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Die Geschichte von Sam (Teil 09)

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4.5k Wörter
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Teil 9 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/15/2021
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Dies ist der neunte Teil meiner Geschichte und schliesst unmittelbar an den achten Teil an.

Direkt vor dem Dessous Shop finde ich einen Parkplatz. Ich trage Shorts und ein knappes Tank Top, ohne BH, nur einen Slip. Dazu schwarze, offene High Heels mit einem 8 cm hohen Absatz. Mittlerweile habe ich mich an die hohen Absätze gewöhnt und bewege mich sicher und selbstbewusst. Nach ein paar Schritten realisiere ich jedoch, dass meine Oberweite für solche Extravaganzen, kein BH und Tank Top, langsam zu gross wird. Meine Brüste schwingen bei jedem Schritt auf und nieder, und da mein Tank Top an den Seiten nicht sehr eng ist, hüpfen sie fast aus dem Top. Zum Glück sind es nur ein paar Schritte bis zum Geschäft.

In Gedanken gehe ich um die Ecke vor dem Geschäft und stosse beinah mit jemandem zusammen. Im letzten Moment kann ich meine Schulter abdrehen, so dass ich mit meinem Arm nur leicht über die Brust einer gestressten Frau streife, und sie bei mir.

Wir zucken beide überrascht zusammen und ich stammle: "Ups, entschuldigen sie bitte, ich war so in Gedanken und habe sie erst im letzten Moment bemerkt."

Sie schaut mich leicht spöttisch lächelnd an: "Ist ja nichts passiert", lässt ihren Blick über meinen Körper gleiten, "Und es gibt schlimmeres. Einen schönen Tag noch." Und weg war sie.

Was zum Geier war denn das. Schaue ihr total perplex hinter her, wie sie mit wehendem Haar und weit ausholenden Schritten davonschwebt.

In Gedanken betrete ich dann das Geschäft und schaue mich um. Eine junge Frau kommt auf mich zu und begrüsst mich lächelnd: "Hallo, wie kann ich dir helfen?"

Schaue sie überrascht an: "Ähm, hallo, ist Frau Linder da?"

"Meine Mutter ist im Urlaub, ich bin ihre Vertretung. Bin die Simone."

"Ach so, ja, ich bin Samantha, freut mich, Simone", lächle freundlich. Sie sieht ihrer Mutter ähnlich, ist um die 1,65 m gross, hat lange, glatte blonde Haare, strahlend blaue Augen und ein freundliches Gesicht. Sie hat eine zierliche Figur, aber ausgesprochen grosse Brüste. Sie trägt eine blaue Stoffhose und eine blau-weiss gestreifte Bluse.

"Freut mich auch sehr, Samantha, wie kann ich dir helfen?"

"Ich brauche einen neuen BH, in schwarz und in rot."

"Hast du eine Kundenkarte?", nicke, "Und wie ist der Name?"

"Hofmann, Sam Hofmann."

"Okay, einen Moment", sie geht zur Kasse und sucht meine Kundenkarte, studiert sie kurz und kommt dann zurück.

"Mhm, das ist ja eigenartig", murmelt sie, "Meine Mutter hat notiert, dass du 75A hast, aber das kann nicht stimmen."

"Na ja, beim letzten Mal hatte ich noch 75A, aber jetzt ...", stammle unsicher.

"Kein Problem, Samantha, wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. Es kommt manchmal vor, dass Kundinnen sich, na ja, verändern. Einen Moment, ich bringe dir mal 2 Modelle zur Auswahl. Kannst ja schon mal in die Umkleidekabine gehen."

"Danke, Simone", gehe in die Umkleide und ziehe schon mal mein Top aus. Simone kommt wenig später mit zwei BHs und starrt überrascht auf meine Brüste.

"Die sehen aber total natürlich aus! Ich habe gedacht, du hast sie dir hast machen lassen", stammelt sie unsicher.

Ich lache: "Nein, sie sind natürlich."

"Das versteh ich nicht, wie geht das denn? Wie alt bist du, 18, 19?"

"18, wieso?"

