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Die Herausforderung

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Aber manchmal war sie nett, und es gab Zeiten, in denen sie sogar ausgesprochen lieb war. Sie hatte ein Versteck unter ihrem Bett, in dem sie Zigaretten, Alkohol und andere Dinge aufbewahrte. Ich wartete immer, bis sie vergaß, die Kiste abzuschließen, in der sie das aufhob... und ihre Mutter machte es genauso. Sie hatte nämlich in dieser Kiste eine Menge Pornobücher versteckt, solche, wie du sie schreiben möchtest.

Diesen einen Tag werde ich nie vergessen. Ich meine, als sie mir eines dieser Bücher zeigte. Siehst du, sie war älter als ich... in mehr als einer Beziehung. Ich errötete und schob das Buch weg und tat so, als wollte ich es gar nicht sehen, aber in Wirklichkeit wollte ich es natürlich sehen... ich war ganz wild darauf.

Sie versuchte immer, sich vor mir auszuziehen, aber ich rannte aus ihrem Zimmer und erzählte es ihrer Mutter. Dann ließ sie es, weil ihre Mutter ihr mehrfach gedroht hatte, sie aus dem Haus zu werfen, wenn sie mich nicht in Ruhe ließe.

Als sie merkte, dass ich völlig auf der Seite ihrer Mutter war, da machte sie es auf die heimliche Tour. Sie ließ zum Beispiel einen Schlüpfer unter meinem Kissen liegen. Ich roch die ganze Nacht daran, ich wickelte ihn um meinen Schwanz, ich schnüffelte daran... ich konnte einfach nicht aufhören. Als ich sie am nächsten Tag sah, flüsterte sie mir zu: etwas von dem, was du gerochen hast, war von mir und das Andere von einem Mann. Damals begriff ich das noch gar nicht richtig, aber ich war verrückt vor Eifersucht, wenn sie von einem Mann abgeholt wurde. Wenn ihre Mutter zur Arbeit gegangen war oder wir zum Beispiel Ferien hatten, dann lief sie immer in einem Negligé im Haus herum. Ich konnte fast alles sehen, ihre herrlichen Brüste, ihre dichten Haare zwischen den Beinen.

Eines Tages brachte sie einen Mann mit. Sie wusste, dass ihre Mutter erst spät nach Hause kommen würde. Wie ich sie hasste!

Ich saß im Wohnzimmer und las, als ich aus ihrem Schlafzimmer schreckliche Schreie hörte. Natürlich wollte ich nicht, dass sie von irgendeinem Idioten umgebracht wurde und rannte die Treppe hinauf. Die Tür war nur angelehnt. Ich trat in ihr Zimmer -- sie war nackt. Der Mann lag auf ihr und schrie ebenfalls.

„Du Luder! Du Luder!" Helene drückte die Hände fest in seinen Rücken und schrie: „Nicht so fest, nicht so fest, Junge!" -- Immer und immer wieder. Ich sah, dass ihre Beine gespreizt waren, und dass er wütend seinen Bauch auf ihren Bauch schlug. Nach einer Weile rutschte er von ihr herunter, und da sah ich seinen gewaltigen Penis. So etwas hatte ich noch nie gesehen!

Er zog ihn fast ganz aus ihr heraus. Helene kam mir so merkwürdig vor, sie sah aus, als ob sie verrückt geworden wäre. Ich begriff das gar nicht. Ich dachte, er hätte ihr wehgetan, aber heute weiß ich es natürlich viel besser -- dass es ganz anders war. Und mir ihren langen Fingernägeln ratschte Helene über seinen Rücken. Der Mann schrie auf und jagte seinen Pimmel wieder in sie hinein. Helenes Augen waren ganz glasig und sahen merkwürdig aus. Ich wusste nicht, ob ich ihr helfen sollte oder nicht, aber was hätte ich tun können? Ich stand wie angewurzelt in der Tür.

