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Die gespielte Vergewaltigung Teil 02

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Nun stand eine, sehr apart aussehende, recht hübsche, etwa 40 jährige Frau vor mir, sie trug einen Minirock und aus meiner knienden Stellung konnte ich sehen, dass sie keinen Slip trug, eine ebenso teilrasierte Möse wie ich hatte, also nur einen kleinen Irokesen Streifen an Haaren über der Möse und ein Piercing durch ihre Schamlippe trug. Sie forderte mich auf, ihr die Möse zu lecken und ich lehnte empört ab, ich sagte zu ihr, „ich bin nicht lesbisch und ich lecke keine Frau, ich lass mich von hundert Männern ficken oder blase ihnen die Schwänze, aber ich werde nie etwas mit einer Frau haben". Sie sagte, „du weißt was dass für Konsequenzen für dich hat" und ich antwortete ihr, „ich bin Sklavin, aber nicht für lesbische Frauen", worauf sie mir antwortete, „du hast mich mit Herrin anzusprechen" und winkte irgend jemanden, kurz darauf kamen zwei Männer und sie befahl den beiden, „bindet die kleine Hure auf den Fickbock, ich will dass sie so festgebunden wird, dass sie sich nicht bewegen kann und dass alle ihre Löcher begehbar sind". Die beiden Männer sagten, „ja Herrin", packten mich und schleppten mich auf den Fickbock, der ganz hinten auf der kleinen Bühne stand. Einer flüsterte mir zu, „mit Selina solltest du dich besser nicht anlegen, viel Glück", die beiden schoben mich auf dem Bauch liegend auf den Fickbock und schnallten meine Handgelenke so fest, dass ich sie keinen Millimeter bewegen konnte. Dass selbe machten sie mit meinen Fußgelenken und zu allem Überfluss wurde mir noch ein schmaler Gurt über den Rücken geschnallt, so dass ich praktisch unlösbar mit dem Gerät verbunden war.

Das Ding war so konstruiert, dass meine Körperöffnungen gut zu erreichen waren, die beiden nahmen nun dass ganze Gerät, auf dem ich festgeschnallt war, und trugen es ganz vorne auf die Bühne. Vor meinen Kopf wurde noch eine Art Podest gestellt, dessen Funktion mir nicht ganz klar war. Die Frau, die Männer hatten sie Selina genannt, stellte sich neben mich, klatschte in die Hände und es wurde sofort wesentlich ruhiger im Raum. Sie begann zu sprechen und sagte: „die Sklavin Chris, die uns zur Ausbildung anvertraut wurde, hat sich geweigert einen Befehl auszuführen und hat mich beleidigt, ich werde sie aus diesem Grund bestrafen, nach der Bestrafung steht sie als Dreiloch Stute allen Anwesenden zur Verfügung, es ist nur ihr Tabu zu beachten, Verkehr in Möse oder Arsch nur mit Präservativ, für alles andere steht sie zur Verfügung, ich bitte darum, die Sklavin als dass zu behandeln, was sie ist, als Sklavin und Hure die uns uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen hat". Erst jetzt wurde mir meine hilflose und demütigende Lage richtig klar, ich war auf diesem Bock festgeschnallt, wer weiß vor wie viel Zuschauern, mein Oberkörper weit nach vorn gebeugt, dass einzige was ich bewegen konnte war mein Kopf, meine Beine waren weit gespreizt und meine feuchte Möse und mein runder, kleiner Hintern, waren frivol jedem lüsternen Blick freigegeben. Diese Vorstellung ließ eine heiße, brennende Röte der Scham in mein Gesicht steigen.

