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Die Gespielin 09

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„Es tut mir Leid." er sprach mit belegter Stimme.

„Ich kann gehen?" fragte ich ungläubig.

„Ja."

Immer noch traute ich dem Frieden nicht ganz. Warum hatte er seine Meinung so plötzlich geändert? Eben waren seine Augen noch voller Gier. Er schien voller Entschlossenheit zu sein. Und nun plötzlich konnte ich gehen? Einfach so?

„Warum?" es war eine doofe Frage. Ich hätte so schnell wie möglich verschwinden sollen, aber sie war einfach so aus mir heraus geplatzt.

„Weil.... Ich... Du bist viel zu schön als das ich..." Er wurde Rot. Wirkte jetzt verlegen wie ein kleiner Schuljunge.

„Sind alle Bilder auf der Karte?"

„Ja. Alle."

„Du wirst keins davon ins Internet stellen?"

„Nein."

„Ich kann wirklich einfach so gehen?" vergewisserte ich mich noch einmal.

„Ja."

Er wollte an mir vorbei, zur Tür. Es war ein Impuls, das ich ihm am Arm zurück hielt und einen Kuss auf die Wange hauchte. Plötzlich verspürte ich auch noch so etwas wie Dankbarkeit gegenüber diesem groben Kerl. Dankbarkeit dafür das er nicht getan hatte, was er vor gehabt. Dankbarkeit dafür, weil ich es erduldet hätte.

Plötzlich ging Alles sehr schnell. Er war noch nicht ganz an der Tür, da flog diese krachend aus den Angeln und schlug ihm ins Gesicht. Im nächsten Augenblick stürmte Thomas gefolgt von Bernd ins Zimmer.

Mein Peiniger hielt seine Hände vor der Nase und war in die Knie gegangen, als ihn Thomas mit einer Hand am Hals packte und ihn auf die Beine stellte. Im nächsten Augenblick traf ihn auch schon ein gewaltiger Faustschlag von Thomas in den Magen und er flog gegen den alten Tisch. Sofort war Thomas wieder über ihn, packte ihn und zog ihn erneut hoch.

Ich konnte die Angst in den Augen des Kerls sehen. Konnte das Blut sehen, welches aus seiner Nase tropfte und den flehenden Blick mit den er mich ansah.

Thomas brüllte ihn an. Schrie das er mich in Ruhe lassen sollte. Das er es sonst mit ihm zu tun bekam. Noch einmal holte er mit der Rechten zu einem Schlag aus. Gerade noch so, konnte ich seinen Arm schnappen und brüllte nun meinerseits Thomas an, das es Gut sei und er mich gerade gehen lassen wollte. Bernd kam mir in diesem Augenblick zu Hilfe und wir konnten dem jungen Kerl weitere Schläge ersparen, auch wenn sie sicher verdient gewesen wären.

Der kleine Bastard drehte sich von uns weg, und versuchte auf allen Vieren unter den Tisch zu kriechen. Doch wir konnten Thomas nicht daran hindern noch einmal nach zusetzen. Er schnappten das wimmernde Etwas am Hosenbund und mit der anderen Hand zog er ihm das Portmonee aus der Hosentasche. Er fand den Ausweis und sprach den Jungen nun mit Kai an. Eine Weile bedrohte und beschimpfte er ihn, doch was er genau sagte blieb mir verborgen, da mich Bernd aus der Laube führte.

Am Auto an gekommen warteten wir einen kleinen Augenblick auf Thomas, dann fuhr mich Bernd nach Hause. Thomas folgte uns auf seinem Bike.

Meine Eltern waren über das Wochenende zu Bekannten gefahren um den gemeinsamen Urlaub, den sie verbringen wollten, zu besprechen. Erst am Montag würden sie wieder auftauchen. Da es keine dummen Fragen von meiner Mutter geben würde, ließ ich mich von Bernd direkt vor unserem Haus absetzen und lud meine zwei Beschützer zu einer Tasse Kaffee ein.