Der Bursche hatte seine Hände fest auf ihre Hüften gestemmt, und Helene hob die Beine und legte sie um seine Taille. Da wusste ich, dass sie das wollte, was geschah. Sie bewegten sich kaum, nur ihre Bäuche stießen immer wieder gegeneinander.

Als er sie fickte, hörte ich das Klatschen seiner Hoden auf ihrem Hintern.

Irgendwie gelang es Helene, sich auf ihn zu legen. Wie sie das schaffte, weiß ich nicht. Es war ein Kerl wie ein Bulle, aber auch Helene war kein Schwächling. Sie war schnell und wild.

Helene sah wie eine Verrückte aus. Beide begannen miteinander zu ringen, und sie presste ihr Döschen immer fester gegen ihn. Dem Mann schien es zu gefallen. Er spreizte die haarigen Beine, schloss die Augen und ließ sich von Helene bearbeiten, während er vor Lust stöhnte. Noch immer musste ich zusehen; noch immer musste ich die ganze Szene beobachten -- eigentlich erregte es mich nicht, bis Helene sich höher auf ihn setzte und sich aufrichtete, so dass ich sehen konnte, dass sein Schaft glänzte und von ihren Liebessäften bedeckt war. Er steckte mindestens zu einem Drittel in ihrem Loch. Als sie aufrecht dasaß, wippten ihre Titten, und sie hatte schöne, richtig dicke Kugeln. Sie begann ihn zu reiten, immer auf und ab, sein dicker Schwanz kam heraus und dann fing ihn ihre Fotze wieder ein.

Nun glaubte ich, ich müsste verrückt werden, ich atmete immer schneller; im Nu hatte ich einen Steifen. Es war der Anblick ihrer Liebessäfte, die über seine dicke Pfeife liefen, was mich so erregte; und es war die Art, wie sie ihn ritt, während sie wie ein Kätzchen miaute und dann wie eine Löwin zu knurren begann. All das musste auch den Mann verrückt gemacht haben. Ich sah es an der Art, wie er sich bewegte und wie er seinen Unterleib immer wieder nach oben stieß, während Helene ihm entgegenkam und sein Stachel immer wieder tief in ihr verschwand und dann spritzte es aus ihm heraus, genau in dem Augenblick, als sein Nillenkopf fast draußen war. Der ganze Saft, gelblich-weiss und flockig, rauschte gegen ihr Fotzenfleisch und ihre Fotzenhaare, sauste in ihr Loch, spritzte über das Bett.

Das Sperma schien überall zu sein. Ich konnte es fast in meinem Mund schmecken. Helene musste es auch wieder gekommen sein. Sie versuchte mit aller Kraft, ihre Möse fest zusammen zu pressen, weil seine Latte immer kleiner wurde, und sie stöhnte halblaut vor sich hin.

Aber das war noch nicht das Ende. Der Mann schob Helene von sich und drehte sie herum, so dass sie in der 69er Stellung dalagen. Helene öffnete den Mund und ich sah, dass sie über seinen Nillenkopf leckte. Er schob seinen Pflock in ihren Mund, bis nichts mehr von seinem Schaft zu sehen war. Ihr Mund hatte sich so weit geöffnet, wie es nur möglich war -- bis sie ihn völlig in sich aufgenommen hatte

Einen Augenblick lang gab sie Laute von sich, als ob sie würgte. Ich wusste nicht, ob sie mehr von seinem Schwanz haben oder ob sie ihn nicht so tief drin habe wollte.

Und so ging es weiter Ich kann immer noch sein Gesicht sehen, auch Helenes Gesicht, das plötzlich hässlich aussah und mich erschreckte. Ich glaube, ich regte mich sehr auf, einmal, weil der Hass in mir immer stärker wurde, zum anderen aber, weil ich plötzlich so scharf auf Helene wurde.

Was das Schlimmste war, Helene hatte gewusst, dass ich die ganze Zeit über zugesehen hatte. Erst Tage später erzählte sie es mir.

