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Die große Seereise Teil 02

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„Peter!!!" rief ich entrüstet.

„Was ist? ... Da wir nun schon die ganze Zeit uns am outen sind, kann Tim doch die Frage mal beantworten", ließ sich Peter einfach nicht beirren.

Verschämt senkte Tim den Kopf und nickte leicht.

„Sollte das ein ja sein?" hakte Peter nach.

„Verdammt noch mal. Ja!!! Und wenn du es genau wissen möchtest... auch Anja. So nun weißt du es und kannst mich endlich in Ruhe lassen", rief er wütend, sprang auf und lief von uns weg.

„Jetzt hast du es geschafft, unsere gute Stimmung kaputt zu machen. Was sollte das nur", rief ich jetzt auch wütend und lief Tim auf unsicheren Beinen hinterher.

Strafend sah Anja ihren Vater an. „War es das, was du mit deinen Sticheleien erreichen wolltest? Hast du ja gut hinbekommen", machte nun auch Anja Front gegen ihren Vater.

Der aber lächelte bei diesen Vorwürfen und sagte: „Warte nur ab. Lass die beiden ruhig wütend auf mich sein. Dann können sie sich wenigstens gegenseitig trösten. Und dann wird es bestimmt zu dem kommen, wovon auch deine Mutter schon länger träumt."

„Dir wäre es also egal, wenn deine Frau sich von einem anderen Mann ficken läst?" fragte Anja erstaunt.

„Bei einem anderen Mann wäre es mir nicht egal. Aber bei Tim schon."

„Wieso??"

„Ganz einfach. Erstens ist es schon länger der Traum deiner Mutter es mal mit zwei Schwänzen zu treiben und zweitens hätte ich auch nichts dagegen mich mal mit zwei geile Frauen zu beschäftigen. Und da es in der Familie bleiben würde wäre auch kein Grund zur Eifersucht vorhanden", machte Peter ihr seinen Standpunkt klar.

Mit offenem Mund sah Anja ihn an. „Du willst wirklich mit mir vögeln?"

„Ja... möchte ich. Jedenfalls wenn du es auch möchtest. Aber nur, wenn wir dabei alle zusammen sind. Also nicht jetzt. Ich möchte deine Mutter dabei haben. Deshalb das ganze Theater", erklärte Peter.

„Wenn das man gut geht", sagte Anja und spürte wie sie nass in ihrer jungen Spalte wurde, als sie darüber nachdachte, es mit ihrem Vater zu machen.

Unterdessen hatte ich Tim eingeholt und hielt ihn am Arm fest. „Nun bleib doch mal stehen. Ich habe keine Lust noch weiter hinter dir herzulaufen. Dafür bin ich schon viel zu abgefüllt."

Tim blieb stehen und ich nahm ihn in den Arm.

„Denk dir nichts dabei, mein Junge. Dein Vater weiß nicht was er da gesagt hat. Das liegt bestimmt daran, dass er zuviel getrunken hat", versuchte ich ihn zu trösten und zog ihn an meine Brust.

„Das ist es ja gerade.... Er hat ja Recht", sagte Tim sehr leise, sodass ich es aber gerade noch verstand. Und dann spürte ich etwas, was meine ganze Wut verrauchen ließ. Tim leckte ganz zart über meine Brust und saugte sich dann an meinem steifen Nippel fest. Mir wurde ganz anders zumute und hätte ich mich nicht an ihm festgehalten, wäre ich in die Knie gegangen.

Ich ließ ihn eine Zeit machen und genoss dieses neue Gefühl. Dann löste ich mich ganz vorsichtig von Tim.

„Komm mein Junge... lass uns wieder zurückgehen."

„Bist du mir jetzt böse?"

„Natürlich nicht. Du hast nur das ausgesprochen, was wir vier eigentlich alle wollen. Und ich bin ganz ehrlich... jetzt freue ich mich auch schon darauf", gab ich zu.

„Du hast nichts dagegen, wenn ich dich fi....?" fragte Tim ungläubig.

