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Die haarige Lena 06

Geschichte Info
Vorbereitung auf einen haarigen Gruppenfick.
1.6k Wörter
4.17
2.4k
00

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 05/30/2024
Erstellt 04/25/2023
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Hier gibt es jetzt den sechsten Teil der Reihe.

Dieser baut direkt auf Teil 4 & 5 auf, Teil 1-3 müssen für das Verständnis nicht zwingend bekannt sein.

Alle an der Story beteiligten Personen sind über 18 Jahre alt!

Es handelt sich um eine frei erfundene Geschichte, die meiner Fantasie entspringt! Es handelt sich um mein geistiges Eigentum, Kopie und Veröffentlichung auf anderen Seiten ohne mein Einverständnis sind untersagt!

In meinen Geschichten werden bestimmte Fetische (hier Köperhaare) sehr intensiv behandelt, wer das nicht mag, braucht sie nicht zu lesen.

Bei allen anderen freue ich mich über Kommentare und konstruktive Kritik!

Viel Spaß beim Lesen!

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Am nächsten Morgen unternahm Sven direkt einige Anrufe, in der Hoffnung, seiner perversen Affäre schon heute einen ihrer Wünsche zu erfüllen, die sie ihm am Abend zuvor noch wimmernd ins Ohr gestöhnt hatte.

Beim dritten Versuch hatte er Erfolg: Der Besitzer eines sehr exklusiven Clubs war begeistert von Svens Idee und war sich sicher, bis zum Abend auch die nötige Kundschaft auftreiben zu können.

Den Tag über sollte es heute keinen Sex für Lena geben, Sven wollte sich sein Sperma für das Erlebnis am Abend aufbewahren. Sie war deswegen etwas mürrisch, jedoch auch, weil Sven ihr partout nicht verraten wollte, was passieren sollte. So sonnte sie sich auf dem Balkon, als Sven gegen Mittag mit den Vorbereitungen starten wollte.

Er trat von hinten an sie heran - sie hatte jedoch die Augen geschlossen und ihn noch nicht bemerkt. Noch einmal musste er ihren traumhaften Körper bewundern, der sich da in der Sonne rekelte. Wie ich schon am See bemerkt hatte, hatte ihre Körperbehaarung noch einmal deutlich zugenommen. Ich beschloss, sie drauf anzusprechen.

Lena schreckte kurz hoch, sie war tatsächlich kurz eingenickt, doch dann berichtete sie bereitwillig: Sie habe einen Gendefekt, der dafür sorgte, dass ihre Behaarung sich seit der Pubertät eher wie bei einem (stark behaarten) Mann entwickle, als wie bei einer normal behaarten Frau.

In jungen Jahren hatte sie versucht, dagegen anzurasieren, gerade in der Sportumkleide war es oft die Hölle, wenn alle anderen Mädchen ihre Körper präsentierten, die entweder noch von keinerlei Behaarung betroffen ODER perfekt rasiert waren. Sie merkte jedoch, dass es kaum Sinn hatte, dagegen anzugehen. Mädchen in dem Alter fanden sowieso immer was zu meckern und Lena hatte keine Lust, sich zwei Mal täglich zu rasieren.

Außerdem bemerkte sie schnell, welche Wirkung sie damit auf einige Jungs hatte. Klar, die meisten waren nur geil auf perfekt glatt rasiertes Fickfleisch... Ein paar waren jedoch wie Sven und konnten kaum die Augen von Lenas Körper reißen, wenn sie sich im Sommer im leichten Sportoutfit oder im Schwimmbad sogar nur mit einem knappen Bikini präsentierte.

"Als erstes kamen damals die Schamhaare" berichtet Lena. "Schon früh hatte ich einen richten Busch, während andere Mädels nur einen Flaum trugen. Er breitete sich auch schnell bis auf meine Schenkel aus, dort habe ich sie auch lange weg rasiert, damit man wenigstens im Freibad und so nix sieht. Aber du hast ja schon gesehen, inzwischen Pfeife ich darauf." Sven bedeutete ihr, weiter zu erzählen.

"Parallel zu dem Busch unten kamen die unter den Armen. Am Anfang habe ich sie auch wegrasiert, aber einmal habe ich es vergessen und bin unrasiert ins Freibad gegangen. ich hab mich zuerst geschämt, mich aber dann doch getraut es zu zeigen. Als die ersten Jungs bei dem Anblick nur mühsam ihre Latten verstecken konnten wusste ich, dass auch das geil sein kann.

