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Die Heimdisco

Geschichte Info
Sohn und Tochter heitern Mutter auf.
3.6k Wörter
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Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Wieder war Sonnabend und wieder war ich mit meiner Schwester unterwegs zur Disco. Und heute war es mir zum ersten Mal aufgefallen.

„Hast du auch Mutters traurigen Gesichtsaudruck bemerkt? Was mag sie nur haben?"

„Ich bemerke den schon seit einiger Zeit. Und immer Sonnabends, wenn wir zur Disco gehen. Und was sie haben könnte? Fällt dir da nichts ein? Sie sitzt den ganzen Abend allein zuhaus, während wir uns in der Disco vergnügen. Sie sagt nichts, weil sie uns nicht den Spaß verderben will. Aber selbst leidet sie. Ich grüble schon lange, was man da machen könnte."

„Nelli, warum hast du mir nichts davon gesagt? Ich habe es erst heute bemerkt. Und ich habe auch schon eine Idee. Die ist zwar ziemlich verrückt, aber vielleicht klappt es ja."

In der Disco nahm ich dann zwei befreundete Pärchen und ein Mädchen beiseite und erläuterte meinen Plan. Sie waren hellauf begeistert.

„Mehr als ein paar Freidrinks ist aber nicht drin."

Auch das wäre nicht nötig.

Beide Pärchen hatten beide Eltern, die sich in dieser Zeit endlich wieder mal richtig streiten konnten oder auch wieder mal richtig bumsen. Nur das Mädchen war in der gleichen Situation wie wir. Auch ihre Mutter war allein und sie meldete sich auch gleich:

„Wenn das klappt -- könnten wir das dann auch mal bei mir machen? Meine Mama ist auch immer allein. Bei mir würde es aber nicht mal Freidrinks geben."

So verabredeten wir uns für den nächsten Sonnabend bei uns und am Sonnabend darauf bei ihr. Etwas freier genossen wir nun den Abend. Auf dem Nachhauseweg hängte sich Nelli bei mir ein und drückte sich eng an mich. In einer engen Gasse hielt sie mich an.

„Benni, danke. Für diese Idee hast du dir ein großes Dankeschön verdient."

Damit stellte sie sich auf die Fußspitzen und küsste mich. Auf den Mund. Und mit Zunge. Zuerst war ich etwas überrascht, doch dann erwiderte ich ihren Kuss -- und fasste ihr dabei an die Brüste. Und es folgte keine Abwehr. Schweigend und etwas verlegen setzten wir nach einiger Zeit unseren Weg fort. Kurz vor unserem Haus blieb sie nochmal stehen.

„Benni, das war sehr schön. Wenn du auch möchtest, könnten wir uns ja öfter mal küssen. ... Und du kannst mir auch ruhig fester an die Brüste fassen. Und an den Arsch auch."

„Nelli, Schwesterchen, wenn du wüsstest, wie lange ich schon davon träume."

Doch so in der Nähe des Hauses wollten wir nicht nochmal.

Als wir das Haus betraten, war Mutter wie immer noch wach und erwartete uns. Ein freudiges Lächeln huschte über ihr Gesicht.

„Nun, wie wars? Erzählt mal. Ich bin ja nun doch wohl etwas zu alt für eine Disco."

„Mama, du bist noch jung und schön. Wenn wir dich etwas zurecht machen, gehst du glatt für zwanzig durch."

„Benni, du Charmeur."

Wir setzten uns dann noch einwenig zu ihr und plauderte, doch dann gingen wir alle schlafen. Schon an ihrer Tür, drehte sich Nelli noch einmal um, kam auf mich zu, küsste mich und war wieder weg. Ich war so glücklich, dass ich nicht mal wichste.

Im Laufe der Woche überlegten wir, wie wir unseren Plan konkretisieren wollten. Und natürlich wurde dazwischen auch fleißig küssen geübt. Und ich nutzte Nellis Angebot aus und fasste ihr fest an den Arsch. Dabei drückte ich sie fest an mich und da merkte sie es.

„Benni, hast du einen Steifen? ... Meinetwegen?"