Ich zeigte Thomas und Bernd meine Räumlichkeiten und bat sie, es sich gemütlich zu machen. Ich eilte in die Küche und kochte eine Kanne des schwarzen Muntermachers, tat ein paar Plätzchen und Waffeln, die meine Mutter immer in ihrem Wirtschaftsschrank versteckt hielt, auf einen Teller und servierte dieses den zwei Männern.

Während sie tranken und aßen, ging ich unter die Dusche. Ich musste dieses schlechte Erlebnis einfach von mir waschen. Es brauchte nicht Lange und es ging mir wieder viel Besser. Ja, sogar richtig Gut.

Es klingt zwar komisch, aber irgendwie machte mich das gerade Erlebte geil. Aber ist das denn wirklich so ungewöhnlich? Ist es nicht in jeden Film so? Eine schöne tapfere Frau wird aus den Klauen ihres Peinigers befreit, und an das Erste was sie denkt ist, mit ihrem Helden zu schlafen. Ich hatte halt zwei Helden, und die saßen gerade in meinem Wohnzimmer und tranken Kaffee. Was lag also Näher als mich bei diesen Männern besonders Dankbar zu zeigen.

Ich rieb meinen Körper mit einer zart duftenden Bodylotion ein. Trocknete mein Haar, so das es nur noch leicht Feucht war, weil ich ganz genau weiß, dass ich so sehr verführerisch aussehe. Nur mit einem Handtuch bekleidet, welches mir bis kurz unter den Po reichte, ging ich zu meinen Helden. Beide hatten sie es sich auf einem Sessel bequem gemacht, die um einen kleinen Tisch gruppiert waren. Ich ging hinüber zu meinem Kleiderschrank. Ganz Oben, so das ich mich auf Zehenspitzen stellen musste, suchte ich nach einem Oberteil zum anziehen. Ich wusste genau welches ich wollte, ließ mir allerdings sehr viel Zeit beim auswählen. Sicher erwarteten die Männer jeder Zeit das mein Handtuch zu Boden rutschte und ich nackt vor ihnen stehen würde. Doch die knappe Körperbedeckung tat ihnen nicht den gefallen, hatte ich sie doch auch gut um meine Brust gewickelt. Aber auch wenn ich nicht vollständig entkleidet war, bot ich sicher einen verführerischen Anblick. Zumindest war es ganz still in meinem Zimmer geworden. Eine Weile ließ ich Thomas und Bernd genießen, dann zog ich das gewünschte Oberteil aus den Schrank. Ich hatte mich für einen braunes, eng anliegendes Shirt entschieden, welches sehr viel Hals und Schultern zeigte. Der Clou an diesem süßen Teil war allerdings, der doch recht gewagte, tiefe Ausschnitt, der wunderbar meinen Busen zur Geltung brachte. Dieses Teil legte sich so eng über meine Haut das es mehr zeigte als bedeckte. Zuerst wollte ich dazu eine knie lange Hose anziehen, entschied mich im letzten Moment aber für einen roten Rock der mir bis kurz über die Knien reichte.

Mit den beiden Klamotten in der Hand ging ich ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Die Tür zu meinem Wohnraum ließ ich bewusst offen. Ich wollte meinen beiden Helden so richtig einheizen, deshalb stellte ich mich so, dass sie im Spiegel, der gegenüber der Tür angebracht war, mich beim ausziehen und anziehen beobachten konnten. Ich legte mein Handtuch ab und schaute in der Kommode nach ein Paar halterlosen schwarzen Strümpfen, deren feiner Stoff meine Beine sehr gut zur Geltung brachte. Zu erst streifte ich allerdings einen roten Spitzentanga über meine glänzende Pflaume. Dann waren die Strümpfe dran. Vorsichtig, wegen eventueller Laufmaschen, rollte ich den dünnen Stoff über mein linkes dann über mein rechtes Bein, bis hinauf zu den Schenkeln. Erst danach suchte ich in der Kommode nach einen passenden BH zu Slip und Oberteil. Meine Wahl fiel auf einen mit Spitze verzierten Roten, der mehr an erotische Dessous erinnerte als an einen gewöhnlichen BH. Gerade so vermag dieses kleine Teil meine Brustwarzen zu verdecken. Zuletzt streifte ich das enge Shirt über. Nun bürstete ich noch meine Haare und trug weinroten Lippenstift und etwas Rouge auf. Vor dem Spiegel kontrollierte ich noch einmal meinen Schlafzimmerblick, befand ihn für gut und ging ins Wohnzimmer zu meinen Helden.

