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Die Gloryhole-Party - Teil 02

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Mit der Zeit aber beruhigte sich Jaqueline und löste sich von Mats, der noch immer dicht hinter ihr kniete und in ihr steckte. Dann rollte sie sich von Petra herunter zur Seite.

Jaqueline lächelte selig. «Das war ja so viel besser, als das Ding von Mama», strahlte sie, «die Welle hat mich einfach mitgetragen, weiter und immer weiter... es war so... einfach wow!»

«Jetzt wo du wieder gelandet bist, kannst du mich ja nun losmachen», meldete sich Petra säuerlich.

Jaqueline schüttelte den Kopf, als müsste sie aufwachen, kniete sich neben Petra aufs Bett, strahlte sie an und sagte: «Oh, meine Liebe, du bist zu kurz gekommen. Ich habe dir die Nummer 23 vor der Nase weggeschnappt. Was tun wir da nur?» Sie lächelte und legte ihre Hand auf Petras Busen, liess ihren Zeigefinger um die durch den Stoff drückenden harten Nippel kreisen.

Petra schnaubte halb aus Ärger, halb aus Erregung doch Jaqueline wandte ihre Aufmerksamkeit schon Mats zu, der mit immer noch steifen Schwanz zwischen Petras Unterschenkeln auf dem Bett kniete.

Sie beugte sich vor und griff mit ihrer linken Hand nach der harten Rute. «Oh, Ärmster, du bist noch gar nicht gekommen», sagte Jaqueline scheinbar betrübt und grinste sogleich wieder breit. «Soll ich dich etwa etwas wichsen?», fragte sie und hielt sich dann gespielt erschrocken die Hand vor dem Mund während sie Mats' Schwanz mit der Linken langsam wichste.

«Mhhh, schau mal, wie deine Schwester plötzlich starrt», sagte Jaqueline und bemerkte mit Genugtuung, wie sich die Blicke der Geschwister kurz trafen und sich beide Gesichter sofort rot färbten.

«Schämt ihr euch etwa? Schau mal wie dick Petras Möpse sind» meinte Jaqueline, während sie die Brüste ihrer Freundin mit der rechten Hand begrapschte. Sie pachte den Saum von Petras Top und zerrte über Petras Brüste nach oben. «Sind ihre fetten Euter nicht geil anzuschauen?»

Wieder sah man Mats und Petra an, wie peinlich ihnen die Situation war. Trotzdem konnte er es nicht lassen, Petras Brüste anzustarren und Jaqueline dabei zuzusehen, wie sie die dicken Titten seiner Schwester betastete.

«Weisst du eigentlich, dass Petra unter dem Mini kein Höschen trägt?» fuhr sie fort. «Komm, Petra, sei nicht so, zeig ihm deine Möse, es ist doch nicht fair, dass du ihm immer wieder auf den Schwanz starrst und ihm nichts dafür bietest. Komm, mach schon», drängte Jaqueline, fasste Petras Knie und versuchte, die Schenkel ihrer Freundin etwas zu öffnen.

«Komm, Petra, nun tu nicht so, lass ihn schauen, ist doch nichts dabei.» Petras Gesicht, das schon knallrot war, wurde noch eine Spur dunkler aber nach einer Weile gab Petra ihren Widerstand auf und öffnete ihre Schenkel, der Mini rutschte wieder hoch und gab den Blick auf den dichten dunkelbraunen Busch preis.

Jaqueline begann sofort, das Schamhaar zu kraulen und bald öffnete sie mit dem Finger die feuchte Spalte und präsentierte Mats das rosa Fleisch von Petras geschwollener Möse. «Schau mal, wie heiss sie ist. Ihre Muschi wartet noch immer darauf, dass Nummer 23 sie fickt.» Jaqueline kicherte und konnte sich fast nicht mehr beruhigen.

«Lass den Scheiss», zischte Petra und zerrte an den Handfesseln, «mach mich endlich los!»

Doch Jaqueline liess sich nicht beirren und zog an Mats Schwanz, der daraufhin auf den Knien näher rutschte, bis seine Eichel Petras Busch berührte.