Manchmal, wenn wir am Frühstückstisch saßen, ließ sie sorglos ihren Morgenmantel aufgehen und spreizte die Beine, damit ich ihre Pflaume sehen konnte, wenn ihre Mutter nicht hinschaute. Oft ging sie sogar so weit, dass sie die haarigen Lippen mit den Fingern spreizte, so dass ich das zarte rosa Fleisch sehen konnte, vor allem aber,, wie saftig und schlüpfrig sie war. Sie war dabei, mich um meinen Verstand zu bringen! -- Versuchst du das auch, Trudy!"

Ich war so gebannt von Richards Geschichte, dass mich die Frage überraschte. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass er so obszön sprechen könnte.

„Ich weiß nicht.... Ich verstehe auch nicht ganz, warum du mich so etwas fragst."

„Helene machte mich verrückt vor Lust, und dann ließ sie mich gewissermaßen hängen. Sie machte mich zu einem sexverrückten Tier. Ich konnte an nichts anderes mehr denken als an Sex. In der Schule wurde ich immer schlechter. Ich bekam auch nie ein Stipendium für die Universität..."

Ich glaubte, meinen Ohren nicht trauen zu können. So sprach nun der kleine Richard, aber plötzlich begann ich das merkwürdige Gefühl zu begreifen, das ich immer hatte, wenn ich bei Richard war. Es war sein Liebeshass auf mich. Ich fragte mich immer, warum er imstande war, zuerst so aggressiv zu sein und dann wiederum so scheu, wenn ich auf seine lüsterne Annäherung reagierte.

„Ich bin nicht Helene, Richard. Ich habe dich niemals hängen lassen."

„Wenn du nur wüstest, welche Qualen ich erleide, wenn du manchmal tagelang nicht nach Hause kommst. Oder wenn du solche Dinge machst, wie vorhin in der Kneipe... mit diesen Männern..."

„Nun will ich die mal etwas sagen, Richard! Ich habe deine irrsinnige, unvernünftige Eifersucht satt, vor allem aber deinen Besitzanspruch auf mich! Schließlich sind wir nicht verheiratet!"

„Und ich habe es satt, dass du mich ständig an der Nase herumführst, dass du mich sexuell verrückt machst und das du dann sozusagen den Vorhang herunterlässt, ohne dich darum zu kümmern, was hinterher mit mir geschieht."

„Vielleicht bedeutet das, dass wir nur Freunde sein Können. Wir passen nicht zueinander. Du kannst mich nicht verstehen, und ich verstehe dich nicht. Vielleicht wäre es besser, wenn wir uns jetzt Lebewohl sagen und getrennte Wege gehen würden. Wenn du glaubst, ich sei eine Hur, dann bist du nichts anderes als ein....!"

„Ich habe genug gehört! Du begreifst niemals, was ich meine! Auf Wiedersehen!"

Richard rannte aus dem Zimmer und knallte die Tür mit aller Kraft hinter sich zu, so dass ich dachte, sie würde aus den Angeln fliegen.

„Auf Wiedersehen!" rief ich hinter ihm her.

Ich war verdammt wütend. Ich zitterte sogar vor Wut. Wie konnte er mich eine Hure nennen! Nur weil ich den Sex liebe und ein bisschen Abwechslung dazu -- machte das jemanden zur Hure? Bedeutet es, dass jeder, der Sex liebt, verhurt ist? Männer und Frauen? Nun, dann ist Richard ebenfalls eine männliche Nutte. Wer, zum Teufel, braucht ihn denn? Ich werde mehr Spaß haben, wenn er mich nicht eifersüchtig bewacht. Ja, bestimmt mehr Spaß! Und an diesem Abend wollte ich Spaß haben. Jetzt. Und ich wusste auch, woher ich ihn kriegen konnte. Ich hatte ja gesehen, dass Max im Dienst war.

An diesem Abend fühlte ich mich wie eine Superhure. Also los! Da war so ein netter, junger Kerl, der mich anbetete und vielleicht...

Ich ließ mir den Pförtner ans Telefon geben und dann Max.

„Ist dort Max?"

„Ja, hier ist Max, Fräulein Brendel?"