„Entschuldige, Nelli. Aber du bist so schön und dein knackiger Arsch ..."

„Pssst, entschuldige dich nicht. Ich nehme das als Kompliment. ... Benni ... ich möchte ihn mal sehen. ... Ich ... ich ... ich bin noch Jungfrau und ich möchte, dass DU das bald änderst."

„Nelli, Liebste, du machst mich zum glücklichsten Mann. Doch auch ich habe noch nie ..."

„Dann habe diesmal ICH eine Idee. Warts ab."

Der Sonnabend kam und nach dem Kaffee begannen wir.

„Nelli, du gehst mit Mama ins Schlafzimmer und ihr sucht was zum Anziehen raus. Wenn nichts passt, nehmt ihr eben was von dir. Ich räume inzwischen hier um."

Mutter bekam ganz große Augen.

„Kinder, was habt ihr vor?"

„Mama, heute ist Disco bei uns zuhause."

„Ihr seid verrückt" war alles, was sie dazu sagte.

Ich räumte im Wohnzimmer eine Fläche frei, gestaltete einen Beistelltisch als Bar und holte Opas Kompaktanlage hervor. Plattenspieler, Kassetten -- und CD-Player. Natürlich hatte ich sie vorher schon mal überprüft und alles lief noch. Auch ein paar Platten aus den 70er/ 80er Jahren fanden sich noch und natürlich moderne CDs.

Punkt sechs klingelte es und unsere Freunde trafen ein. Gleichzeitig öffnete sich die Schlafzimmertür und Mama und Nelli erschienen. Ja, sie erschienen. Beide schulterfrei mit Kleidchen, die bis Mitte der Oberschenkel reichten.

„Hey, Benni, ich denke, das soll ein Abend für eure Mutter werden. Stattdessen hast du deine neue Freundin eingeladen. Na, macht nichts. Feiern wir trotzdem."

Als Mutter das hörte, lief sie puterrot an. Einer der Jungs holte sie dann auch gleich zum ersten Tanz. Der andere sah sich alles an und kam dann zu mir.

„Hey, Benni, wo hast du denn das Equipment her? Und die Schallplatten? Weißt du, was das heute wert ist?"

Ich wusste es natürlich nicht, wollte mich aber baldigst erkundigen.

Es wurde ein wundervoller Abend. Nach anfänglichen Hemmungen tanzte Mutter wie ein junges Mädchen. Es wurde getanzt, gequatscht, gelacht und getrunken und um halb neun verabschiedeten sich alle, um noch rechtzeitig zur richtigen Disco zu kommen.

„Eigentlich brauchten wir die heute gar nicht mehr" meinten sie im Hinausgehen.

Nun standen wir drei etwas unschlüssig, da meinte Nelli:

„Nun noch einen letzten Tanz, einen Heimbringer" und legte eine Schmusemelodie auf. Mutter und ich standen nur schaukelnd auf der Stelle und Mutter hatte ihren Kopf an meine Brust gelehnt. Sanft streichelte ich ihren Rücken und ich streichelte immer weiter nach unten, bis ich schon eindeutig ihren Arsch streichelte und knetete. Da ich sie dabei fest an mich drückte, musste sie meine brettharte Erektion spüren. Doch von Mutter kam nur ein lustvolles Stöhnen. Dadurch ermuntert, wanderte jetzt eine Hand nach oben und ich knetete Mutters volle, feste Brüste. Das Stöhnen wurde lauter. Nelli stand etwas hilflos abseits und sah uns mit sehnsuchtsvollen Augen zu.

Da öffnete ich unsere Umarmung und winkte Nelli zu. Mit einem Sprung war sie bei uns und schmiegte sich an. Jetzt massierte ich zwei knackige Ärsche und küsste abwechselnd meine beiden Frauen. Auch die beiden Frauen küssten sich. Sogar ein Kuss zu dritt gelang uns. Das Zimmer war jetzt erfüllt von Keuchen und Stöhnen.