Das ich mit meinen Erscheinungsbild bei den Männern ins Schwarze getroffen habe, bestätigten sie mir mit ein paar Komplimenten, die mir sofort gemacht wurden als ich den Raum betrat. Aber das schönste Kompliment machten sie mir als ich mich zu ihnen auf mein Sofa setzte, und sie ihre Augen nicht mehr von mir lassen konnten. Die Gier war ihnen deutlich in Gesicht geschrieben. Sie betrachteten meine Beine, die ich auf der Couch ausgestreckt hatte. Ihr Augen ruhten in meinem Dekolletee, bohrten sich gerade zu durch den Stoff meines Shirts. Jede kleine Geste die ich machte fraßen sie in sich. Jeder von uns Dreien wusste was die Stunde geschlagen hatte. Doch blieb es an mir den ersten Schritt zu tun, denn außer ein wenig Smalltalk, kam von meinen Helden nicht sehr viel.

Ich lenkte unser Gespräch noch einmal auf ihre Heldentat und erfragte was sie sich denn für eine Belohnung erhofften. Unschlüssig, welche Antwort ich denn erwartete, schauten sich diese zwei Casanovas an. Schließlich war es Thomas der einen Kuss von mir als angemessen betrachtete. Damit war ich natürlich einverstanden.

Zuerst war Bernd an der Reihe. Immer noch saß er auf dem Sessel als ich mich zu ihm runter beugte und meinen Mund auf seinen presste. Seine Hände legte er auf meine Hüften, während ich ihn lang und intensiv küsste. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, das uns Thomas dabei ganz genau beobachtete wie unsere Zungen mit einander spielten.

Ich machte mich von Bernd los und ging zu Thomas hinüber. Dabei hielt ich Bernd an der Hand fest und zog ihn aus dem Sessel. Ich beugte mich zu meinem starken Retter und küsste auch ihn, genau so intensiv wie ich Bernd geküsst hatte. Dieser stand dabei hinter mir und streichelte meinen Rücken und über meinen Po. Schließlich beendete ich den Kuss und zog auch Thomas aus seinem Sessel.

Nun stand ich zwischen den zwei großen Männern. Ganz nah drängten sie ihre Körper an meinen. Bernd umfasste von hinten meinen Bauch und küsste dabei meinen Nacken und Hals. Thomas küsste mich auf den Mund. Seine Hände berührten zart meinen Busen. Ich drehte meinen Kopf zu Bernd. Küsse ihn. Unsere Zungen umschmeicheln einander. Thomas lüpfte mein Shirt über meine Brüste, presste sein Kopf in mein Dekolletee. Schiebt meinen BH zur Seite und seine Zunge spielt mit meinen längst steifen Nippeln.

Ich hatte jeweils einen Arm um den Hals meiner Retter geschlungen und genoss ihre Zärtlichkeiten wie in Trance.

Mein Shirt wird mir über den Kopf gezogen, dann fliegt der BH auf den Sessel. Sie schieben mich nach Hinten und ich komme auf dem Sofa zum sitzen. Mit geschlossenen Augen genieße ich die gierigen Münder die über meine Brüste herfallen. Sie saugen und lecken an ihnen. Zähne zwicken zärtlich meine Brustwarzen, Zungen umkreisen sie gefühlvoll.

