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Die Herausforderung

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Max fickte mich so verrückt, dass mir der Atem wegblieb.

„Aaahhh, so gut ... Ralf, Ralf, los doch. Ich will dich auch! Oh! Ooooh! Oh, oh, oh, Ralf, steck ihn mir in den Arsch! Fick mich von hinten! Bitte, ich bin so wild auf deinen Schwanz... ich will ihn hinten rein haben ,....bitte!"

Ralf hörte auf, an meinen Nippeln zu saugen, während Max sich umdrehte und sich auf den Rücken legte. Ich wartete einen Augenblick, dann hockte ich mich auf meinen Liebhaber und ließ mich auf seinen mächtigen Pflock herunter, der blitzschnell in mir verschwand, begleitet von unserem gleichzeitigen Stöhnen; seine Hände hoben sich, langten nach meinen Titten, begannen sie zu bearbeiten. Und ich fing an, auf seinem Steifen zu reiten, auf und ab, auf und ab, während ich Ralf beobachtete, der zögernd halb hinter mir stand.

„Ralf, beobachte mich zuerst. Schau zu, wie ich Max verrückt mache. Siehst du, wie ich auf und ab reite? Schau doch in!"

Ralf kam herum und beobachtete meine rhythmischen Auf- und Abbewegungen auf dem Pfahl.

Plötzlich begann Ralf zu sprechen. Wie eine rote Stange stand sein Steifer aus seinen Schamhaaren.

„Ich kann es sehen, Trudy, ich kann es sehen. Ich kann deutlich sehen, wie sein großer Schwanz in dir ist....bis zu den Eiern. Sein Rammler ist so riesig. So etwas habe ich überhaupt noch nicht gesehen... und wie sich deine Möse dehnt, wie sie sich um ihn legt. Jedesmal, wenn du dich hochhebst, zieht sich alles bei dir zusammen, und wenn du dich runterlässt, dann wird es groß, es reißt dich auseinander!"

„Sag mir, dass du dich danach sehnst, mir das auch zu machen, Ralf. Erzähle es mir! Erzähl mir wie du mich bumsen wirst. Los, sag es doch!"

Meine obszöne Sprache schien Ralf noch mehr aufzugeilen. Er verlor jegliche Hemmungen. Seine Augen wurden kühner, als er mich betrachtete und einen meiner Nippel zwickte.

„Willst du es mir jetzt erzählen oder nicht?", rief ich.

„Ja! Ja! Ohhh! Ja, Trudy .... Ich will dich ficken......ficken...dich ficken!"

„Das war schon viel besser. Ich mag es, wenn du das Wort „Ficken" sagst. Und jetzt will ich in beide Löcher gefickt werden. Ralf steck ihn mir in den Hintern!"

Mein Vorschlag verwirrte ihn einen Augenblick lang. Wahrscheinlich hatte er an so etwas noch niemals gedacht. Ich versuchte, ihm die Sache leichter zu machen.

„Ralf, wenn du es noch nie getan hast, nun hast du die beste Gelegenheit dazu. Da hinten will ich gefickt werden. Und du hast ja keine Ahnung, wie gut sich dein Steifer in meinem Hintern anfühlen wird. Du weißt es nicht..."

Schüchtern spreizte Ralf die prallen Hinterbacken, und ohne etwas zu sagen und sicher ohne darüber nachzudenken, drückte er den Nillenkopf gegen das kleine Loch. Vorsichtig stocherte er an der Öffnung herum, dann wurde er kühner. Er schob tatsächlich den Schwanzkopf durch das Loch in mich hinein. ES gab einen schmatzenden Laut, als der Nillenkopf in mir verschwand.

„O....oooooohhhhhh!", schrie Ralf, als er spürte, wie seine Latte langsam tiefer rutschte.

„Jaaa, ja, ja!" schrie ich und überließ mich den Verzückungen seines Eindringens.