„Jetzt nicht mehr. Aber wir sollten es nicht einfach sofort machen sondern erst wenn wir alle zusammen sind. Dann lassen wir es ganz langsam angehen", gab ich nun auch indirekt meine Zustimmung zu mehr.

Als ich mit Tim im Arm wieder an unserem Platz ankam, sah mich Peter fest an. „Alles klar?" fragte er nur.

„Ja alles klar, du unmöglicher Kerl", lachte ich und setzte mich mit Tim wieder auf die Decke.

Mir war schon klar, dass Peter alles auf eine Karte gesetzt hatte. Er hatte aber gewonnen. Jetzt wollte ich es auch. Ich wollte es wirklich und freute mich aber auch darauf, dabei zu sein, wenn er zum ersten Mal sein Glied in Anja versenkte.

Obwohl wir es alle wollten, fanden wir keinen Anfang. Irgendwie war es uns peinlich. Keiner wollte beginnen.

„Komm Tim, schenk uns bitte nochmals von dem Wein nach und du Peter rückst noch etwas von deinem Sherry raus", sagte ich bewusst locker, obwohl wir alle jetzt irgendwie verkrampft waren.

Nachdem wir den Cherry getrunken hatten, sagte ich: „So Leute... ich denke mal, dass wir uns jetzt keine Gedanken mehr über das, was wir eben besprochen haben machen. Wir kennen jetzt unserer aller Standpunkte und das ist gut so. Ob wir nun unseren Wünschen nachgeben oder nicht, sollte egal sein. Wir lassen es einfach auf uns zukommen. Ob heute, morgen oder nie, spielt jetzt erstmal keine Rolle mehr."

„Da bin ich voll deiner Meinung", half mir Peter. „Auf jeden Fall wird es hier kein böses Blut geben, wenn es zu irgendwelchen Handlungen kommt. Egal wer mit wem."

Tim nickte zustimmend und sah sichtlich erleichtert aus. Ich konnte auch verstehen, warum er sich noch etwas schwer tat, obwohl er am liebsten seinen Freund gleich an die Arbeit geschickt hätte. Da er aber der einzige war, der überhaupt keine Erfahrung damit hatte, traute er sich nicht, dem nachzugeben. Zu groß war seine Angst, sich vor uns zu blamieren. Irgendwie musste ich ihm diese Angst nehmen.

Nur Anja sah etwas enttäuscht in die Runde. Sie war so heiß, dass sie sich ohne wenn und aber sofort von ihrem Vater ficken lassen würde.

„Was machen wir denn nun mit dm angebrochenen Abend? Wollen wir ihn langsam ausklingen lassen, oder noch hier bleiben und irgendwas unternehmen?" fragte Peter.

„Ich würde mich gerne noch mal im Wasser ein wenig erfrischen und dann können wir ja noch etwas spielen", schlug ich vor.

Dieser Idee fanden alle gut und schon waren wir wieder im Wasser am toben. Der reichliche Alkoholgenuss, ließ uns das allerdings nicht lange durchhalten.

Als wir wieder an unserm Platz waren, fragte Anja: „Was wollen wir denn jetzt spielen?"

„Wir können ja noch ein wenig weiterknobeln", meinte Tim.

„Im Prinzip hätte ich nichts dagegen, aber noch so einen Alkoholexzess halte ich nicht mehr durch. Ich bin jetzt schon ganz schön abgefüllt", legte ich gleich mein Veto ein und lachte.

„Genau... und mit irgendwelchen sportlichen Turnübungen braucht mir auch keiner zu kommen. So was wie Liegestützen zum Beispiel", lachte Peter und machte ein wehleidiges Gesicht.

„Wir können ja ein Frage- und Antwortspiel daraus machen", schlug Anja vor.

„Das ist doch irgendwie öde", maulte Tim leise.

„Finde ich nicht so. Vielleicht lernen wir uns so noch viel besser kennen und verstehen damit warum der eine oder die andere so denkt", ging Peter auf Anjas Vorschlag ein. „Wir können es aber noch ein wenig interessanter gestalten, indem wir versuchen wenn es passt unsere Antwort mit Taten zu untermauern."

