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Die Gloryhole-Party - Teil 02

Geschichte Info
Nummer 23 klopft an der Zimmertür.
4.6k Wörter
4.63
32.3k
22

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/07/2022
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Die zwei jungen Frauen gingen nach oben. Auf der Treppe stiessen weitere Girls zu ihnen und als sie in der grossen Halle ankamen, standen etwa 30 bis 40 Schülerinnen in Grüppchen beisammen, nippten an ihren Gläsern und tuschelten. Wahrscheinlich redeten sie über ihre Erlebnisse und tauschten sich über ihre Favoriten aus.

Petra und Jaqueline holten sich beide ein Glas Sekt und ein Schälchen mit Chips und stellten sich an eine der Wände mit den alten Ölgemälden.

Petra war von der altehrwürdigen Eingangshalle und den vornehm gekleideten Girls etwas eingeschüchtert und schaute sich verstohlen um. Auf den Blusen von drei, vier Girls entdeckte sie Flecken und es war ihr sofort klar, woher diese kamen, aber keins der Mädchen hatte ein Top, das so vollgesaut war, wie das ihre. Sie hörte hier und da ein Kichern, dort etwas Getuschel.

Jaqueline winkte einem stämmigen blonden Girl zu und stiess Petra mit dem Ellenbogen an. «Da ist Marie-Therese, meine Cousine, siehst du sie? Die in der hellblauen Bluse.»

Petra schaute auf und erhaschte einen Blick von Jaquelines Cousine, die neugierig zu ihnen herüber schaute. Sie hatte ein paar dunkle Flecken auf ihrer Bluse und als Petra ihren Blick darauf richtete, wurde sie knallrot. «Vornehmes Ding, hast wohl auch geschluckt?» dachte Petra mit Schadenfreude.

«Ich glaube, die will heute ficken, schau dir nur mal ihren Arsch an, und die kräftigen Schenkel», grinste Jaqueline. «Dann so einen ultrakurzen engen Mini zu tragen, braucht schon etwas Mut.»

«Ja, sieht vulgär aus», meinte Petra, «aber auf jeden Fall hat sie schon geschluckt, siehst du die Flecken?»

«Ja, ich habe es gesehen», entgegnete Jaqueline, «und es ist ihr peinlich. Sie spielt zuhause immer die brave fleissige Tochter. Die dumme arrogante Pute!»

«Komm, lass uns hochgehen, ich fühle mich nicht wohl hier», drängte Petra.

Die Girls stiegen die breite Steintreppe hoch in den zweiten Stock und bezogen ein Zimmer. In der Mitte stand ein grosses Doppelbett mit eisernem Bettgestell und verziertem Kopfteil, am Fenster befand sich ein kleiner Schreibtisch und an der Wand gegenüber ein kleines Sofa, ein Bestelltischchen und ein Ohrsessel.

«Wow, schau dir das Bett an! Na diesem Girl ist das Bett wohl viel wichtiger, als der Schreibtisch.»

«Es sind reiche Schlampen», grinste Jaqueline, «was meinst du weshalb es diese Party überhaupt gibt? Die finden keinen reichen Kerl zum Heiraten, nur weil sie klug sind.»

Petra setzte sich aufs Bett und prüfte die Matratze indem sie zwei, drei Mal auf und ab wippte, als wäre das Bett ein Trampolin. «Super Federn, das gibt ja richtig Schwung!»

Währenddessen kramte Jaqueline in ihrer Handtasche und legte Riemen und Lederfesseln mit Klettverschluss auf das Couchtischchen. «Also wenn dir das mit den Fesseln ernst war, kannst es ruhig mal ausprobieren, ich hab alles mit, was man braucht.»

«Was? Ich soll mich Fesseln lassen und dann lässt du Nummer 23 ins Zimmer? Also ich weiss nicht...», zweifelte Petra.

«Naja, ich dachte nur. Kannst ja mal nur die Hände. Mal schauen, wie es sich anfühlt. Ich mach dich auch gleich wieder los, wenn du es nicht magst.»

«Also nicht mit gespreizten Beinen und so? Nur die Hände? Echt?»

