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Die Herrinnen mit dem Rohrstock

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Ich stand immer noch starr da, über und über rot werdend, suchte ich krampfhaft nach einer passenden Ausrede. Da rettete mich die blonde Frau aus meiner Situation. Mit wenigen Schritten war sie bei mir und küsste mich heiß auf den Mund.

»Lena?« rief sie, »du bist also Lena, die reizende und gelehrige Tochter meiner Freundin Barbara? Ich freue mich, dass ich dich endlich kennenlerne. Barbara hat es bisher so geschickt verstanden, dich zu unterschlagen, dass ich bald böse mit ihr geworden wäre!«

Sie hielt mich etwas von ihrem Körper ab und musterte mich von oben bis unten: »Hübsch bist du, einfach großartig!«

Sie strich mir über die Brüste.

»Oh, wie voll und fest deine runden Hügel sind!«

Sie drehte mich um: »Barbara, die Überraschung ist dir großartig gelungen!«

Die Gräfin lächelte etwas gezwungen zu dem überschwänglichen Gemütsausbruch ihrer Freundin.

»Komm, Lena«, sagte diese wieder zu mir. »Komm, gib mir einen Kuss. Ich heiße Ninette, und ich bin die tolle Frau des Majors Herterich, des Herrschers über tausend starke und tapfere Soldaten, den du dort, zahm und artig, den Allerwertesten der Gräfin küssen siehst.«

Der Mann, von dem sie sprach, hatte sich jetzt zu uns herumgedreht und betrachtete mich interessiert. Er war ein ausgesprochen hübscher Mann von etwa 40 Jahren, mit einem energischen Kinn und kräftigen sympathischen Zügen.

Ich betrachtete, ebenso interessiert, diesen nackten knienden Mann, blickte wohl etwas zu tief und zu lange in seine braunen glitzernden Augen, denn die blonde Ninette sprang wie ein Blitz zu ihm und versetzte ihm einen scharfen Hieb mit der Rute.

»Rainer! Wirst du wohl schnell wieder deine liebe Freundin Barbara lecken! Lena ist nur die Dritte in unserem Bund der Weiberherrschaft und hat dich noch lange nicht zu interessieren.

Wenn du ganz brav bist, werde ich dir vielleicht später einmal gestatten, diesem süßen entzückenden Mädchen die Brüste zu küssen, mehr aber auch nicht! Jetzt aber wird es ihr eine Freude sein, uns recht schön zu helfen, dich zu züchtigen. Also los!«

Ihre temperamentvolle Rede hatte volle Wirkung bei ihrem Mann, denn gehorsam nahm er seine Beschäftigung wieder auf.

Bei mir machte sich naturgemäß eine ständig wachsende Erregung bemerkbar. Eine derartige Wandlung meiner Situation hatte ich nicht erwartet, hatte ich doch das, was ich mit meinem Erscheinen anstrebte, ganz ohne mein Zutun erreicht. Dazu riss mich das Temperament der blonden Frau Ninette mit. Ihrer Aufforderung nachkommend, umarmte ich sie, presste ihren Körper an den meinen und gab ihr einen brennenden Kuss auf ihre halbgeöffneten Lippen. Ihre Zunge erwiderte leidenschaftlich mein Begehren, mich wohlig reizend, während sie ihre prallen Brüste an den meinen rieb.

Diese Frau hatte ich schon in den ersten Minuten liebgewonnen, und nur zu gern erwiderte ich ihre Zärtlichkeiten.

Sich eng an mich schmiegend, streichelte sie meinen Körper, ihre Hand glitt über meinen Rücken, den Po, die Lenden, zwischen meine Schenkel ... und schließlich zwischen meine Schamlippen, um dort zu verharren.

Dann drückte sie mir die Rute in die Hand und beendete das zärtliche Spiel.

»Hier, Lena, lass du sie einmal auf dem Hintern meines Mannes tanzen, ich will einmal zusehen, wie schön du die Rute zu führen verstehst. Ich muss es genießen, wenn sich mein stolzer Mann unter deinen Händen wehrlos windet. Aber hau recht kräftig zu, er verträgt schon was!«

Mit diesen Worten zog sie sich einen Sessel heran, setzte sich mit weit gespreizten Beinen hinter den Knienden und schob ihre Finger weit zwischen ihre Schamlippen, die von dunkelblonden Haaren umrahmt waren. Mit der anderen Hand griff sie nach dem steifen Glied ihres Mannes, das etwas dünner, aber dafür länger als das des Grafen war, und begann heftig daran zu reiben. Rainer erbebte, und seine Zunge leckte noch eifriger das zuckende Arschloch der Gräfin.

»Nun schlage zu, Lena!« befahl Ninette. Ich war derart erregt, dass ich sogleich die Rute hob und sie mit aller Kraft auf die Rainers Arschbacken fallen ließ. Es reizte mich, andererseits hatte ich schon das Verlangen, das Glied dieses Mannes in mir zu fühlen. Ich wollte ihn besitzen, ihn und den Grafen, und beherrschen wollte ich alle beide und mich rächen für die vielen versäumten Monate.

Mein nächster Schlag fiel noch kräftiger aus, so dass Rainers Glied in den Händen seiner Frau zuckte. Diese aber presste es so stark, dass er schmerzhaft aufstöhnte.

»Wirst du wohl stillhalten, wenn dich die süße Lena verhaut!« rief sie und zog dabei noch kräftiger an dem langen Schwanz und seinen Eiern, dass er seine Pobacken öffnete. Sofort erhielt er von mir einen kräftigen Schlag mitten in seine Kerbe, so dass seine Backen erschreckt zusammenschnellten. Ein beifälliger Blick Ninettes belohnte mich.

