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Die gottesfürchtige Familie Upland

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Johanna setzte sich neben ihren Bruder und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Er reagiert nicht. „Was ist denn los?", fragte Johanna sacht. „Habe ich irgendwas falsch gemacht?" Bei ihren Worten erwachte Peter aus seiner Erstarrung. „Was los ist?!", fuhr er erregt auf. „Wir haben eine schreckliche Sünde begangen! Ich habe meine eigene Schwester entehrt!" Wild gestikulierte er mit den Armen und lief vor Johanna auf und ab. „Weißt du denn nicht, dass Bruder und Schwester solche Dinge niemals miteinander tun sollten?" Johanna war ob der Heftigkeit seiner Worte zusammengezuckt. „Aber...aber warum?", frage sie von der Wut ihres Bruders eingeschüchtert. Ihr Gedanken überschlugen sich und ließen nichts als Verwirrung zurück. „Liebst du mich denn nicht auch?" Ihr Bruder war vor ihr stehen geblieben und starrte sie an. Ängstlich blickte Johanna zurück und Peters Blick wurde etwas weicher. Er setzte sich wieder neben sie, hielt jedoch Abstand. „Natürlich liebe ich dich. Du bist schließlich meine Schwester. Aber solche Dinge sollten nur Erwachsene tun und Verheiratete -- aber nicht Geschwister." Er sah sie an. „Wie bist du überhaupt auf den Gedanken gekommen, mich so...mich so zu berühren?" Johanna schaute betreten auf ihre Hände in ihrem Schoß. „Ich habe Mama und Papa schon öfter dabei beobachtet", flüsterte Johanna leise. „Ich hatte das Gefühl, dass es beiden immer ziemlich viel Spaß gemacht hat. Und als ich dich gestern gespürt habe...also, ich meine, deinen harten Penis, da dachte ich, dass du dasselbe mit mir tun willst wie Papa mit Mama, wenn Papa da unten auch so hart und groß ist." Johanna biss sich nervös auf die Unterlippe. „Und ich fand es sehr schön, dich zu spüren." Sie hörte, wie ihr Bruder tief durchatmete. Verwirrt und ängstlich starrte sie auf das Profil ihres Bruders, dessen Blick in die Ferne gerichtet war. Würde Peter sie jetzt etwa nicht mehr lieben? Sie hatte überhaupt nicht daran gedacht, dass es etwas Schlimmes sein könnte, ihren Bruder da unten zu berühren und ihn zu streicheln. Peter atmete noch einmal tief durch, dann sah er Johanna in die Augen. Als er seinen Mund öffnete, war seine Stimme nicht viel mehr als ein Flüstern: „Ich fand es auch sehr schön, dich zu spüren." Johanna spürte, wie ihr Herz einen Satz machte. Glücksgefühle durchströmten ungebremst ihren Körper. Johanna ergriff Peters Hand und küsst sie. Dann lachte sie freudig auf. Doch Peters Blick war schon wieder in die Ferne geschweift. „Aber das darf sich nicht wiederholen", sagte er leise. „Aber warum nicht?" Johanna war entsetzt. Alle Glücksgefühle waren plötzlich verschwunden. Nun beherrschte Angst und Verwirrung ihre Gedanken. „Es ist nicht recht", flüsterte ihr Bruder. „Gott wird uns dafür strafen und verdammen. Und was ist, wenn... wenn ich dir ein Baby mache?" Entsetzt schüttelte Peter den Kopf. Johanna strich ihm sanft über die Wange und drehte seinen Kopf zu ihr, sodass sie ihm tief in seine blauen Augen schauten konnte. Sie hatte seine Augen schon immer geliebt. „Und was ist, wenn ich gerne ein Baby von dir hätte?", fragt sie leise. Peters Augen weiteten sich. Er wollte sein Gesicht wieder von Johanna wegdrehen, doch entschlossen nahm sie seinen Kopf in ihre Hände und hielt in fest. „Es ist mir ernst", flüsterte sie. „Ich liebe dich. Und ich bin schon 18 Jahre alt. Die meisten Frauen