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Die gottesfürchtige Familie Upland

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Auf einmal sah sie den harten Schwanz ihres Bruders neben ihr und sie fing an, ihn zu reiben, während ihr Bruder keuchend dabei seine Lenden vor und zurückbewegte. Sie hörte, wie ihre eigenen Schreie immer spitzer wurden. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ihr ganzes Sein gab sich in diesem Moment der ungefilterten Leidenschaft hin. Sie hatte das Gefühl, unaufhaltbar auf eine Welle der Lust zuzutreiben, die sie hinfort reisen würde. Sie packte ihren Vater an den Hüften und zog ihn fordernd noch tiefer und noch schneller in sich hinein. „Meine Kleine", stöhnte ihr Vater plötzlich. „Jetzt macht Papa dir ein Baby." Dieser eine Satz lies ihre Lust auf eine Höhe steigen, die sie nie für möglich gehalten hätte. Sie spürte, wie ihr Vater sich verkrampfte, hörte seine Schreie -- seine Stöße wurden wild. Und dann spürte sie, wie ihr Vater seinen Samen zuckend in ihre Vagina spritzte. Dieses Gefühl seines Spermas in sich erregte Johanna so sehr, dass sie ebenfalls mit einem lauten Schrei zu ihrem Orgasmus kam. Es war wie eine Welle der Lust, die sie mit sich fortriss, nur um sofort danach von einer neuen Welle mitgerissen zu werden, bis die Wellen langsam nachließen und verebbten.

Schwer atmend öffnete sie die Augen und sah ihren Vater an. Auch sein Atem ging schwer. Mit einem Lächeln auf den Lippen küsste er sie. „Ich liebe dich, meine Kleine", sagte er, und sie sah in seinen Augen, dass er die Wahrheit sprach. „Ich dich auch Papa", flüsterte Johanna. Als er seinen Penis aus ihr herauszog, spürte sie, wie sein Sperma aus ihr herausfloss und ihre Schamlippen und Schenkel benetzte. Und obwohl sie nach diesem überwältigten Gefühl, das sie gerade verspürt hatte, irgendwie ermattet war, so schien es ihr, als lechzte ihr Körper dennoch nach weiterem Sperma. Und da war auch schon wieder diese eigenartige Leere zwischen ihren Beinen. Dann spürte sie, dass sie noch immer den harten Penis ihres Bruders in der Hand hatte und sah, dass ihr Vater Peter zustimmend zunickte. „Willst du auch noch meinen Samen in dir spüren?", fragte ihr Bruder sanft. Johanna lächelte, dann nickte sie. Ihr Körper hatte noch nicht genug.

Nahezu gleichzeitig mit ihrem Bruder stöhnte sie auf, als sein Penis in sie eindrang. Dann begann ihr Bruder, sich rhythmisch zu bewegen und sie stemmte sich ihm nun ebenso leidenschaftlich entgegen wie zuvor ihrem Vater. „Ja, mein Junge. Drück mein Sperma ganz tief in Johanna rein", hörte sie ihren Vater sagen. Dieser Gedanke war so unerträglich erregend. Der Samen ihres Vaters war in ihr, ihr Vater hatte sie gefickt. Und nun war der Schwanz ihres Bruders in ihr, der sich immer schneller und ruckartiger bewegte -- der bald auch sein Sperma in sie verspritzen würde. Johanna hörte, wie sich ihre lauten Schreie der Lust mit denen ihres Bruders vermengten. „Schwängert mich! Macht mir ein Baby!", schrie sie. Dann packte sie erneut eine mächtige Orgasmuswelle, sie schrie den Namen ihres Bruders, den Namen ihres Vaters -- und spürte, wie Peter seinen Samen zuckend in ihr vergoss und mit dem Samen ihres Vaters vermengte. Ein letztes Mal schrie Johanna laut auf. Dann verebbten die Wellen der Lust langsam. Komplett ermattet lang sie auf dem Holztisch. Sie spürte, wie das Sperma ihres Bruders und der Samen ihres Vaters ihre Schamlippen benetzte und an ihren Schenkeln hinunterlief. Und sie spürte das Sperma tief in sich -- das Sperma, da war sie sich sicher, das ihr ein Baby machen würde. Bruder und Vater standen neben ihr, jeder hielt eine ihrer Hände. Beide waren verschwitzt, beide lächelten. Und Johanna lächelte abwechselnd an die werdenden Väter ihres Babys zurück.

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Anonymous
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3 Kommentare
Old12LesGeiOld12LesGeivor mehr als 3 Jahren

Sehr schön und wirklich geil geschrieben !!

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Überschrift verwirrend... Warum "gottesfürchtig"????

Hallo Böser Wolf, nach dem Lesen der GEschichte finde ich die Überschrift daneben. Dann noch im Text 2 Worte, die Du kennen solltest: Lassen, ließ, gelassen (bitte lies mit zwei ss oder esszett) Und dann noch reissen, riss, gerissen und nicht "reisen". Das Wort hat eine eigene andere Bedeutung. Vorschlag: Einfach mal die Rechtschreibhilfe nutzen. Dann geht alles gleich viel besser....

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
So unfassbar geil

Ich kann gar nicht ausdrücken, wie geil mich diese Geschichte gemacht hat.. Ich liebe deinen Schreibstil und hoffe innigstlich auf eine Fortzetzung.. am liebsten so, dass Vater und Sohn noch miteinander ficken, vielleicht auch noch mit dem Vetter... und sie behalten Johanna bei sich und sie wird nicht verheiratet sondern abwechselnd von Vater und Bruder geschwängert. <3

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