Das fand Tim jetzt doch ganz interessant und stimmte zu. Ich war sogar begeistert davon.

Also machte der Knobelbecher wieder die Runde.

Anja gewann und ich verlor. Immer musste ich die Vorreiterin machen, dachte ich so bei mir.

„Wie viele Liebhaber hattest du vor Papa?" ging es auch schon los.

„Er war der Erste", gab ich ehrlich zu. „Leider kann ich dir das aber nicht beweisen. Das blutige Bettlaken gibt es nicht mehr." Allgemeines Gelächter lockerte die Stimmung gleich wieder auf und so ging die Fragerei immer weiter ohne dass es zu irgendwelchen Taten kam.

Einige Fragen wären unter normalen Umständen eigentlich viel zu intim, die keiner von uns beantwortet hätte. Heute aber war jeder von uns bereit sich schonungslos zu öffnen, weil wir uns grenzenlos vertrauten. Selbst Tim hatte keine Angst mehr ausgelacht zu werden und gestand, dass er vorher noch nie Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht hatte. Ja vor uns auch noch nie eine Frau im Original nackt sah. Und von Peter erfuhren wir, dass er sich es in unserer Ehe schon einige Male selbst gemacht hatte.

Wir bekamen sogar zu wissen, dass sich die beiden Kinder am Nachmittag gegenseitig geleckt haben.

Ich spürte, dass uns dieses Spiel wieder richtig heiß machte. Die erotische Stimmung, die vorhin so hart unterbrochen wurde, war jetzt noch stärker wieder da.

Ich gewann auch mal wieder und erkor mir Tim aus. „Was war das für ein Gefühl, als du und Anja zusammen onaniert habt."

Tim überlegte, wurde etwas rot und sagte: „Irgendwie schön... richtig aufregend... ich konnte genau sehen, wo es ihr am besten gefällt."

„Konntest du es bei Tim auch sehen?" wandte ich mich Anja zu.

Keinem fiel es auf, dass wir gar nicht mehr knobelten. Wir waren mittlerweile viel zu stark an den Antworten interessiert.

„Und wie. Ich durfte vorher noch nie bei einem Typen dabei zusehen. Alle fanden es unmännlich so was zu tun", grinste Anja.

„Möchtest du so was denn noch mal sehen?" fragte ich.

„Klar doch. Ist doch ne geile Sache", meinte Anja aufgeregt.

„Würdest du es Anja und mir noch mal zeigen Tim?" begann ich nun auf Taten zu drängen. Alleine die Vorstellung meinen Sohn beim Wichsen zu beobachten, ließ meine Muschi noch nasser werden.

„Wenn Papa auch mitmacht", kam es etwas zögerlich von Tim.

„Natürlich mache ich mit. Ich muss dich doch bei den geilen Weibern unterstützen", lachte Peter und begann ganz langsam an seinem Freudenspender zu reiben. Auch er war mittlerweile geil bis zum Abwinken.

Tim verlor durch seinen Vater die Scheu und begann ebenfalls sein Glied zu reiben.

Gebannt beobachtete Anja ihren Vater, während ich Tim aufmunternd zulächelte.

Tims Stöhnen wurde intensiver und ich merkte, dass er es nicht mehr weit zu seinem Samenerguss hatte. Das wollte ich aber noch nicht, auch wenn ich gerne etwas länger zugesehen hätte.

„Danke Jungs... das war sehr beeindruckend", sagte ich, „ihr könnt wieder aufhören."

Tim hätte sich gerne den Rest gegeben, aber ließ von sich ab.

„Ich würde auch mal gerne eure empfindlichsten Stellen kennen lernen", zahlte es mir Peter zurück.

Anja und ich sahen uns an und legten los. Mein Finger wanderte sofort über meinen Kitzler und trieb mich immer höher. Anja machte mit und rieb sich genauso heftig.