„Ja, Max. Möchtest du heute Abend nicht ein bisschen raufkommen, wenn du mit der Arbeit fertig bist?" Ich machte eine kurze Pause.

„Hör mal, du kennst doch den jungen Mann, der mich oft beliefert hat, wenn ich Alkohol brauchte. Der Laden ist drüben an der Ecke. Kannst du nicht versuchen, ihn mitzubringen?"

„O ja, er ist ganz wild nach ihnen. Und ich kann auch kommen. Er heißt Ralf, ich werde es hm sagen."

„Wann, glaubst du, könntet ihr hier sein?"

„So gegen acht Uhr dreißig, nehme ich an."

„Sage Ralf, er soll eine Flasche Kognak mitbringen, ja?"

„Aber gern, Fräulein Brendel."

„Schön, Max, wir sehen uns also um halb neun."

„Bis dann, Fräulein Brendel."

Ich legte auf. Das hatte ich gut gemacht. Ich war erregt, weil ich schon wusste, was an diesem Abend alles geschehen würde. Als ich auf die Uhr schaute, war es sieben Uhr. Noch anderthalb Stunden. Was sollte ich tun? Ich fühlte mich wirklich erregt, wenn ich an den Abend mit Max und dem jungen Mann, den er Ralf nannte, dachte. Dieser Ralf war ein paar Mal bei mir oben gewesen und hatte mir verschiedene Dinge aus dem Laden gebracht. Ein wirklich sehr netter, junger Bursche.

Meine Erregung stieg immer mehr, und ich nahm mir vor, nicht mehr and die beiden Männer zu denken. Ich musste meine sexuelle Spannung irgendwie loswerden. Ich beschloss, mich auszuziehen und die Gardinen weit zu öffnen, in der Hoffnung, dass der kleine Mann von schräg gegenüber vielleicht nach Hause kommen und zufällig aus dem Fenster schauen würde.

Ich öffnete das Fenster und lehnte mich hinaus, aber ich konnte ihn nicht sehen. Vielleicht war er in seiner Wohnung und schaute später einmal aus dem Fenster. Ich begann, mein Kleid aufzuknöpfen, meine Finger schoben sich hinein, hin zu den sanften Rundungen meiner nackten Titten. Als ich das Kleid bis zum Nabel aufgeknöpft hatte, so wie in der Bar, als Richard hereingestürmt kam, wandte ich mich mit dem Rücken zum Fenster und ließ den rechten Ärmel über meine Schulter rutschen. Dann tat ich es mit der anderen Schulter und drehte mich wieder herum. Meine beiden Brüste standen nun weit von meinem Körper ab, ich drückte sie zusammen, dass sich die Nippel fast berührten. Sofort waren sie steif. Dann zog ich das Kleid ganz aus.

Nun sah ich ihn. Er ging ade am Fenster vorbei, ohne herüber zu sehen, aber dann kam er wieder zurück und entdeckte mich. Ich tast, als würde ich ihn nicht sehen. Vom Frisiertisch holte ich meine Haarbürste, stellte mich ans Fenster und bürstete langsam mein Haar. Während ich das tat, begannen meine Melonen zu wippen. Ich sah, dass der Mann -- er mochte etwa 40 Jahre alt sein -- unentwegt auf meinen nackten Körper starrte, während eine Hand mit seinem Hosenlatz spielte. Dann ließ ich die Haarbürste auf mein Bett fallen und verwöhnte meine Nippel mit der einen Hand, während die andere Hand den Weg an meine Muschi fast von selbst fand. Meine Finger glitten über die haarige Zartheit der beiden äußeren Schamlippen, dann durch das heiße Innere zu dem engen Loch, das bereits schlüpfrig war.

In diesem Augenblick bemerkte ich, dass der Mann drüben am Fenster verschwunden war. Plötzlich ging das Licht in seiner Wohnung aus. Dann, ein paar Sekunden später, sah ich ihn wieder am Fenster, wie er gerade den Reißverschluß an seiner Hose herunterzog. Sicher glaubte er, ich würde es nicht sehen. Er spreizte die Beine, so dass er seinen Steifen besser herausziehen konnte. Während seine Hand sich auf dem großen Schaft auf und ab bewegte, spielte seine andere Hand mit seinem schweren Sack.