Ich gab jetzt Nelli ein Zeichen und sie öffnete die Türen zum Schlafzimmer, wohin ich Mutter auf meinen Armen trug. Sie hatte die Arme um meinen Hals gelegt und küsste mich. Vor ihrem Bett stellte ich sie ab und begann sie und mich auszuziehen.

„Benni, was hast du vor? Willst du etwa diesen herrlichen Abend damit krönen, dass du deine alte Mutter fickst?"

„Ja, Mama, das habe ich vor. Ich will jetzt die jüngste und schönste alte Frau ficken, die ich kenne."

„Nun, dann lasse ich euch jetzt mal allein" kam es da ganz leise mit einem unterdrückten Schluchzen von Nelli.

„Nichts da. Ausziehen. Du musst mir doch helfen."

In Sekunden war Nelli auch nackt. Wir legten Mama auf ihr Bett und ihre Schenkel gingen von selbst auseinander. Vor uns lag die Fotze, durch die wir zur Welt gekommen waren. Teilweise rasiert und aus ihr tropfte es schon in ihre Arschkerbe.

„So, Nelli. Du nimmst jetzt meinen Schwanz und führst ihn an Mutters Loch. So wird Mutter heute entjungfert."

Langsam näherte ich mich dem Eingang ins Paradies. Doch kaum war meine Eichel ein Stück eingedrungen, da explodierten meine Eier.

Mir war zum Heulen.

„Mama, bitte entschuldige, aber ich konnte es nicht mehr halten."

„Benni, Liebster, da gibt es nichts zu entschuldigen. Das passiert allen Jungs beim ersten Mal. Und dein süßer Schwanz ist doch immer noch groß und hart. Schieb ihn einfach wieder rein."

Als ich ihren Tunnel das nächste Mal flutete, hatte sie schon mehrere Orgasmen gehabt. Besonders wenn ich beim Ficken ihre Brüste massierte, ging es ganz schnell.

Schwer atmend und keuchend lag Mutter dann mit noch immer weit gespreizten Schenkeln und ihr Fickloch sah aus wie das Auge eines Zykloben, das sich langsam schloss.

„Mama, deine Tochter ist noch Jungfrau. Möchtest du zusehen, wie jetzt dein Sohn deine Tochter entjungfert?"

„Nein, Benni, das darfst du nicht. Du darfst doch nicht mit deiner Schwester ficken."

„Mama, kannst du dich noch dunkel erinnern, wer vor fünf Minuten hier in diesem Bett gefickt hat?"

„Ja natürlich. Und das werde ich auch in Ewigkeit nicht vergessen. Und mein Einwand war auch nicht ernst gemeint. Welche Mutter hat schon die Gelegenheit, ihren Kindern beim Ficken zuzusehen. Und dann auch noch eine Entjungferung. Aber hole erst mal noch ein Handtuch."

„Das habe ich schon" rief da Nelli. „Ich liege schon drauf."

„Und bist du auch nass genug oder soll ich dich erst noch ein wenig lecken?"

„Mama, ich laufe schon aus. Aber wenn du mich noch etwas lecken würdest, wäre das ...."

Da war Mama schon zwischen Nellis Schenkel und leckte sie laut schlürfend, während ich sie küsste und ihre Brüste massierte. Dann rückte Mutter zur Seite. „Nun du."

Ich nahm nun ihren Platz ein und jetzt führte Mutter meinen Bolzen an Nellis Loch.

„Bist du bereit, mein Schatz? ... Dann, Benni, stoß zu."

Ich schob mich also langsam in Nelli hinein und spürte schon bald einen Widerstand. Das musste es sein. Ich zog mich nochmal etwas zurück, beugte mich vor und küsste Nelli ... und stieß zu. Ein spitzer Schrei flog in meinen Mund und Nelli war keine Jungfrau mehr. Eng umschlungen lagen wir so eine ganze Zeit. Ich hob mich etwas empor und küsste zwei Tränen von ihren Augen.

„Nelli, Liebste, geht's dir gut?" Als Antwort kam nur ein Nicken.

„Benni, Liebster, fick jetzt."