in meinem Alter sind da schon verheiratet und das erste Mal schwanger." Sie sah im tief in die Augen und strich im zärtlich über die Wange. „Du bist der einzige Mann, den ich will." Dann schloss sie die Augen und küsste ihn auf den Mund. Johanna schmeckte Peters kühle, weiche Lippen. Doch er war wie erstarrt. Dieser eine Augenblick fühlte sich für Johanna an wie eine halbe Ewigkeit. In ihrem Körper tobte derweil ein Sturm aus Leidenschaft und Liebe zu ihrem Bruder, aber auch aus Angst. Was sollte sie nur tun, wenn er sie zurückweisen sollte? Doch tapfer sie presste weiterhin ihre Lippen auf die ihres Bruders. Und plötzlich, als Johanna der Verzweiflung nah schon beinahe ihren Kuss abbrechen wollte, spürte sie, wie sich Peters Lippen langsam bewegten und er schließlich ihren Kuss erwiderte. Noch nie hatte Johanna so viel Glück empfunden wie in diesem einen Moment. „Ich liebe dich, Bruder", hauchte sie. „Und ich dich, meine Kleine", erwiderte er und nahm ihren Kopf in beide Hände. Johanna musste lächeln und öffnete dabei leicht ihre Lippen. Und plötzlich spürte sie, wie ihr Bruder seine Zunge in ihren Mund schob und damit sanft die Innenseiten ihrer Lippen liebkoste. Dieses Gefühl war so unerwartet und schön zugleich, dass sie laut aufseufzte und nun ihrerseits vorsichtig begann, mit ihrer Zunge die seine zu liebkosen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sie sich voneinander. Johanna hatte das Gefühl, als würden ihre Wangen glühen und sah, dass sich auch die Wangen ihres Bruders gerötet hatten. Aus seinen Augen sprach Liebe, aber auch Zurückhaltung und Angst. „Was wir tun, ist nichts Schlimmes", flüsterte Johanna und liebkoste dabei seine Wangen und seinen Hals. „Stellt Gott nicht die Liebe über alles andere?" Sie spürte, wie sich Peter für einen Augenblick verkrampfte. Er wandte sich kurz von ihr ab und schluckte. „Das hat Pater Benedikt auch gesagt", flüsterte er. Johanna sah ihn verwundert an, doch er schüttelte nur den Kopf und starrte kurz abwesend in die Ferne. Dann sah er Johanna wieder in die Augen. „Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr." Er strich ihr über die Wange und sie durchzuckte dabei ein angenehmes Kribbeln. „In einem Monat schon bin ich mit Markus aus dem Nachbardorf verheiratet. So, wie unsere Eltern und die seinen es vereinbart haben", sagte Johanna. Peter sah sie verwirrt an. Johanna nahm seine Hände in ihre, sah im tief in die Augen und nahm all ihren Mut zusammen. Dann fragte sie leise: „Willst du mit mir schlafen?" Peter zuckte zurück und entzog seine Hände den ihrigen. Doch sein Blick blieb weiterhin starr auf ihr Gesicht geheftet. Johanna sah in seinen Augen eine Mischung aus Angst und Verwirrung, aber auch Freude und Begierde. Er schluckte. „Das wäre schön." Und Johannas Herz machte einen noch größeren Satz als zuvor. Ihr Gefühle überwältigten sie. Lachend umarmte sie ihren Bruder und küsste seine Wangen, seine Schläfe und seinen Mund. Er erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Dann löste er sich von ihr. „Aber es darf niemand erfahren", sagte er ernst. „Natürlich nicht!", sagte Johanna lachend und stand auf. Fragend sah Peter sie an. Dann, einer plötzlichen Eingebung folgend, öffnete Johanna ihren Mantel und lies ihn zu Boden gleiten. Sie lächelte über den starren Blick ihres Bruders, dann zog sie sich ihr langes weißes Kleid über den Kopf. Splitternackt stand sie nun vor Peter und senkte -- von ihrem eigenen Mut plötzlichen eingeschüchtert -- ihren Blick.