Mats erstarrte, kaute nervös an seiner Unterlippe und auf seiner Stirn bildete sich ein leichter Schweissfilm. Was tat er da?

Jaqueline führte seinen Luststab mit der Hand und liess Mats Eichel in Petras glitschiger Spalte auf und ab gleiten. Wenn sich die Eichel am Eingang von Petras Möse befand, liess Petra die Schwanzspitze kreisen und mit jedem Mal öffnete sich Petras Geschlecht etwas mehr.

Mats spürte die Hitze seiner Schwester und spürte auch, dass sich ihre Möse öffnete und schloss wie eine Muschel. «Das ist kein Spass mehr, Jaqueline», presste er hervor, aber gleichzeitig starrte er geil auf die schweren Brüste seiner Schwester, die sich immer schneller hoben und senkten.

«Aber ihr wolltet doch Spass», grinste Jaqueline. «Mats, schau doch, wie ihre Pflaume aufschwillt, wie sie zuckt, wie sie an deinem Schwanz saugt, das spürst du doch.»

Mats und Petra schauten sich direkt in die Augen. Wie auf ein geheimes Kommando bewegte sich Petras Möse noch stärker, umspielte Mats Eichel und beleckte sie, dass er ein seufzendes «Boah» ausstiess und sich den Schweiss von der Stirn wischte.

«Mats, das geht zu weit», flüsterte Petra heiser, als Mats sich danach nach vorne beugte und sich mit den Armen auf dem Kopfende des Bettes abstützte. Die Vorwärtsbewegung liess seine Eichel ganz in Petras Möse eintauchen.

Mats wurde rot im Gesicht als sein Schwengel zuckte, trotzdem schaute er Petra unverwandt in die Augen. Wie in Zeitlupe zog seine Schwester die Knie an, stellte die Füsse auf die Matratze und schaute auf ihren Schoss und Mats dicken Hammer, dessen Spitze in ihr steckte und pulsierte.

«Ihre Fotze will deinen Schwanz, Mats. Petra braucht den Fick. Sie wartet schon die ganze Zeit», schmeichelte Jaqueline. «Gib ihn ihr. Gib ihr den Fick, den sie braucht», forderte sie eindringlich.

Das Atmen der Geschwister wurde immer schwerer und schneller. Sie bewegten sich nicht, erstarrt, verbunden nur durch Mats pulsierende Rute. Die Erregung stieg immer weiter an wie in einem Druckbehälter und beiden war klar was passierte, wenn der Druck zu gross wurde.

«Stoss zu!» Jaqueline holte aus und ihre Hand klatschte laut auf Mats Pobacke, so dass er zusammenzuckte und die aufgestaute Erregung entlud sich. Mats stiess zu. Und wie er zustiess! Petra stöhnte laut und heftig auf, als ihr Bruder seinen Hammer immer tiefer in ihre Möse hineintrieb.

Jaqueline schaute staunend zu, wie ihre Freundin gefickt wurde. Mats Stösse wurden tiefer, aber sie waren immer noch langsam und genussvoll. Petra stöhnte bei jedem Eindringen laut und kehlig und warf ihren Kopf hin und her. Ihre Brüste bebten und zitterten bei jedem Zusammenprall der Körper wie Pudding.

Jaqueline wollte ihrer Freundin mehr Bewegungsfreiheit gewähren, löste deshalb Petras Handfesseln und sobald dies geschehen war, wälzten sich Mats und seine Schwester wild fickend über das ganze Bett.

Kraftvoll knallte Mats seinen Hammer in Petras hörbar saftige Muschi und Jaqueline begann die zwei zu begrapschen, kniff Petras Nippel, massierte Mats kräftigen Po, raunte ihnen Schweinereien ins Ohr und trieb sie an, noch animalischer zu vögeln.

Petra kam mehrmals, schrie das ganze Haus zusammen und saute das Leintuch des Bettes in kürzester Zeit mit ihrem Mösensaft ein. Die beiden fickten kraftvoll und laut, wechselten fliegend die Stellungen und wenn sich ihre Körper kurz trennten, fand der stark geäderte Schwengel von Mats das nasse, buschige Loch seiner Schwester wie von selbst.