Ja und gegen Ende der Pubertät habe ich mich dann nirgendwo mehr rasiert. Jetzt habe ich auch kräftige Beinhaare, an meinen Titten kräuseln sich auch die Härchen und sogar mein Arsch ist davon bedeckt."

Sie beichtete dann sogar noch, dass sie zu Beginn ihrer Uni-Zeit und nach den geilen Erfahrungen mit mir als haarige Schlampe für den ein oder anderen Prof hergehalten hatte.

"Die, die gedanklich noch in den Siebzigern hängen geblieben sind, deren Frauen aber inzwischen viel zu prüde sind, ficken gerne junge stark behaarte Fotzen wie meine, weißt du? Und meine Note konnte ich damit auch schon das ein oder andere Mal aufbessern. Geil oder?"

"jaaa." konnte Sven nur hauchen und musste tatsächlich aufpassen, nicht zu sabbern, denn Lena hatte während dieser Erzählung begonnen, den ausschweifenden Busch um ihre Fotze herum zu kraueln. Sein Schwanz pochte wie wild in den weiten Shorts, doch er musste sich einfach beherrschen. Lena grinste schelmisch: "Erklärst du mir jetzt endlich, was die Enhaltsamkeit heute soll?"

"Ja also pass auf", sagte Sven jetzt wieder etwas gefasster. "Wir machen heute Abend noch einen Ausflug. Dafür wirst du jetzt vorbereitet." Mit diesen Worten präsentierte er einen Vibrator, den er die ganze Zeit hinter dem Rücken versteckt hatte. Lena machte große Augen.

"Der Vibrator wird von meinem Handy gesteuert. Du kannst ihn nicht per Hand ausschalten. Mit diesem Geschirr hier wird er umgeschnallt, sodass du ihn nicht festhalten musst." Er beugte sich hinunter, wie von selbst machte die kleine Schlampe die Beine breit. Heißer Fotzengeruch stieg in Svens Nase, doch er musste sich beherrschen.

Von dem Gespräch eben war die Fotze natürlich wieder triefend nass, sodass es ein leichtes war, den Vibrator in darin zu versenken. Lena stöhnte lustvoll auf. Sven ignorierte es, prüfte, dass das Gerät wirklich bis zum Anschlag in der Fotze versenkt war und verschloss dann sorgfältig das Geschirr, wofür Lena ihren Arsch bereitwillig ein Stück anhob.

"Aber eins musst du mir noch sagen: Nimmst du Pille? Weil ich immer so in dich rein spritzen darf, ohne Schutz.... das ist wichtig für heute Abend". Ein leichter Schatten flog über Lenas Gesicht und sie berichtete, dass der Gendefekt, der für ihre starke Behaarung sorgte, sie auch gleichzeitig unfruchtbar gemacht hätte.

Als sie Svens bestürzten Gesichtsausdruck sah fügte sie fröhlicher hinzu: "Aber hey, bei meiner nymphomanen Veranlagung ist es geil, ohne Hintergedanken ficken zu können und Kinder will ich sowieso nicht."

Sven verschloss das Geschirr, dass den Vibrator hielt. "Fertig" bemerkte er trocken, holte sein Handy hervor und verband die App per Bluetooth mit dem Gerät. "Und jetzt?" fragte Lena leise, mit einer Mischung aus Besorgnis und kaum zu bändigender Geilheit.

"Jetzt..." sagte Sven, "wirst du bis heute Abend penetriert und versinkst hoffentlich in absoluter Geilheit"

Ohne ein Wort zu sagen ging er wieder hinein und ließ Lena etwas perplex zurück. Er setzte sich an seinen Schreibtisch, öffnete wieder die App und startete direkt mit einer ordentlichen Vibration.

Von draußen hörte er ein Aufkeuchen, lächelte in sich hinein und widmete sich wieder seiner Arbeit.

Über die nächste halbe Stunde steigerte er immer wieder die Vibrationen, bis er von draußen hörte, wie sich ein Orgasmus anbahnte.

"Jaaaaaa...........aaaaaaah, jaaaaaaaa, fick miiiiiiich, aaaaa..... AAAAR". Sven kannte das Luder inzwischen und wusste, wie sich ihre Orgasmen anhörten. Kurz vor dem eigentlichen Höhepunkt brach er die Vibration per App abrupt ab.

