Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Haushälterin, Teil 03

Geschichte Info
Fortsetzung Teil 3.
4.3k Wörter
30.2k
4
0

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/13/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
poem50
poem50
224 Anhänger

Monsieurs Sexualtrieb ließ allmählich nach. Wie es halt immer ist. Nach einiger Zeit wird es eintönig, vielleicht sogar langweilig. Er fickte mich immer seltener und auch die Porno-Hefte kannte ich auswendig. Es fehlte einfach frischer Wind.

Ich kochte und besorgte das Haus und das beschauliche, langweilige Landleben hielt wieder Einzug. Pierre, unser Gärtner, war auch älter geworden und hatte so seine Zipperlein. Schließlich brauchte er Hilfe.

Madame inserierte und es meldete sich ein Monsieur Jacques. Er wurde eingeladen, sich vorzustellen.

Es klingelte am vereinbarten Tag zur vereinbarten Stunde und ich öffnete die Tür. Monsieur Jacques stand da und lächelte. Ich war auf alles vorbereitet, aber nicht auf das. Monsieur Jacques war schwarz.

Nicht sehr schwarz, aber doch sehr dunkelbraun. Und Monsieur Jacques lächelte nicht nur, er strahlte. Und das mit weißen Zähnen, die kein Ende nehmen wollten. Es war das breiteste Lächeln, das ich je gesehen hatte.

"Bonjour, Madame", sagte er. "Hallo Monsieur Jacques", sagte ich, "aber ich bin nicht Madame. Ich bin nur die Haushälterin. Kommen Sie doch herein, ich hole Madame".

Ich trat einen Schritt zur Seite und Monsieur Jacques trat ein. Er ging an mir vorbei und ich sah ihm nach. Er war groß, sicher 2 Kopf größer als ich und hatte breite Schultern. Das Richtige für die Gartenarbeit.

Ich machte die Tür zu und holte Madame. " Monsieur Jacques ist hier", sagte ich, nachdem ich angeklopft hatte. Madame kam mit mir in den Flur.

"Hallo", sagte sie und streckte Monsieur Jacques ihre Hand hin. "Guten Tag, Madame", sagte Monsieur Jacques und schüttelte die dargebotene Hand. "Sie wollen also bei uns arbeiten?", fragte Madame. "Ja, gerne", sagte Monsieur Jacques, "ich liebe Gartenarbeit. Können Sie mir zeigen, was es alles zu tun gibt?". "Ja", sagte Madame und die beiden gingen in den Garten.

Dort trafen sie auch Pierre. Ich sah, wie sie sich unterhielten, dann machten sie einen Rundgang. Derweil deckte ich im Esszimmer den Tisch mit Kaffee-Geschirr. Ich hatte einen Kuchen gebacken und goss nun frischen Kaffee auf.

Eine Viertelstunde später kamen alle zurück. "Wunderbar, Janine", sagte Madame und alle setzten sich an den Tisch. Nur Monsieur war nicht dabei, er war für ein paar Tage verreist.

Ich gab jedem ein Stück Kuchen, goss Kaffee ein und Madame sagte: "Setzen Sie sich doch zu uns, Janine". Also holte ich noch ein Gedeck und ich setzte mich dazu. Ich nahm Kaffee ein Stück Kuchen.

"Jacques wird von nun an unserem Gärtner helfen. Er kommt ebenfalls drei mal die Woche. Ich glaube, das reicht. Über den Lohn haben wir schon gesprochen und Jacques ist einverstanden". Sie schaute Jacques an und der nickte. Natürlich wie immer strahlend.

Nun war alles geklärt. Jacques arbeitete ab sofort bei uns. Wir vertrugen uns alle gut und Jacques arbeitete hervorragend. Er erledigte das in einer Stunde, für was Pierre einen ganzen Tag gebraucht hätte. Er war wirklich ein starker, fleißiger Mann.

Monsieur kam zurück und war mit allem einverstanden. Auch er kam gut mit Jacques aus. So ging das ein paar Wochen und alles war gut. Doch dann bemerkte ich, dass Madame gerne mal aus ihrem Fenster in den Garten schaute und Jacques beim Arbeiten zusah.

