Die haarige Lena 04

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Auf Grund der Rückmeldungen zu den ersten drei Teilen habe ich mich entschieden, doch noch einen vierten nachzuschieben :)

Fürs Verständnis der Geschichte ist es aber nicht zwingend notwendig, die vorherigen Teile zu lesen.

Alle an der Story beteiligten Personen sind über 18 Jahre alt!

Es handelt sich um eine frei erfundene Geschichte, die meiner Fantasie entspringt! Es handelt sich um mein geistiges Eigentum, Kopie und Veröffentlichung auf anderen Seiten ohne mein Einverständnis sind untersagt!

In meinen Geschichten werden bestimmte Fetische (hier Köperhaare) sehr intensiv behandelt, wer das nicht mag, braucht sie nicht zu lesen.

Bei allen anderen freue ich mich über Kommentare und konstruktive Kritik!

Viel Spaß beim Lesen!

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Es war wieder Sommer. Die Hitze staute sich in jedem Winkel der großen Stadt, überall herrschte eine unerträgliche Wärme vor. Selbst die sonst so angenehm kühlen U-Bahn-Haltestellen der Stadt boten keinen Schutz mehr.

Sven war völlig verschwitzt, als er nach einem langen Tag voller harter Seminare endlich an der Zielhaltestelle aus dem Wagon stolperte und sich auf den kurzen Fußweg in Richtung seiner kleiner 2-Zimmer-Wohnung machte.

Die Wohnung lag eher außerhalb, sodass er nicht so häufig Besuch von seinen Kommilitonen bekam, aber dafür war sie günstig und gerade jetzt bei diesem Wetter war es hier im Vorort noch etwas erträglicher als im Stadtkern.

Und bei diesem Wetter, dachte sich Sven, hat es noch einen besonderen Vorteil: In der Stadt war jetzt der Quadratzentimeter von jedem noch so kleinem Freibad von kreischenden Kindern besetzt, hier draußen gab es hingegen, keine 10 Minuten mit dem Rad von seiner Wohnung entfernt, einen traumhaft schönen Badesee!

Kaum war die Tür hinter ihm ins Schloss gefallen streifte Sven sich seine Klamotten vom Leib, schlüpfte in eine bequeme Badeshorts, warf noch Handtuch und Wasserflasche in seinen Turnbeutel und schwang sich - nur mit Badehose und Sonnenbrille bekleidet - auf sein Fahrrad.

Natürlich war die Beschreibung eben etwas idealisiert, auch hier am See war gut was los. Aber das Gelände war sehr weitläufig, es gab einen großen Strand aus feinem Sand, aber eine schöne Liegewiese. Gegenüber am anderen Ufer gab es kleine Buchten, in denen man etwas mehr Ruhe hatte.

Sven warf seinen Beutel auf die Wiese und stürzte sich direkt ins kühle Nass. Nach einer erholsamen Runde im Wasser brauchte er einen Moment Pause und legte sich auf die große Liegewiese. Er kam nicht umhin, die umherlaufenden Damen zu begutachten. Besonders knappe Bikini-Hosen waren diesen Sommer wohl in Mode und so stellte er wieder einmal fest: Lena - sein wildes haariges Erlebnis vor zwei Jahren - würde wohl eine Ausnahme bleiben.

Die Frauen hier waren zwar zeigefreudiger denn je, aber was er sah bestätigte seine Befürchtung: Nur noch glatt rasierte Fotzen... wie in seinen letzten One Night Stands. Mit Glück war mal eine leicht behaarte aber getrimmte Scheide dabei, aber grundsätzlich wurde fleißig rasiert.

Sven selbst hatte sich diesem Trend nicht angeschlossen. Sein Schwanz, seine Hoden, sein Arsch und seine Achseln: Überall ließ er es wachsen. Auch auf Brust und seinem leichten Bauchansatz hatte sich ein dichter Pelz gebildet, seit Jahren hatte er sich nicht mehr rasiert, außer im Gesicht.

Die Frauen waren gelegentlich pikiert, aber wirklich abgeschreckt war keine, denn behaarte Männer waren ja immer noch wesentlich weiter verbreitet als behaarte Frauen. Und so vögelte Sven sich die letzten zwei Jahre durch das Nachtleben der Stadt, doch ein behaartes Luder wie Lena durften er und sein Schwanz leider nicht nochmal erleben.

Sven schreckte aus seinen Gedanken auf. Er merkte, dass er eine steinharte Latte in seiner Shorts hatte und sah zu, dass er zum Abkühlen ins Wasser kam, ehe er noch unangenehm auffiel. Er schwamm nun eine größere Runde durch den See und steuerte auf eine der abgeschiedeneren Buchten zu.