Hände. Überall auf meinen Körper sind Hände. Hände die zärtlich meinen Busen streicheln und ihn sanft massieren. Dann sind da wieder Hände die nicht so sanft sind, sondern kräftiger zupacken und lüstern an meinen Nippeln ziehen. Hände die meinen Bauch streicheln und mein Gesicht liebkosen. Mein Rock wird nach oben geschoben und gleichzeitig fahren zwei Hände über die Innenseite meiner Schenkel und spreizen dabei meine Beine. Thomas ist es der hart an meiner Brust saugt. Bernd ist sanfter, gefühlvoller. Aber die Kombination von beiden ist unendlich geil. Bernd lässt kurz von mir ab und zieht sich den Pullover über den Kopf. Thomas zieht mir den Rock aus und kniet sich zwischen meine Beine. An den Waden fängt er an mich zu küssen. Immer höher schiebt sich sein Kopf. Seine Zunge streift über meine Schenkelinnenseite, umrundet mein goldenes Dreieck hin zum anderen Bein. Ich halte es nicht mehr aus. Will endlich seinen Mund an meiner Pflaume spüren. An den Haaren bekomme ich Thomas zu fassen und kann seinen Kopf dahin dirigieren wo er hingehört. Eilig zieht er meinen Slip herunter und drückt seinen Kopf zwischen meine Schenkel. Wohlig stöhne ich auf, als seine Zunge durch meine feuchte Spalte leckt.

Ich bin jetzt nur noch mit zwei Halterlosenstümpfen bekleidet während die Männer, bis auf einen Pullover, noch nichts abgelegt haben. Das muss sich jetzt ändern. Ich will einen Schwanz zum wichsen und lutschen deshalb mache ich mich an Bernd seiner Hose zu schaffen. Er hilft mir dabei und so dauert es nur einen kleinen Moment und sein Freudenspender springt aus seiner zu engen Behausung. Mit der Hand prüfe ich seine Härte und fahre seinen Schaft auf und ab. Dann stülpe ich meinen Mund über sein blankes Rohr so tief ich kann. Kräftig sauge ich an dem einem Mann während mich der Andere weiter mit dem Mund verwöhnt. Ohne Vorwarnung bohren sich mehrere Finger in meine Grotte und trotz des Schwanzes in meinen Mund muss ich vor Lust laut aufstöhnen. Geschickt lässt Thomas seine langen Finger in mir kreisen und bearbeitet genüsslich dabei meinen kleinen Lustknubbel mit der Zunge und den Lippen. Ich kann nicht anders, ich lasse Bernds Schwanz aus meinem Mund gleiten damit ich laut meine Geilheit hinaus stöhnen kann.

Ich liege auf der Couch mit einem harten Schwanz in der Hand und schaue zu wie Thomas meine geile Möse bearbeitet. Seine Finger durchwühlen mich während seine breite Zunge meine Spalte pflügt. Welch geiler Anblick! Welch geiler Traum!

Er lässt ab von meiner Liebesgrotte um sich seiner Sachen zu entledigen. Ich nutze die Chance. Will jetzt endlich aufgespießt werden. Ich schnappe mir Bernds Rohr, bringe mich in Position und verleibe es mir in einem Rutsch ein. Den Blick auf Thomas gerichtet reite ich Bernd. Von hinten greift er meine Brüste um sie zu massieren. Seine Mund liebkost dabei meinen Hals. Er spielt mit seiner Zunge in meinen Ohren, zupft zärtlich an den Läppchen.

Thomas zieht sich bis auf seine Boxershirts aus. Ich sehe die riesige geschwollene Beule. Streichle zärtlich mit der Hand darüber. Befühle durch den Stoff seine große Eichel. Was für ein Schwanz! So Groß und Mächtig!

Ich will ihn sehen! Anfassen! Ihn noch härter und größer werden lassen. Ich ziehe den störenden Slip nach unten und der größte Schwanz der Welt springt mir entgegen. Ich greife seinen Po mit einer Hand, mit der Anderen fahre ich den stattlichen Schaft auf und ab. Während ich mit geschlossenen Augen, mit der Zunge diese herrliche Eichel umkreise, mir seinen Geschmack im Mund zergehen lasse und meine Lippen sein Rohr fest umklammern, fickt Bernd meine feuchte Lustgrotte. Es ist ein so schöner, verwegener Traum. Zwei Schwänze. Einer verwöhnt dich und einen verwöhnst du. Und hier erfüllt er sich. Gibt es Frauen die sich Dieses nicht wünschen? Die sich Dieses nicht ersehnen?