Meine Nippel juckten jetzt, so erregt war ich, als ich das sah. Ich krümmte meinen Körper, schob den Unterleib dem offenen Fenster noch mehr entgegen. In meinem saftigen Loch bewegten sich meine Finger immer schneller hin und her, sie verursachten jetzt schmatzende Geräusche, während ich mich so aufgeilte, dass ich nur noch stöhnen konnte.

Sekunden später, nachdem ich unentwegt hinübergeschaut hatte, sah ich, dass der Mann zuckte, als ob er einen elektrischen Schlag bekommen hätte. Aus seinem gewaltigen Steifen schoss ein dicker, weißer Strahl hoch und klatschte auf den Fenstersims. Mir wurde fast schwindlig, denn jetzt begann mein Orgasmus. Ich tat alles, um meine Schreie zurückzuhalten, drehte mich um und taumelte auf die Couch. Welle auf Welle köstlichen Lustgefühls überschwemmte mich. Plötzlich fühlte ich mich wunderbar erleichtert, ich tauchte in ein Meer köstlicher Ruhe.

Ich ging ins Schlafzimmer und goss mir einen Kognak ein. Plötzlich klingelte das Telefon. Mein Herz begann schneller zu schlagen. Ich trank ein paar Schlucke, bevor ich den Hörer abnahm. Die Wärme, die nach dem Kognak durch meinen Körper floss, war fantastisch.

„Hallo?"

„Hier ist Max. Können wir raufkommen?"

„Ist Ralf bei dir?"

„Ja."

„Dann beeilt euch!"

Vier Minuten später klopfte es an der Tür. Ich öffnete sie. Da standen Max und Ralf wie zwei hungrige, junge Wölfe. Ralf hatte ein gerötetes Gesicht, und er versteckte sich hinter Max, aber dann gab er mir eine Flasche Kognak. Max machte es einfacher. Er nahm mich einfach in seine starken Arme. Ich ließ ihn gewähren, bis sein Gesicht bequem auf meiner Schulter ruhte.

Ich musste zugeben, dass mir die selbstsichere Art von Max nicht gerade gefiel. Er behandelte mich, als sei ich eine ständige Freundin von ihm, mit der schon lange ging. Aber offensichtlich wollte er sich damit vor Ralf ein bisschen brüsten. Er nannte mich auch sofort beim Vornamen.

„Trudy, ich habe dich wirklich vermist". Sein Griff hatte etwas Herrisches.

„Ich dich auch, wirklich", log ich während er seinen Arm um meine schlanke Taille legte. Dann begann er mit der Handfläche über meine Pobacken zu reiben, die sich unter dem seidenen Bademantel, den ich noch schnell angezogen hatte, abzeichneten. Der Stoff rutschte auf und ab, und natürlich merkte er, dass ich darunter nackt war.

Seine Finger schoben den Bademantel höher und höher, bis er imstande war, seine Hand auf die köstliche Nacktheit meiner Arschbacken zu legen.

„Mmmmmmh", stöhnte ich; ich liebte die rauhe Härte der männlichen Hand. „Machst du das mit allen deinen Freundinnen?"

Ich sah, dass Ralf von einem Fuß auf den anderen trat.

„Ralf, bitte entspann dich doch. Nur ruhig! Der alte Max hier hat das schon mehr als einmal gemacht...", lachte ich.

Aber Max ging auf meine humorvolle Bemerkung gar nicht ein, denn er war viel zu beschäftigt, meine Hinterbacken zu kneten, mit den Händen über die prallen Bälle zu reiben. Es war ein prächtiges Gefühl. Mein Bademantel hatte sich geöffnet. Ich sah, dass Ralf sehnsüchtig auf meine Titten starrte und sich vielleicht über die Röte meiner Nippel wunderte.