Und Jacques beim Arbeiten zuzusehen, war wirklich eine Freude. Es war Sommer und er hatte sich wegen der Hitze meistens das Hemd ausgezogen. Und was es da zu sehen gab, war bemerkenswert.

Breite Schulten, kräftige Muskeln, eine schöne, dunkelbraune Haut, die meistens leicht schweißnaß glänzte. Und ich merkte, dass Madame immer öfter zum Fenster hinausschaute.

Schließlich ging sie auch mal in den Garten, sprach ein paar Worte mit Jacques und legte ihm wie unabsichtlich auch mal ihre Hand auf seinen Arm.

Jacques war ein Sonnenschein und immer fröhlich. Und er war immer hilfsbereit.

Und so hatte Madame auch schon mal dies und jenes in ihrem Zimmer zu erledigen, das Jacques ebenfalls machen konnte. Das wurde mir langsam verdächtig, da Jacques immer öfter und immer länger bei ihr im Zimmer blieb. Nur Monsieur merkte von allem nichts. Er fickte mich hin und wieder, kurz und eher der Form halber. Damit war sein Interesse an allem anderen im Haus erledigt.

Eines Tages war Pierre alleine im Garten. Von Jacques sah ich weit und breit nichts. War auch nicht meine Sache. Ich räumte auf, staubte etwas ab und erledigte ein paar Kleinigkeiten.

Da hörte ich aus dem Zimmer von Madame ungewohnte Geräusche. Ich stutzte. Leise und mit schlechtem Gewissen, aber neugierig, schlich ich zur Tür von Madame. Ich blickte mich um, ob mich auch keiner sah, bückte mich und schaute durch das Schlüsselloch.

Als ob ich es geahnt hätte. Da stand Jacques mit nacktem Oberkörper, hatte seine Jeans aufgeknöpft und Madame kniete vor ihm und hatte seinen Schwanz im Mund. Mich traf fast der Schlag.

Gut, Madame wirkte wirklich etwas spröde. Sie war schlank und hatte wenig Busen, richtig, aber sie war stets gut gekleidet und hatte ihre langen, vornehm grauen Haare meistens zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie sah immer sehr schick und gepflegt aus. Und sie roch immer gut nach einem angenehmen, dezenten Parfüm. Außerdem war sie sicher schon gut über 60 und sexuelle Ambitionen vermachte man ihr nicht mehr.

Um so erstaunter war ich, als ich das sah. Man hörte nur leises, unterdrücktes Stöhnen, während Jacques langsam seinen Schwanz in ihrem Mund hin und her schob. Madame hatte ihre Hand unter ihrem Kleid und schien sich zu wichsen.

Auf einmal schien es Jacques zu kommen. Er hielt mit ficken inne und schien abzuspritzen. Jedenfalls fing Madame an, zu schlucken. Und nach ein paar Sekunden zog Jacques seinen Schwanz aus dem Mund von Madame heraus.

Und was für einen Schwanz. Dass der überhaupt im Mund von Madame Platz gehabt hatte.

Madame schluckte nochmal und stand dann auf. "Danke, Jacques", sagte sie, "Dich schickt mir der Himmel. Wie lange hatte ich das nicht mehr". Sie strich sich das Kleid glatt. "Geh jetzt wieder arbeiten, sonst vermisst Dich noch jemand". Sie strich ihm freundlich über die nackte Brust.

Jacques knöpfte seine Hose zu. "Madame", sagte er leise, "für Sie tue ich doch alles". Dann ging er durch die Verandatür in den Garten.

Das Ganze hatte ein Nachspiel. Und zwar eines von der angenehmen Art. Auf einmal war Madame etwas beschwingt, lächelte hin und wieder und machte sogar manchmal einen kleinen Scherz.

Ich rieb mir innerlich die Augen. Das war ja unglaublich. Sonst war sie immer so zurückhaltend, ja fast abweisend gewesen. Und jetzt? Ich nahm mir vor, diese Beziehung weiter zu verfolgen.