Ich spürte meinen Orgasmus näher rücken, als ich von Peter wieder auf den Boden geholt wurde. „Danke die Damen. Fürs erste reicht es uns."

Ich warf ihm einen gespielt bösen Blick zu und hörte schweren Herzens auf.

„Wie magst du es eigentlich am liebsten, wenn Papa sein Ding nicht in dich reinstecken könnte?" fragte Tim, der jetzt die anfängliche Scheu restlos verloren hatte.

Ohne zu überlegen sagte ich: „Ich liebe es, geleckt zu werden. Es ist unheimlich geil, so zum Orgasmus gebracht zu werden."

„Dürfte ich mal versuchen, ob ich es kann?" kam es sehr mutig von Tim.

„Aber gerne mein Sohn. Wann?" fragte ich mit juckender Pflaume und merkte nicht, dass ich automatisch meine Beine weiter auseinander nahm.

„Jetzt gleich", war die kurze Antwort.

Ich sagte nichts, sondern legte mich zum Einverständnis auf den Rücken und spreizte meine Beine soweit es ging auseinander.

„Darf Papa mich auch lecken?" machte Anja auf ihre Nöte aufmerksam.

„Klar doch. Leg dich einfach zu mir."

Ich hatte es noch gar nicht ganz ausgesprochen, da lag sie schon neben mir und machte ihre Beine genauso weit auseinander. Mit klopfenden Herzen wartete ich auf die Zunge. Als ich sie dann endlich zu spüren bekam, wurde mir ganz anders. Meine Muschi lief regelrecht aus. Ich war durch dieses lange aneinander rantasten so erregt, dass ich laut aufstöhnte. Anja schien es auch kaum auszuhalten, denn sie feuerte ihren Vater immer weiter an: „Oh ja Papa... iiist das schön... leck mich aus... aaahhh."

Ich drückte meinen Unterleib kräftiger Tims Zunge entgegen. „Oooohhh... uhhh... ist das herrlich. Los mein Junge... mach deine Mutter fertig."

Tim verstand es, mit seiner Zunge mir die schönsten Gefühle zu bereiten. Als er mir aber nun auch noch zwei Finger ins Loch schob und mich damit immer härter fickte, hielt ich es nicht mehr aus. Ich schrie meine Lust hemmungslos heraus, als ich meinen Orgasmus bekam. Der Junge schaffte es doch tatsächlich mich kurz hintereinander zwei Mal zum Höhepunkt zu bringen. Dann konnte ich nicht mehr und schob in zärtlich von mir weg.

Anja durchlebte neben mir dieselben Gefühle wie ich. Peter leckte sie fix und fertig und auch sie schrie ihre Gefühle heraus.

Erschöpft lagen wir mit weit offenen Pflaumen nebeneinander und versuchten wieder einigermaßen zu Atem zu kommen.

Ich zog Tim zu mir hin und gab ihm einen liebevollen Zungenkuss. „Danke mein Junge... das war absolut toll. Du hast mich so schön geleckt, als wenn du es schon sehr oft gemacht hättest." Ich spürte, dass mein Kompliment ihn stolz machte.

„Wie sieht es mit dir aus Anja, wollen wir uns bei unseren Liebhabern bedanken?" fragte ich und setzte mich hin.

„Aber hallo... geht los", sagte sie und drückte ihren Vater runter, sodass er auf den Rücken lag. Sofort machte sie sich über seinen Schwanz her und begann ihn kräftig zu blasen.

Endlich ging mein heimlicher Traum in Erfüllung. Tim lag nun ebenfalls auf dem Rücken und ich ließ meine Zunge über seine Eichel wandern. Mir war dabei völlig klar, dass Tim so stark erregt war, dass ich dieses wunderbare Gefühl, endlich seinen Schwanz zu blasen, nicht lange auskosten konnte. Es störte mich aber absolut nicht. Wusste ich doch, dass ich ab heute noch sehr oft dieses Vergnügen haben würde.