Je länger ich so da lag, um so mehr stieg meine Verzweiflung und ging langsam in ein Gefühl absoluter Fügsamkeit und Hingabe über, meine Erregung stieg immer mehr, auf deutsch, ich wurde unendlich geil und ich spürte, wie mir mein Mösensaft langsam an meinen Schenkeln herunterlief, die Frau stand nun vor meinem Kopf und sagte, „die kleine Schlampe wird vor Vorfreude schon richtig geil", sie zog mir zwei Finger durch meine klatschnasse Möse, sagte, „die Hure ist schon ganz nass" und steckte mir ihre Finger zwischen die Lippen, die ich gehorsam ableckte. Sie sagte zu mir, „du wirst 10 Hiebe für deinen Ungehorsam erhalten, fünf Hiebe dafür, dass du geiles Stück vor Vorfreude auf deine Strafe geil wirst, dass wird dich lehren, Befehle korrekt auszuführen" und ich antwortete, „jawohl Herrin". „Wenigstens bist du lernfähig" sagte sie zu mir. Als ich hörte wie sie seitlich hinter mich trat, spannte ich meine Pobacken so fest an, wie ich konnte, ich vernahm ein leises Lachen und dann ihre leicht amüsierte Stimme, "nicht verkrampfen", sagte sie "weil du eine Anfängerin bist, gebe ich dir einen guten Rat, entspanne dich und bleibe locker, dann tut es weniger weh".

Ich wartete auf den ersten Schlag, aber sie trat hinter mich und ich spürte ihre Finger in meiner Möse, die meinen Kitzler streichelten und rieben, was mir sofort ein geiles Stöhnen entlockte. Nach ein paar Minuten zog sie ihre Finger wieder weg, ich stöhnte, „bitte nicht aufhören, Herrin" und plötzlich spürte ich ihre Zunge die meine nasse Möse leckte, sie nahm meinen Kitzler zwischen ihre Lippen und als sie an meinem Kitzler saugte und mir gleichzeitig einen Finger in mein Poloch steckte, hatte ich einen unglaublichen Orgasmus und schrie und wimmerte meine Geilheit heraus, es war mir in diesem Moment völlig egal, wie viel Leute mir dabei zusahen.

Meine Möse war triefend nass und heiß und ich war keines klaren Gedankens mehr fähig, in diesem Moment machte es Klatsch, ansatzlos und unerwartet traf der erste Schlag meine linke Pobacke, ich schrie laut auf, aber wohl mehr vor Überraschung als vor Schmerz, denn sie hatte nicht sehr fest zugeschlagen. Klatsch, der zweite Schlag genau darunter, ich presste fest meine Lippen zusammen, Klatsch, Klatsch, Klatsch, in schneller Reihenfolge die nächsten Schläge, präzise untereinander, ich stöhnte dumpf hinter meinen zusammengepressten Lippen und fühlte wie die so behandelte Fläche warm wurde und schwach brannte. Doch ich fühlte nicht nur den Schmerz, sondern auch ein Lustgefühl, wie ich es bisher noch nie empfunden hatte. Klatsch, ein Schlag auf die noch jungfräuliche andere Pobacke riss mich abrupt aus meinen Gedanken, Klatsch, Klatsch, wieder zwei weitere Schläge gekonnt untereinander platziert, ließen mich aufstöhnen Klatsch, Klatsch - die letzten zwei Schläge, ich atmete erleichtert auf, mein Hintern brannte wie Feuer und die Hitze in meiner Möse, ließ den Saft meiner Geilheit, meine Schenkel herabfließen.

Ich fühlte wie ein harter Gegenstand gegen meine Rosette drückte und sanft den Widerstand überwindend in mich eindrang, wieder ein Stück herausgezogen wurde, wieder etwas tiefer hineinglitt, wieder herausgezogen wurde um dann mit einem kräftigen Ruck ganz tief in meinem Anus zu versinken, es tat unglaublich weh, ich glaubte ich würde gepfählt und ich brüllte einfach los und schrie meinen Schmerz heraus. Ein leises Surren ertönte und eine sanfte Vibration brachte meine glühenden Pobacken zum Zittern. Ich stöhnte hemmungslos, "dass gefällt dem geilen Luder", stellte die Frauenstimme amüsiert fest, griff zwischen meine Beine und streichelte nachdrücklich über meine Schamlippen und meinen Kitzler, hörte jedoch genau in dem Augenblick auf, als sich ein erneuter gewaltiger Orgasmus anbahnte. Tränen liefen mir die Wangen herunter und ich war von einem noch nie gekannten Lustgefühl erfüllt und hätte alles dafür getan, wenn sie es mir jetzt endlich so richtig besorgen würde. Als hätte sie meine Gedanken lesen können, sagte sie zu jemanden, den ich hinter mir nicht sehen konnte, „fick sie jetzt" und ein riesiger Schwanz drang in meine nasse Möse ein und ließ mich unter ein paar kräftigen Stößen erzittern, der Vibrator in meinem Anus vibrierte ebenfalls vor sich hin und ich war dabei vor Geilheit meinen Verstand zu verlieren und schrie meine Wollust einfach heraus.

