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Die große Seereise Teil 02

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Ich griff in die mitgebrachte Tüte und holte zwei Vibratoren heraus. Den Einen gab ich Anja und schob mir gleich den Zweiten in meine juckende Pflaume.

Als Tim das sah, kam er etwas zu schnell hoch. Die Nachwehen des gestrigen Abends schlugen mit voller Härte zu. Er verzog das Gesicht und griff sich an den Kopf.

Anja faste hinter sich, bekam den Streifen Schmerztabletten zufassen und warf sie den beiden rüber. Peter holte kurz die Wasserflasche und die Männer schluckten dankbar die Pillen.

Anja und ich steigerten unser Tempo. Die Vibratoren brummten in unseren Spalten und machten uns immer geiler. Vor allen mich erregte es besonders, dass Tim mir mit großen Augen unverholen zusah. Es war geil mit anzusehen, wie sein Schwanz zur vollen Pracht erblühte. Als er sein Glied mit der Hand umschließen wollte, schüttelte ich mit dem Kopf. Er bekam es mit und nahm seine Hand wieder weg. Ich wollte, dass er mir nur zusah. Er sollte sich in der nächsten Stunde auskurieren, damit er nachher bereit war, sein erstes Mal zu genießen.

Tims intensiver Blick auf meine Muschi törnte mich mehr an, als der Vibrator. In meinem Taumel der Gefühle, stellte ich von mir selber überrascht fest dass es mich geil machte, mich so Schamlos vor meinem Sohn zu zeigen, bevor mein Orgasmus mit voller Wucht zuschlug. Hemmungslos schrie ich diese Lust heraus und fingerte meinen Kitzler, bis bei mir nichts mehr ging. Anja hatte nur Augen für ihren Vater und kam kurz nach mir. Auch sie hielt sich mit der Lautstärke nicht zurück.

Schwer atmend lagen wir da und sahen uns an.

„Wau...", sagte Tim. „Das war ja geiler als jeder nasse Traum. Porno ohne Videoschirm. Da wacht man doch gerne auf."

„Mädels..., wenn das mit euch jeden Tag so weitergeht, dann werde ich die Insel nicht eher verlassen, bis ich alt und Impotent geworden bin", lachte Peter.

„Dann stell dich man auf ein paar Hungerjahre ein. Ich werde bestimmt nicht dieses neue Lebensgefühl so schnell aufgeben", viel ich in sein Lachen ein.

Ich stand auf, füllte für die Männer auch zwei Becher mit Kaffee und schenkte Anja und mir nach. In jeder Tasse kam noch ein Schuss Milch, die ich nicht umrührte. Anstatt dessen stellte ich mich direkt vor den beiden Machos hin und drückte ihnen die Becher in die Hand. Da sie saßen, war meine Muschi jetzt direkt auf deren Augenhöhe. Lächelnd steckte ich einen Finger in mein Loch, wühlte etwas darin herum und holte ihn nass glänzend wieder raus. Dann rührte ich schnell damit den Kaffee um, bevor es mir am Finger zu heiß wurde.

Tim und Peter sahen sich an, als wenn jeder im Blick des anderen feststellen wollte, dass das was sie sahen wirklich war. Dann tranken sie gierig einen Schluck von dem heißen Getränk.

Ich konnte die Jungs verstehen. Ich war ja über mich selber verwundert. Es törnte mich ungemein an, mich so schamlos zu benehmen. Da es Tim und Peter zu gefallen schien, machte ich mir aber keine Sorgen darüber.

Irgendwie musste der Hang mich zu zeigen schon länger in mir gewesen sein und kam jetzt zum Vorschein. Ich benahm mich wie eine hemmungslose geile Schlampe und fühlte mich auch noch wohl in dieser neuen Rolle.

Anja schien es genauso zu gefallen. Ohne Scham lag sie den Männern mit weit gespreizten Beinen gegenüber, sodass sie genau sehen konnten, wie der Pflaumensaft aus ihr herauslief.