«Nee, echt nur die Hände», beruhigte sie Jaqueline. «Komm, ich zeig dir wie ich's meine.» Jaqueline nahm das grosse Kissen und packte es aufrecht ans Kopfteil des Bettes.

«So, jetzt setz dich aufs Bett und lehn' dich hier am Kopfende an, du brauchst dich gar nicht hinlegen. In der Zwischenzeit hänge ich die Plakette mit der Siebzehn an die Tür, damit er uns auch findet.» Jaqueline nahm die Kette mit der Zimmernummer vom Tisch und hängte sie aussen an die Zimmertür.

Nachdem Petra sich auf das Bett gesetzt hatte, ging Jaqueline zum Sofa zurück und holte zwei Lederfesseln vom Tischchen.

«Schau mal. Die zwei mache ich dir mit dem Klettverschluss um deine Handgelenke, und durch die Ringe hier schlaufe ich diese Riemen. Und damit binde ich dir die Arme an die zwei Bettposten. So.»

Jaqueline trat zwei Schritte zurück und begutachtete ihr Werk. Ihr Blick glitt von den Fesseln über die dicken Brüste ihrer Freundin, die dank der aufgespannten Arme unübersehbar waren.

«Mhhh, lecker siehst du aus. Nummer 23 wird sicher sofort scharf, wenn er dich so sieht.» Jaqueline kicherte.

Dann setzte sich neben Petra aufs Bett. «Der Gedanke erregt dich, nicht wahr?»

«Mhhh, naja, also schon irgendwie», druckste Petra rum und wurde sogar etwas rot.

«Ich kann es an deinen Nippeln sehen, sie drücken etwas durch den Stoff», sagte Jaqueline leise, schaute ihrer Freundin tief in die Augen und berührte erst die eine, dann die andere Brustwarze. Streichelte sie erst, zwirbelte sie, bis sie wirklich klein und hart wurden.

«Jaqueline, was ... was soll das?»

Doch ihre Freundin gab keine Antwort, sondern fuhr fort. Sie kniff die Nippel leicht und zog dann Petras Brüste damit etwas nach oben und liess sie wieder los, was die dicken Hügel wie Pudding zum Wackeln brachte. Schliesslich knetete sie den Busen mit der ganzen Hand und meinte: «Ich hätte auch gern so dicke Titten wie du, Petra, und ich wollte sie schon lange mal so anfassen, einfach mal begrapschen. ... Weisst du, wie die Jungs sowas nennen? Fette Euter nennen sie das. Du hast richtig fette Euter, Petra!»

Petra, mittlerweile knallrot im Gesicht, konnte vor Verwirrung nur noch stammeln. «Jaq..., Jaq..., Jacky... was tust ... nein, Jaqueline, du..., du bist ja...»

«Ja? Was denn? Was bin ich? Vielleicht scharf auf dich? Gar etwa geil?» Jaqueline legte ihre Hand auf Petras Knie und fuhr dann langsam auf der Innenseite des Oberschenkels nach oben.

«Vielleicht bin ich ja einfach eine Lesbe, wer weiss?» lächelte Jaqueline.

«Jaqueline, du? Eine Lesbe? Echt jetzt? Erzähl' mir doch keinen Unsinn!» zischte Petra.

«Naja», antwortete Jaqueline, während sich ihre Hand langsam unter Petras Mini schob, «vielleicht auch nicht, aber ich wollte dich schon immer mal ... also ... begrapschen.»

Jaquelines Hand legte sich auf das Dreieck von Petras schwarzem Spitzenhöschen.

Petra erstarrte und biss sich auf die Unterlippe. «Meinst das jetzt ernst?» fragte Sie dann und beschloss, sich zu entspannen und abzuwarten was weiter geschah. Sie öffnete sogar etwas die Schenkel, statt sie zusammenzupressen.

Mit dem Handballen und der Handfläche strich Jaqueline über Petras Venushügel, erhöhte bald etwas den Druck, massierte ihn kreisend und liess bald darauf zwei Finger nach hinten über den Stoff gleiten, wo sie Hitze spürte und Feuchtigkeit.

«Gefällt es dir?» fragte sie leise.

