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Die haarige Lena 07

Geschichte Info
Der haarigste Gruppenfick der Geschichte.
2.5k Wörter
4.28
2.6k
1
0

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 05/30/2024
Erstellt 04/25/2023
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Hier gibt es jetzt den siebten Teil der Reihe.

Alle an der Story beteiligten Personen sind über 18 Jahre alt!

Es handelt sich um eine frei erfundene Geschichte, die meiner Fantasie entspringt! Es handelt sich um mein geistiges Eigentum, Kopie und Veröffentlichung auf anderen Seiten ohne mein Einverständnis sind untersagt!

In meinen Geschichten werden bestimmte Fetische (hier Köperhaare) sehr intensiv behandelt, wer das nicht mag, braucht sie nicht zu lesen.

Bei allen anderen freue ich mich über Kommentare und konstruktive Kritik!

Viel Spaß beim Lesen!

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Vor der Villa angekommen sahen Lena und Sven sich um. Sie war schick, aber unscheinbar, in der Auffahrt stand eine Kreidetafel, wie sie sonst vor Restaurants und Kaffees stand. Sie trug die gleichzeitig alles und nichts sagende Aufschrift "Geschlossene Gesellschaft".

Sie gingen die lange Auffahrt hinauf. Angst erfüllt fragte Lena: "Was passiert hier, Sven?" Er antwortete trocken: "Du wolltest einen Gruppenfick, hier kriegst du ihn. Ich denke, den wirst du so schnell nicht vergessen". Lena zitterte an seinem Arm "Ich glaube ich liebe dich, Sven".

Er erschauderte ob dieser unerwarteten Liebeserklärung, ließ sich aber sonst nichts anmerken. Strenge war jetzt geboten.

Die Tür der Villa war geschlossen, aber nicht verschlossen, wie vorher abgesprochen konnten Sven und Lena einfach eintreten. Sie blickten sich in dem geräumigen und Prunkvollen Foyer um, während Sven endlich den Vibrator abschaltete.

Umgehend öffnete sich gegenüber eine Flügeltür und ein älterer Mann trat ein. Er trug ebenfalls einen besonders schicken Smoking, musste ca Mitte 50 Sein, trug einen stattlichen Bierbauch vor sich her, hatte eine kräftige Figur und dichtes Brusthaar quoll oben aus seinem Hemd hervor. Sven bewunderte den Mann, so wollte er in dem Alter auch einmal auftreten.

Neben dem Mann stand ein Butler mit einem leeren Tablett.

"Ah Sven!", sagte der Mann mit einer freundlichen, warmen aber auch bestimmten Stimme. "Ich bin Harald, der Besitzer des Clubs. Das ist also die Schlampe?" sagte er mit einem Seitenblick auf Lena. "Ist sie soweit vorbereitet?".

"Sekunde" sagte Sven, mit zwei Handgriffen löste er das Geschirr und zog den Vibrator mit einem lauten Schmatzen aus Lenas Fotze. "AARHH". Obwohl Lena ihr bestes gab konnte sie sich nicht beherrschen und ließ ein lautes Stöhnen hören.

Ungeniert legte er den von Fotzenschleim triefenden Vibrator auf das Tablett des Butlers. Harald gab sich keine Blöße und griff ungefragt in Lenas Busch. "Ah ja perfekt!" sagte er nur.

Er nickte dem Butler zu und dieser sagte "Mitkommen!". Er ging voraus zu einer Seitentür, als Lena sich nicht bewegte sah Sven sie streng an und gab ihr einen strengen Klaps auf den behaarten Arsch.

Lena erkannte ihr Schicksal und folgte dem Butler.

Harald grinste, als er den beiden nachblickte. "Ein Prachtweib haben sie da angeschleppt. Sie könnten stolz auf sich sein, solch behaarte Schlampen gibt es kaum noch zu sehen heute. Ich glaube, ich hatte selbst erst zwei oder drei mal eine im Club".

Dann fuhr er fort: "Also es läuft so ab: Mein Butler bereitet das Stück jetzt vor, das bedeutet, sie wird entkleidet und in einen Sling gelegt und fixiert - wir wollen ja nicht, dass sie es sich anders überlegt, nicht wahr?

In der nächsten halben Stunde treffen zwölf meiner Stammkunden ein, welche Sie mit mir begrüßen werden. Genau wie Sie gewünscht haben, alle zwischen 30 und 50, kräftig gebaut, stark behaart und vor allem Liebhaber extremer Behaarung.

Sie gehen hinein, betrachten ihre Freundin, bedienen sich an der Bar, wahlweise am Alkohol oder am Viagra und erfreuen sich vielleicht schon mal am Körper ihrer Dame. Die Löcher sind aber tabu!