Sie schien meine Gene geerbt zu haben.

Tim war es anzusehen, dass er am liebsten über uns hergefallen wäre. Nur sein schwerer Kopf schien ihn noch zurückzuhalten. Ich wollte ihn genauso gerne endlich in mir spüren. Da er aber noch nicht fit war, hielt ich mich ebenfalls noch zurück.

Ich öffnete mich genau wie Anja und ließ somit tiefe Einblicke zu.

„Junge, Junge... was habe ich doch bloß für eine geile Frau. Total neu und aufregend", entfuhr es Peter.

„Gefällt sie dir? Oder möchtest du die alte Frau wiederhaben?" fragte ich und sah ihn dabei gespannt an.

„Die ‚alte' Frau war schon immer ein heißer Feger. Deswegen liebe ich sie ja auch. Aber die geile Schlampe, die daraus entstanden ist, gefällt mir so gut, dass ich mich neu verlieben könnte. Vor allen Dingen, dass du uns alle an deinem neuen Gefühlen teilhaben lässt, gefällt mir besonders", antwortete Peter. Ich wusste ganz genau, was er mir damit sagen wollte. Ihm gefiel es, dass wir jetzt unsere Kinder dabei hatten.

Tim quälte sich hoch und sagte: „So leid wie es mir ja tut, aber ich muss mich für einen Augenblick von dem geilen Anblick losreißen. Aber die Blase drückt."

„Warte, mein Sohn. Ich komme mit", sagte Peter und erhob sich ebenfalls.

Anja stand auf und rief: „Aber nicht alleine." Dann sprang sie ins Wasser, kam wieder heraus, wälzte sich im Sand und legte sich so vor die Brandung. „So ihr zwei... ihr dürft mich mit euren Schläuchen jetzt sauber spritzen."

Peter blieb etwas unschlüssig stehen. Sollte er wirklich???...

Ich erhob mich ebenfalls, stellte mich zu ihnen und flüsterte Peter ins Ohr: „Na los... sie will es wirklich."

Das half. Es dauerte zwar etwas, aber dann ließen sie es laufen. Beide zielten auf Anjas Pussy und machten sie völlig nass. Als sie fertig waren, leckte Anja genüsslich beide Schwänze sauber und sprang dann wieder ins Wasser, um sich abzuspülen.

„Echt geil", rief sie uns zu. „Mir gefällt es hier immer besser."

„Oh man... was hab ich nur für eine versaute Schwester", stöhnte Tim. Noch kämpfte er mit seinem Kater, sonst hätte er bestimmt versucht mehr zu bekommen.

„Keine Sorge Brüderchen..., das war erst der Anfang. Wartet ab, bis wir alle wieder fit sind und ich erst richtig loslege", lachte Anja.

„Da bin ich aber gespannt drauf. Hoffentlich halten wir euch zwei Schlampen überhaupt aus", meinte Peter und grinste mich an.

Ich wusste, dass er das Wort ‚Schlampe' nicht als Schimpfwort meinte, sondern das es ihm gefiel, wie wir uns benahmen.

Anja und ich bereiteten unser Frühstück vor, das ja eigentlich schon Mittagessen war. Nachdem wir ausgiebig gegessen und noch ein paar Tassen Kaffee getrunken hatten, ging es uns vier merklich besser.

„Wie lange wollen wir denn heute am Boot arbeiten?" fragte Tim und sah seinen Vater an.

„Heute ist Sonntag... und am Sonntag sollte man nicht arbeiten", sagte Peter.

„Aber Papa... heute ist doch Mittwoch, wenn mich nicht alles täuscht", verbesserte ihn Anja.

„Auf dieser Insel gelten eben andere Regeln. Das hat eure Mutter doch bewiesen. Also ist heute Sonntag. Habe ich eben beschlossen, also arbeiten wir nicht", sagte Peter und fiel in unser Gelächter ein.

„Ist doch prima... Ich habe nichts gegen einen faulen Tag einzuwenden", meinte Tim und lehnte sich entspannt zurück.