Schon seit Jahren hatte ihr Bruder sie nicht mehr nackt gesehen. Seit Johanna die ersten Anzeichen der Pubertät hatte erkennen lassen, hatte ihre Mutter äußerst sorgfältig darauf geachtet, dass weder Johannas Vater noch ihr Bruder sie nackt sahen. Johanna schaute an ihrem Körper herab. Eigentlich gefiel er ihr recht gut. Ihre Brüste waren voll und groß, ihre Taille schmal und ihre Hüften fraulich. Zwischen ihren Schenkeln spross ein dichtes Dreieck aus krausem, dunkelbraunem Haar.

„Du bist wunderschön." Johanna hob ihren Blick und lächelte. Ihr Bruder sagte einfach immer genau das Richtige. Sie sah, wie sich seine Augen an ihrem Körper weideten, sah das Verlangen in seinen Augen. Obwohl die Temperatur in der Scheune nur wenig über dem Gefrierpunkt lag, fror sie nicht. Denn ein eigenartiges Feuer schien in Johannas Körper plötzlich zum Leben zu erwachen und wärmte sie von Innen. „Lass uns etwas Heu auf den Boden streuen, damit wir es bequemer haben", sagte sie sanft. Peter nickte, die Augen immer noch starr auf ihren Körper gerichtet.

Als sie sich ein Heubett bereitet hatten, nahm Peter Johannas Umhang und legte ihn auf das entstandene Liebesnest. Dann zog er seine Schuhe aus und stieg auf den Umhang. Johanna folgte ihm. Lächelnd schlang sie ihre Arme um seinen Hals, drückte ihre Stirn gegen seine und er hüllte ihren nackten Körper in seinen Umhang. Lange verharrten sie in dieser Stellung, lauschten auf den Atem des anderen. Dann küsste Peter sie zärtlich. Wie herrlich seine Lippen doch anfühlten! Sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich, schob die Zunge vor und spielte mit seiner Zungenspitze, während sie mit beiden Händen durch sein lockiges blondes Haar fuhr. Johanna hörte seinen schweren Atem und bemerkte, dass auch ihrer mittlerweile schneller ging. Das Gefühl seiner kräftigen Arme, die sie fest umschlangen und das seiner Hände, die sanft ihren nackten Rücken streichelten, war so wunderschön, dass sie kurz auflachen musste.

Lächelnd sah Peter sie an, dann trat er einen Schritt zurück und zog sich sein Hemd über den Kopf. Johanna sah, wie ihr Bruder kurz unsicher innehielt, doch dann knöpfte er sich seine Hose auf, zog sie mit einem kräftigen Ruck nach unten und stand nun ebenfalls nackt vor ihr. Interessiert starrte Johanna auf Peters Oberkörper. Er war schlank gebaut und drahtig. Dann, von einer plötzlichen Schüchternheit befallen, lies sie ihren Blick langsam nach unten wandern. Was sie sah, erregte sie einerseits und lies sie doch gleichzeitig unsicher werden. Aus dunkelblonden, krausen Haaren ragte der steife Penis ihres Bruders wie ein Baumstamm hervor. Obwohl sie ihn gestern in der Hand gehabt hatte, hatte sie ihn sich irgendwie nicht so groß vorgestellt. Wie sollte dieser Penis nur in sie hineinpassen? Peter schien ihre Unsicherheit zu spüren. Langsam kam er auf sie zu und nahm sie wieder fest in seine Arme. Sein harter Schwanz drückte dabei gegen ihren Bauch. „Keine Angst", flüsterte er. „Ich werde ganz vorsichtig sein." Davon etwas beruhigt schmiegte sich Johanna an ihren Bruder und küsste ihn. Dann lies sie langsam ihre Hand von seiner Brust hin zu seinem harten Schwanz gleiten. Als sie ihn umfasste, stöhnte Peter auf. „Deine Hand fühlt sich da so toll an", flüsterte er mit schwerer werdendem Atem, als Johanna begann, ihn zu reiben.