Petra zuckte mit den Schultern. «Ich... ich weiss nicht recht...»

Jaqueline erhöhte den Druck ihrer Fingerkuppen dort, wo sie den Eingang von Petras Muschi vermutete. «Du bist da ganz heiss... und feucht.»

«Ach lass das doch, du... du machst mich noch ganz nervös mit deinem Gerede!» wand sich Petra.

«Mach ich dich geil?» fragte Jaqueline leise weiter und masturbierte ihre Freundin durch den Stoff ihres Höschens mit sanft kreisenden Bewegungen.

Petra seufzte diesmal nur leise und liess es geschehen.

«Darf ich dir das Höschen ausziehen?» drängte Jaqueline und machte sich gleich daran, Petras Slip nach unten zu ziehen.

Auch jetzt schwieg Petra weiter, aber hob ihr Gesäss etwas an, um es Jaqueline leichter zu machen, ihr den Slip über das Po Richtung Knie zu ziehen.

Im Nu lag das Höschen neben dem Bett auf dem Boden und als Jaqueline mit ihrer Hand wieder entlang der Innenseite des Oberschenkels unter den Mini fuhr, fühlte Petra sich plötzlich sehr nackt.

Jaqueline begann, das dicht gelockte Schamhaar zu kraulen und machte sich dran, ihrer Freundin die Möse mit den Fingerspitzen sachte zu öffnen, als es an der Tür klopfte.

Die Girls schreckten beide auf. «Oh, ich glaube, wir haben die Glocke überhört. Die Jungs sind wohl eben raufgekommen. Ich schau mal, wer geklopft hat», meinte Jaqueline ganz aufgeregt und hüpfte vom Bett.

Jaqueline legte die Türkette vor und öffnete einen Spalt breit die Tür. «Wer bist du? Fünfzehn? Nee, kenne ich nicht. Tut mir leid», und sie liess die Türe wieder ins Schloss fallen.

Dann setzte sie sich wieder neben ihre Freundin aufs Bett und legte ihr die Hand wieder auf den dichten Busch. Petras Busen hob und senkte sich, verriet ihre Erregung und so öffnete Jaqueline vorsichtig die Vulva von Petra mit zwei Fingern und tauchte die Fingerspitzen in die feuchte Hitze.

Sie wurden noch dreimal von klopfenden Jungs unterbrochen, die Jaqueline aber immer abwies. Nach jeder Unterbrechung waren die beiden Girls erregter als zuvor und bevor es zum fünften Mal klopfte, massierte und fickte Jaqueline die nasse Grotte ihrer Freundin schon tief mit zwei Fingern.

Als es zum fünften Mal klopfte, ging Jaqueline wieder zur Tür, öffnete sie einen Spalt breit und fragt: «Wer klopft denn? Dreiundzwanzig? Echt? Dann komm rein, wir warten schon eine ganze Ewigkeit.»

Nun öffnete Jaqueline die Türe ganz und liess einen mittelgrossen, schlanken jungen Kerl ins Zimmer treten, der die Tür gleich hinter sich schloss und den Schlüssel umdrehte.

Petra konnte den Jungen nicht sehen, weil ihr Jaqueline die Sicht verdeckte und bewegen konnte sie sich nicht, da ihre beiden Hände noch immer an die Bettposten gefesselt waren.

Sie hörte nur ein überraschtes «Du, Jaqueline?» und dann die kichernde Antwort ihrer Freundin. «Na? Überrascht, mein Kleiner?»

«Hätte nie gedacht, dass du so gut bläst.»

«Das war gar nicht ich. Das war sie», antwortete Jaqueline, trat zur Seite und zeigte mit dem Finger auf Petra, «deine Schwester!»

«Mats!» rief Petra da in schrillem Ton und kniff sogleich ihre Beine zusammen, um ihrem Bruder den Blick auf ihre Blösse zu verwehren.

«Meine Fresse!» sagte Mats, und dann schwiegen sie beide, während Jaqueline doof kicherte.

Mats fasste sich als erster. «Wieso ist sie denn gefesselt?»