„Von wegen fauler Tag. Abwaschen, Müll raus bringen, Staubwischen und so weiter", nahm ich ihn auf den Arm. Als ich sein dummes und fragendes Gesicht sah, konnte ich nicht mehr an mich halten und lachte laut los.

„Ach Mama!!! Verarsch mich doch nicht immer so", kam es vorwurfsvoll von Tim zurück.

Als ich einfach nicht aufhören konnte zu lachen, stand er plötzlich auf und rief: „Warte nur.... Jetzt kitzle ich dich durch und schmeiß dich anschließend ins Wasser."

Sofort sprang ich auch auf und rief im weglaufen: „Versuchs doch, du kriegst mich ja doch nicht zufassen."

Mir war klar, dass er mich sofort einholte. Er schlang seine Arme um mich und fing an mich zu kitzeln. Ich konnte überhaupt nicht aufhören zu lachen und ließ mich ins Gras fallen. Sofort war Tim über mir und setzte sich auf meinen Oberkörper. Plötzlich hörte er auf, sah mich an und strich mir zärtlich über meine Brüste. Mein Lachen ging in ein wohliges schnurren über.

Mutiger werdend ließ er eine Hand zu meiner Muschi wandern. Als ich seinen Finger an meinem Kitzler spürte, begann ich zu stöhnen: „Oh ja... das ist viel schöner als kitzeln."

Tim rutschte weiter nach unten und begann mich überall zu streicheln, während er abwechselnd an beiden Brüsten saugte. Ich wurde heiß wie ‚Schmidts Katze' und räkelte mich hin und her. Als ich nach Tims Glied griff, hielt er meine Hand fest und sagte: „Noch nicht, warte noch ein bisschen."

Ich konnte ihn verstehen. Wir Frauen mussten den armen Kerl ganz schön aufgeheizt haben. Tim war unheimlich zärtlich und erkundete meinen ganzen Körper mit seinen Händen, während er mich wild küsste. Unsere Zungen umschlangen sich immer heftiger.

Dann legte er seinen Kopf zwischen meine Beine und fing an mich dort mit der Zunge zu verwöhnen. Seine Zunge eroberte Stück für Stück mein Vergnügungszentrum. Beim Kitzler fing er an, steckte seine Zunge in mein Loch, umwanderte meine Rosette, um sich dann wieder intensiv mit meinem Kitzler zu beschäftigen. Tim schoss mich damit immer höher in die Wolken.

Trotzdem bekam ich mit, dass Peter Anja auf den Arm nahm und ganz sanft an meiner Seite wieder runter ließ. Sofort begann er, sie so zärtlich zu verwöhnen, wie Tim mich.

Tim hatte mich fast so weit. Ich war kurz vorm explodieren, was er auch spürte. Er ersetzte die Zunge mit seinem Finger, umspielte meinen Kitzler und rutschte mich am ganzen Körper küssend langsam wieder nach oben. Dann spürte ich seinen großen Freund an meiner Tür anklopfen. Endlich war es soweit... ein verbotener Traum wurde war und trieb mich fast zu einem vorzeitigen Orgasmus.

Noch etwas unbeholfen öffnete er die Tür mit seiner Eichel und als sie in mir steckte, blieb er andächtig ruhig liegen. Ich hielt die Spannung nicht mehr aus und drängte mich ihm entgegen. Dann war es endlich soweit und sein großes Glied steckte komplett in mir. Ich war wie im Rausch und wartete darauf, dass er endlich loslegt.

Im nächsten Augenblick schrie ich auf. Er zog seinen Schwanz fast wieder ganz heraus, um ihn mir dann heftig rein zustoßen. Er brauchte nur drei Stöße und hatte mich soweit. Mein ganzer Körper verspannte sich und eine gewaltige Welle der Lust durchzog mich. Ich bekam einen wahnsinnigen Orgasmus. Immer wieder schüttelte mich die Lust. Tim hielt auch nichts mehr. Ich spürte, wie sein Samen in meinen Körper spritzte und an meinen Scheidenwänden sich wieder einen Weg nach draußen bahnte, weil es so enorm viel war.