Als meine Analmuskeln allmählich nachgaben und sich anspannten, fiel es ihm ein, was man daraus machen konnte, und er begann seine Latte noch tiefer in mich reinzuschieben; bald war er ganz drin. Die enorme Länge seines Fickschwertes lag vergraben in den heißen, pulsierenden Tiefen meines Hinterns. Ich konnte direkt spüren, was in Ralf vorging, denn das, was er tat, war neu für ihn. Aber dann, als Ralf sich schließlich bewegte, überfiel mich ein Lustgefühl, wie es besser nicht sein konnte. Mein hinterer Kanal umkrampfte seinen Pflock. Er zog ihn halb heraus und schob ihn wieder in die dunkle Wärme, stieß zu und stieß zu, und ich dachte, die Erregung würde mich umbringen Wie einen Kolben jagte er seine Ramme in mich hinein, und ich nahm sie ganz auf, öffnete mich bei jedem Stoß noch mehr, ließ ihn ein in die herrliche Pforte meines Körpers, bis...

Plötzlich spürte ich, dass es ihm kam; ich fühlte, wie seine Ladung in die Tiefe schoss. Immer und immer wieder stieß er zu, die beiden Schwänze berührten sich durch die dünne Membrane, und er schrie laut : „Es kommt! Oh, mir kommt´s! OH, ich ficke einen Arsch! Ficken! Ficken! Ohhh."

Eine gewaltige Ladung versprühte der lange Schwanz von Ralf. Seine Leidenschaft war gewaltig, die Geilheit unermesslich, das Glücksgefühl so groß dass er immer fester und fester pumpte und mich meinem eigenen Orgasmus immer näher brachte. Ich spürte, wie mein ganzer Körper zu kribbeln anfing, und immer noch floss es aus ihm heraus. Dann schrie ich erneut auf und warf die Hände um den Hals von Max, schob meine Hüften schneller und schneller über seinen Pint und spürte, dass es auch aus ihm heraus in meine geile Fotze spritzte.

„Oh, Trudy! Trudy!" stöhnte Max wie von Sinnen, während er spritzte. „Es kommt mir aaauuuuuch! Ooooohhh!!"

Als alles zu Ende war, lagen wir kreuz und quer übereinander und keuchten. Ich war glücklich. Ich hatte Richard eins ausgewischt...

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8 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
Wenn das nicht erotisch ist...

... frage ich mich, was der Hinrscheißer auf der hiesigen Seite heutzutage erwartet?

Das Seltsame am vorliegenden Text ist, in Ergänzung zu ogaboos Anmerkung, auch die Haarigkeit des Ganzen vor allem im Kontrast zur derzeitigen allgemeinen Haarlosigkeit. Jedoch angsichts der offenkundigen "Zeitlosigkeit" (ohne Anführungsstriche dieses Wort an dieser Stelle keinen Sinn ergäbe) des Texts mag diese Frage zu verwerfen sein. Dasselbe gilt für die Frage nach der Herkunft der vor allem zu Beginn eigentümlichen "Stilsicherheit" (s.o.), die vielleicht dem Leser eins auswischen will?

LG,

Auden James

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
An den Kommentator mit der Kacke ...

... einen primitiveren und schweinischeren Kommentar als deinen hat man hier auch noch nicht gelesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Erinnert an...

...Tor Kung! Zumindest in den ersten Teilen schimmert deutlich "Die Schüler" hervor. Den Rest könnte man prüfen, aber wozu eigentlich? Die Geschichte ist mit Verlaub "strange" und wie so oft in Texten dieser Art hilflos in ihrem Schwanken zwischen bloßer Übernahme aller Americana und dem Versuch, diese Darbietung als ureigen hiesig vorzugeben. Es bleibt jedoch der Eindruck, hier einen Text gelesen zu haben, der von einem Autor oder einer Autorin mit erheblichen Fähigkeiten stammt. Inwieweit das einer möglicherweise heftig sprudelnden Quelle entstammt, mag dahingestellt bleiben, denn das schmälert ja nicht unbedingt die stilistische Sicherheit im Ausdruck, die unstrittig ist. Es bleibt dennoch ein irritierendes Gefühl, als sei bei einem Essen unklar, wer oder was nun gut gewesen sei: Koch oder Rezept?

Schönen Gruß, ogaboo

boesermann63boesermann63vor mehr als 11 Jahren
Danke,

werte den Komentar von Unbekannt als Kompliment, zumindest als Halbkompliment.

Zu der Geschichte, nee kein Komentar!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
HÄÄÄÄÄÄÄÄÄ

"ne grössere

kacke habe ich selten gelesen. hatts euch allen ins hirngeschissen. was is daran erotisch."

Wer hat da was geschrieben das daß erotisch sein soll?

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