Auch hier gab es eine Mini-Sandstrände und kleine Liegewiesen, aber eben deutlich kleiner als am großen Ufer. Teilweise konnte man diese Buchten sogar nur durch steinige und zugewachsene Trampelpfade durchs Unterholz erreichen - oder eben durchs Wasser, wie Sven jetzt.

Hier war es wirklich super ruhig, man hörte nur noch die Vögel zwitschern und die entfernen freudigen Schreie der Kinder am großen Seeufer. Doch hier war absolut nichts los. Sven dachte, die Bucht wäre leer, aber als er sich gerade aus dem Wasser erheben wollte sah er doch eine Person im Gras liegen. Verdammt, dachte er sich, doch dann sah er genauer hin.

Die junge Frau hatte ihre Arme hinter den Kopf verschränkt und was Sven da sah, brachte ihn um den Verstand. Richtig prächtige Büschel von Haaren wuchsen in ihren Achselhöhlen - die Frau musste gerade erst aus dem Wasser gekommen sein, denn die Haare waren nass und so noch viel besser sichtbar.

Sven ließ seinen Blick schweifen. Relativ breitbeinig lag das Luder da, die Schenkel in Svens Richtung geöffnet. Auch hier war ein prächtiger Busch gewuchert, den das Bikini-Höschen mehr schlecht als Recht im Zaum hielt. Dieser Bikini.... Sven reckte seinen Hals etwas weiter und warf einen Blick auf das Gesicht der Schönheit, die da mit geschlossenen Augen döste.

Ruckartig richtete er sich aus dem Wasser auf. "LENA?!" rief er? Sie fuhr erschrocken zusammen, als sie ihren Namen hört und blickte auf. "Sven!" rief sie aus, als sie ihn erkannte. Er traute seinen Augen kaum, und lief auf das Mädchen zu, dass er zuletzt vor zwei Jahren vögeln durfte.

Auch sie stand jetzt auf, und fahrig umarmten sie sich. Sofort war alles wieder wie damals. Sven spürte so ein Kinstern zwischen ihnen und fuhr mit seinen Händen ihren Körper entlang. All die angestaute Geilheit der letzten Wochen staute sich in seinem steinharten Schwanz auf, animalische Triebe übernahmen seinen Kopf und lösten das logische Denken ab.

Auch in Lenas Kopf hatte sich eine unbändige Geilheit breit gemacht, als sie in den wenigen Sekunden den ganzen Sommer vor zwei Jahren, der in ihren Gedanken nur noch aus Vögelei mit Sven bestand, Revue passieren ließ.

So ließ sie ihn ohne Widerstand gewähren, als er ihr ohne Rücksicht auf Verluste Bikini-Hose und -Oberteil vom Körper riss und seine Hand in ihrem ausufernden, heißen, gerade zu dampfenden Busch um ihre Fotze versenkte. Begierig ließ er die Finger durch die Haare gleiten und suchte schließlich einen Weg ins innere der feuchten Lustgrotte.

Sie waren immer noch im Stehen umschlungen. Während sie ihm einen feuchten Zungenkuss gab suchte seine andere Hand den Weg runter zu ihrem prächtigen Arsch. Ihm viel insgesamt auf, dass Lena etwas fülliger geworden war. Nicht wirklich dick oder mollig, aber ihre Schenkel waren kräftiger und zu seinem Glück hatten auch der Titten und Arsch einen gewissen Zuwachs erfahren.

Ihr Arsch hatte das sogar in zweierlei Hinsicht: Einerseits war er etwas kräftiger und zweitens war aus dem leichten Flaum auch hier ein richtiger Pelz gewachsen. Er knetete die haarigen Backen und seine Finger suchten sich auch hier einen Weg ins Innere, sodass bald beide Hände ihre haarigen Löcher bearbeiteten.

Lena stieß ihn nur kurz weg, um mir seine Shorts runter zu reißen aus denen sofort sein tropfender Ständer heraus sprang. Dann durfte er weiter machen und sie begann ebenfalls durch seine kräftigen Busch zu kraulen und mit der anderen Hand seine haarigen Eier zu kneten.

Sie wollte gerade auf die Knien gehen um ihm einen zu blasen, aber dann wäre Sven sofort gekommen, also schubste er sie leicht nach hinten sodass sie auf dem Rücken im Gras landete. Gespielt empört starrte sie Sven an und er raunte nur noch "Ich will ficken!" ging vor ihr auf die Knie und drückte ihre Schenkel auseinander, welche sie bereitwillig beachtlich weit öffnete.

Sven stecke kurz seine Nase in diesen riesigen Busch, roch ihre Hitze und Geilheit, und leckte einmal mit der Zunge über ihren prallen Kitzler. Sie zuckte und er ging mit dem Kopf weiter nach oben. Seine Zunge umspielte zunächst ihren stark behaarten Bauchnabel, und schließlich kam er an den ebenfalls von einem leichten Flaum umspielten Nippeln an, an welche Sven genüsslich saugte, während seine Hände ihre prallen Titten kneteten.