Dann wurde der Schwanz wieder aus meiner Möse herausgezogen und ich bettelte, „bitte fick mich weiter, du geiler Schwanz bitte, bitte". Die Frauenstimme sagte, „du lernst nichts dazu, Sklavinnen haben uns mit Herr und Herrin anzureden, du wirst noch einmal zwanzig Peitschenhiebe erhalten". "Damit sich dir das Ganze ein bisschen besser einprägt, wirst du die Schläge laut mitzählen und dich dafür bedanken", befahl mir die weibliche Stimme. "Ja Herrin", antwortete ich und fügte schnell noch ein "Danke" hinzu. Da vernahm ich auch schon ein leises Sirren und gleich darauf klatschte ein harter Schlag auf meinen immer noch schmerzenden, vermutlich stark geröteten Hintern., "Eins, danke Herrin" jaulte ich auf , Klatsch , "zwei, danke Herrin ", ächzte ich Klatsch, Klatsch, Klatsch "drei bis fünf, danke Herrin ", stöhnte ich schmerzverzerrt, die Schläge die ich jetzt erhielt waren ungleich härter als die Hiebe beim ersten Mal, Klatsch , "sechs, danke Herrin ", stöhnte ich wieder auf. Klatsch, Klatsch , Klatsch , Klatsch , "sieben bis zehn, danke Herrin", jammerte ich. Mein Hintern brannte wie Feuer. Prüfend legte sie mir ihre kühle Hand auf die glühende Fläche meiner Pobacken und knetete sie sanft, glitt hinunter zu meiner Pussy und rieb meinen harten Kitzler nachdrücklich mit zwei Fingern, ich stöhnte jetzt hemmungslos und laut, stammelte unzusammenhängende Sätze "Oh ja Herrin, mach es mir, ich brauche es doch so sehr". Doch sie zog ihre Finger wieder zurück und ignorierte mein enttäuschtes Schnaufen, Klatsch , "elf, danke Herrin", würgte ich mühsam hervor, Klatsch , "zwölf, danke Herrin " - aaaahhhh - schrie ich laut, Klatsch, Klatsch, Klatsch, Klatsch , "dreizehn bis sechzehn, danke Herrin - kreischte ich am Ende meiner Kräfte und schluchzte laut, Klatsch , dieser Hieb traf mich passgenau der Länge nach in meiner Pospalte "siebzehn, danke Herrin", jammerte ich schluchzend, Klatsch , wieder ein exakter Hieb diesmal genau zwischen meine Schamlippen, "achtzehn, danke Herrin", wimmerte ich und hatte das Gefühl, mein Hintern würde in zwei Teile geteilt.

Klatsch , ein gezielter Hieb auf meine nasse Pussy ließ mich laut aufschreien, "neun-zehn, danke Herrin", Klatsch , noch ein derber Schlag auf meine Möse, quittiert von einem lauten Aufschrei und einem gestammelten "zwanzig, danke Herrin", ließ mich förmlich in mich zusammensinken. Ich fühlte mich, als würde mein Unterleib in Flammen stehen. Mein Hintern, wahrscheinlich rot gestriemt, meine Pospalte, in der immer noch der Vibrator summte, meine Muschi, alles war glühend heiß und brannte wie Feuer. Plötzlich spürte ich, wie eine sanfte Hand ein kühlendes Gel auf meinem Po verteilte, die Kühle und die streichelnde Hand ließen mich gleich wieder wollüstig aufstöhnen, der Schmerz war fast schon vergessen, so sehr hatte die Lust schon wieder von mir Besitz ergriffen. Ich drängte meinen Hintern ihren Händen entgegen, fühlte einen Finger weich durch meine Pospalte gleiten, sie zog den Vibrator aus meinem Poloch heraus, ihr Finger drückte vorsichtig gegen meine Rosette und begann langsam in mich einzudringen, einen Augenblick fehlte mir die Luft zum atmen, so geilte mich dieser sanft bohrende und behutsam auf und ab gleitende Finger auf.