«Es erregte sie, gefesselt auf dem Bett zu sitzen, wenn ich die Nummer 23 ins Zimmer lasse. Und ich war gerade dabei, sie etwas zu fingern», meinte Jaqueline mit Unschuldsmine.

«Ach halt doch den Mund!» rief Petra und zerrte an ihren Handfesseln.

«Zu fingern? Seid ihr etwa Lesben?» fragte Mats zweifelnd.

«Natürlich nicht!» begehrte Jaqueline auf. «Oder hat sich deine Schwester etwa angefühlt wie 'ne Lesbe, als sie dir den Schwanz gelutscht hat?»

Mats und Petra wurden gleichzeitig rot. «Jetzt tut nicht so!» Jaqueline war ganz aufgekratzt. Sie hopste neben Petra aufs Bett, kniete sich so hin, dass sie unterhalb des Knies auf Petras Beinen zu sitzen kam und winkte Mats, der noch immer wie erstarrt bei der Tür stand, zu sich hin.

«Na komm schon her, Mats. Ich glaube, ich bin nicht lesbisch. Aber ich wollte die Dinger halt mal begrapschen. Schau mal, wie fett sie sind!» grinste Jaqueline und nahm Petras dicken Busen in beide Hände.

Petra konnte sich mit den blockierten Beinen kaum bewegen, schnaubte ärgerlich und zerrte an den Handfesseln: «Lass den Scheiss, Jaqueline, und mach mich verdammt nochmal los!»

«Na komm, ... näher, komm näher», winkte sie Mats ungeduldig heran, der sich schliesslich zögernd neben das Bett stellte, an dessen Kopfende seine wütende Schwester gefesselt war.

Jaqueline beugt sich etwas zur Seite, hängte ihren Finger in Mats Hosenbund und zog ihn näher zu sich heran. Dann öffnete sie den Reissverschluss und holte seinen dicken aber schlaffen Schwanz heraus und nahm ihm prüfend in ihre Hand. Mats hielt die Luft an und Jaqueline begann ihn langsam zu drücken und zu wichsen. Die Rute begann augenblicklich zu wachsen.

«Jacqueline!» keifte Petra sofort und zerrte an ihren Fesseln. «Du willst doch nicht etwa Mats Schwanz vor meinen Augen wichsen? Er ist mein Bruder!»

«Meinst du wirklich, dass es an dir ist, mir ins Gewissen zu reden? Schliesslich hat dir derselbe Schwanz so viel Sperma in den Mund gespritzt, dass du mit Schlucken nicht nachgekommen bist und dir das Sperma aus den Mundwinkeln lief und dein Top vollkleckerte!» gab Jaqueline fies lächelnd zurück und nahm mit Befriedigung zur Kenntnis, dass sowohl Petra, wie auch Mats, knallrot wurden.

Mats verschämter Blick auf die Spermaflecken, die auf dem Top seiner Schwester deutlich zu sehen waren, liessen Petras Farbe noch eine Spur dunkler werden. Sie wendete beschämt den Blick ab, nagte an ihrer Unterlippe und starrte vor sich hin, sehr darauf bedacht, Mats Rute ja nicht anzuschauen, die in Jaquelines Fäusten schon heftig zuckte.

«Das machst du aber recht gut», sagte Mats mit etwas gepresster Stimme. «Du siehst sonst nicht aus, als hättest du viel Erfahrung.»

«Na werd' bloss nicht frech, Kleiner», entgegnete Jaqueline gespielt entrüstet. «Immerhin bin ich zwei Jahre älter als du. Ich hab schon ein paar Erfahrungen, was denkst du denn? Ausserdem hab' ICH dich im Keller hart gemacht, bevor deine Schwester sich vorgedrängelt hat.»

«Ich hab' mich nicht vorgedrängelt! Du wolltest ja nur zuschauen. Miststück!» korrigierte Petra verärgert.

«Nur zuschauen? Also doch nicht so erfahren?» fragte Mats nun nach. «Hast überhaupt mal was mit Jungs gehabt?»

«Naja», entgegnete Jaqueline etwas kleinlauter, «zwei, drei sicher. Aber die wussten auch nicht recht, was sie wollten.»