"Vor 6 Wochen hattest du ein AA und jetzt ein C, wie geht das? Ich verstehe es nicht." Sie schaut mich ganz durcheinander an. Erwidere ihren Blick lächelnd.

"Darf ich jetzt den ersten BH anprobieren?"

"Ja, natürlich, entschuldige bitte meine Neugier."

Sie reicht mir den ersten BH. Ziehe ihn an, er passt, vielleicht etwas zu gross, aber das sollte je kein Problem sein. Simone zieht noch die Träger etwas nach.

"Perfekt, wie fühlt es sich an, Samantha."

"Sehr gut, danke Simone. Welche Grösse hat er?"

"75C."

"Echt, wow", grinse verschmitzt.

"Ja, wow", mit ungläubiger Stimme.

"Ich hatte ja bisher immer Panty, gibt es dazu passend auch einen String?"

"Ja, natürlich, bin gleich zurück", sie kommt kurze Zeit später zurück und reicht mir ein etwas von nichts.

"Ganz schön wenig Stoff", lächle unsicher und betrachte es.

"Ja, es ist eines der kleinsten Modelle. Hättest du lieber etwas was mehr deckt?"

"Nein, ich ziehe es an, mal schauen, wie es sich angezogen anfühlt."

Öffne meine Shorts und lasse sie zu Boden gleiten. Simone räuspert sich.

"Ich lasse dich dann mal alleine", verlässt die Kabine und zieht den Vorhang zu.

Ziehe mein Panty aus und den String an. Wider erwarten deckt er meine Klitoris perfekt ab. Es fühlt sich super an.

"Und, wie passt der String, Samantha?"

Öffne den Vorhang und drehe mich vor Simone: "Sitzt perfekt, find ich. Was denkst du?"

Sie starrt mich an, beisst leicht auf ihre Lippen: "Oh ja, sehr schön. Du hast einen Hammer Body!"

"Oh, vielen Dank", beuge mich etwas zu ihr und gebe ihr einen Kuss auf die Wange, "Du bist echt lieb."

Sie errötet und stammelt: "Bitte gerne, Samantha."

"Dein Body ist aber auch hammermässig", lächle und betrachte ungeniert ihre Brüste, "Was für eine Oberweite."

"Na ja, wenn du dich so weiterentwickelst wie in den letzten 6 Wochen, dann holst du mich noch vor Weihnachten ein", zwinkert sie mir lachend zu.

"Ich gebe mir Mühe", grinse sie an.

"Mühe alleine wird aber nicht reichen", überlegt und schaut mich dann mit grossen Augen an, "Sag mal, bist du eine Transe, ich meine nimmst du Hormone oder so? Das wäre die Erklärung, warum deinen Titten immer noch grösser werden. Nein, das kann nicht sein, so wie du ausschaust, du bist 100% eine Frau."

"Ich bin eine Transfrau, und nein, ich nehme keine Hormone", mit bestimmter Stimme.

"Shit, entschuldige, mein loses Mundwerk bringt mich noch mal in Teufelsküche! Natürlich, Transfrau, sorry. Tut mir echt leid. Wie musst du dich nur fühlen, von einer unsensiblen Tussi wie mir vollgequatscht zu werden, so gedankenlos und unsensibel", stammelt sie und kämpft mit den Tränen.

"He, nicht so schlimm, komm", nehme sie in den Arm, drücke sie an mich, "Beruhige dich, Simone."

"Danke vielmals, Samantha, du bist unglaublich. Erst mache ich dich dumm an und dann tröstest du mich auch noch. Jetzt fühle ich mich noch mieser."

"Ist ja nichts passiert, Simone, alles gut."

"Darf ich dich heute Abend zum Essen einladen? Als Wiedergutmachung."

"Ich wohne etwas ausserhalb der Stadt und fahre nicht so gerne in der Nacht. Wie wäre es, wenn ich dich zu mir einlade? Ich koche uns etwas schönes und du bringst den Wein? Und ich habe ein Gästezimmer, falls du nicht mehr fahre kannst", zwinkere ihr zu, "Oder willst."