Wenn alle angekommen sind und es sich gemütlich gemacht haben gehen Sie hinein und vergnügen sich als erstes mit dem Weib - unter den Blicken der anderen. Danach ist sie quasi "zum Abschuss frei gegeben" und das ganze Haus wird sich mit dem Stück vergnügen. Soweit einverstanden?"

"Natürlich" sagte Sven nur. Er hatte etwas weiche Knie bekommen bei der Schilderung, gleichzeitig drückte sein Ständer in der Anzughose härter denn je.

"Verhütung war kein Thema korrekt?" sagte der Mann mit einer Selbstverständlichkeit, als würden sie übers Wetter sprechen.

"Nein, sie ist unfruchtbar", sagte Sven mit einem mulmigen Gedanken an das Gespräch am Nachmittag.

Harald schien das nicht zu stören. "Sehr gut. Meine Kunden zahlen nämlich eine Menge Geld und legen Gesundheitszeugnisse vor um hier ohne lästigen Schutz, wie er in den 0815-Läden vorgeschrieben ist, ficken zu können. Ach übrigens: Wir veranstalten hier aber auch ab und zu Breeding-Partys, falls sie mal mit einem anderen Objekt vorbei kommen möchten!"

Svens Penis drohte zu Platzen, zum Glück wurde ihr Gespräch vom Klopfen der Tür unterbrochen. Der erste Gast trat herein. Es war ein jüngerer sportlicher Mann (aber exakt der Beschreibung von Harald entsprechend), welcher sie begrüßte:

"AH Harald, schön wieder hier zu sein. Aber ich hoffe es lohnt sich, die Babysitterin war sehr enttäuscht, dass ich sie heute ohne vollgepumpte Fotze nach Hause geschickt habe..."

Die beiden schüttelten sich die Hände.

"Seien Sie unbesorgt Martin, ich habe ein wahres Prachtobjekt im Haus, da kann ihr Fötzchen zu Hause nicht mithalten. Das ist übrigens Sven, der Leihgeber heute Abend".

Harald schüttelte auch Sven die Hand, griff in seine Jackettasche und legte einen Stapel großer Scheine auf das Tablett des Buttlers, der wie aus dem Nichts neben Sven aufgetaucht war.

Dann verschwand er durch die große Flügeltür hinter der Lena bereits platziert sein musste. Sven hörte noch ein anerkenndes Pfeifen, dann fiel die Tür wieder ins Schloss.

So oder so ähnlich begrüßten sie noch elf weitere Gäste. Alle verschwanden hinter der Flügeltür und jedes Mal, wenn sie sich öffnete hörte Sven begeisterte Rufe der Herren oder lustvolle Schreie seiner Freundin. Beim vorletzten Gast der eintrat hörte Sven sogar ein verzweifeltes "Wann fickt denn endlich jemand meine nasse Fotze" rufen von Lena.

Harald warf einen Blick durch die Tür und sprach dann wieder Sven an:

"So. Ihre Schlampe wird bereits gut bearbeitet. Sie gehen jetzt in den Nebenraum, entkleiden sich und kommen dann zu uns. Die Herren sind bereits entkleidet und können kaum noch still halten, also lassen sie sich mit dem Anstechen bitte nicht all zu viel Zeit. Wenn Sie als Erster ihr Fötzchen besamt haben gibt es keine Tabus mehr, das sind die Regeln."

Wie geheißen betrat Sven die kleine Umkleide um dann weiter in den Hauptraum zu treten. Er fühlte sich erst etwas seltsam so nackt und steif einen Raum voller Herren zu betreten, doch seine Geilheit siegte und spätestens als er die anderen 13 (die Gäste + Harald) steifen Schwänze sah und seine Freundin im Sling erblickte war jedes Bedenken vergessen.

Wirklich jeder hier hatte einen Ständer, mehr oder weniger Bauch und eine exorbitante Körperbehaarung, so wie Sven und Lena es bei sich liebten. Lena war gerade in einen Zungenkuss mit einem besonders bärtigen Mann verwickelt, welcher sich von hinten über sie beugte und während des Küssens rücksichtlos ihre fetten Euter knetete.

Links von Lena kniete ein Mann, der ungeniert den Busch unter ihrem linken Arm ausleckte. Rechts von Lena stand ein Mann der seine pralle feuchte Eichel immer wieder durch den Busch unter dem rechten Arm zog. Zwei weitere Männer massierten und streichelten ihre haarigen Beine und lutschten sogar an den Zehen seiner Freundin.

Als Sven den Raum betrat kehrte Stille ein. Lena genoss das Treiben sichtlich doch zuckte ihr Hintern immer wieder unkontrolliert umher, ihre überkochende Fotze war wirklich noch nicht bearbeitet, wie Harald es versprochen hatte.

