Jess mich prüfend an.

"Sag mal, mit dir und meiner Mutter, muss ich mir da Sorgen machen?"

"Komm her und küsse mich, und zerbrich dir nicht dein hübsches Köpfchen darüber."

Sie kommt auf allen vieren über das Sofa gekrochen und schubst mich so, dass ich auf dem Rücken liege und legt sich dann auf mich. Sie schaut mir in die Augen und küsst mich dann zärtlich. Lege meine Arme um ihren Nacken und erwidere den Kuss. Streichle mit einer Hand ihre Rücken, fahre der Seite entlang nach unten und streichle ihren Po.

Sie legt ihre Hand auf meine Brust und beginnt sie zu kneten. Stöhne leise auf. Sie massiert etwas fester. Meine Atmung geht schneller, stossweise. Fühle, wie mein Höschen feucht wird, ich langsam anfange, auszulaufen. Sie massiert meine Brüste immer fester.

"Oh Jess, du hast mir so gefehlt ..."

Sie schiebt ihre Hand in den Ausschnitt und kneift in die Brustwarze. Stöhne laut auf, verkrampfe mich. Sie zwirbelt meine harten Nippel. Zuckend komme ich zum Orgasmus, Welle für Welle überrollt mich. Jess hat die ganze Zeit mein Gesicht beobachtet und lächelt mich jetzt liebevoll an.

"Wow, deine Mimik, als du gekommen bist. Bin selber fast gekommen, so geil sah das aus."

"Was machst du nur mit mir, Jess, so bin ich noch nie gekommen."

"Schläfst du heute bei mir, Süsse?"

"Ja, sehr gerne, Jess. Aber ich muss vorher noch kurz ins Bad."

Sie zeigt mir das Bad und wo sich ihr Schlafzimmer befindet. Ich gehe ins Bad, ziehe meine Schuhe und das Kleid aus. Hänge das Kleid auf und ziehe mein Panty aus, wasche es etwas aus und hänge es über die Badewanne, damit es trocknen kann. Fahre mit dem Waschlappen über meine Klitoris und trockne mich ab.

Mir ist aufgefallen, dass die Klitorisvorhaut bei der Operation verkürzt wurde, höchstwahrscheinlich weil viel Haut am Hodensack entfernt werden musste. Deswegen liegt die Klitoris mehrheitlich frei und wird vermehrt gereizt. Aber sie wird dadurch auch nach unten gezogen und steht nicht mehr so ab wie vorher, perfekt!

Nackt wie ich bin gehe zu Jess ins Schlafzimmer. Sie liegt nackt im Bett, auf dem Rücken liegend, die Beine leicht gespreizt und stellt sich schlafend.

Ich gehe zum Fussende des Bettes und beuge mich über ihre Füsse, küsse sie zärtlich und fahre mit der Zunge ihre Wade hoch. Setze mich zwischen ihre Beine und drücke sie leicht auseinander. Küsse und lecke zärtlich die Innenseite ihrer Beine, dabei gleite ich immer höher. Sie stöhnt leise auf.

Ich mache weiter, nähere mich immer mehr ihrem Heiligtum. Ihre Muschi glänzt feucht, die inneren Labien schauen neckisch hervor. Küsse zärtlich den Venushügel, er ist glatt rasiert und zart. Meine Zunge gleitet tiefer, umkreist ihre Klitoris. Ziehe ihren Duft in mich auf, koste mit der Zunge ihren Geschmack. Sie riecht und schmeckt nach Frau, intensiv, aber auch etwas nach Schweiss und Urin.

Mein Mund umschliesst ihre ganze Muschi, sauge sie regelrecht in meinen Mund. Gleite mit der Zunge durch ihre Spalte. Sie stöhnt lauter, atmet stossweise. Stosse die Zunge tief in ihre Spalte während ich meinen Mund um ihre Vulva lege und sie mit meinen Lippen massiere und sauge. Umkreise mit der Zunge ihre Klitoris und schiebe gleichzeitig einen Finger in ihre Spalte. Ihre Klitoris ist hart und alles ist schon extrem feucht. Fingere sie während ich mit der Zunge ihre Klit umkreise. Ihr Atem geht immer schneller, ich fingere sie schneller und sauge an der Klit und beisse leicht hinein. Sie beginnt zu zucken und schreit dann ihren Orgasmus heraus. Zuckend fliesst ihr Lust Saft in meinen geöffneten Mund. Ich sauge und lecke alles auf.