Thomas vergrub seine Hände in meinen Haaren, presste seinen Harten immer tiefer in meinen Mund. Ich blase sein geiles Teil im Takt, in dem meine nasse Möse von Bernds Kolben gerammelt wird.

Ich liebe es wenn mich ein Mann energisch nimmt. Diese animalische Kraft macht mich unheimlich an. Aber der Spielball zwischen zwei Männer zu sein, das ist schon etwas ganz besonderes. Sie entzogen mir die Kontrolle, benutzten meinen Körper für ihre persönliche Geilheit. Ich war ihnen ausgeliefert. Wollte ihnen ausgeliefert sein.

„Nimm sie dir." forderte Bernd seinen Kumpel auf. Augenblicklich wurde ich von Thomas hoch gehoben und auf den kleinen flachen Tisch gelegt. Mit einer Hand umfasste er meine Beine an den Knöcheln und spreizte sie. Ein paar Mal ließ er sein gigantischen Schwanz durch meine feuchte Spalte gleiten bevor er ihn vorsichtig in mein Loch schob. Bernd war in der Zwischenzeit hinter mich getreten. Seine Hände kneteten meine Brüste während er beobachtete wie ich von seinem Freund gepfählt wurde. Immer tiefer drang dessen Rammelstange in meine Pflaume. Sie dehnte mich. Schien mich aus einander reißen zu wollen. Doch meine Möse gewann auch diesmal den Kampf und verschlang den Eindringling in seiner ganzen Pracht. Eine kleine Verschnaufpause bekam ich noch gewehrt in der sich meine Liebesgrotte an den großen Schwanz in ihr gewöhnen konnte. Dann ging es los. Thomas fickte mich mit langen, ausdauernden Stößen. Ich wand mich auf dem Tisch. Stemmte mich ihm entgegen, wenn er tief in mich eindrang. Meine Hände suchten nach dem Schwanz von Bernd. Fanden und leiteten ihn zu meinem Mund. Eng umschlossen meine Lippen seinen Penis. Ich konnte meinen eigenen Liebessaft an ihm schmecken. Ich umfasste Bernd seine Hüften und ließ mich von ihm in den Mund ficken. Bernd hielt mich an den Beinen fest und spreizte sie mir weit. Thomas schien sich regelrecht an meinen Busen zu klammen. Zwischen Daumen und Zeigefinger hatte er meine steifen Nippel und rollte sie hin und her. Im gleichen Takt fickten die beiden Männer meine heiße Möse und meinen Mund.

Eine Weile bearbeiteten sie mich so weiter, dann, wie auf ein geheimes Zeichen zogen sich Beide von mir zurück und wechselten die Positionen.

Ich bekam Thomas sein Schwanz in den Mund geschoben und Bernd fickte mich mit seinem in meine geweidete Möse. Was er an Größe nicht zu bieten hatte, versuchte er durch einen wilden Fick auszugleichen. Seine Hände hielten mich an den Pobacken fest und immer wieder hämmerte er mir sein bestes Stück in den Unterleib. Schnell und kraftvoll beackerte er meine Liebesgrotte. Doch ich muss gestehen das ich Bernd nicht mehr richtig fühlen konnte, zu gedehnt und zu feucht war meine Pflaume. Aber es gab da ja noch ein anderes Loch.

Ich gab Thomas zu verstehen das er sich auf das Sofa setzen solle und Bernd schickte ich ins Bad um das Babyöl zu holen.

Als er mit der Flasche in der Hand zurück kam, kniete ich bereits vor Thomas und bearbeitete seinen Schwanz mit dem Mund. Entspannt hatte er sich zurück gelehnt und genoss mein Blaskonzert mit geschlossenen Augen.