Als ich nun seine Eichel ganz in meinem Mund verschwinden ließ, saugte ich etwas stärker und wichste ihn zusätzlich mit der Hand.

Es kam wie es kommen musste. Tim stöhnte heftig und laut auf, und dann schoss mir seine ganze Soße in den Hals. Ich hatte das Gefühl, die Schübe würden nie enden. Immer wenn ich dachte, jetzt ist es vorbei, schoss ein neuer Strahl in mir.

Dann war aber auch er erledigt und ich spürte seinen Schwanz schrumpfen. Ich leckte ihn noch richtig sauber und ließ ihn dann los.

Bei Peter hatte es Anja auch geschafft. Er lag fix und fertig im Sand und stöhnte: „Oh man... Mädchen... das war vielleicht geil. Das möchte ich gerne noch öfters erleben."

„Kein Problem Paps. Ich stehe dir jederzeit wieder zur Verfügung."

Wir schafften es, uns noch ein wenig zu unterhalten und schliefen dann so wie wir waren übergangslos ein. Da es eine sehr laue Nacht war, vermissten wir nicht unsere Decken. Der Alkohol half dabei noch zusätzlich.

Erst gegen Mittag wurde ich wieder wach. Die Sonne stand hoch am Himmel. Zum Glück lagen wir im Schatten unserer Hütte, sonst hätten wir uns bestimmt die empfindlichen Stellen verbrannt. Meine Familie schlief noch. Mein Schädel brummte und ich versuchte aufzustehen, ohne eine hektische Bewegung zu machen.

Peter und Tim schliefen noch tief und fest, hatten aber beide eine kräftige Morgenlatte. Als ich das sah, hätte ich mich am liebsten mit diesen schönen Teilen beschäftigt.

Mein Brummschädel hielt mich aber davon ab. War wohl doch etwas zu viel gestern Abend. Ich ging vorsichtig zum Wasser und tauchte langsam ab.

Das erfrischende Wasser half ein klein wenig. Ich schwamm zum Boot rüber und kramte eine Packung Kopfschmerztabletten hervor. Schnell nahm ich zwei davon und packte einen Streifen für die anderen in einen wasserfesten Beutel, bevor ich mich wieder auf den Rückweg machte.

Am Strand angekommen merkte ich, dass Anja auch gerade am wach werden war. Stöhnend hielt sie sich ihren Kopf und sah mich dankbar an, als ich ihr die Pillen und ein Glas Wasser reichte.

Ich setzte auf unseren Propankocher Wasser für den Kaffee auf und stellte fest, dass wir nicht mehr genügend Kaffee in der Hütte hatten. Also nochmals zum Boot geschwommen.

Das Wasser, die Tabletten und die Bewegung taten mir gut. Die Kopfschmerzen ließen langsam nach und ein anderes Gefühl machte sich in mir breit. Ich fühlte mich unendlich glücklich und frei. Ja richtig... frei...

Es ist eine absolut tolle Erfahrung, sich so zu geben wie man gelaunt war. Ob nackt oder angezogen, war ganz alleine meine Entscheidung. Keine gesellschaftlichen Zwänge. Kein erhobener Zeigefinger irgendwelcher Moralapostel. Hier gab es nur uns vier mit Sehnsüchten, die wir frei ausleben konnten. Keiner brauchte sich zu verstecken, oder seiner Gedanken zu schämen. Jeder konnte sie frei und ohne Hemmung aussprechen.

Eigentlich war ich mit Peters Sexkünsten immer zufrieden. Trotzdem hatte ich genau wie Peter im Laufe der Zeit Phantasien. Aber aus Mangel an Gelegenheiten und aus Angst vor der Gesellschaft, vergrub ich sie ganz weit in meinem Inneren. Jetzt konnte ich mit Sicherheit ein paar dieser Phantasien ausleben.

Für mich war das hier das Paradies. Eben halt Grenzenlos frei.

Mit dem Kaffee machte ich mich auf den Rückweg. Die beiden Kerle schnarchten immer noch um die Wette und Anja hatte sich mittlerweile im Meer erfrischt. Jetzt stand sie bis zu den Knien im Wasser und wartete auf mich.