Ganz langsam begann ich nun, mich vor und zurück zu bewegen. Doch bald schon wurde Nelli fordernder und kam meinen Stößen immer stärker entgegen. Schließlich fickte ich sie mit immer stärkeren, schnelleren langen Stößen. Und dann bäumte sie sich auf, fiel wieder zurück und wurde von einem gigantischen Orgasmus geschüttelt. Nelli hatte ihren ersten gefickten Orgasmus. Das öffnete auch bei mir alle Schleußen und ebenfalls zum ersten Mal flutete Sperma ihren Fotzentunnel. Erschöpft, doch zutiefst befriedigt und glücklich lagen wir dann nebeneinander.

„Oh meine Kinder. Das war so überwältigend anzusehen. Allein vom Zusehen hatte ich einen Orgasmus. Werdet ihr das in Zukunft noch öfter machen und mich dabei zusehen lassen?"

„Mama, das geht leider nicht." Enttäuschung und Unverständnis auf den Gesichtern beider Frauen. Und Nelli hatte schon wieder Tränen in den Augen.

„Na ganz einfach. Man kann doch eine Frau nicht zwei Mal entjungfern."

„Benni, du missratener Sohn. Uns so einen Schreck einzujagen. ... Doch nun mal im Ernst: Wie soll es mit uns weiter gehen?"

„Ich denke," begann ich „das Bett ist für uns drei breit genug und so sollten wir es auch so nutzen. Zur Disco werden wir auch weiterhin gehen, um keinen Verdacht aufkommen zu lassen. Doch nach der Disco finden wir uns wieder in unserem gemeinsamen Bett ein. ... Ich bin jetzt euer Mann und ihr seid meine Frauen. Doch im Voraus möchte ich euch schon mal um Entschuldigung bitten. (???). Die Monika, du erinnerst dich, hatte doch gebeten, dass wir so was auch für ihre Mutter machen, wenn es bei uns geklappt hat. Und dass es geklappt hat, ist ja nicht zu übersehen, so glücklich wie Mutter jetzt aussieht. Nun befürchte ich, dass es im Anschluss so ausgehen wird wie bei uns. Deshalb möchte ich von euch schon vorab die Erlaubnis, mit Monis Mutter zu ficken."

„Nun, mein Schatz -- und ich denke, dass ich da auch in Nellis Namen spreche -- wir lieben einander, aber du bist nicht unser Eigentum. Und das soll für alle gelten. Wenn zum Beispiel Nelli einen netten Jungen kennenlernt, so hat sie auch das Recht mit ihm zu vögeln. Und auch untereinander sollte es keine Eifersüchteleien geben. Einverstanden? ... Doch jetzt wollen wir uns erst mal ansehen, was dein Schwanz in Nellis Fötzchen angerichtet hat. Holst du mal bitte eine Schüssel mit warmem Wasser und einen weichen Lappen?"

Als ich das Gewünschte brachte, zog sie das Handtuch unter Nelli hervor und zeigte uns einen kleinen Blutfleck. Dann wusch sie Nelli und cremte sie anschließend mit einer Creme aus ihrem Nachttisch ein. Nelli schnurrte förmlich vor Wohlbehagen.

„Übrigens, Benni, die Moni gefällt mir und ich hätte nichts dagegen, wenn sie deine Freundin würde."

Das waren die letzten Worte an diesem Abend. Ganz schnell sind wir dann eingeschlafen.

Am nächsten Morgen räkelte und streckte sich Mutter wie ein Panterweibchen. Und dann entdeckte sie meine Morgenlatte und schon saß sie wieder auf mir. In wildem Galopp holte sie sich ihren Morgenorgasmus. Da es aber bei mir in Rückenlage nicht so schnell geht, saß auch schon Nelli auf mir, als Mutter abgestiegen war. Den nächsten Orgasmus hatten wir gemeinsam. Sofort warf Mutter nun Nelli auf den Rücken und schlürfte ihr die Auster aus.

„Aaaahhh, lecker so ein Vor-Frühstück. Doch jetzt raus aus den Federn."

Damit sprang sie aus dem Bett und ging mit rollendem Arsch und sich lasziv in den Hüften wiegend in die Küche.

„Mama, hör sofort auf damit."