"Ich habe kein Auto, du müsstest mich mitnehmen und morgen wieder zurückbringen, wenn das geht?"

"Das ist kein Problem, wie lange musst du arbeiten?"

"Bis 16.00 Uhr", schaut auf die Uhr, "Also noch 5 Minuten."

"Perfekt!"

Ich ziehe mich wieder an, Simone packt mir die zwei Sets in schwarz und rot ein und ich bezahle. Danach schliesst sie das Geschäft ab und wir machen uns auf den Weg zum Bungalow. Unterwegs fahren wir bei ihr zu Hause vorbei und sie packt ein paar Kleider und Toiletten Artikel ein.

Und sie zieht sich um. Jetzt trägt sie einen schwarzen Minirock und ein enges, halbtransparentes, knallgelbes Top, dazu High Heels. Das Top kann ihre Brüste nur mit Mühe bändigen, zumal sie auch auf den BH verzichtet hat. Ihre grossen Warzenhöfe und Brustwarzen zeichnen sich deutlich ab. Und ihre Brüste sind grösser als ich zuerst gedacht habe und schwingen hin und her, als sie zum Auto zurück kommt.

"Wow, sehr sexy", zwinkere ihr zu.

"Ich passe mich nur meiner Fahrerin an, du trägst ja auch keinen BH."

"Du siehst megaheiss aus und ich freue mich, dass du meine Einladung angenommen hast."

Auf der Fahrt erfahre ich, dass sie eigentlich im Norden wohnt und während dem Urlaub ihrer Mutter in deren Wohnung wohnt. Sie erzählt, dass sie mit ihrem Freund eine kleine Wohnung teilt und eigentlich Hausfrau und Mutter ist.

"Du hast ein Kind?"

"Ja, eine kleine Tochter, Jasmine, sie ist jetzt 2. Die Eltern von Max passen auf sie auf, während ich hier die Stellvertretung für meine Mutter mache."

"Und wieso gehst du übers Wochenende nicht nach Hause? Vermisst du deine Familie denn nicht?"

"Doch, schon, die kleine fehlt mir schrecklich. Aber mit Max gibt es in letzter Zeit nur Stress. Ich denke, uns tut eine Auszeit ganz gut."

"Das tut mir leid, Simone", greife ihre Hand und drücke sie leicht. Sie ergreift sie und erwidert den Druck. Sehe aus den Augenwinkeln, wie die Tränen über ihre Wangen rollen.

"Ja, mir auch", schluchzt sie.

Ich halte bei der nächsten Gelegenheit an und drehe mich zu ihr, lege eine Hand auf ihre Schulter und schaue sie an: "Bist du sicher, dass du zu mir kommen und nicht lieber zu deiner Familie willst? Ich könnte dich fahren."

"Ach, Samantha, du bist lieb. Aber nein, ich brauche im Moment etwas Abstand. Und ich freue mich auf ein schönes Essen und einen schönen Abend mit dir."

"Wenn du es dir anders überlegst, sag es mir bitte, okay?"

Sie nickt nur und ich fahre weiter. Als ich in die Einfahrt einbiege, schaut sie interessiert aus dem Fenster.

"Wow, das ist ja traumhaft hier."

Ich lächle und parke vor dem Haus. Wir nehmen unsere Taschen, das Packet mit den Sex Toys lasse ich im Auto, gehen ins Haus. Ich führe sie kurz durchs Haus und am Schluss öffne ich die Tür zur Terrasse.

"Es hat ja einen Pool! Wieso hast du nichts gesagt, dann hätte ich meinen Bikini mitgenommen."

"Also einen von meinen kann ich dir nicht leihen", zwinkere ihr zu, "Aber wozu brauchen wir einen Bikini? Es ist hier niemand hier, ausser dir und mir."

Sie lächelt mich an: "Wollen wir uns vor dem Essen etwas abkühlen. War schon ewig nicht mehr in einem Pool?"

"Gute Idee, ich brauche unbedingt eine Abkühlung."