„Hey Mutti... Geht's dir genauso wie mir?" fragte sie wehleidig, sah aber schon etwas frischer aus als beim Aufstehen.

„Danke der Nachfrage. Mittlerweile geht's mir besser. Ein wenig schwimmen tut ganz gut", grinste ich sie an.

„Das lässt mich hoffen", grinste Anja zurück, „aber komm lieber mal für einen Moment aus dem Wasser. Ich möchte den Wasserstand ein wenig in die Höhe treiben."

Ich sah sie für einen Augenblick verwundert an, bis bei mir der Groschen fiel. „Gute Idee... warte, ich helfe dir", sagte ich, stellte mich vor Anja und sah ihr belustigt in die Augen.

Ich zog meine Schamlippen etwas auseinander und ließ der Natur ihren Lauf. Anja machte es nach und schon pinkelten wir los. Da wir uns viel zu dicht gegenüberstanden, blieb es nicht aus, dass wir uns gegenseitig nass machten. Ich musste lachen und versuchte nun gezielt ihre Muschi zu treffen, was mir auch gelang. Zum Dank traf mich ihr Strahl voll am Bauch. Dann waren wir fertig und ich nahm Anja lachend in den Arm. Wir ließen uns ins Wasser fallen und begannen uns zu Küssen.

„Zum Glück haben die Männer das nicht mitbekommen. Jetzt kann ich verstehen, dass denen das gefällt. Selbst mich hat der Anblick scharf gemacht", gestand ich.

„Aber wirklich... eine geile Nummer. Das sollten wir später mit den Kerlen noch ein wenig ausbauen", meinte Anja.

„Mama...?"

„Ja mein Schatz..."

„Wenn das Boot wieder in Ordnung ist, bleiben wir denn trotzdem noch etwas hier? Irgendwie möchte ich hier so schnell nicht mehr weg. Ich bin unheimlich glücklich", schwärmte Anja und sah mich mit feucht glänzenden Augen an.

„Das werden wir besprechen, wenn es soweit ist. Auf jeden Fall müssen wir in die Zivilisation, um unsere Vorräte wieder aufzufrischen. Aber vielleicht können wir Papa ja überreden wieder hier her zu fahren", machte ich ihr Hoffnung. Deckte sich doch ihr Wunsch mit meinen.

Der Gedanke an eine Tasse Kaffee trieb uns in die Hütte. Als unsere Becher gefüllt waren, setzten wir uns draußen ins Gras.

„Sieh mal auf unsere schlafenden Helden. Am liebsten würde ich sie jetzt wach ficken", überlegte Anja.

„Da wirst du nicht viel von haben. Ich denke, dass die einen schlimmeren Brummschädel haben als wir. Aber ich habe da eine andere Idee. Wenn sie zu sich kommen, werden wir die beiden ein wenig schocken. Ich bin gleich wieder da", sagte ich und machte mich an diesem Morgen zum dritten Mal auf den Weg zum Boot.

Dort wühlte ich in meinem Schrank herum und nahm ein paar Utensilien mit an Land. Fragend sah mich Anja an, als ich mich wieder zu ihr setzte.

„Jetzt warten wir, bis die zwei zu sich kommen und dann beginnt unser Spiel", sagte ich geheimnisvoll.

Wir mussten uns fast zwanzig Minuten gedulden, bevor Peter begann sich zu regen. Er blinzelte und versuchte sich zu drehen. Dabei stieß er ausversehen Tim an, der nun auch aufwachte.

Sofort begann ich an der Muschi von Anja zu spielen, die mich zwar überrascht ansah, aber verstand was ich vorhatte. Sie spielte mit und fingerte mich auch. Anja war schon wieder richtig nass zwischen den Beinen und mein Finger flutschte ohne Widerstand in ihr Loch.

Irritiert sah Peter zu uns hin. Es war ihm anzusehen, dass er nicht sicher war, ob er nun träumte oder schon wach war.