Lege mich auf sie und küsse sie intensiv, meine Zunge umkreist ihre. Sie erwidert den Kuss immer noch nach Atem ringend. Löse mich dann von ihr und schaue ihr in die Augen, lächle sie an.

"Wow, Samantha", sie grinst mich an, "du bist ja eine ganz Wilde. Dein Mund schmeckt nach meiner Muschi."

"Deine Muschi schmeckt ganz toll", grinse, "Und erst dein Nektar ..."

"Du bist ein verrücktes Huhn, weisst du das", grinst und küsst mich lieb, "Ich bin so froh, dass wir uns wieder verstehen."

"Ja, ich auch."

Eng umschlungen schlafen wir beide zufrieden und glücklich ein.

Am nächsten Morgen wache ich mit einem Stöhnen auf. Ich hebe schläfrig den Kopf und sehe Jess zwischen meinen Beinen liegen und mit dem Mund meine Klitoris verwöhnen. Sie schaut mich mit blitzenden Augen an und saugt meine Klit in ihren Mund. Ich japse auf, mein Atem beschleunigt sich. Ihre Zunge umkreist meine Klit und lässt mich laut aufstöhnen.

"Oh mein Gott, Jess, ist das geil!"

Sie lässt die Klit wieder aus dem Mund und saugt sie immer wieder aufs neue ein. Ich schliesse meine Augen und geniesse die Gefühle und die Lust, die über mich hereinbrechen. Sie lutscht und saugt meine Klitoris immer schneller, ich stöhne immer lauter, keuche vor Lust. Meine Klitoris zieht sich zusammen, ich verkrampfe mich und mit einem Schrei lasse ich mich fallen. Zuckend entlädt sich mein Lust Saft in den Mund von Jess.

Ich stöhne und lache und schluchze, alles auf einmal, Tränen rollen über meine Wangen.

"Oh Jess, das war der Wahnsinn", ich schluchze los.

"He, Süsse, alles gut", sie legt sich auf mich und küsst mich zärtlich, streichelt mein Haar. Schaue ihr tief in die Augen.

"Das war ein irres Gefühl, so intim, in deinem Mund zu kommen, ich fühlte mich dir so nah."

"Für mich war es auch sehr speziell, als deine Klit angefangen hat zu zucken und ich deinen Lust Saft in meinem Mund geschmeckt habe."

"Hast du ...?"

"Ja, du doch auch, gestern, oder?"

"Ja."

Sie grinst und wir küssen uns.

"Deine Klit war anders als sonst, sie ist richtig angeschwollen, wurde hart. Eben wie eine richtig Klitoris. Heute hast du dich mir zum ersten Mal als Frau hingegeben, ganz natürlich und ohne Hemmungen. Es war so schön."

Schaue sie mit grossen Augen an, muss erst verarbeiten, was sie mir gerade gesagt hat: "Oh Jess, das ist so lieb von dir, das zu sagen. Du und Christiane, ihr gebt mir das Gefühl, eine richtige Frau zu sein. Ich fühle mich total wohl und akzeptiert bei euch und das muss eine Blockade in mir gelöst haben. Endlich bin ich die Frau die ich immer sein wollte. Danke!"

Wir küssen uns zärtlich und kuscheln glücklich zusammen.

Jess muss heute Samstag jedoch noch einiges vorbereiten für ihre Reise und wir müssen daher zeitig aufstehen. Ich habe sie und Christiane am Vorabend für heute Abend zum Essen eingeladen, ins gleiche Restaurant wie nach der Beerdigung.

