Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hierWir unterhalten uns auf der ganzen Fahrt angeregt, doch es liegt eine eigenartige sexuelle Spannung in der Luft. Im Restaurant beruhigt sich dann die Stimmung etwas und wir verbringen einen schönen und entspannten Abend, mit gutem Essen und leckerem Wein.
Beim Verlassen des Restaurants spüre ich, dass ich sicher genug Wein hatte, und auch den andern beiden scheint es ähnlich zu gehen. Wir lassen uns wieder im Taxi nach Hause fahren und gehen kichernd das Treppenhaus hoch.
"Wollt ihr noch auf einen Absacker zu mir kommen?"
Christiane und Jess schauen einander an kichern: "Okay", und schon sind wir in meiner Wohnung.
Ich kicke meine Pumps in die Ecke, ziehe den Bolero aus und gehe vor ins Wohnzimmer. Christiane und Jess tun es mir gleich und folgen mir lachend.
"Wie wäre es mit einem Dessertwein?"
Die beiden sind einverstanden und ich hole die Flasche und drei Gläser, giesse ein und wir prosten einander zu. Wie am Abend zuvor kuscheln wir auf dem Sofa und geniessen den Wein.
"Meine Mädchen", Christiane wird auf einmal ganz sentimental, zieht uns drückt Jess und mich fest an sich und schaut zuerst Jess und dann mir in die Augen, "Ich liebe euch beide sehr und bin so froh, dass ihr euch wieder verträgt."
"Ich auch, Mama, und ich liebe dich auch, du bist die beste Mutter, die man sich wünschen kann", küsste Christiane zärtlich auf den Mund.
"Ich liebe euch beide auch sehr, und ich möchte euch danken, dass ihr mich in eure Familie aufgenommen habt und euch so gut um mich kümmert", mit Tränen in den Augen, küsse ich zuerst Jess und dann Christiane zärtlich.
Wir umarmen und drücken uns, geniessen die Nähe der andern.
Fortsetzung folgt.