Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Haushälterin, Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich zuckte mit den Schultern. "Er kommt vielleicht etwas später", sagte ich und wollte wieder ins Haus gehen. "Etwas später", echote Pierre, "ich will Dir mal was zeigen. Komm doch mal mit".

Damit stapfte er durch die Hecken in Richtung Gartenhäuschen. Etwas verwundert ging ich hinterher. Er ging hinein und ich folgte ihm. Doch als wir drin waren, wurde Pierre auf einmal ungewohnt grob. Er haute die Tür hinter mir zu und baute sich vor mir auf.

"Ihr meint wohl, ich bin blöd", begann er erregt, "ihr fickt hier rum und ich kann die ganze Arbeit meistens wieder alleine machen. So war das nicht gedacht. Aber jetzt langt es mir, gleiches Recht für alle". Und bevor ich noch wusste, was geschah, knöpfte er seine Hose auf und holte seinen Schwengel heraus.

"Hier", sagte er und zeigte mir seinen knorrigen, alten Schwanz, "den werd ich Dir jetzt ins Loch stopfen". Dabei starrte er mich an. "Na los, was ist", knurrte er weiter, "mach mal Deine Bluse auf, da steckt ja anscheinend ganz schön was drin".

Nun ja, bevor der Alte hier einen Herzinfarkt bekam, konnte ich ihm ja mal meine Brüste zeigen. Er war ja sonst auch immer freundlich und verträglich gewesen. Und was konnte er in dem Alter noch wollen? Der brachte seinen Schwanz sicher nicht mehr hoch.

Also knöpfte ich meine Bluse auf. Dann zog ich meinen BH herunter und meine Titten sprangen heraus. Jetzt war Pierre ganz aus dem Häuschen. Erst starrte er auf meinen Busen, dann langte er mit seinen schwieligen Händen hin und drückte ihn. Ich fühlte seine rissigen Hände und wie sie über meine Brustwarzen strichen. Meine Nippel richteten sich auf.

Nun langte Pierre nach unten und wichste sich seinen Schwanz kurz an. Ich schaute zu und mir blieb die Spucke weg. Das Ding wuchs und wuchs, wurde dick und fett und als er seine Vorhaut noch zurückzog, leuchtete mir eine dunkelrote, mächtige Eichel entgegen. Ich war baff und konnte meinen Blick gar nicht mehr abwenden. Fasziniert schaute ich auf den Schwanz. Das war ja ein ganz unglaubliches Ding.

"Da staunst Du, was?", knurrte der Alte, jetzt aber schon wesentlich ruhiger. Es gefiel ihm, dass ich seinen Schwanz bewunderte. "Na los", sagte er, "umdrehen und bücken."

Ich drehte mich um und stützte mich vorne auf dem Gartentischchen ab. Pierre zog meinen Rock hoch und zerrte meine Unterhose über meinen Hintern herunter. Sie ringelte sich um meine Knöchel und ich stieg heraus.

Der Gärtner hatte sich derweil hinter mich gekniet und meine Hinterbacken auseinander gezogen. Ich spürte seinen Atem an meinem Hintern und dann, wie sich etwas warmes an meinem hinteren Loch zu schaffen machte. Es war seine Zunge, die mich dort leckte. Meine Möse fing an, nass zu werden.

Dann stand Pierre auf und kaum, dass er stand, spürte ich schon, wie sein Schwanz auf meine Schamlippen drückte. Feucht, wie sie waren, gingen sie auseinander und der Schwanz begann, in mich einzudringen. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Es war, wie wenn ich einen Arm in die Möse geschoben bekäme. Weiter auf ging nicht.

Dann war er mit Müh und Not drin und Pierre fing an, zu ficken. Langsam und stetig schob er seinen Schwanz in mir hin und her. Er ließ sich Zeit, er war ja schließlich kein junger Mann mehr.

Ich genoss die Stöße und bekam von dem starken Gefühl direkt Ohrensausen. Das Gefühl dieses Schwanzes war so irre, dass ich ruck zuck kurz vor einem Orgasmus stand. Pierre packte meine Brüste und knetete sie, während sein Schwanz gleichmäßig meine Möse beackerte. Schließlich kam es mir.

Pierre merkte das, wartete ab, bis ich fertig war, dann verpasste er mir noch drei, vier Stöße, dann kam es auch ihm. Und es kam ihm mächtig. Er spritzte mir die Möse voll, das war die reinste Scheidenspülung. Da war nicht der geringste Platz, alles in mich aufzunehmen. Augenblicklich lief mir sein Samen an den Beinen herunter.

Pierre schnaufte etwas, dann zog er seinen Schwengel aus mir raus. "So", sagte er, "das musste jetzt mal sein". Er lauschte. Madame und Jacques schienen aufgestanden zu sein.

"Na los, ab mir Dir und Frühstück machen", sagte er und haute mir auf den Hintern. "Das werden wir jetzt ab und zu mal wiederholen", schmunzelte er und ich zog meine Kleidung zurecht, während er seinen Schwanz wieder in die Unterhose stopfte und den Reissverschluß zu machte.

Dann gingen wir aus dem Gartenhäuschen. Mir sollte das recht sein. Der Alte hatte einen tollen Schwanz und besorgte es mir ordentlich. Was will man mehr? Ich wischte mich mit einem herumliegenden Lappen trocken, zog meinen Rock herunter und trollte mich Richtung Küche.

Ab dann wurde ich von Pierre ziemlich regelmäßig einmal in der Woche gefickt. Er machte auch kein großes Federlesens. Er wollte nicht in meinen Mund spritzen, mich auch nicht in den Hintern ficken, er wollte einfach nur seinen Schwanz in meiner Möse unterbringen.

Er dehnte mir mit seinem knorrigen Schwanz anständig das Loch und ich war mehr als zufrieden. Meistens legte ich mich rücklings auf den Tisch im Gartenhäuschen, packte meine Brüste aus und zog meine Beine an.

Dann schob mir Pierre seinen Dicken ins Loch, fickte mich kräftig durch und erfreute sich daran, wie meine Brüste hin und her schaukelten. Und an meinem Stöhnen. Das musste ich die ganze Zeit beim Ficken, denn bei so einem Schwanz konnte man nicht ruhig bleiben.

Und Pierre verlor auch nie die Lust an mir. Ganz anders als Monsieur. Er entpuppte sich als erfahrener Liebhaber und leckte mich ab und zu auch kräftig in der Möse und am Kitzler. Und er steckte mir gerne seine Zunge in den Hintern, was mich wirklich sehr erregte.

So arbeiteten die beiden Männer im Garten und ich machte den Haushalt. Und Madame hatte das Geld. Sie war großzügig und steckte uns häufig noch etwas zu. Jacques fickte Madam und Pierre fickte mich. Und wenn Monsieur nicht da war, übernachteten die beiden auch mal bei uns.

So halten wir es bis heute und sind zufrieden. Was noch kommen mag? Keine Ahnung. Das sehen wir dann, wenn es kommt.

Grüße von mir und macht´s gut alle miteinander.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Familienfeier Ich machte es mit Tante Klara.
Ferien mit Ella Teil 01 Zeigen, Spannen, Wichsen: FKK-Camping in den 80er Jahren.
Am Briefkasten Teil 01 Meine Erlebnisse, die am Briefkasten begannen...
Kein normaler Urlaub Teil 01 Ein junges Ehepaar macht eine äußerst hübsche Bekanntschaft!
Mehr Geschichten