Lena hatte wieder die Augen geschlossen und zu seiner Freude die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Svens praller und tropfender Schwanz wippte und klopfte immer wieder an ihre nasse Fotze an. Schließlich konnte er nicht mehr an sich halten und ließ ihn mit einem kräftigen Stoß in ihre heiße feuchte Grotte gleiten. Lena stöhnte einmal laut auf und so begann er sie liebevoll aber bestimmt zu ficken. Wenn er an ihnen herabsah war da kein Schwanz oder keine Fotze, immer wenn Sven zustieß verschwand alles in einem einzigen riesigen Busch. Der Anblick machte ihn unglaublich geil und er wüsste, er würde bald kommen.

Aber ein wenig musste er noch durchhalten. Während er sich bemühte, sich mit dem Stöhnen zurück zu halten, um keine Aufmerksamkeit auf uns zu lenken, brüllte Lena ihren ersten Orgasmus nur so heraus. Sven wollte die Geilheit noch etwas steigern, senkte den Kopf und begann abwechselnd die prächtigen Büschel in ihren Achselhöhlen auszulecken. Es war der Wahnsinn, sie waren warm und schmeckten salzig und nach Seewasser. Der Orgasmus stand unmittelbar bevor!

Schließlich zog Sven seinen triefenden Schwanz aus der Fotze, gerade rechtzeitig denn schon spritze er in einem gewaltigen Schwall Schub um Schub eine riesige Menge Sperma auf den ausufernden Fotzenbusch.

Lena atmete schwer von dem geilen Fick und Sven begann, seinen Saft in ihrem Busch einzureiben. Als aus dem schweren Atmen wieder ein ralliges Stöhenn wurde versenkte er erneut sein Gesicht in diesem Paradies und leckte sie zu einem zweiten Orgasmus. Svens Gesicht war voll mit seinem eigenen Sperma, als er wieder aus der Lustgrotte auftauchte.

Sein Schwanz war schon wieder steinhart, doch diesmal war sie es, die ihn umschubste. So lang Sven auf dem Rücken, verschränkte nun seinerseits die Arme hinter dem Kopf, damit sie seinen haarigen Prachtkörper begutachten konnte, während er dasselbe bei ihr tat.

Langsam ließ sie sich mit ihrem Busch auf seinen Schwanz herab sinken. Seine Eichel kämpfte sich durch Harre und einem Gemisch aus Schweiß, Sperma und Fotzensaft, ehe sie erneut in ihre Lustgrotte hinein stieß.

Lena begann Sven zu reiten. Sie stützte sich mit ihren Händen auf seiner behaarten Brust ab, ließ den Blick über den See schweifen und ging in einen hemmungslosen Fick über.

Sie stöhnte wieder ungebremst, ihre dicken Titten flogen vor seinem Gesicht herum und ihre Fotze gab immer wieder Schmatzgeräusche von sich, wenn der Schwanz hinein glitt.

Schließlich durchschüttelte sie ein dritter Orgasmus, während sie ihre Hände in seine Brust krallte melkten die Kontraktionen ihrer Scheide seinen Schwanz ein weiteres Mal ab und auch Sven brüllte seine Lust - nun weniger gehemmt - heraus. Sie sackte auf ihm zusammen und eine Weile lang verharrten unsere verschwitzen haarigen Körper aufeinander.

Niemand sagte ein Wort, als sie sich schließlich erhoben und nackt, wie sie waren zum See schlenderten um sich abzukühlen und die Körperflüssigkeiten vom Leib zu waschen. Es dämmerte langsam, so verließen sie kurz das Wasser, zogen ihre Badesachen an und schwammen dann zurück zum großen Ufer.

Lena erzählte Sven dabei, dass sie dieses Wochenende eine Freundin in der Stadt besuchte, doch die war kurzfristig krank geworden und so verbrachte sie den Tag allein am Badesee. Sie tauschten sich noch eine Weile über das Wunder aus, dass sie sich hier so zufällig wieder getroffen hatten nach der langen Zeit und beschlossen schließlich, sich in der Strandbar noch ein Eis zu holen.

Sven und Lena setzten sich in den Badesachen an die Bar und er bewunderte es, wie Lena keinen Hehl aus ihrer Neigung machte, und die Behaarung offen zur Schau trug. Sie kassierte viele Blicke, größtenteils erstaunt oder sogar angeekelt, aber auch verstohlen bewundernd, ließ sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen und schleckte genüsslich ihr Eis, während Sven sich fragte, was das Wochenende wohl noch so bringen würde

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Ein unerwartetes Wiedersehen von Sven und Lena, soll es weiter gehen oder bleibt es bei dem einmaligen Fick?