Ich dachte, dass es schon vorbei wäre und empfand es als viel zu kurz. Zu meinem Erstaunen schrumpfte der Schwanz nur ein klein wenig, hörte aber nicht auf mich weiter zu ficken. Immer schneller und härter stieß Tim in mich rein und trieb mich von einem Orgasmus in den nächsten.

Neben mir schrie Anja ebenfalls auf. Peter hatte sie auch soweit. Wie ein wilder stieß er seinen harten Schwanz in unsere Tochter. Es war ein unglaubliches Gefühl, das wir beide mit unseren Kindern gemeinsam so was erleben durften. Ich sah wie der Schwanz von Peter immer wieder in Anjas Höhle verschwand und kam dadurch nochmals.

Ich war absolut fertig und konnte einfach nicht mehr, als Tim ein zweites Mal kam. Völlig ermattet und schwer atmend blieb er bewegungslos auf mir liegen. Ich spürte, wie sein Schwanz in mir immer kleiner wurde, während Anja nochmals laut aufschrie und Peter grunzend seine Soße in Anja verströmte.

Irgendwann fielen wir auseinander und blieben auf dem Rücken liegen. Ich hing meinen Gedanken nach und dachte an das eben erlebte, als ich ein Paar Lippen an meinem Mund spürte, die mir einen innigen Kuss gaben. Es war Anja, die nachdem sie von mir abließ sagte: „Danke Mama, dass du uns das ermöglicht hast. Ich habe ja schon öfters Sex gehabt, aber noch nie so intensiv und so voller Liebe."

„Es war ja mein erstes Mal, aber ein unwahrscheinlich geiles Erlebnis. Hoffentlich darf ich das noch öfters erleben", meldete sich Tim zu Wort.

„Bis du sicher, dass du noch nie vorher gevögelt hast? Es kam mir vor, als wenn ein erfahrener Liebhaber mich verwöhnt hat", sagte ich aus voller Überzeugung.

Tim wurde vor Stolz über das Kompliment knallrot.

Peter beugte sich über mich rüber, nahm mich in den Arm, während er mich voller Liebe küsste. „Die Kinder haben Recht, mein Schatz. Ich liebe dich unendlich und finde es geil, dass du alles zugelassen hast."

„Leute hört bloß auf. Immerhin hab ich ja auch was davon gehabt. Zu viert ist es um ein vielfaches geiler, als zu zweit. Hätte mir vor ein paar Wochen einer gesagt, dass ich mal so empfinden würde, hätte ich ihn für völlig verrückt erklärt. Jetzt möchte ich es noch sehr oft so erleben", gestand ich meiner Familie.

„Das bedeutet also, dass ich nicht nur eine geile Frau habe, sondern jetzt eine Frau, die sich auch noch wie eine geile Schlampe benimmt?" fragte Peter und grinste mich an.

„Da kannst du Gift drauf nehmen. Dieses neue Lebensgefühl werde ich so schnell nicht wieder aufgeben", sagte ich und lächelte ihn liebevoll an.

„Da habt ihr Männer aber Glück. Ab heute habt ihr zwei geile Schlampen auf dem Boot", lachte Anja und kuschelte sich bei mir ein.

Schweigend saßen wir eine ganze Weile so da und sahen aufs Meer hinaus. Ich spürte, wie die Spermareste an mir trockneten. Normaler Weise hätte ich mich da unten schon längs gewaschen. Doch diesmal behielt ich sie wie eine Trophäe an mir. Auch an Anja hafteten noch die Spuren ihres Vaters, was ihr wohl genauso wenig ausmachte. Keiner von uns bereute, was geschehen war und wir waren uns auch ohne viele Worte einig, dass es der Anfang einer neuen Familienära war.

„Was haltet ihr von einem kleinen Spaziergang? Ich würde jetzt gerne ein wenig den Strand entlang laufen", fragte ich in die Runde.

