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Die Geschichte von Sam (Teil 09)

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Meine offene Hand gleitet langsam und sanft über ihre Spalte. Sie stöhnt leise auf und ich massiere und streichle sie etwas fester. Sie atmet schneller, stossweise. Führe einen Finger leicht in ihre Spalte und streichle sanft ihre Perle. Sie öffnet die Augen und schaut mich mit verklärtem Blick an: "Oh, Samantha, das ist so schön."

Lächle sie an und drücke meinen Finger vorsichtig in ihre Vagina. Sie hält kurz den Atem an, verkrampft sich etwas und ich ziehe den Finger wieder zurück. Sie entspannt sich sofort wieder und ich wiederhole es, diesmal lasse ich den Finger in ihrem Lustkanal. Sie entspannt sich und ich führe ihn langsam vor und zurück und immer tiefer hinein. Ihr Atem beschleunigt sich und sie stöhnt lauter.

Massiere mit dem Finger ihre Vagina von innen. Danach nehme ich einen weiteren Finger dazu und führe beide in sie ein. Sie stöhnt laut auf und ich spüre ihr Verlangen. Beginne sie langsam mit meinen Fingern zu ficken. Ihre Spalte ist jetzt tropfnass und meine Finger flutschen nur so rein und raus. Greife mit der andern Hand neben das Bett und nehme den Dildo zur Hand. Ziehe meine Finger langsam aus ihrer nassen Fotze und setze den Dildo an, drücke ihn vorsichtig ein Stück hinein. Sie stöhnt auf und ich drücke ihn tiefer hinein. Er gleitet langsam und ohne Widerstand in ihre Lusthöhle, ihr Stöhnen wird lauter. Schiebe ihn bis zum Anschlag in sie hinein und beginne dann langsam, sie zu ficken. Ziehe ihn heraus und stosse ihn dann wieder tief in sie hinein. Sie stöhnt und windet sich. Ich werde schneller und intensiver.

Auf einmal öffnet sie die Augen, sieht mich mit weit geöffneten Augen an beginnt zu zucken. Sie keucht und stöhnt, schreit ihre Lust heraus und der Orgasmus überkommt sie in mehreren Schüben. Ich ficke sie weiter mit dem Dildo bis sie erschöpft meine Hand ergreift: "Oh, mein Gott, Samantha, ich kann nicht mehr."

Sie lacht auf und beginnt dann gleichzeitig zu weinen. Es schüttelt sie und ich lege mich neben sie, nehme sie in meine Arme und streichle sie zärtlich. Sie klammert sich wie ein Baby an mich und die ganze Anspannung und der Frust und die Angst der letzten Jahre fallen langsam von ihr ab.

Sie schaut mich mit Tränen in den Augen an: "Es hat geklappt, es hat wirklich geklappt."

"Ja, hat es, ich bin so glücklich für dich", nehme ihre Hand und lege sie an den Dildo, der immer noch in ihr steckt. Sie zieht ihn langsam heraus und lächelt mich an.

"Was dagegen, wenn ich ihn noch etwas drin lasse? Wie habe ich dieses Gefühl vermisst."

"Nein, natürlich nicht, geniesse es."

Sie lächelt, schiebt ihn tief hinein und presst ihre Beine fest zusammen. Dann schaut sie mich an: "Ich weiss gar nicht, wie ich dir danken soll. Du hast mir mein Leben zurückgegeben."

"Das habe ich sehr gerne getan, Simone. Und ich bin so froh, dass es geklappt hat."

Ihr Mobil kündigt mit einem Piepsen den Empfang einer SMS an. Sie liest sie und schaut mich an: "Es ist von Max, er will mich besuchen. Shit, er denkt, ich bin in der Stadt. Was soll ich nur machen?"

"Schreib ihm, er soll hierher kommen, ihr könnt das Gästezimmer nehmen."

"Echt? Das würdest du auch noch für mich machen? Du bist die Beste!"

Sie ruft Max an und erklärt ihm, dass sie bei einer Freundin sei und er zu ihr kommen soll. Sie gibt ihm die Adresse durch und eine halbe Stunde später fährt er vor das Haus. Simone ist ganz aufgeregt, steht frisch geduscht und zurecht gemacht vor dem Haus. Sie umarmen sich und küssen sich glücklich, aber auch etwas unsicher.