Öffne meine Hose und ziehe sie aus. Dabei schaue ich Simone lächelnd in die Augen. Sie zieht schnell ihren Minirock aus, zögert dann kurz, und zieht ihr Top über den Kopf. Etwas schüchtern sieht sie mich an, ich schaue weiter in ihre Augen und lächle. Danach ziehe ich mein T-Shirt aus und lasse zum ersten Mal meine Augen über ihren Körper gleiten.

"Du bist wunderschön, Simone."

"Danke, du auch, Samantha."

Schaue ihr wieder in die Augen und ziehe meinen Slip aus. Richte mich unsicher, schüchtern auf und halte eine Hand leicht vor meinem Schritt. Simone zieht ebenfalls ihren Slip aus und kommt dann auf mich zu, streichelt leicht meine Wange.

"Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie viel Mut es braucht, den Weg zu gehen, den du gewählt hast. Ich bewundere dich dafür sehr. Darf ich dich anschauen?"

Nicke stumm und nehme meine Hand weg. Sie senkt den Blick und betrachtet meine Klitoris.

"Wunderschön, Samantha. Und jetzt, lass uns schwimmen."

Sie nimmt meine Hand und wir springen ins Wasser. Vorher konnte ich einen kurzen Blick auf ihre Muschi werfen, auf die grossen, fleischigen Schamlippen, die aus ihrer Spalte herausschauen und wie es scheint, ebenfalls eine etwas grössere Klitoris als normal.

Wir schwimmen beide ein paar Bahnen und gehen unseren Gedanken nach. Ich lege mich auf den Rücken, die Beine leicht gespreizt, und lasse mich im Wasser treiben. Simone schwimmt von vorne auf mich zu, fasst meine Füsse und zieht mich an den Beckenrand. Meine Klitoris liegt genau in ihrem Blick. Sie lächelt mich schüchtern an.

"Hast du Lust auf ein Glas Prosecco?", frag ich sie.

"Oh ja, sehr gerne."

Gehe aus dem Wasser und hole eine Flasche Prosecco und zwei Gläser. Setze mich an den Rand des Pools und öffne die Flasche, giesse ein. Lasse mich wieder ins Wasser gleiten und gebe ihr ein Glas.

"Salute."

"Prost."

Wir trinken beide einen Schluck und schauen uns dabei in die Augen.

"Mhm, der ist aber lecker", Simone trinkt das Glas in einem Zug leer. Trinke mein Glas halb leer und nehme die Flasche, und fülle die Gläser nach. Sie nimmt wieder einen grossen Schluck und trinkt das Glas halb leer.

"Ist dir kalt, Simone?", sie zittert leicht.

"Ja, etwas. Ich setze mich auf den Rand, dann kann mich die Sonne wieder aufwärmen."

Sie setzt sich auf den Rand, die Beine leicht gespreizt, ihre grossen Brüste berühren dabei fast ihre Oberschenkel, als sie sich etwas nach vorne beugt.

Betrachte sie und bin unschlüssig, wie ich mich verhalten soll. Dass sie Mann und Kind hat gibt mir zu denken. Aber sie ist mit mir mitgekommen. Vielleicht braucht sie einfach nur jemanden, mit dem sie reden kann und der sich Zeit für sie nimmt. Sie ist wirklich eine tolle Frau und macht eine schwere Zeit durch. Ich beschliesse, mich ganz nach ihr zu richten und nichts zu forcieren.

"Samantha, so nachdenklich?"

"Hab nur grad überlegt, was ich kochen könnte", schummle ich.

Sie nimmt noch einen grossen Schluck und leert das Glas. Fülle es nach.

"Sie vorsichtig mit dem Prosecco, der hat es in sich."

Sie lacht laut auf und trinkt das Glas auf Ex: "Mir geht es super, keine Angst. Komm Samantha, gib mir einen Kuss."

Sie spreizt die Beine etwas weiter, so dass ich gut dazwischen passe und beugt sich dann zu mir runter, gibt mir einen Schmatzer: "Danke, dass du mich eingeladen hast, es ist wirklich schön hier, mit dir."

Lege meine Arme auf ihre Beine und lächle sie an: "Bitte, sehr gerne."