Großzügig verteilte Bernd das Öl auf meinem Po. Seine Fingerspitzen drückten zärtlich aber bestimmt gegen meinen Schokoladeneingang. Ich spürte wie mein Schließmuskel nachgab und die fremden Eindringlinge in mir verschwanden.

Das war doch ganz leicht. Eine Weile vögelte Bernd meinen Arsch mit den Fingern dann war er der Meinung das es Zeit wurde für größere Taten. Er schob meine Arschbacken weit auseinander und brachte sein gutes Stück in Stellung. Ganz langsam und ganz allmählich bohrte sich seine Eichel in meinen Hintern. Das war bei weiten nicht mehr so angenehm wie die Finger davor. Auch wenn es brannte und schmerzte ich wollte seinen Schwanz in meinen Hintern spüren. Bernd packte mich an den Schultern und drückte seinen Körper immer stärker gegen meinen. Millimeter für Millimeter schob sich sein Schwanz in mein Arsch. Längst hatte ich auf gehört an Thomas seinem Schwanz zu saugen. Nur noch mit der Hand hielt ich mich daran fest. Dann endlich hatte Bernd meinen Po erobert. Sein Schwanz steckte tief in meinem Arsch. So langsam wie er eingedrungen war zog er sich jetzt wieder zurück, ließ allerdings seinen Penis nicht vollständig aus meinem Po entweichen. Der zweite Einmarsch war bei weiten nicht mehr so unangenehm wie der Erste. Denn Dritten konnte ich schon fast genießen und beim Vierten waren meine Schmerzen verflogen. Mein enger Schließmuskel hatte sich an den Schwanz gewöhnt. Bernd steigerte nun sein Tempo und bürstete meinen Po. Es war wahnsinnig erregend wie sein Schwanz immer wieder meinen engen Kanal auf und ab glitt. Von hinten hatte er meine Brüste gepackt und fickte mich als sei ich eine geile Hündin.

Ich widmete mich wieder dem Kolben vor meinem Gesicht und stülpte mein Mund darüber. Meine Hände schob ich unter den Po von Thomas. Was für ein geiler Fick! Immer heißer wurde ich. Meine Geilheit erreichte ungeahnte Ausmaße. Ich wollte mehr. Immer mehr. Heftig, immer heftiger bearbeitete ich den Schwanz mit meinem Mund. Jedes Mal wenn Bernd zu stieß presste ich meinen Hintern ihm entgegen. Ich wollte seinen Schwanz noch tiefer, noch härter in mir spüren. Mein Körper brannte lichterloh. Meine Brüste verlangten nach starken Männerhänden, wollten gerieben und massiert werden. Heute wollte ich Alles.

Ich drängte nach Oben, verlor Bernd aus der engen Umklammerung meines Schließmuskels, dafür verleibte sich meine immer noch hungrige Möse erneut den Schwanz von Thomas ein. Hart setzte ich mich aus sein Rohr. Ein paar Mal katapultierte ich meinen Körper in die Höhe um mich danach von seinem Giganten aufspießen zu lassen. Dann bot ich Bernd wieder meinen Po an. Diesmal ließ er sich nicht so viel Zeit um meine Schokoladenseite einzunehmen. Schnell stieß er sein Rohr in meine Kehrseite. Ich schrie auf vor Schmerz, aber auch vor Lust. Bernd interpretiere mein spitzen Aufschrei falsch und wollte sich schon aus mir zurück ziehen, doch konnte ich ihn gerade noch so davon abhalten. Ich liebte diesen Schmerz, der meinen Körper überflutet. Dieses geile Gefühl, ein gepresst zwischen zwei Männern. Bis zum platzen ausgefüllt. Hemmungslose, willenlose Geilheit ergreift mich. Wie ein Großbrand breitet sie sich aus. Bringt mich zum Schmelzen. Ich bin einer Ohnmacht nahe. Sehe Sterne. Bunte Lichter.