Doch dann wurde er wieder herausgezogen und ich hörte die energische Frauenstimme sagen "Wir wollen doch nicht deine Aufgabe vergessen, nicht wahr? , du wirst jetzt das Fickobjekt für jeden sein, der dich benutzen will". Sie kam vor meinen Kopf und hatte den Vibrator in der Hand, den sie gerade aus meinem Hintern gezogen hatte, sie forderte mich auf "leck ihn sauber, du hast ihn ja schließlich benutzt", ich antwortete ihr „Ja, Herrin, wie du wünschst" und sie schob mir den Vibrator in meinen Mund und ich begann ihn abzulecken, sie drehte ihn noch dabei, so dass ich ihn von allen Seiten ablecken musste. Nun klatschte sie wieder einmal in die Hände und erregte so die Aufmerksamkeit der anderen Gäste, sie sagte „die geile Sklavin ist jetzt zur Benutzung freigegeben, ich würde es begrüßen, wenn die kleine Schlampe recht grob behandelt wird", sie sagte zu mir, „wir sehen uns später" und ich hörte ihre hohen Schuhe die Stufen herab stöckeln.

Es dauerte keine Minute da stand schon ein etwas dicklicher Mann vor meinem Kopf, er war nackt und er stand auf diesem Tritt den man vor den Bock gestellt hatte. Jetzt wusste ich wofür das Ding gedacht war, sein Schwanz war genau in Höhe meines Mundes. "Jetzt verwöhne deinen Herrn angemessen für die Mühe, die wir alle uns mit dir geben mussten", befahl mir die Stimme und ich spürte auch schon seinen harten prallen Schwanz an meinen Lippen. Ich sagte, „gerne, Herr" und öffnete bereitwillig meinen Mund so weit ich konnte und er schob mir seinen Prügel bis zum Anschlag hinein. Geschickt spielte ich mit meiner Zunge, leckte, blies und saugte an seinem Schwanz bis er mit einem lauten Aufstöhnen seinen geilen Saft tief in meine Kehle spritzte. Nachdem ich ihn sorgfältig saubergeleckt hatte, sagte ich zu ihm "danke, dass ich ihr Sperma schlucken durfte, Herr" und er trat hinter mich und knetete sanft meine rotglühenden Backen. Nun wurde ich von unzähligen Männern gefickt, ein Schwanz nach dem anderen wurde mir in meine Möse geschoben und ich hoffte nur, dass auch jeder ein Gummi darüber hatte. Ich bekam auch einige Schwänze in den Mund gesteckt und hatte fleißig Sperma geschluckt, mir tat von der Fixierung und auch von den Schlägen alles weh und ich hoffte, dass ich bald von dem Bock herunter kommen würde.

Plötzlich stand ein riesiger Farbiger vor meinem Kopf, der war mindestens 2 Meter groß, bei seiner Größe brauchte er keinen Tritt, doch sein Schwanz war trotzdem über meinen Kopf. Sein Schwanz war nur halbsteif, aber er war in diesem Zustand mindestens 15 cm lang und etwa fünf cm dick, so ein Gerät hatte ich noch nie gesehen. In gebrochenem Deutsch sagte er zu mir, „blas bitte Schwanz groß" und ich antwortete „ja, Herr", er ging etwas in die Knie, damit sein Schwanz in Höhe meines Mundes war und mit meiner Zunge berührte ich den braunen Schwanz etwas unter der Eichel, verdrehte vor Lust meine Augen und nahm die ganze Eichel in den Mund und saugte an ihr, ich leckte, saugte und schleckte an dem massiven Organ des Farbigen herum. Sein Riesenprügel passte höchstens zu einem drittel in meinen Mund und während ich an seinem großen braunen Schaft leckte, spürte ich, wie mir mein Mösensaft vor Geilheit die Beine herunterlief.