„Keine schlechte Idee. Ich hätte auch Lust dazu", stimmte Tim mir zu.

Nachdem Anja und Peter auch nicht abgeneigt waren, machten wir uns auf den Weg. Diesmal gingen wir anders herum, als vor ein paar Tagen die Männer mit dem Boot.

Wir vier fasten uns an den Händen und machten uns nebeneinander gehend auf den Weg. Wir waren zwar immer noch sehr schweigsam, aber glücklich. Es brauchte auch nicht vieler Worte. Unsere Gefühle füreinander waren uns an den Gesichtern abzulesen.

Nachdem wir eine Weile gegangen waren, kamen wir an einen Küstenabbruch. Es lagen Palmen quer über den Strand und wir überlegten, ob wir umdrehen oder über das Geröll hinwegklettern sollten.

Unsere Neugierde siegte. Anja kletterte von Peter gefolgt vorweg. Ich zögerte noch etwas. Tim trieb mich aber an. Ich musste mich ganz schön strecken, um über die Stämme zu klettern. Dabei machte ich einen langen Schritt und gewährte Tim, der direkt hinter mir ging, einen tiefen Einblick in mein Vergnügungszentrum.

Plötzlich rutschte ich weg. Tim fing mich aber gleich wieder ab und half mir weiter. Dabei legte er eine Hand auf meine Muschi und die andere an meinem Hintern und drückte mich hoch.

Noch vor ein paar Tagen hätte ich ihm für diesen frechen Griff eine Ohrfeige gegeben. Anstatt dessen, genoss ich es so von ihm berührt zu werden. Am liebsten hätte ich mich gleich wieder von ihm vögeln lassen, hielt mich aber zurück.

Auf der anderen Seite erwartete uns wieder ein Stück des Paradieses. Soweit das Auge reichte war eine riesige Blumenfläche zu sehen. Alle möglichen Sorten von Exotischen Blumen wucherten hier und gingen in eine Graslandschaft über, die bis zum Strand ging, der nach zehn Meter im Meer endete. Ungefähr zweihundert Meter weiter waren wieder Bananenbäume zu sehen. Wir gingen noch bis zu den Palmen und sahen uns alles an. Hier gab es eine große Bucht, die nach ca. zehn Metern so tief zu sein schien, das man hier mit dem Boot bis fast an den Strand kam.

„Das ist die bisher traumhafteste Bucht, die ich je gesehen habe", schwärmte Peter. „Wenn weiter draußen keine Riffe im Weg sind, wäre dieser Platz für die nächsten Tage noch idealer, als der alte."

„Ja und wenn wir hier querfeldein gehen können, dann ist unsere Badewanne nicht weiter weg, als von der anderen Seite", schien auch Anja begeistert.

„Und was ist mit unserer Hütte? Sollen wir hier etwa wegen ein paar Tage uns nochmals die ganze Arbeit antun?" maulte Tim.

„Für ein paar Tage nicht. Aber wenn mich nicht alles täuscht, dann wolltet ihr doch alle ein wenig länger hier bleiben, auch wenn unser Schiff wieder flott ist", meinte Peter.

„Müssen wir denn aber nicht bald zusehen, dass wir Lebensmittel bekommen?" fragte ich.

„Schon... aber ich habe mir ein paar Gedanken gemacht. Mein Vorschlag wäre, dass wir zusehen, das Boot wieder flott zu bekommen. Danach segeln wir zur nächsten bewohnten Insel. Dort kaufen wir alles was wir brauchen und kommen wieder hierher zurück. Einen schöneren Ort werden wir wohl kaum noch mal finden. Und sollten wir die Nase voll von dieser Einsamkeit haben, dann suchen wir uns eben neue Ziele", schlug Peter vor.

„Oh ja Papa. Eine tolle Idee. Was sagst du denn dazu, Mama?" fragte Anja.