Es kam in letzter Zeit auch häufiger vor, dass Jacques abends etwas länger blieb als Pierre. Irgendwo sah man ihn rumkrusteln, dann war er plötzlich verschwunden. Und auch Madame war nirgends zu sehen.

Da war doch was im Gange. Vorsichtig ging ich hinters Haus, schaute hier hin und da hin, aber nichts. Bis ich an dem abgelegenen Gewächshäuschen ankam. Es war nicht laut, aber ich hörte sie.

Ich schlich näher und fand eine relativ klare Stelle in den fast blinden Fensterscheiben. Ich schaute hindurch und sah Madame, die sich über einen alten Tisch gebeugt hatte. Ihr Kleid war hinten hochgeschlagen und Jacques, wie gewohnt mit nacktem Oberkörper, stand mit geöffneter Hose zwischen ihren gespreizten Beinen, hielt sie an ihrer Hüfte fest und fickte sie.

Er schob ihr sein mächtiges Teil langsam und stetig in die Möse, während Madame sich den Mund zuhielt, damit man ihr Stöhnen nicht hörte. Schließlich langte Madame zwischen ihre Beine und schien sich ihren Kitzler zu reiben. Und auf einmal kam es ihr.

Sie sackte nach vorn auf den Tisch und blieb dort einen Augenblick regungslos liegen. Jacques zog seinen Schwanz aus Madames Möse und Madame richtete sich auf.

"Jacques", hörte ich sie undeutlich durch die Fensterscheiben sagen, "Du bist unglaublich. Du musst noch ganz lange bei uns bleiben". Dann strich sie ihr Kleid glatt und küsste Jacques auf den Mund.

Dann trat sie hinter ihn, langte um ihn herum und nahm seinen noch immer stehenden Schwanz in die Hand. Sie fing an, langsam seinen Schwanz zu wichsen. Sie kam mit ihrer Hand nicht ganz um seinen Schwanz herum, aber das schien Jacques nichts auszumachen.

Jedenfalls wurden ihre Bewegungen immer schneller und schließlich schoss Jacques ab. Sein Samen spritzte in großem Bogen durch das Gewächshaus und blieb an allen möglichen Pflanzen hängen.

Noch ein Schub und noch ein Schub, dann war der Sack von Jacques leer. Jacques knöpfte seine Hose zu und die beiden umarmten sich.

Jetzt war es Zeit für mich zu verschwinden. Die würden sicher gleich aus dem Häuschen herauskommen. Leise schlug ich mich durch die Büsche und rannte ins Haus. Es war Zeit, das Abendessen zu richten.

Das dauerte noch ca. 1 Stunde. Dann kamen Madame und Monsieur aus ihren Zimmern und setzten sich an den Tisch. Ich trug auf und füllte ihre Teller.

"Janine", sagte Madame auf einmal, "kommen Sie doch mal her". Ich ging zu ihr hin und Madame langte in meine Haare. Sie zog ein kleines Stückchen von einem Gebüsch aus meiner Frisur. Sie streckte es mir hin und sagte: "So ist es besser".

Dabei schaute sie mich prüfend an. Ich konnte nichts dafür, aber ich bekam rote Ohren. "Vielen Dank", sagte ich, nahm das Hölzchen und steckte es ein. Madame schaute wieder auf ihren Teller und aß weiter.

"Verdammt", dachte ich, "wie konnte mir das nur passieren". Ich war mir sicher, Madame wusste jetzt, dass ich sie und Jacques belauscht hatte.

Nach dem Abendessen räumte ich ab und ging in die Küche, um abzuwaschen. Nicht lange, da kam Madame. Sie stellte sich neben mich und schaute mir beim Abwasch zu.

"Sie wissen von mir und Jacques?", fragte sie unvermittelt. Ich blickte schuldbewusst zu ihr. Dann nickte ich. Madame nickte auch. "Und Sie wissen, dass das unter uns bleiben muss?" Wieder nickte ich. "Gut", sagte Madame und verließ die Küche.