Sie beugt sich wieder zu mir, und ich gehe ihr etwas entgegen und wir küssen uns vorsichtig: "Bist du dir sicher, Simone?"

"Nimm mich bitte in den Arm, Samantha, ich will ganz nah bei dir sein."

"Liebend gerne, meine Schöne." Ziehe sie zu mir ins Wasser und wir umarmen uns, sie klammert sich regelrecht an mich. Schaue ihr in die Augen.

"Samantha, können wir uns etwas hinlegen, mir ist etwas schwindelig."

Helfe ihr aus dem Wasser und wir kuscheln uns in unsere Bademäntel. Sie lächelt unsicher und ich führe sie zu einer Liege. Sie legt sich hin, öffnet den Bademantel und zieht mich neben sich. Ich liege halb auf ihr und streichle dabei ihre Schulter und ihr Haar. Mein Kopf liegt auf ihrer andern Schulter.

"Wieso bist du so lieb zu mir, Samantha."

"Weiss auch nicht, einfach so."

Spüre, wie sie unruhig wird und schaue sie besorgt an: "Was ist los, Simone? Du bist ja ganz weiss im Gesicht, geht es dir nicht gut?"

"Ich bin den Alkohol nicht mehr gewohnt", stammelt sie verlegen, "Ich glaub, ich muss kotzen."

"Komm, ich helfe dir", helfe ihr hoch und stütze sie, während ich sie zur Toilette führe. Sie beugt sich über die Schüssel und übergibt sich würgend. Knie neben ihr und halte ihre Haare hinten zusammen.

"Besser?"

"Ja, tut mir leid, das ist ja voll peinlich", antwortet sie mit verlegen gesenktem Kopf.

"Magst dich etwas hinlegen, während ich uns etwas kleines koche? Du hast doch Appetit, oder?"

"Ja, gerne, und hungrig bin ich auch."

Führe sie zurück auf die Terrasse und sie legt sich wieder auf die Liege. Decke sie zusätzlich mit einem Badetuch zu und gebe ihr einen Kuss auf die Stirne: "Ruh dich etwas aus. Und melde dich, wenn du etwas brauchst, okay?"

Sie lächelt mich dankbar an: "Ja, danke."

Gehe in die Küche und koche uns Spaghetti mit einer Tomatensauce und geriebenen Parmesan. Stelle die 2 Teller, mit Besteck und 2 Gläser Wasser auf ein Tablett und gehe damit auf die Terrasse zu Simone. Sie schaut mir lächelnd entgegen, die Farbe in ihrem Gesicht ist wieder zurück und sie schaut wieder viel besser aus.

"So, Essen ist fertig! Hoffe, du bist immer noch hungrig."

"Ja, und wie", setzt sich auf und nimmt den Teller entgegen, den ich ihr reiche: "Vielen Dank, Samantha, das sieht lecker aus."

"Ist es okay, wenn wir hier draussen essen?" Sie nickt nur, stellt den Teller in ihren Schoss und beginnt schon zu essen: "Mhm, sehr lecker."

Setze mich neben sie auf die Liege, den Teller auf meinen Oberschenkel und beginne ebenfalls zu essen.

"Sag mal, Simone, du und Max, wie lange habt ihr schon Probleme?"

Sie schaut mich nachdenklich an: "Es hat nach der Geburt von Jasmine angefangen. Es hat aber nichts mir ihr zu tun, wir haben uns beide total auf sie gefreut und lieben sie beide. Das Problem bin ich, ich meine, ich kann nicht mit ihm schlafen." Sie schaut mich mit Tränen in den Augen an: "Ich habe es versucht, doch ich habe dabei solche Schmerzen, das kannst du dir nicht vorstellen."

Lege meine Hand auf ihre Schulter und streichle sie zärtlich: "Warst du denn schon beim Arzt?"

"Ja, schon mehrmals, aber sie können nichts finden. Mittlerweile habe ich es aufgegeben, die denken doch alle, dass ich einen Dachschaden habe."

"Das heisst, ihr hattet seit der Geburt von Jasmine keinen Sex mehr?"