„Womit?... Und was passiert, wenn nicht?"

„Wenn du weiter so mit dem Arsch rollst, dann nagle ich dich gleich an den Küchentisch."

Kreischend rannte Mutter davon, blieb aber erwartungsvoll am Küchentisch stehen. Blitzschnell hatte ich sie umgedreht und mit dem Oberkörper auf die Tischplatte gedrückt und dann stak auch mein Schwanz schon wieder von hinten in ihrer Pflaume. Ich fickte sie mit schnellen harten Stößen und Mutter jaulte vor Wonne. Dann stopfte sie sich die Tischdecke in den Mund und schrie einen Megaorgasmus hinein und ich flutete nochmal ihren Tunnel. Die Beine knickten ihr weg und wenn ich sie nicht gehalten hätte, wäre sie gefallen.

„Uii, Kinder," keuchte sie dann „ich habe viel aufzuholen, aber doch nicht alles an einem Tag."

Lachend drehte sie sich um und umarmte uns beide. Im Küssen zu dritt hatten wir jetzt schon Erfahrung.

Bei bester Laune frühstückten wir und .... landeten natürlich wieder im Bett. An diesem ersten Tag kamen wir dann auch nicht mehr sehr oft heraus. Die Woche über fickten zuerst Nelli und ich, sobald wir aus der Schule kamen und abends dann Mutter und ich.

Gleich am Montag fragte mich Monika, wie es gelaufen wäre und dann vereinbarten wir, dass ich am Sonnabend so gegen vier zu ihnen käme. Wir bauten zusammen die Anlage auf und auch ihre Mutter fragte natürlich, was das werden sollte. Und auch sie meinte auf unsere Antwort nur:

„Ihr seid verrückt."

Als dann unsere Freunde kamen und ich sie zum ersten Tanz holte, war sie zu Anfang noch etwas gehemmt. Doch bald schon wurde sie locker und lustig. Und als sich unsere Freunde dann verabschiedeten, lag so etwas wie Bedauern auf ihrem Gesicht.

„Nun, noch einen letzten Tanz. Einen Heimbringer" verkündete da Moni und legte einen Kuschelsong auf. Fest zog ich da Gitte (Monis Mutter) an mich und wir schaukelten auf der Stelle. Langsam schoben sich meine Hände nach unten und dann:

„Moni, dein Freund fasst mir an den Arsch."

„Mama, er ist nicht mein Freund. ... Noch nicht."

Eine Weile später:

„Moni, dein Freund fasst mir an die Brüste."

„Nun, dann werde ich euch mall allein lassen."

„Nichts da. Komm zu uns."

Ich hatte kaum ausgesprochen, da kam sie schon angesprungen. Und jetzt massierte ich zwei Ärsche und schob dabei meine Hände immer weiter nach vorn, bis ich in kochende Nässe fasste.

„Moni, dein Freund fasst mir an die Fotze."

„Ja, Mama. Mir auch. Er will uns ficken. ... Benni, willst du uns BEIDE ficken? Mich auch?"

Nur Sekunden später wälzten wir uns nackt auf Gittes Bett. Ihre Fotze hatte schon eine Überschwemmung und als mein Schwanz in sie eindrang, gab sie einen undefinierbaren, unirdischen Laut von sich. Es war der erste Schwanz seit vielen Jahren. Drei Mal schrie sie ihren Orgasmus in ein Kissen, bis ich zu ihren Säften mein Sperma hinzufügte. Da kam es ihr nochmal und dann brach sie zusammen. Da warf mich Moni von ihr herunter und man hörte lautes Schlürfen und Schmatzen. Und da kams Gitte nochmal.

„Benni?.. Moni?.. Seid ihr noch da oder bin ich schon im Himmel?" kam da ihr kraftloses Flüstern. „Noch nie in meinem Leben bin ich so gefickt worden. Ja, ich konnte mir nicht mal vorstellen, dass es so etwas gibt. Für heute bin ich raus." Drehte sich um und war eingeschlafen.

„Nun, Moni, dann musst wohl du meine restlichen Spermien empfangen."

„Juhuuu, Benni, endlich. Ich warte schon so lange darauf."