So vergingen die Wochen. Monsieur hatte kein Interesse mehr an Sex. Vor dem hatte ich Ruhe. Und Madame genoss den Schwanz von Jacques. Bis sie mich eines Tages zur Seite nahm.

"Sehen Sie, Janine", fing sie an, "ich mag Jacques sehr und ich würde ihm statt einer dürren Alten", damit meinte sie sich, "gerne auch mal ein richtiges Weib gönnen". Sie sah mich an. "Könnten Sie mal das richige Weib für Jacques sein?".

Ihr Blick flackerte leicht. Sie war unsicher, ob sie mit dieser Frage nicht zu weit gegangen war. Na, das haute mich wirklich um. Das nannte ich selbstlose Liebe.

Und warum auch nicht? Mit der Liebe von Monsieur war es nicht mehr weit her. Und auch Eugen ließ sich nicht mehr blicken. Das war wohl beiden zu anstrengend in ihrem Alter. Und so konnte ich durchaus wieder etwas Sex vertragen.

"Wenn es Ihnen nichts ausmacht, Madame", sagte ich nach kurzer Bedenkzeit, "wir können es ja mal zusammen versuchen. Erzwingen lässt sich so etwas natürlich nicht".

Madame schaute mich an. Sie schaute auf meine runden Hüften und auf meinen Busen. "Worauf Sie wetten können", sagte sie. "Und es ist besser, es bleibt alles unter uns, als dass Jacques irgendwo einer Schlampe in die Hände fällt".

Wieder staunte ich. Wo Madame recht hatte, da hatte sie recht. Madame richtete sich auf. "Nun bin ich froh, dass alles geklärt ist. Wissen Sie", fuhr sie weiter fort, "Jacques hat in ein paar Tagen Geburtstag, da würde ich ihm gerne eine Nacht mit Ihnen schenken. Wären Sie damit einverstanden?"

So langsam begann ich, die Fassung zu verlieren. Das war ja alles überaus ungewöhnlich. Über Madame konnte ich mich nicht mehr nur wundern, ich musste richtiggehend staunen.

"Wenn es Ihnen recht ist und Jacques mag, von mir aus gerne", sagte ich. Madame nickte und ging.

Und Jacques´ Geburtstag kam. Ich hatte auf Geheiß von Madame den Frühstückstisch mit ein paar Blumen geschmückt, denn Jacques war zum Frühstück eingeladen. Leider, und das war ironisch gemeint, konnte Monsieur nicht dabei sein. Er war wiedermal auf Reisen.

Vor mir machte Madame jetzt kein Geheimnis mehr aus ihrer Beziehung mit Jacques. Er kam, wurde von Madame mit einem Kuss auf die Wange begrüßt und wir setzten uns gemeinsam an den Frühstückstisch.

Madame und ich wünschten ihm alles Gute, der Toast lag auf den Tellern und der Kaffee dampfte in den Tassen. Da zog Madame ein Briefchen aus ihrer Handtasche und gab es Jacques.

Der bedankte sich und öffnete es. Madame schaute ihm genau ins Gesicht, als er anfing zu lesen. Da stand: "Ich schenke Dir eine Nacht mit Janine, da Du sicher gerne auch mal wieder eine üppige Frau besteigen willst. Liebe Grüße, alles Gute und eine schöne Nacht mit Janine, Deine Clara".

Und obwohl Jacques dunkelhäutig war sah man doch, wie er einen roten Kopf bekam. Es war ihm sichtlich peinlich. Madame legte ihm ihre Hand auf den Arm und sagte: "Es braucht Dir nicht peinlich zu sein. Ich habe alles mit Janine besprochen und wenn Du willst, ist sie gerne einverstanden".

Jacques schaute erst Madame an und dann mich. Ich nickte ihm freundlich zu. "Ich mache das gerne für Dich und Madame", sagte ich und lächelte. Langsam entspannte sich Jacques und seine Fröhlichkeit kehrte in sein Gesicht zurück. Schließlich lächelte er breit. "So etwas habe ich noch nie geschenkt bekommen", sagte er und zeigte seine vielen, weißen Zähne, "vielen Dank an Euch beide".