Sein Schwanz war riesig und als er total steif war, zog er ihn aus meinem Mund, ging hinter den Bock und ich spürte die Spitze seines Riesenprügels an meiner Möse, im nächsten Moment versank die große braune Eichel des Farbigen tief in meiner Möse, ich schrie kurz auf, ich hatte das Gefühl, dieser Schwanz spießte meine Gebärmutter auf und seine Dicke füllte meine Möse aus, wie noch kein Schwanz vor ihm. Ich stöhnte und wimmerte vor Geilheit, während er mich langsam fickte, gewissermaßen wurde ich heute erneut entjungfert denn die Regionen in die dieser Schwanz in mir vordrang, konnte noch kein anderer Schwanz erobert haben. Während er mich fickte, knetete er dabei sanft meine Brüste, ich hatte während ich von ihm gefickt wurde, schon den zweiten Orgasmus und er rammelte mich immer noch weiter, "Jaaah, Jaaah, Jaaah" schrie ich jedes Mal, wenn er mir seinen gewaltigen Riemen wieder so in meine Möse schob, dass seine Hoden an meine Arschbacken schlugen. Der Farbige fickte mich jetzt klatschend Stakkato, bei seinen Rammstößen von hinten schlugen seine Eier mit einem klatschenden Geräusch an meinen Arsch , ich stöhnte "Uh, Uh, Uh, Uh," und flehte geil "ja fester, ja fester", mein Atmen wurde immer schwerer, mein anfänglich leises Stöhnen hatte sich zu spitzem Quietschen gesteigert und meinen Kopf, dass einzige was ich etwas bewegen konnte warf ich wild hin und her, der farbige Junge besorgte es mir wie noch keiner vor ihm, er fasste sein Glied am Schaft und stieß es bis zum Anschlag in meine heiße Fotze.

"AAAAAArrrrrrrggghhhhh" ich verzerrte mein Gesicht und kam fast augenblicklich. "UUUUUUUhhhhhhhhhhhh". Nun zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, er fragte in seinem drolligen Deutsch nach Gleitmittel, offensichtlich war diese Selina wieder dabei, denn ich hörte sie sagen, „für diese blonde Schlampe brauchst du kein Gleitmittel, sie hat ein sehr weites Arschloch" was natürlich eine glatte Lüge war, er zog mir eine Hand durch meine nasse Möse, schmierte mir mit meinem Mösensaft mein Poloch ein, setzte seinen Monsterschwanz an meinem Arsch an und schob ihn mir langsam in meinen Anus, es war ein Gefühl als ob mich jemand auseinander reißen würde, obwohl er sehr vorsichtig zu Werke ging, aber nach einiger Zeit, mir liefen vor Schmerzen die Tränen aus den Augen war sein Schwanz total in meinem Anus und ab da war es nur noch geil. Er fickte mich eine Zeitlang langsam in meinen Arsch, dabei hatte er ein paar Finger in meiner Möse und streichelte meinen Kitzler, wenig später explodierte er förmlich, er brüllte laut auf und rammte mir sein Ding noch einmal bis zum Anschlag in meinen Arsch und ich kam mit einem Wahnsinns Schrei.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, kam wieder vor meinen Kopf und entfernte sich das Gummi, er hatte noch nicht abgespritzt und steckte mir jetzt seinen riesigen Schwanz in meinen Mund, im erigierten Zustand bekam ich seinen Schwanz nur bis zu seiner Eichel in den Mund, ich saugte und leckte an seinem Penis und mit einem wahren Urschrei explodierte sein Schwanz, er schoss mir eine wahnsinnige Menge Sperma in den Mund, er spritze sieben oder acht Stöße, jeder mit einer unglaublichen Menge Sperma, ab und ich konnte nur ein paar dieser Pumpstöße schlucken, alles andere landete in meinem Gesicht und saute mich total ein. Ich hatte ja keine Hand um mich etwas zu reinigen, ich konnte nur das Sperma aus meinem Gesicht, dass ich mit der Zunge erreichen konnte, auflecken und herunter schlucken. Er hatte Mitleid mit mir und schob mir das Sperma, dass in meinem Gesicht klebte, mit den Fingern in meinen Mund so weit es ging und ich leckte ihm dann seine schwarzen Finger sauber. Nun sagte Selina, „ihr könnt die Schlampe jetzt losbinden", zu mir sagte sie, „du gehst in dein Zimmer duschen, ziehst das Kleid an, dass wir dir ausgezogen haben und kommst dann wieder herunter" und ich sagte gehorsam, „Ja, Herrin, danke Herrin". Als ich vom Duschen zurück kam, mein Rücken und mein Hintern taten mir immer noch weh, ich hatte im Spiegel gesehen, dass ich ziemliche Striemen am Rücken und auf den Pobacken hatte, blieb ich in der Tür etwas stehen und betrachtete mir das Treiben im Saal.

