Die Heimdisco

„Wollen wir dann nicht gleich ins Schlafzimmer gehen?"

Dort merkte ich dann auch, warum sie es so eilig hatte: Sie lief schon aus. Mutter warf sich aufs Bett, ich versank in ihrer Umarmung und mein Schwanz in ihrer Fotze. Auch neben uns hörte ich lautes Keuchen und Stöhnen und als ich meinen Kopf zur Seite wendete sah ich, wie sich Nelli und Moni leidenschaftlich küssten. Später kamen dann noch Schmatz- und Schlürfgeräusche hinzu. Und dann:

„Jaaaa, Benniii, ja, mach deine Mama glücklich. Oh Goooott, mir kommts .... jeeeeetzt."

Und dann wurde sie von einem fulminanten Orgasmus geschüttelt. Gleichzeitig kam ein doppelter , unterdrückter (da die Münder in der Fotze der jeweils Anderen vergraben waren) Schrei und verkündete zwei weitere Orgasmen.

„Kinder, lasst uns jetzt schlafen. Morgen ist Arbeits- und Schultag. Wir reden morgen Abend."

Nach der Schule kam Moni erst mal wieder mit zu uns. Ihre Schulsachen hatte ihr Onkel noch am Morgen gebracht und uns dann auch gleich zur Schule gefahren. Dabei bedankte er sich bei Moni nochmal und meinte dann mit einem spitzbübischen Grinsen:

„Ich werde jetzt sehr oft und vielleicht auch für immer bei euch sein. Wenn du also auch mal möchtest ...?"

Nach dem Abendbrot rief uns Mutter dann nochmal an den Tisch.

„Meine Lieben, ich möchte mich nochmal bei euch bedanken. Noch nie hatte ich eine so schöne, so glückliche Zeit. Doch so können wir nicht weiter machen. Benni ist zwar jung und stark, doch auch für ihn werden ständig drei hungrige geile Weiber zu viel. Wenn ich es richtig sehe, ist ja nun Moni seine feste Freundin und hat auch Anrechte. Wir müssen also eine Lösung finden. Ich bitte um Vorschläge."

Wie die im Einzelnen aussahen, will ich hier nicht beschreiben. Auch kamen sich die beiden Familien näher, sodass jetzt immerhin zwei Männer auf vier Frauen kamen. Die früher gefrusteten alleinstehenden Mütter waren jetzt die glücklichsten.

Kommt doch mal vorbei.