Und zu mir sagte er: "Also gerne. Ich liebe Madame, aber dieses Geschenk macht mir sicher Freude". Damit war die Sache in trockenen Tüchern.

"Wie wäre es gleich heute?", fragte Madame, "am Tag des Geburtstages wäre das doch das Richtige. Und wir brauchen es ja auch nicht auf die lange Bank schieben".

Jacques und ich schauten uns an. "O.k.", sagte ich, "um 20:00 Uhr bei mir?". Und Jacques nickte. "Einverstanden".

Da stutzte Madame plötzlich. "Und was ist dann eigentlich mit mir? Soll ich dasitzen und warten, bis Jacques und Sie fertig sind? Soll ich mir vorstellen, was ihr da alles miteinander treibt? Das gefällt mir gar nicht. Wisst ihr was? Ich komme mit, setzte mich ganz still in ein Eck und schaue Euch zu. Na, was sagt ihr dazu?" Sie schaute uns an.

Jetzt war es an mir und Jacques, wieder verblüfft zu sein. Wir schauten und uns an und zuckten dann mit den Schultern. Warum nicht?

"Einverstanden", sagte ich zu Madame, "mich stört es nicht und Jacques anscheinend auch nicht. Also gut, alle um acht bei mir". Das Frühstück war beendet, wir erhoben uns, die beiden gingen ins Freie und ich räumte den Tisch ab.

Ich machte noch ein Nickerchen, um heute Abend fit zu sein, trug das Abendessen um 18:00 auf, räumte, nachdem Madame gegessen hatte, ab und ging auf mein Zimmer. Kein Wort wegen heute Abend.

Dann, punkt 20:00h standen die beiden bei mir vor der Tür und öffneten sie. Madame hatte ein langes Abendkleid an und Jacques hatte an, was er immer an hatte: Hemd und Jeans.

Und ich hatte lediglich meinen Bademantel an. Schließlich sollte ich nachher von Jacques gefickt werden. Da konnte ich mir das An- und Ausziehen sparen.

Ich hatte gegenüber von meinem Bett einen Sessel hingestellt, auf dem Madame platznehmen konnte. Sie sollte es immerhin beim Zuschauen bequem haben.

Madame setzte sich wortlos und Jacques und ich schauten sie an. Sie nickte leicht und wir begannen. Jacques zog seine Kleider aus und stand anschließend nackt vor mir. Ich schaute auf seinen Schwanz. Keine Regung war zu erkennen.

Da machte ich meinen Bademantel auf und ließ ihn zu Boden fallen. Ich langte unter meine Brüste und hielt sie Jacques hin. Jacques starrte sie an und ich schaute wieder zu seinem Schwanz. Na also. Er begann, sich zu heben.

Und was sich da hob, war beachtlich. Jacques Schwanz schwoll und schwoll und schließlich sah ich eine mächtige Latte vor mir. Ich schaute zu Madame hinüber. Auch sie beobachtete das Geschehen gebannt.

Ich setzte mich auf mein Bett, legte mich zurück, machte meine Beine breit und zog sie an. Ich fühlte, wie meine Möse vor Erwartung feucht wurde. Jacques kam, kniete sich vor meine Möse, setzte seinen Schwanz an und schob ihn langsam in mich hinein.

Dann fickte er mich und ich fing an zu stöhnen. Sein Schwanz erregte mich ausserordentlich. Ich fühlte, wie sein Kolben in mir hin und herfuhr. Jacques griff derweil zu meinen Brüsten und knetete sie genüßlich. Das war schon etwas anderes, als die kleinen Dinger von Madame.

Wir fickten etwas, dann schaute ich zu Madame. Die hatte inzwischen ihr Klein hochgezogen und hatte angefangen, sich zu wichsen. Zu meinem Erstaunen musste ich feststellen, dass sie keine Unterhose trug. Anscheinend war sie aufs Wichsen vorbereitet.