Sven fühlte sich stark und männlich. Er erhob die Stimme, während er mit wippenden Schwanz auf Lena zu ging.

"Hallo meine Herren. Sie durften mein haariges Luder ja bereits kennnen lernen, ich hoffe, Harald hat Ihnen nicht zu viel versprochen."

Anerkennendes Raunen und Murmeln ging umher.

"Ich werde die Fotze nun anstechen und kurz besamen, danach dürfen Sie sich an ihr vergehen! Halten Sie sich bitte nicht zurück, so eine Pracht gibt es nicht alle Tage habe ich mir sagen lassen und sie werden einige Arbeit investieren müssen um diese nymphomane Schlampe zu befriedigen".

Beim letzten Satz hatte er Lena eisig in die weit aufgerissenen Augen geblickt und mit dem letzten Wort rammte er seinen steifen Schwanz ohne Rücksicht bis zum Anschlag in das kochende Loch.

Sie schrie auf. Sie hatte es erwartet doch der recht große Dildo, den sie den Tag über tragen musste war nicht ansatzweise mit Svens adrigem Prügel. Außerdem war ihr haariges Loch gereizt von der Penetration des Vibrators und so schrie sie unkontrolliert ihre Lust heraus.

Sven war wie im Tunnel. Lena schrie "FICK MICH!!! JAAAAAA FICK MICH!!! PUMP DEINE SAHNE IN MEINE FOTZE DU GEILER HENGST!"

Da er selbst den ganzen Tag seine Geilheit mit sich rum trug und völlig überreizt war hielt er es auch nicht lange aus - zur Freude der anderen Gäste.

Sein Orgasmus rollte heran, noch einmal rammte er sein Glied tief in die Fotze bis an den Muttermund seiner haarigen Schlampe und spritze Schub um Schub - mindestens sech Mal hintereinander kochendes Sperma in ihre Gebährmutter.

Lena schrie ebenfalls ihren Orgasmus heraus, den ihr der Vibrator den ganzen Tag nicht vergönnt hatte. Sven glaubte, dass sie beinahe in Ohnmacht fiel, doch es interessierte ihn nicht. Zwei elendige lange Sekunden ließ er seinen pochenden Schwanz noch in der Fotze stecken während er tief in Lenas verheulte Augen blickte, dann zog er ihn mit einem schmatzenden Geräusch heraus.

"So meine Herren, es ist soweit" sagte Harald nur aus einer dunklen Ecke des Raumes. Die Stille zerplatzte wie ein Luftballon.

Ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen zog Sven sich an die Bar zurück und hörte, wie die gierige Meute über seine Freundin her fiel.

Er bestellte beim Butler einen Gin Tonic, ungefragt legte ihm dieser eine kleine blaue Pille dazu. Fragend sah er den Butler an

"Sie wollen doch nicht schon nach der dritten Runde schlapp machen oder?" sagte dieser lediglich und widmete sich dann wieder seiner Bar.

Sven grinste nur, doch als er die Pille und einen Schluck von seinem Drink nahm kam ihm kurz ein schlechtes Gewissen. Was taten Sie hier nur?!

Doch als er einen Blick auf seine orgiastisch und beseelt schreiende Freundin warf entschied er, dass es der einzige Weg war, ihre nymphomanen Bedürfnisse zu befriedigen.

Sven erhob sich und schlenderte im Raum umher, um das Geschehen von allen Seiten zu genießen. Ein Mann hatte sich unter den Sling gelegt und fickte in kräftigen Stößen den bis heute Abend jungfräulichen Anus von Lena.

Sie steckte das erstaunlich gut weg, doch an dem weißen Schleim, der sich in dem Pelz an ihrem Arsch verfing erkannte Sven, dass das nicht der erste Mann war, der sich heute Abend in dem Loch austobte.

Ein weiterer Gast verbarg sein komplettes Gesicht in Lenas Fotze und leckte Fotzenschleim und das Sperma seiner Vorgänger aus der Grotte.

Lenas haarige Achseln wurden nun beidseitig gefickt, auch hier trocknete Bereits das Sperma eines Vorgängers.

Noch ein Mann penetrierte ohne Gnade die nach hinten geklappte Maulfotze aus der nur ein sabbernes Gurgeln ertönte.

Sven hätte sich das nie getraut, doch für die Gäste war das alles hier selbstverständlich und so sammelte er eine Menge Inspiration für die weiteren Fickereien mit seiner Freundin.

Der Mann entleerte seinen Hodensack schließlich grunzend in Lenas Rachen, was sie mit einem weiteren Röcheln quittierte. Mit einem schmatzenden Geräusch zog er seine Fleischpeitsche aus der Maulfotze und murmelte nur "muss pissen" und wandte sich zum Flur.