"Ich musste dich einfach sehen, du hast mir so gefehlt, Süsse", erklärt er ihr mit Tränen in den Augen.

"Ich bin so froh, dass du hier bist, Liebster. Darf ich dir Samantha vorstellen."

Er begrüsst mich mit einem Kuss auf die Wange: "Danke, dass wir uns hier treffen können. Ich bin ganz schön Müde von der langen Fahrt und das spart mir eine halbe Stunde."

"Kein Problem, euer Zimmer ist bereit, wenn du dich ausruhen willst", zwinkere den beiden zu. Max' Blick verfinstert sich bei meiner Bemerkung, da er ja noch nichts weiss von den Fortschritten von Simone. Sie gehen zusammen aufs Zimmer und nach einiger Zeit höre ich eindeutige Geräusche.

Glücklich schlafe ich in meinem Bett ein, alleine zwar, aber trotzdem zufrieden. Am nächsten Morgen bin ich früh wach, ziehe meine Laufbekleidung an und gehe eine Stunde joggen. Von Simone und Max höre ich keine Mucks, auch nicht, als ich zurückkomme. Daher gehe ich auf die Terrasse, ziehe meine verschwitzen Kleider aus und gehe nackt schwimmen. Nach ein paar Bahnen lasse ich mich etwas treiben und geniesse die Stille.

Wie ich so vor mich hin döse, bemerke ich Max, wie er die Terrasse betritt, nur mit einer Unterhose bekleidet. Er hat mich noch nicht gesehen und setzt sich auf eine Liege.

"Guten Morgen, Max, gut geschlafen?"

Er zuckt überrascht zusammen und lächelt mir dann zu: "Ja, sehr gut, danke. Haben wir dich fest gestört?", fragt er mit einem Zwinkern.

"Nein, überhaupt nicht", schwimme zum Rand des Pools und da bemerkt er, dass ich nackt bin. Er schaut überrascht aber auch interessiert. Bemerke seinen Blick und muss dabei wieder an Jan denken. Er hat mich ähnlich angeschaut und ich könnte mich daran gewöhnen.

"Ähm, Simone hat mir gesagt, dass du ihr, oder besser gesagt uns, mit unserem Problem sehr geholfen hättest. Was auch immer du gemacht hast, es hat gewirkt und ich möchte mich bei dir vielmals dafür bedanken."

"Ach, nicht der Rede wert, bin froh, wenn ich helfen konnte. Reichst du mir bitte den Bademantel?"

Er bringt mir den Bademantel und dreht sich etwas ab, bemerke aber, als ich aus dem Wasser steige, dass er mich aus den Augenwinkel heraus betrachtet. Ich weiss nicht, wieviel Simone ihm von mir erzählt hat, aber es fühlt sich gut an, beachtet und sogar begehrt zu werden. Ziehe den Bademantel an und lächle ihn an.

Max ist etwas kleiner als ich, aber kräftig gebaut mit einem kleinen Bäuchlein. Er hat kurze, blonde Haare und ein freundliches Gesicht.

"Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie belastend die ganze Situation für uns war. Von daher ist es durchaus der Rede wert, finde ich. Danke vielmals!", er schluckt leer und Tränen kullern über seine Wangen.

"Ich fange auch gleich an zu weinen, hör bitte auf, freu dich doch", lege ihm eine Hand auf die Schulter und spüre, wie die Tränen über meine Wangen kullern. Es sieht mich an und umarmt mich ganz fest. Es schüttelt ihn regelrecht durch, wie Simone am Abend zuvor. Spreche beruhigend auf ihn ein und gebe ihm die Zeit, sich zu sammeln.

"Stör ich?", Simone ist zu uns auf die Terrasse gekommen und sieht uns lächelnd an.

"Nein, natürlich nicht, komm her", breite die Arme aus und ziehe sie zu uns und wir nehmen sie in unsere Arme.

Wir verbringen einen entspannten und schönen Sonntag zusammen. Gegen Abend macht sich Max auf den Weg nach Hause und ich bringe Simone in die Stadt.

Fortsetzung folgt.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Tolle Story - aber es macht mich traurig, dass die besten Storys einfach abrupt enden. Das ist nicht fair gegenüber der Leserschaft.

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