Doch plötzlich stand sie auf. "Das reicht jetzt mit dieser Turtelei. Janine, dreh dich um und knie aufs Bett. Jacques wird Dich jetzt in den Hintern ficken". Das sagte sie ziemlich laut und bestimmt. Und zu Jacques gewandt: "Das soll Euch Männern doch so gefallen, in dem engen Loch". Sie kniff die Augen etwas zusammen und schaute ihn an, als wolle sie sagen: "Dir doch sicher auch".

Doch Jacques ließ sich nicht beirren. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse und ich kniete mich aufs Bett. Dabei langte ich noch zu meinem Nachttischchen und holte eine Tube Vaseline heraus. Die hatte ich immer dort, man weiß ja nie.

Schnell drückte ich eine Portion heraus und strich sie mir über den Hintereingang. Dann legte ich die Tube zurück. Nun konnte Jacques kommen. Und Jacques kam. Er drückte mir seinen Prügel auf hintere Loch und mein Schließmuskel fing an, sich zu dehnen.

Schließlich war er drin. Langsam und vorsichtig bewegte er seinen Schwanz hin und her. Mir tat diese Massage gut und Jacques, der die ganze Zeit still war, fing auf einmal an zu stöhnen.

Das Stöhnen wurde lauter, er packte mich, seine Bewegungen wurden schneller und schneller. Er hämmerte mir seinen Schwanz förmlich bis zum Anschlag in den Arsch. Schließlich spritzte er keuchend in mir ab. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Hintern. Ich blieb noch einen Augenblick so knien und fühlte, wir mir sein Samen aus dem Hintereingang lief.

Dann drehte ich mich um und Jacques und ich schauten zu Madame. Ich hatte das nicht mitbekommen, aber Madame schien ebenfalls einen Orgasmus bekommen zu haben. Jedenfalls hatte sie ein ganz rotes Gesicht und zog gerade den Finger aus ihrer Möse.

Sie stand auf, der Rocksaum fiel wieder nach unten und sie sagte etwas unwirsch: "Das reicht jetzt, das Geburtstagsgeschenk ist hiermit erledigt". Dann wendete sie sich zu Jacques. "Zieh Dich an, wasch Deinen Schwanz und dann komm zu mir". Damit ging sie zur Tür.

Doch plötzlich drehte sie sich um und kam zurück. "Wo ist die Tube Vaseline?", fragte sie mich. Doch bevor ich antworten konnte, hatte sie sie schon auf dem Nachttischchen entdeckt und an sich genommen. Sie machte auf dem Absatz kehrt und verließ wortlos den Raum.

Ich duschte, wusch besonders gründlich meinen Hintereingang und zog mich an. Diese Madame. Ich schüttelte den Kopf. Die wollte anscheinend jetzt auch in den Hintern gefickt werden.

Wieder packte mich die Neugier. Ich wartete noch ein paar Minuten, öffntete meine Tür und lauschte. Nichts. Also schlich ich hinaus und ging auf Zehenspitzen zum Zimmer von Madame.

Und richtig. Hier ging es anscheinend zur Sache. "Gut einschmieren", hörte ich Madame sagen und kurz darauf: "Ohh, ohh, langsam, Jacques, langsam. Ich hab nicht so ein Training wie anscheinend Janine. Da ist Dein Schwengel ja gut reingerutscht".

Dann hörte ich es wieder ächzen und stöhnen und schließlich war Ruhe. Leise schlich ich mich wieder davon. Ich ging ins Bett, las noch etwas, wichste noch etwas, dann schlief ich ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf. Ich stand auf und schaute aus dem Fenster. Au Mann, Pierre war schon am Arbeiten. Da hatte ich wohl verschlafen. Schnell zog ich mich an und rannte in die Küche. Von dort aus schaute ich ins Esszimmer. Keiner da. Die schliefen wohl auch alle noch.

Auch gut. Ich richtete vorsorglich alles und ging dann in den Garten. "Morgen, Pierre", sagte ich launig zu dem Gärtner, "alles klar?". Pierre richtete sich auf und sagte: "Bei mir schon. Wo ist denn Jacques?". Richtig. Wo war denn Jacques? Der lag doch sicher noch bei Madame im Bett.

poem50
poem50
224 Anhänger
12