Moni war eine wundervolle Geliebte: Voller Zärtlichkeit, aber auch wild und feurig. Und als ich sie gegen Morgen fragte, ob sie meine Freundin sein wollte, da warf sie sich mir nur schluchzend an den Hals.

Am nächsten Morgen (Mittag) glaubte ich an ein deja-vu: genau wie Mama räkelte und streckte sich Gitte wie ein Panterweibchen und saß Sekunden später auf meiner Morgenlatte, an der sich auch wenig später Moni noch bediente.

Während Gitte beim Frühstück strahlte wie drei Sonnen, saß Moni ziemlich nachdenklich. Doch plötzlich hellte sich auch ihre Miene auf.

„Schatz, was war los? Du warst so in Gedanken, als hättest du ein Proplem."

„Hatte ich tatsächlich. Aber ich glaube, ich habe eine Lösung gefunden."

Dann nahm sie das Telefon und wählte eine Nummer.

„Hallo, Onkel Bernd. Hast du im Moment etwas Dringendes vor? .... Dann könntest du ja jetzt mal zu uns rüber kommen. ... Ja, bis gleich. ..... Onkel Bernd ist Mutters Bruder" fügte sie noch für mich hinzu „und auch schon jahrelang allein."

Kurze Zeit später klingelte es und Moni ging öffnen.

„Hallo, Onkel Bernd ..."

„Hallo, Gitte. Was ist denn mir dir passiert? Hast du im Lotto gewonnen?"

„Viel besser noch. Das da ist Benni und er hat uns beide, aber vor allem Mama heute Nacht in Grund und Boden gefickt"

„MONIKA!!!"

„Er kann das aber nicht ständig, denn zuhause muss er auch Mutter und Schwester ficken. Nun dachte ich, da du ja auch schon lange allein bist, dass vielleicht du zumindest Mama in Zukunft ficken könntest."

„MONIKA, hör sofort auf damit!!!"

„Aber wieso? Du bist jung und schön und er ist auch attraktiv- wo ist das Problem?"

„Monika, er ist mein BRUDER. Und ich bin seine SCHWESTER:"

„Ja und? Du hast eine verlangende Möse und er hat einen -- vermute ich mal -- starken Schwanz, der eine Behausung sucht. Das wäre doch die ideale Lösung. Onkel Bernd, sag ganz ehrlich -- könntest du dir vorstellen, mit Mama, mit deiner Schwester, zu ficken?"

„Ganz ehrlich? Gitte, du kannst dir nicht vorstellen, wie oft ich schon daran gedacht habe. In meiner Fantasie habe ich uns beide unzählige Male ficken sehen..."

„Und dann hast du dir dazu einen runtergeholt? Oh du Dummer, du. Ich hatte doch die gleichen Fantasien und habe sie mit meinen Fingern befriedigt. Sag, wollen wir es wirklich tun? Wollen wir ficken? Jetzt gleich?"

„Nun, dann lassen wir euch jetzt mal allein."

„Nichts da. Zumindest du bleibst hier."

Ich dachte, nach dieser Nacht wäre Gitte vollkommen alle. Doch im Gegenteil -- diese Nacht hatte das Raubtier in ihr geweckt. Als Moni und ich uns nach zwei Stunden davon schlichen schliefen Bruder und Schwester glücklich und zufrieden in einem See aus Fotzensaft und Sperma.

„Benni, Geliebter, ich danke dir. Du hast Mama sehr glücklich gemacht."

„Nun, das Beste war aber deine Idee mit deinem Onkel. Jetzt wird sie auch in Zukunft glücklich sein."

„Bennihiii, wenn du jetzt nachhause gehst und deine Mutter und Nelli fickst -- dürfte ich da auch ab und zu dabei sein?"

„Aber Moni, welche Frage. Du bist doch meine Freundin. Und Nelli freut sich schon auf dich."

So war es dann auch. Wir kamen gerade recht zum Abendbrot und erzählten ausführlich von unserer „Heimdisco". Vor allem Moni erzählte ziemlich detailiert. So meinte Mama dann:

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