Einer plötzlichen Eingebung fordernd hielt Sven ihm am Arm "Warum dafür den Raum verlassen?" fragte er. Der Mann grinste debil und wandte sich wieder Lena zu, die gerade mal zwei Sekunden Verschnaufpause nutze, in der sie keinen Schwanz im Mund hatte.

"Augen zu Kleines", lallte der alkoholisierte Ficker und Lena konnte noch ganz kurz mit einem Lächeln zu Erkennnen geben, wie es sie freute, dass Sven ihr nicht nur einen perversen Wunsch heute Abend erfüllte. Da sprudelte auch schon der Urin des stark angeheiterten Mannes in ihr Maul.

Der Mann hatte enorm Druck, sodass Lena nicht alles auffangen konnte. Ein Rinnsahl lief über ihr Kinn auf ihre Brust und lief von da aus nach Links und Rechts in die Achseln aber auch in der Mitte weiter nach unten und versickerte im Fotzenbusch.

Die anderen Männer erkannten was passierte und beschlossen, das Lena nun auch allgemein als Urinal freigegeben war. Keine zwei Minuten später gab es keine Stelle mehr an ihrem Körper, die noch nicht von irgendeiner Flüssigkeit besudelt war.

Lena wurde derweil auch mit Alkohol abgefüllt, sodass sie immer freizügiger und unkonntrollierter ihre Lust heraus brüllte.

Allmählich entspannte sich die Runde jeder Gast hatte nun zwei Mal mindestens abgespritzt. Sie machten es sich in den umstehenden Sesseln bequem und nun wurde erstmal brav nach der Reihe gefickt.

Auch Sven könnte sich noch je eine Runde in jedem Loch, es machte ihn rasend geil, dass es keine Stelle mehr gab, an der er nicht irgendwo in fremdes Sperma stieß.

Als der Alkohl genug Wirkung entfaltete ließ Sven sich sogar dazu verleiten noch einmal die Fotze seiner Freundin zum Orgasmus zu lecken. Der Busch klebte von Sperma und Urin bereitwillig saugte Sven frisches Sperma fremder Männer aus der Lustgrotte, während er seine Hand wie selbstverständlich in das Spermaüberladende Arschloch steckte und Lena leicht fistete.

Gegen drei Uhr nachts begann sich die Runde langsam aufzulösen. Die Männer mussten ja alle am nächsten Tag wieder halbwegs fit zu Hause sein, wenn Frauen und Kinder erwachten.

Um halb 5 waren schließlich nur noch Sven und Harald über, welche Lena in einem letzten Fick unbarmherzig penetrierten. Sie hing völlig in den Seilen und konnte ihre Lust nur noch still vor sich hin wimmernd äußern. Offenbar hatte ihre Nymphomane Lust in diesem Club endlich ihren Meister gefunden.

Schließlich waren sie fertig und Sven bat Harald um einen kleinen Vorrat der blauen Pillen. Es musste eine Spezial Rezeptur sein, denn Svens Schwanz war über Stunden trotz vieler Orgasmen hart geblieben.

Lena lallte "Wie kommen wir denn jetzt nach Hause?!". Ihre spärliche Bekleidung war im Zuge der Vorbereitung durch den Butler zerstört worden. Dafür reichte er ihr jetzt einen knappen String-Tange und einen "BH", der sogar für kleine A-Titten zu klein gewesen wäre. Ihre B-Möpse konnte er kaum Halten.

Harald und und Sven verabschiedeten sich geschäftsmännisch und dann geleitete Sven seine Freundin, die nur in der knappen Unterwäsche bekleidet war, zum Bahnhof.

Am Bahnhof wurden sofort zwei Notgeile Frühschicht-Pendler auf das Paar aufmerksam. Kein Wunder, Lena macht ja ordentlich was her mit ihrer Behaarung. Erst hier an der frischen Luft bemerkte Sven, wie sehr seine Freundin nach Alkohol, Pisse und natürlich Sperma roch.

Der Geilheit der Pendler tat das keinen Anbruch, Lena ließ sich bereitwillig doggy ficken, während der andere seinen Schwanz in ihren Mund steckte. Schließlich kam endlich die erlösende Bahn nach Hause.

Zu Hause schleppten sich beide nur noch ins Bett und schliefen einen beseelten Schlaf, in dem Sven immer wieder ausschnittsweise davon träumte, wie seine extrem behaarte Freundin von 13 - mit ihm 14 - haarigen Bären ohne Rücksicht eingeritten wurde.

Als Sven um die Mittagszeit erwachte fand er einen dicken Umschlag voller Geldscheine im Briefkasten und musste breit grinsen. Seine Freundin wurde im Club so zerfickt, dass sie den ganzen Tag über und noch die folgende Nacht durchschlief, bis sie am nächsten Morgen mal wieder ansprechbar war.

-- Ende Teil 7 --

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