Ich stehe auf und gehe nackt wie ich bin ins Bad, um meine Kleider zu holen. Ohne viel zu überlegen öffne ich die Tür und treffe überrascht auf Christiane, die ebenfalls nackt vor dem Spiegel steht und sich schminkt.

"Ups, sorry, Christiane", stammle ich verlegen und will wieder hinausgehen.

"Kein Problem, Kleines, komm ruhig rein", dreht sich zu mir und lächelt mir lieb zu.

Ich sehe Christiane zum ersten Mal nackt und muss sie wohl angestarrt haben.

"Noch nie eine nackte Frau gesehen, Samantha", sie zwinkert mir frech zu.

"Nein, noch nie eine so schöne ...", murmle ich unsicher und werde knall rot. Sie ist ähnlich schlank wie Jess, nur ihre Brüste sind etwas grösser und hängen leicht, haben eine schöne Birnenform. Ihre Warzenhöfe sind einiges grösser als die von Jess und sie hat daumengrosse Brustwarzen, die jetzt neckisch aufgerichtet sind. Und sie ist nicht rasiert. Das alles erfasse ich mit einem Blick und wünschte, die Zeit würde still stehen.

"Ähm, ja, ich wollte eigentlich nur meine Kleider holen."

Sie lächelt mich auffordernd an: "Kriege ich keinen Guten-Morgen-Kuss?"

"Doch, sicher", stammle und gehe auf sie zu und küsse sie auf die Wange.

"Gestern warst du aber mutiger", lächelt, legt ihre Hände an meine Hüften und zieht mich an sich. Ihre Brüste liegen auf meinen, meine Brustwarzen sind ebenfalls hart aufgerichtet.

Schaue sie überrascht an und lege dann meine Arme auf ihre Schultern und küsse sie zaghaft auf den Mund. Sie hat den Kopf leicht zur Seite gelegt und die Augen geschlossen, küsse sie dann intensiver, und sie erwidert den Kuss.

Lässt mich dann los und zwinkert mir zu: "Das war viel besser. Wir sehen uns heute Abend, Samanth, ich freue mich."

"Ähm, ja, bis heute Abend, Christiane", sammle meine Kleider zusammen und gehe benommen zurück in meine Wohnung. Schliesse die Tür und beginne zu grinsen. Was war denn das, denke ich. Die Christiane ist ja total heiss, wenn sie nicht die Mutter von Jess wäre ...

Reserviere den Tisch für heute Abend und organisiere schon mal das Taxi.

Nach einer ausgiebigen Dusche setze ich mich an meinen Computer und arbeite an meinem Projekt. Nach der Operation habe ich wieder angefangen zu programmieren, brauchte einen geregelten Ablauf und konnte ja anfangs noch nicht viel machen. Ich arbeite für eine Bank als Freelancer, die Aufträge werden auf einem privaten Portal publiziert und können dort auch übernommen werden.

Die Zeit vergeht wie im Fluge und es ist langsam Zeit, mich für das Essen vorzubereiten. Die Finger- und Fussnägel lasse ich so wie sie sind, schminke mir aber Smokey Eyes und trage einen dunkelroten matten Lippenstift auf. Ich ziehe ein enges, schulterfreies, kurzes rotes Kleid an, dazu schwarze Pumps mit knapp 10 cm hohen Absätzen. Darunter trage ich wieder nur ein Panty. Komplettiert wird das Outfit durch eine schwarze Bolero Jacke.

Verlasse die Wohnung und stosse auf Christiane und Jess, die auch soeben fertig geworden sind. Wir begrüssen uns mit dem obligaten Kuss auf den Mund und gehen nach unten, wo schon das Taxi auf uns wartet.

Christiane trägt eine schwarze, enge Hose und passender Jacke, darunter ein enges, schulterfreies grünes Shirt. So wie es ausschaut, ohne BH, ihre Brustwarzen drücken leicht durch.

Jess trägt ein ähnlich kurzes Kleid wie ich, diesmal jedoch in schwarz mit einen Neckholder. Auch sie offensichtlich ohne BH, so wie ihre Brüste beim Gehen schwingen. Sie trägt eine leichte Jacke über dem Arm.

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