Ihr Bruder begann nun ebenfalls, ihren Körper zu erkunden, strich zart über ihre Brüste, nahm sie dann in beide Hände und drückte sie sanft, was Johanna ein lustvolles Keuchen entlockte. Dann lies er eine Hand ihren Bauch hinuntergleiten und strich sanft über ihre Innenschenkel. Ein Gefühl der Wonne durchströmte Johanna, doch sie spürte, wie ihr Körper nach mehr gierte -- spürte, wie ihre Feuchtigkeit bereits aus ihr herauslief und ihre Innenschenkel benetzte. Leidenschaftlich presste sie ihre Lippen auf seine, dann keuchte sie erregt: „Ich will deine Hand da unten spüren." Als er ihre feuchten Schamlippen berührte, durchzuckte sie das Verlangen wie ein Schlag. Peter begann, zärtlich ihre Schamlippen hinauf und hinabzufahren, dann lies er seinen Daumen kurz über ihren geschwollenen Kirschkern streichen. Johanna zuckte zusammen uns stöhnte laut auf. Das Gefühl seiner Berührung da unten war so intensiv, dass sie glaubte, sie müsse den Verstand verlieren. „Steck ihn rein!", entfuhr es Johanna plötzlich. Dann durchzuckten sie kurz Zweifel. Hatte sie das gerade wirklich gesagt? „Okay", erwiderte Peter schwer atmend und lies seinen Zeigefinger langsam in ihre feuchte Vagina gleiten. „Nein!" Die Lautstärke ihres Schreis hatte Johanna selbst überrascht. Verunsichert hielt ihr Bruder inne. Dann fügte sie schwer atmend hinzu. „Ich will nicht deinen Finger. Ich will deinen harten Schwanz in mir haben!" Peter lachte kurz auf und überdeckte ihr Gesicht mit leidenschaftlichen Küssen. Dann flüsterte er: „Leg dich bitte hin."

Johanna streckte sich auf ihrem Wollumhang aus und öffnete einladend ihre Beine. Peter legte sich auf sie und sie spürte, wie sein harter Penis ihren feuchten Eingang berührte. „Bist du dir sicher?", fragte ihr Bruder zärtlich. Kurz überkamen Johanna Zweifel. „Tut es denn weh?", fragte sie unsicher. Peter strich sanft über ihre Wange und lächelte. Die Liebe, die Johanna in seinen Augen sah, überwältigten sie. „Vielleicht am Anfang ein bisschen. Aber ich bin ganz vorsichtig", flüsterte ihr Bruder. „Okay", hauchte Johanna und nickte. „Ich liebe dich, und ich will dich in mir haben." Peter lächelte und küsste sie zärtlich. Dann spürte sie, wie er seinen Penis in ihrer feuchten Spalte auf und ab bewegte. Er verharrte kurz an ihrem Eingang, dann spürte sie, wie sein Schwanz in sie eindrang. „Sachte", flüsterte sie. Das Gefühl, von seinem Penis geweitet zu werden, war ungewohnt und erregend zugleich. Sie spürte, wie ihr Bruder seinen Schwanz wieder etwas herauszog und dann wieder ein Stück in sie hineingleiten lies. Es überraschte sie, wie hart und gleichzeitig geschmeidig sich ihr Bruder in ihr anfühlte. „Ich will dich jetzt ganz tief in mir spüren", flüsterte sie. Ihr Bruder zögerte. „Da...da ist so eine Barriere, gegen die ich stoße. Ich glaube, das ist das Jungfernhäutchen." Er küsste ihre Wange. „Wenn ich stärker dagegen drücke, müsste es reisen. Aber das tut wahrscheinlich ein bisschen weh. „Das ist mir egal", antwortete Johanna entschieden. „Ich will dich."