Auf der Bühne war eine andere junge Frau an den Seilen aufgehängt, die gerade von zwei Männern gepeitscht wurde. Es waren ungefähr 60 Personen anwesend, an einigen Tischen knieten Frauen vor den Männern und bliesen ihnen ihre Schwänze, auf einer Polsterbank sah ich eine Frau die gefickt wurde und dabei einen Schwanz blies. Als ich genauer hinsah, konnte ich erkennen, dass es sich um diese Selina handelte, die mich vorher bestraft hatte. Ich ging zu der kleinen Bar, die an der anderen Seite des Raumes war, setzte mich auf einen Barhocker und bestellte mir einen Wodka Lemon, den mir der Mann hinter dem Tresen auch sofort servierte. Ich saß vielleicht zehn Minuten an dem kleinen Tresen und beobachtete das Treiben in dem Raum, als ich die Stimme der Frau, die meine Bestrafung veranlasst hatte, hinter mir hörte, sie sagte, „du hast dich ja ganz gut von deiner Bestrafung erholt, lecke mir jetzt meine Möse, aber mache es gut, sonst werde ich dich wieder bestrafen müssen". Ich war aufgestanden und sagte, "wie du wünschst, Herrin, wo soll ich es machen„ und sie befahl mir, „auf die Knie", ich kniete vor ihr, mir war ziemlich seltsam, ich hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt, meine diesbezüglichen Kenntnisse waren rein theoretischer Natur, aber ich wollte es so machen, dass sie mit mir zufrieden war, ihre herrische und unnachgiebige Seite, hatte ich ja zur Genüge kennen gelernt.

Selina drückte mich etwas nach unten, ich sah zu ihr hoch und sie guckte zu mir herunter, dann zog sie mich an meinem Halsband dicht an ihren Schoß, raffte ihr kurzes Röckchen etwas hoch, spreizte ihre Beine und drückt dann mit beiden Händen meinen Kopf in ihren Schoß, sie hatte keinen Slip an, ihre Möse war, wie auch meine teilrasiert und machte einen sehr nassen Eindruck, ich hatte ja auch vor einigen Minuten gesehen, wie sie über einem Tisch gefickt worden war. Ihr Fötzchen war jetzt genau vor meinem Mund, sie sagte „Ralph hat mich gerade gefickt und mir sein Sperma in meine Fotze gespritzt, ich möchte dass du mich richtig sauber leckst" und ich antwortete ihr, „wie du wünschst, Herrin". Sie dirigierte meinen Kopf so, dass ich mit meiner Zungenspitze über ihre lustfeuchten und lustduftenden, geschwollenen, rosa Schamlippen streicheln konnte, es liefen tatsächlich ein paar Streifen Sperma aus ihrem Loch, die ich natürlich gerne aufleckte. Ich schmeckte ihre Geilheit und ertastete mit meiner Zungenspitze schnell ihren geschwollenen Lustknopf, den ich dann zärtlich umkreiste, mit meinen Lippen umschloss und vorsichtig an ihm saugte.