„Ich hätte auch nichts dagegen. Wenn euch die Arbeit nicht zuviel ist, dann sollten wir es auf einen Versuch ankommen lassen", war auch ich einverstanden. Irgendwie wollte ich genauso wenig hier weg, wie die anderen. Diese geile Freiheit, mit der wir hier lebten gefiel mir immer besser. Vielleicht hatten wir ja schon nach ein oder zwei Monaten die Nase voll, von soviel Paradies. Aber das wäre mir die Arbeit wert.

„Dann ist ja alles klar", lachte Tim. „Da es hier keine Gewerkschaft gibt, bei der ich mich über diese Sklaventreiberei beschweren kann, werde ich wohl in den sauren Apfel beißen und noch mal von vorne anfangen."

„Wir müssen aber erstmal sehen, ob wir überhaupt mit dem Boot bis hierher kommen", bremste uns Peter in unserem Elan.

„Na gut. Dann sollten wir zurückgehen und es einfach mal ausprobieren, bevor es für heute zu spät wird. Dann können wir ja weitersehen. Wenn wir nicht mit dem Boot durchkommen, müssen wir sowieso am alten Platz bleiben", trieb ich uns an. Ich hätte mich zwar auch lieber ausgeruht, wollte es aber jetzt wissen.

„Oh man... das ist ja schlimmer als zu Hause. Jetzt ist sogar der freie Tag gestrichen", alberte Tim rum.

Wir gingen wieder zurück und machten uns an die Arbeit. Vorsichtshalber räumten wir die Sachen aus der Hütte ins Boot, damit wir nicht noch mal zurückfahren mussten, wenn wir in die Bucht einfahren konnten.

Zu unserem Erstaunen fanden wir eine Fahrrinne, in der wir ohne Probleme bis dicht an den Strand fahren konnten.

Tim und Peter bauten uns mit einem Ersatzsegel, das sie zwischen den Palmen spannten, einen notdürftigen Sonnen- und Regenschutz. Am nächsten Tag wollten wir es dann besser ausbauen. Tisch und Bänke hatten wir einfach mitgenommen und so konnten Anja und ich wieder fürs Essen sorgen.

Trotz der Arbeit waren wir alle vergnügt bei der Sache. Es schien, als wenn wir uns für ein neues Leben einrichten würden, obwohl es uns völlig klar war, dass wir nicht für immer hier bleiben konnten. Aber wenigstens für die nächsten Wochen oder vielleicht sogar Monate sollte diese Insel unsere neue Heimat werden. Man musste einfach abwarten, wie lange es dauern würde, bis uns diese Einsamkeit zuviel wurde. Jetzt waren wir auf jeden Fall Feuer und Flamme.

Ich hatte im Laufe des Tages reichlich Flüssigkeit zu mir genommen, sodass meine Blase sich meldete. Ich ging bis zu den Füßen ins Wasser und ließ es einfach laufen. Es war ein irres Gefühl, sich so daneben zu benehmen. Irgendwie hatte das ganze etwas Animalisches an sich. Wir benahmen uns entgegen jeder gesellschaftlichen Regel. Aber gerade das war es, was mich ungemein erregte.

Als der Druck in meiner Blase nachließ, lief mir der Rest an den Beinen herunter. Ich musste dabei lachen, weil ich daran dachte, dass ich noch reichlich üben musste wenn ich wie ein Mann im Stehen pinkeln wollte. Als ich fertig war, ging ich ins tiefere Wasser und reinigte mich. Dann ging ich wieder zu den anderen.

Peter hatte mich bei meiner Aktion beobachtet und grinste mich an. „Svenja..., Svenja... ich kenn dich überhaupt nicht wieder. Hoffentlich bleibst du uns noch lange so erhalten."

„Keine Sorge. Solange es euch gefällt, werde ich mich nicht ändern", sagte ich und nahm für einen kurzen Moment seinen Schwanz in den Mund. „Du bist aber auch anders drauf, als sonst. Dein Schwanz scheint überhaupt nicht mehr klein zu werden."