«Also doch mit Mädchen?» bohrte Mats nach.

«Nein, mit Mädchen hatte ich nie was. Aber mit ...»

«Mit?» Mats liess nicht locker.

«Mit Dildos», flüsterte Jaqueline etwas beschämt.

Nun mischte sich Petea wieder ins Gespräch: «Du hast Dildos? Davon hast du nie was erzählt.»

«Ich habe eigentlich keine», druckste Jaqueline rum, «aber meine Mutter hat welche.»

«Du brauchst die Dildos deiner Mom?» fragte Petra etwas irritiert.

«Naja, nur den einem. Aber mit dem habe ich einige Erfahrungen. Er ist auch ganz schön dick.»

«Na leckt er dich denn auch, wenn du es brauchst?» grinste Mats.

Jacqueline schaut ihn verständnislos an. «Lecken? Wie meinst du das?»

Petra grinst und verdreht die Augen und schaute das erste Mal kurz hin, wie Jaqueline den Schwanz ihres Bruders wichste.

«Na komm, ich zeig dir mal was», meinte Mats. «Knie dich mal unten aufs Bett. Da, am Fussende.»

Jaqueline liess Mats Schwanz los und kniete sich hin. Sie stützte dabei ihre Hände links und rechs von Petras ausgestreckten Beinen auf dem Bett ab und schaute Petra mit ihrem typisch linkischen Grinsen an.

Petra sah zu, wie sich Mats hinter Jaqueline stellte und dann in die Knie ging. Sie bemerkte seine Hände, die Jaquelines Kleidchen über den Po hochschoben und sich auf die kleinen runden Hinterbacken legten. Dann zog Mats ihrer Freundin den Slip runter bis zu den Knien.

Petra schaute Jaqueline nun direkt ins Gesicht um zu erahnen, was passieren würde. Sie konnte hören, wie Mats leise leckte und züngelte. Zuerst passiert nichts. Dann aber öffnete sich Jaquelines Mund zu einem lautlosen Schrei. Sie starrte Petra mit ihrem üblichen Was-geht-da-ab-Blick an, dann hob sie die eine Hand, ballte sie zur Faust und biss darauf, um einen Schrei zu unterdrücken und kriegte einen starren, in die Ferne gerichteten Blick. Es folgte plötzlich heftiges Atmen, seltsame kehlige Geräusche, die sofort aufhören, als Mats wieder aufstand und einen Schritt zur Seite trat, so dass Petra seinen steif abstehenden steifen Schwanz sehen konnte.

«Nein! Nein! Nicht aufhören, bitte nicht aufhören», winselte Jaqueline heftig atmend und schwenkte ihren kleinen Arsch hin und her. Mats legte ihr eine Hand auf die eine Pobacke und klatschte einen Finger gegen Jaquelines nasse kleine Möse.

«Ok, aber dafür musst du was tun, Jaqueline», sagte Mats lächelnd. «Ich will, dass du Petra leckst. Damit sie auch etwas davon hat. Ok?» Daraufhin fuhr Mats fort, Jaquelines Möse zu fingern, denn Patra sah, wie sie ihren Po hin und her schwenkte und den Mund immer wieder öffnete, wie ein Fisch auf dem Land.

«Untersteh' dich, du Miststück», schnaubte Petra und starrte ihre Freundin wütend und auch etwas verzweifelt an.

«Komm schon», drängte Mats, «du hast sie gefingert, jetzt wirst du sie halt auch noch lecken». Das Geräusch der saftigen Muschi wurde lauter, als Mats seine Finger tiefer in Jaqueline versenkte. Die ganze Zeit über, schaute er Petra direkt in die Augen.

«Ich sehe dir an, dass es dich heiss macht, Petra», murmelte Jaqueline, während sie kniend auf Petra zu kroch und grinsend ihre Zunge in Richtung Petra streckte. Langsam drückte sie Petras Knie auseinander, sah wie ihre Freundin rot wurde, ihren Kopf zaghaft schüttelte, aber sie spürte, wie Petras Widerstand schwand und spreizte ihr dann die Schenkel so weit, so dass der Mini hochrutschte und Jaqueline den Blick auf ihre Möse freigab.