Er setzte sich schüchtern auf mein Bett. Ich sah, dass der Anblick seines besten Freundes, der mit einer solchen Puppe wie mir spielte, als ob sie ihm gehörte, ihn fast verrückt machte. Er musste sich zurückhalten, um sich nicht auf mich zu stürzen.

„O Liebling"; sage Max, während er seine Wange gegen meine dicke Titte rieb und sie hochdrückte, „ich bin so geil, weil ich dich wieder sehe, so froh, wirklich froh.,. ich streichele dich so gerne."

„Liebling, ich auch". Ich atmete schwer und drückte sein Gesicht in die üppige Wärme meiner Brüste, nahm seinen Kopf zwischen beide Hände und schob ihn noch tiefer in die klaffende Öffnung meines Bademantels. Seine Hände verschwanden nun zwischen den Falten meines roten Seidenmantels, legten sich um die pralle Fülle meiner elfenbeinfarbenen Titten.

Ralf war sehr aufgeregt. Vielleicht fühlte er sich im Augenblick ausgeschlossen. Aber ich blinzelte ihm zu, obwohl er noch nicht zu wissen schien, was er tun sollte. In diesem Augenblick hob Max verträumt den Kopf, nachdem er an meinen Titten gesaugt hatte, und sagte lässig: „Trudy, es war nicht gut von dir, uns beide raufzuholen. Ralf und ich sind so verdammt scharf auf dich."

Ich wartete nicht auf ein weiteres Vorspiel. Langsam löste ich mich von ihm, dann knipste ich alle Lampen aus und zündete zwei Kerzen an, um die richtige Atmosphäre zu schaffen. Ich schlüpfte langsam aus meinem Bademantel, während die beiden Jungen stöhnten, als ich knapp vor ihren Augen mein Fleisch enthüllte. Ich legte mich auf das Doppelbett und spreizte verführerisch die Beine. Nun musste etwas geschehen, nun mussten die beiden Burschen es mit mir machen.

„Kommt doch näher, ihr zwei....worauf wartet ihr?"

Ohne etwas zu sagen, stürzten die beiden Burschen zum Bett und stellten sich rechts und links auf, sie sahen aus wie junge wilde Tiere, die bereit waren, die Beute zu erhaschen. Doch sie schienen nicht recht zu wissen, wie sie es beginnen sollten, so verstörte sie der Anblick meines Körpers, als ich mit weit gespreizten Beinen dalag.

Ralf machte eine Bewegung, als ob er mich berühren wollte, doch er zögerte. „Hab doch keine Angst", forderte ich ihn ruhig auf.

„Wer hat Angst?" bellte Max, und dann stürzte er sich wie ein Tiger auf mich. Er schob meine schlanken Oberschenkel auseinander, gab kleine Stöhnlaute von sich, als er meine schlüpfrige Pussy betrachtete. Zitternd vor Lust fummelte er an seiner Hose herum, um seinen Schwanz zu befreien. Währenddessen streichelte er zärtlich die dicken äußeren Lippen meiner geilen Möse mit der rauhen Spitze seines Zeigefingers. Es überlief mich.

„Ah, ah, mmmmmmmm! Ja...ja...", flüsterte ich. „Ralf, komm her und spiel mit meinen Titten, tu mit ihnen, was du willst, während Max sein dickes Ding in mich reinsteckt...bitte, Max", flehte ich.

Max musste die Konkurrenz bemerkt haben, denn er knurrte wie ein Tier und rammte dann seinen Pint mit ganzer Kraft in mich hinein. Ich schrie auf, als ich den Riesen empfing, es war, als würde er mich völlig zerreißen. Was für ein wundervolles Gefühl, auf diesem Stachel aufgespießt zu sein. O ja, er sollte mich mit seiner wilden Kraft ficken, mir seinen Saft schenken. Ich liebte das Gefühl der unglaublichen Härte in meiner sich immer weiter öffnenden Muschel, während sich die Klitoris an den kurzen Haaren seiner Lenden rieb und ich mich bemühte, die Beine noch mehr zu spreizen.