"Doch, schon, aber er kann mich halt nicht ficken, und das fehlt ihm, und mir auch. Ach, was soll ich nur machen? Jedes Mal, wenn er versucht mich zu ficken, verkrampfe ich mich total und es geht nichts mehr. Vielleicht ist es ja wirklich ein psychisches Problem."

"Es tut mir so leid, Simone, ich wünschte, ich könnte dir irgendwie helfen."

"Das tust du doch schon, Samantha. Es tut mir wirklich gut, mit jemandem darüber reden zu können."

Sitze nachdenklich neben Simone und überlege, wie ich ihr vielleicht doch helfen könnte. In letzter Zeit haben mir so viele Menschen geholfen und ich möchte auch mal etwas zurückgeben. Ich muss immer wieder an gestern Abend denken, was Christiane für mich getan hat, wie sie mich geführt und unterstützt hat.

Simone schaut mich lächelnd an: "Erde an Samantha. Wo bist du denn mit deinen Gedanken."

"Entschuldige, ich habe mir grad etwas überlegt. Weiss nicht, ob es eine gute Idee ist, aber wenn du einverstanden bist, würde ich es gerne mit dir versuchen."

"Ich bin offen für fast alles, Samantha. Wir sind wirklich verzweifelt und dankbar für jede Hilfe."

"Also gut, gib mir 5 Minuten, bin gleich zurück", stehe auf und gehe zum Auto und hole das Paket mit den Sex Toys. Nehme den Dildo und die Gleitcreme heraus und stelle den Rest ins Bad. Reinige den Dildo noch kurz und begebe mich dann wieder zu Simone auf die Terrasse, den Dildo und die Gleitcreme in ein Handtuch gewickelt.

"Also, ich habe mir folgendes überlegt: Körperlich scheint bei dir ja alles in Ordnung zu sein und ich habe mir überlegt, dass du wieder vertrauen in deinen Körper, deine Muschi, haben musst. Sobald dich Max ficken will, machst du dicht und verkrampfst dich total. Wie wäre es, wenn du dich ohne Max auf Sex mit Max vorbereitest?"

Sie schaut mich unsicher an: "Und wie soll das gehen?"

"Es ist wichtig, dass du dich entspannst und keinen Druck verspürst. Wir könnten zusammen kuscheln und auch etwas schmusen, uns auch gegenseitig streicheln und dann ...", öffne das Handtuch und zeige ihr den Dildo, "führe ich oder du dir selber, den Dildo langsam ein. Wie findest du diese Idee?"

Sie starrt nachdenklich auf den Dildo, nimmt ihn in die Hand und streicht darüber: "Das könnte tatsächlich funktionieren, Samantha, lass es uns versuchen. Was kann ich schon verlieren", ihr Stimme ist voller Hoffnung.

Wir gehen zusammen ins Schlafzimmer, ziehen die Bademäntel aus und setzen uns aufs Bett.

"Leg dich bitte auf den Bauch, Simone."

Hole etwas Massage Öl aus dem Bad und setze mich neben sie auf das Bett. Nehme etwas Öl in meine Hände und massiere ihren Nacken. Sie ist ganz verspannt und es gelingt mir nach einiger Zeit, sie zu beruhigen und die Verspannung zu lösen.

"Und jetzt dreh dich bitte auf den Rücken."

Nehme wieder etwas Öl und verreibe es auf ihrem Bauch. Sie schaut mich unsicher, aber voller Hoffnung an.

"He, entspann dich, geniesse es einfach", streichle ihr zärtlich die Wange, "schliesse die Augen und atme tief ein und aus."

Sie schliesst die Augen und ich beginne, ihren Bauch zu massieren. Ihr Atem beruhigt sich und sie liegt entspannt vor mir. Weite meine Massage etwas aus, streiche sanft über ihre Oberschenkel, zuerst aussen, dann auch innen. Sie spreizt leicht die Beine und meine Hand gleitet die ganze Innenseite der Oberschenkel auf und ab. Ihre Muschi glänzt schon feucht und die inneren Schamlippen schauen neckisch aus ihrer Spalte hervor.

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