«Ach Jacky, ich weiss nicht, ich hab nie was mit nem Girl gemacht», flüsterte Petra unsicher.

«Hab' ich auch nicht, ich auch nicht», seufzte Jaqueline und rutschte auf den Knien noch etwas weiter an Petra heran. Sie begann, die Innenseiten von Petras Oberschenkeln zu küssen und konnte zusehen, wie deren Vulva langsam aufging wie eine Blume. Hinter sich hörte sie, wie Mats wieder auf die Knie ging und spürte, wie er seine grossen Hände auf ihre Pobacken legte.

Petra fühlte erst den Atem ihrer Freundin an ihrer Pussy, dann das zaghafte Tasten ihrer Zungenspitze, die sie erst sachte hier und dort berührte und dann die Spalte ihrer Muschi hinauffuhr und sie vollends öffnete. Ihr Atem ging nun plötzlich schneller und ihr Herz klopfte heftig.

Als sie sah, dass Jaqueline ihre Augen weit aufriss und stöhnte, wusste sie, dass ihr Bruder ihrer Freundin zum zweiten Mal die Zunge in die Möse drückte. Jaqueline holte tief Luft und beugte sich dann entschlossen vor, zwischen Petras offene Schenkel und gab zum ersten mal einer Muschi einen langen, heftigen Zungenkuss.

Petra seufzte erst ein paar Mal und dann mischte sich das Geräusch leckender Zungen mit ihrem Stöhnen. Als Mats nach einer Weile hinter Jaquelines Po wieder auftauchte und seine Schwester mich gespreizten Schenkeln auf dem Bett sitzen sah, mit Jaquelines Kopf im Schoss, konnte er in ihrem Gesicht pure Geilheit erkennen. Petra wurde sofort rot im Gesicht, als sie Mats Blick bemerkte, als sei sie sich ihrer Lüsternheit eben erst bewusst geworden.

Die Geschwister hielten ihren Blickkontakt aufrecht, und als sich Mats hinter Jaqueline aufs Bett kniete, mit beiden Händen den kleinen runden Arsch packte und mit offenem Mund sein Becken leicht nach vorne schob, da kapierte Petra recht schnell was abging: Ihr Bruder war dabei, Jaqueline vor ihren Augen zu ficken.

Sofort hob Jaqueline den Kopf, erst mit erschrockenem, dann mit zunehmend verklärtem Blick, als Mats weiter in sie eindrang, immer tiefer, bis er zufrieden innehielt und dann begann, die zierliche junge Frau nach allen Regeln der Hengstkunst zu vögeln.

Jaqueline keuchte, japste und stöhnte immer wieder, verdrehte ihre Augen und ab und zu schrie sie sogar spitz auf. Petra erregte es ungemein, den beiden ins Gesicht zu sehen, der gefickten Freundin und dem Ficker, ihrem Bruder Mats.

Nach einer Weile hatte Mats ihre Freundin vollends aufgespiesst und sein Becken klatschte hart gegen Jaquelines Gesäss. Er fickte sie mit langen kräftigen Stössen und weil sie so zierlich gebaut war, schob es sie immer weiter in ihre Richtung.

Petra spürte, wie die harten Stösse ihres Bruders Jaquelines Körper erschütterten und wie sie immer dichter an sie heran schob. Nach einer Weile presste sich die Freundin an ihre Brust, heftig keuchend und fast weggetreten. Doch plötzlich hob sie ihren Kopf, ganz dicht vor Petras Gesicht, öffnete die Augen weit und quittierte Mats' Stösse mit immer heftigeren Lauten, bis sie die Augen verdrehte, zu zittern begann und schrie: «Oh, wow, oh was ist das? Ich halt's nicht mehr aus, oh mein Gott was ist das? Was ist das? Ohhhhhh! Ohhhhh! Oh mein Gooottttt!»

Dann brach sie auf Petra zusammen und blieb, heftig atmend, auf ihr liegen. Ab und zu durchfuhr sie ein Zucken, dann seufzte sie jeweils laut und hielt sich an Petra fest.

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