Jaqueline bewunderte den üppigen und trotzdem gelenkigen Körper Petras und wunderte sich darüber, dass Mats schlanke und sehnige Erscheinung mit so einem fetten dicken Schwanz gesegnet sein konnte.

Obwohl sich Jaqueline auf dem Bett die Möse fingerte, dabei die fickenden Geschwister betatschte und zu ihnen sprach, fühlte sie sich von Mats und Petra vollkommen ignoriert. Nur ein einzieges Mal nahm Petra mit ihr Blickkontakt auf, als sie mit gespreizten Schenkeln auf dem Bauch lag und die tiefen Fickstösse ihres Bruders empfing. Da starrte sie ihre Freundin mit einem ungläubigen Lächeln an und immer, wenn der Bolzen ihres Bruders in ihre Möse einfuhr, drehten sich ihre Augen nach hinten weg, als würde sie in eine unbekannte Welt eintauchen.

Nun lag Mats zwischen Petras kräftigen Schenkeln, krallte sich mit beiden Händen in ihren ausladenden Po und versenkte seinen Prügel so tief er konnte in sie, zog deinen Hammer kaum mehr zurück und seine Stösse wurde immer ruckartiger.

Jaqueline drängte sich an die verschwitzten Körper der beiden, griff Mats von hinten zwischen die Beine und kraulte ihm die Hoden. Mats grunzte und stöhnte: «Mhhhhh, mir kommt's gleich. Uhhhh, ich mach dich gleich voll!» Dann steckte er seiner Schwester die Zunge tief in den Mund und begann abzuspritzen.

Mit grossen Augen schaute Jaqueline zu, wie das dicke Fickrohr sein Sperma in Petras Fotze pumpte. Es dauerte nicht lange und aus dem buschigen Möse quoll dicker weisser Saft. Ineinander verschlungen und heftig atmend blieben die zwei liegen. Dann wälzte sich Mats von seiner Schwester hinunter.

«So habe ich mir den Fick mit der Nummer 23 vorgestellt,» grinste Petra und setzte sich auf. Sie streckte sich wohlig, ganz ohne Schamgefühl, wie eine gut gefickte Stute, fuhr sich mit dem Finger durch die spermaverschmierte Spalte und leckte sich danach den Finger genüsslich ab.

Mats hingegen wurde rot, erhob sich, grapschte nach seiner Hose, zog sie an und verstaute sein nass glänzendes Gehänge schweigend in seinen Jeans. In seinem Kopf machte sich Verwirrung und Scham breit, als die Geilheit den ersten klaren Gedanken wich.

«Ich geh mal vor, man braucht uns ja nicht unbedingt zusammen zu sehen», sagte Petra den beiden, nachdem auch sie sich angezogen hatte. Sie winkte kurz, dann verliess sie das Zimmer und Jaqueline und Mats blieben allein zurück.

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8 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 21 Tagen

Hat mir sehr gut gefallen, besonders die unvorhersehbaren Spielchen. Und natürlich ficken jetzt Mats und Jaqueline miteinander, denn Mats hat ja einen ganz potenten Fickprügel. Petra kommt später auch noch dazu, so dicke Fette Schwänze muss man behalten. Lisaficksau

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Einfach klasse und geil. Also mir hat die Geschichte gefalleen

cabezcabezvor mehr als 1 Jahr

Super! Bitte setze die Geschichte fort. Vllt erst die Beiden und dann alle 3.

Emily_CuntovaEmily_Cuntovavor mehr als 1 JahrAutor

Bitte pusht meine Geschichte "Der Discobesuch" etwas. Ihr müsst den Trottel Paul ja nicht mögen oder seine Aktion gutheissen, aber die Geschichte kann nicht so schlecht sein, dass sie einen ganzen Punkt hinter meinen anderen Geschichten zurückliegt. Danke :-)

LustBaerLustBaervor mehr als 1 Jahr

Schöne detailreiche Beschreibung, großartiges Kopfkino, was einem die knisternde Lust spüren lässt; „spiele“ an mir dabei. Erinnert mich an meine Schwester.

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