"DU ARSCHLOCH" schallte es von draußen. Sven musste lachen, ließ das Fötzchen einige Minuten abkühlen und begann dann das Spiel von vorne.

Mehre Male ging es so, Lenas aufkeimende Orgasmen klangen immer verzweifelter, wusste sie doch inzwischen, dass Sven sie jedes Mal abbrechen würde. Beim vierten Mal rief sie schließlich nach drinnen:

"Ich zieh das scheiß Teil jetzt raus und besorgs mir selbst!"

Damit hatte Sven natürlich gerechnet. Er stoppte die Vibration, mit drei Schritten stand er wieder auf dem Balkon und ehe sie sich versah waren Lenas Handgelenke an der Sonnenliege fixiert. Nix mit Rausziehen!

Sven gab ihr einen Kuss auf die Stirn, ging wieder rein und startete die Vibration von neuem.

Fünf abgebrochene Orgasmen später war es Zeit, sich fertig zu machen. Es war bereits 22 Uhr und so beschloss Sven, dass es spät genug war, Lena in einem gewagten Outfit vor die Tür zu lassen.

Er ging auf den Balkon, öffnete die Handschellen und sagte: "Zieh dich an, im Bad liegt alles bereit." Er hatte dort einige Stücke bereit gelegt, die von einer seiner letzten Affären übrig waren und passen dürften.

Lena stand schwerfällig auf, die permanente Penetration, Vibration und dadurch resultierende Geilheit ohne erlösenden Orgasmus hatte sie sichtlich zermürbt und Kraft gekostet.

Sie warf ihm einen beinahe Hasserfüllten Blick zu und dennoch spürte Sven, wie sie fast vor Geilheit explodierte. Er griff ihr einmal in den Fotzenbusch und klar: Er war triefend nass. Auch auf der Sonnenliege hatte sich ein großer Fleck aus Fotzenschleim gebildet.

Lena verzog sich ins Bad, eine Sekunde später rief sie durch die ins Schloss gefallen Tür: "DAS soll alles sein?"

"Ja!", sagte Sven streng "und jetzt beeil dich, sonst darfst du heute gar nicht mehr kommen."

10 Minuten später verließ Lena das Bad. Sie war in ein fast durchsichtiges schwarzes Seidenoberteil gehüllt. Unten bedeckte es gerade einmal ihre Scham und ihren Po, jedoch konnte es die enorme Behaarung nicht verstecken. Oben endete es in einem Push-Up-BH, welcher Lenas Titten unanständig zur Geltung brachten.

Sie trug außerdem eine ebenfalls fast durchsichtige Strumpfhose, die ihre Beinhaare besonders gut sichtbar machte und so schön zur Geltung brachten. Ich warf ihr noch ihre schicken Sandalen vor die Füße, während ich meinen äußerst edlen (aber geliehenen) Smoking richtete, denn wir gingen ja schließlich in eine edle Lokalität.

Der Vibrator verrichtete immer noch sein Werk in Lenas Fotze, vor Geilheit und Aufregung zitternd gingen wir vor die Tür. Ich merke, dass ihre Wut verflogen war und sie nur noch ein einziges Nervenbündel war. So hakte sie sich bei mir ein und ich führte sie zur nahegelegenen Bahnstation.

Die S-Bahn war so gut wie leer - und leerte sich auch mit jeder Station, die wir weiter außerhalb anfuhren - aber es gab noch genug Menschen, die entgeistert die kleine Schlampe musterten, die da neben mir auf dem Sitz saß.

Ich zog mein Handy hervor und verpasste ihr immer wieder kleine Vibrations-"Schocks" und spürte neben mir, wie sie damit kämpfte, ihre Lust nicht heraus zu schreien.

Wäre ich mit meiner starken Erscheinung nicht bei Lena gewesen wäre die halbe (männliche) S-Bahn schon über sie hergefallen, das wusste ich. So blieb es beim Aussteigen bei einem alten Opa, der ihr mit seinem Stock leicht auf den Arsch hieb und verächtig "Schlampe" flüsterte.

Wir gingen noch ein paar Meter und blieben schließlich vor der Auffahrt einer großen Villa stehen.

-- wie soll es weiter gehen? Ihr erfahrt es im nächsten Teil! --

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