Peter nickte und zog seinen harten Penis etwas aus ihr heraus. Dann spürte Johanna, wie er wieder in sie hineinglitt und gegen einen Widerstand in ihrer Vagina stieß. Ihr Bruder verstärkte den Druck und Johanna spürte etwas in sich reisen. Der Schmerz traf sie wie ein Pfeil und sie schrie kurz auf. Besorgt streichelte Peter ihre Wange. Sie umfasste sein Gesicht, das sie so sehr liebte und schaute ihm tief in die Augen. Langsam ebbte der Schmerz ab. Johanna spürte, wie die Lust in ihrem Körper zurückkehrte und wie aus einem Instinkt heraus begann sie, ihre Hüfte zu bewegen. Peter küsste sie voller Leidenschaft und begann nun ebenfalls, seine Hüfte zu bewegen. Sein Schwanz glitt dabei in sie hinein und wieder heraus. Jedes Mal, wenn er in sie hineinstieß, stöhnte sie lustvoll auf. Nichts auf dieser Welt hätte sie je auf dieses wunderschöne Gefühl vorbereiten können. Sie spürte, wie ihr Bruder mit seiner Zunge ihre Nippel liebkoste, spürte, wie sein harter Schwanz immer schneller in sie hineinglitt. Hörte, wie sein Atem immer schwerer wurde und sich langsam zu einem lauten Stöhnen steigerte. Auch Johanna wurde von ungezügelter Leidenschaft durchflutet, die sich mit jedem Stoß ihres Bruders weiter steigerte. Der Gedanke daran, dass sie es gerade mit ihrem Bruder tat, erregte sie aufs Äußerste. Es war so unkeusch. Es war so verdammt verboten. Johanna spürte, wie Peters Bewegungen immer hektischer und fordernder wurden. „Sachte Bruderherz", stöhnte sie. „Ich will dich noch länger spüren." Sie sah die Verwunderung auf seinem Gesicht, als sie ihn von sich wegschob und sein Schwanz aus ihrer feuchten Spalte glitt.

„Leg dich bitte auf den Rücken", bat sie ihn schwer atmend. Ein verschmitztes Lächeln umspielte seine Lippen. Dann tat er wie geheißen. Johanna setzte sich auf ihn und packte seinen harten Penis. Er war warm und glitschig von ihrer Feuchtigkeit. Sanft rieb sie ihn und ihr Bruder schloss stöhnend die Augen. Dann lies sie seinen Schwanz langsam in ihre Vagina gleiten. Sie hatte das Gefühl, als würde der Penis ihres Bruders endlich wieder eine eigenartige Leere in ihr füllen, die entstanden war, als er ihn aus ihr herausgezogen hatte. Doch nun waren sie wieder vereint. Johanna stützte ihre Hände seiner Brust ab und begann, ihre Hüfte hoch und runter zu bewegen. Das Gefühl, Peters Schwanz in sich hineingleiten zu lassen war unbeschreiblich und Johanna stöhnte mit jeder Bewegung ihrer Hüfte laut auf. Sie spürte, wie ihr Bruder ihre Hüfte packte, wie er ihr seine Hüfte im Rhythmus ihrer Stöße entgegenstemmte, sodass sein Penis noch tiefer in ihre feuchte Spalte glitt. Johanna sah ihm tief in die Augen. Seine Leidenschaft und Liebe, die sich darin widerspiegelten, erregten sie zusätzlich.

Doch plötzlich schienen seine Augen an ihr vorbeizuwandern und einen Punkt hinter ihrem Rücken zu fixieren. In seinem Gesicht spiegelt sich zuerst Verwunderung und dann blankes Entsetzen wider. Verwirrt hielt Johanna in ihrer Bewegung inne und folgte dem starren Blick ihres Bruders. Was sie erblickte, lies sie entsetzt aufkreischen -- denn sie sah ihren Vater. Mit einer Hand auf der Türklinke war er mitten im Türrahmen wie erstarrt stehengeblieben. Johanna versuchte seinen Gesichtsausdruck zu deuten. Würde er wütend sein, sie schlagen, sie verstoßen?

„Papa....ich...", Johanna war selbst überrascht, dass sie ihre Stimme gefunden hatte. Doch ihr Vater hob entschieden die Hand und sie verstummte wieder. Dann zog er die Tür des Heuschobers zu und kam näher. Und was Johanna in seinem Gesicht sah, verwirrte sie aufs Äußerste. Denn sie sah dort keine Wut, keine Abscheu -- sondern Lust und Begierde. „Bitte, macht weiter", sagte er leise. Seine Stimme klang rau vor Leidenschaft. „Du bist zu einer wunderschönen Frau geworden, Johanna. Und ich liebe dich mehr als ein Vater seine Tochter lieben sollte." Dann sah Johanna zu ihrem Verblüffen, dass ihr Vater in seine Hose griff und anfing, seinen Penis zu reiben. Schon nach wenigen Augenblicken sah sie, wie sein harter Schwanz gegen die Innenseite seiner Hose drückte. Und plötzlich überflutete Johanna eine Welle der Lust. Sie hätte es selbst nie für möglich gehalten, aber die Verderbtheit der Situation erregte sie über alle Maßen. Einer plötzlichen Eingebung folgende fing sie wieder an, ihre Hüften zu bewegen. Doch dann bemerkte sie, dass der Penis ihres Bruders vor lauter Schreck zusammengefallen war. In seinem Gesicht spiegelte die blanke Verwirrung wider. Johanna erhob sich, sodass der Schwanz ihres Bruders aus ihr herausglitt. Dann nahm sie ihn in die Hand und begann ihn langsam zu reiben. Peter wurde wieder hart.

„Warte!" Die Stimme gehörte ihrem Vater. Sie drehte sich um und stellte fest, dass auch er nun splitternackt vor ihr stand. Sein Penis war ebenso steif und groß wie der ihres Bruders. „Es ist mein Anrecht als Familienoberhaupt, dass ich zuerst meinen Samen in dich pflanzen darf", sagte er entschieden. Johanna verschlug es kurz die Sprache. Ihr Vater wollte.... es mit ihr tun? Und er wollte ihr ein Baby machen? Sie hatte noch nie darüber nachgedacht, mit ihrem Vater zu schlafen. Doch zu ihrer eigenen Überraschung erregte sie der Gedanke.

Sie liebte ihren Vater und sie wusste, wie sehr auch er sie liebte. Sie war schon immer sein Nesthäkchen gewesen, hatte stundenlang auf seinem Schoß gesessen und seinen Geschichten gelauscht, während er ihr sanft über das Haar gestrichen hatte. Doch das war nun schon mehrere Jahre her, und Johanna war zur Frau geworden. Die Liebe zu ihrem Vater war jedoch war geblieben. Sie lächelte ihren Vater an. „Ich hätte gern ein Baby von dir, Papa", sagte sie. Sie hörte, wie er vor Erregung leicht aufkeuchte. Die Begierde in seinen Augen war unübersehbar. Dann fügte Johanna leise hinzu: „Aber ich hätte auch gerne ein Baby von meinem Bruder." Ihr Vater musterte sie voll Verlangen, dann schluckte er schwer. „Dann werden wir heute beide in dir kommen." Johanna japste lustvoll auf. Allein der Gedanke daran, dass sowohl ihr Vater als auch ihr Bruder ihr Sperma in sie spritzen wollten, erregte sie so unvorstellbar, dass sie anfing zu zittern.

Scheinbar mühelos hob ihr Vater sie auf seine starken Arme und bette sie sanft auf einem hüfthohen Tisch, auf den er zuvor seinen Umhang gebreitet hatte. Dann trat er vor sie und sie öffnete gierig ihre Beine. Sie spürte, wie der harte Schwanz ihres Vaters über ihre feuchten Schamlippen strich. Dann beugte er seinen Oberkörper zu ihr herunter und küsste sie zärtlich auf den Mund. Leidenschaftlich umklammerte Johanna seine breiten Schultern und drückte ihre Lippen fest gegen die seinen. Sie spürte seine Zunge, öffnete keuchend ihren Mund und streckte ihm ihre Zunge entgegen. Schwer atmend löste sie sich von ihm. Sie wollte mehr. „Bitte Papa, steck ihn rein!", flehte sie. Dann spürte sie, wie ihr Vater in sie eindrang.

Urplötzlich wurde sie von derselben Leidenschaft durchflutet, die sie zuvor empfunden hatte, als ihr Bruder in ihr war. Auch ihr Vater begann sich nun in ihr zu bewegen, doch er bewegte sich anders als ihr Bruder. Er ließ seine Hüften kreisen und beugte sich wieder über sie, um sie zu küssen. Johanna erwiderte seinen Kuss mit wilder Leidenschaft. Sie spürte nicht nur, wie sich sein Schwanz in ihr bewegte, sondern auch, wie er mit seinem Bauch bei jedem Stoß über ihren feuchten geschwollenen Kirschkern rieb. Diese Kombination aus beiden Gefühlen trieb Johanna fast in den Wahnsinn und sie begann, bei jedem Stoß ihres Vaters laut aufzuschreien. Auch ihr Vater bewegte sich nun schneller und sie hörte sein lauter werdendes Stöhnen.