»Sehr schön, Lena. Ei, wie mein stolzer Rainer leiden muss!«

Und wieder presste sie seine Hoden, dass er seinen Hintern weit hochwarf.

Die Gräfin begann sich auf dem Penis ihres Mannes heftiger zu bewegen:

»Warum leckst du nicht mehr, Rainer?« rief sie mit geiler Stimme.

Sofort drang seine Zunge wieder in ihre Pospalte.

Ihr Stöhnen und der Anblick des zuckenden reitenden Körpers steigerten meine Erregung maßlos. Ich schlug wie wild auf die prallen Backen Rainers ein. Ninette ermunterte mich dabei mit glutvollen Blicken, während sie die Quälereien an dem langen Glied und den Eiern Rainers fortsetzte, sich selbst dabei heftig wichsend.

Die Gräfin schien dem Orgasmus nahe, denn ihre Stöhnerei ging in wilde Schreie über, ihre Bewegungen wurden immer rasender, kaum noch, dass Rainers Zunge folgen konnte, bis sie mit seligen Seufzern über ihrem Mann zusammensank.

Ninette sah mich mit feurigen Blicken an und umarmte mich dann stürmisch.

»Lena! Wundervoll!« rief sie. »Wie du Rainer gezüchtigt hast. Einfach köstlich! Du hast die Generalprobe bestanden!«

Mich küssend und streichelnd, presste sie ihren Körper fest an den meinen, mich dabei so weit zurückdrängend, dass ich rücklings über die Couch sank. Diese Frau hatte ein tolles Temperament!

»Oh, Lena, wie du glühst«, flüsterte sie mir ins Ohr, »und wie heiß du zwischen den Schenkeln bist!« Und dabei war ihre Hand auch schon wieder an meinem Vötzchen, daran spielend.

»Lena, wie gern möchte ich deine Glut von dem großartigen Glied meines Mannes gekühlt sehen!« Dabei fingerte sie immer geiler an meiner Grotte. »In dieses Loch möchte ich Rainers Glied versenken, dass er dich, süßes Mädel, fertig macht, du hast es verdient ... Aber ich will ihm diese Wonne heute nicht schon bereiten. Wie ich ihn kenne, ist er schon jetzt rasend in dich verliebt und kann es kaum erwarten. Doch bitte nimm heute mit mir vorlieb, Liebling, morgen sollst du Rainer besitzen!«

»Ja, Ninette«, flüsterte ich zurück. »Morgen ... doch komm du ... heute ... «

Ihre Antwort war nur ein brennender Kuss, dann hatte sie sich schon über mir herumgedreht, und ihre feuchte Scheide saß auf meinem Gesicht, während ihr Kopf bereits zwischen meinen Schenkeln lag und ihre Zunge in mein Vötzchen eindrang. Oh, wie herrlich war das! Ich tat das gleiche, und während wir uns, wie besinnungslos, leckten, erreichten wir beide fast gleichzeitig unser Ziel. Noch einige Minuten blieben wir eng umschlungen auf der Couch liegen. Ninette hatte sich als erste wieder von dem süßen Spiel erholt.

»Lena, bitte sei so nett und geh nun wieder auf dein Zimmer. Barbara und ich wollen unsere armen Männer nicht so lange unbeschäftigt lassen. Morgen Abend treffen wir uns hinter dem Rosengarten. Ich werde noch mit Barbara und Arno reden, dass du deinen Bruder mitbringst. Auch ihn möchte ich zu gern kennenlernen!«

Ich weiß nicht mehr, wie ich auf mein Zimmer kam, ich weiß nur, dass ich ermattet in mein Bett fiel.

Kapitel 5

Nach tiefem Schlaf erwachte ich erst gegen Mittag. Der lange Schlaf hatte mich gekräftigt, und jetzt konnte ich Peter die letzten Erlebnisse der vergangenen Nacht erzählen. Peter war überrascht von dem unerwarteten Ausgang und fieberte nun dem Abend entgegen, an dem auch er mitwirken sollte ...

Das Mittagessen nahmen wir erstmalig nach langer Zeit wieder mit dem Grafen und der Gräfin ein. Sie begrüßten uns sehr freundlich, und die Gräfin machte uns die Eröffnung, dass wir heute Abend um sieben Uhr im Pavillon sein sollten, wir sollten jedoch in unseren Strafkleidern erscheinen.

Pünktlich um sieben Uhr standen wir beide in der befohlenen Kleidung vor der Tür des Pavillons.

Durch die hohen verhangenen Fenster drang mattes Licht. Auf unser Klopfen wurde von innen geöffnet, und vor uns stand die Gräfin in einem langen schwarzen hauchdünnen Kleid, das ihre weiße Haut durchschimmern ließ. Sie sah noch schöner aus als sonst. Sie ließ uns ein, und wir standen in einem gedämpft erleuchteten, prunkvollen halbrunden Raum auf dicken Teppichen, alles glitzerte und gleißte von goldverzierten Möbeln und Gegenständen. Mehrere große Spiegel brachten eigenartige Reflexe in diesen Prunksaal.

An einem großen Tisch in der Ecke des Raumes blickten uns erwartend der Graf, der Major und Ninette entgegen.

Die beiden Herren waren im Frack erschienen, während Ninette ein in zartes lila gehaltenes Abendkleid trug, das beinahe noch durchsichtiger war als das der Gräfin. Und wir standen etwa in der Mitte des Saales in unseren Strafkleidern!

Ich kam mir wie ein kleines Schulmädchen vor und nicht wie eine schon erwachsene Dame. Vor Scham hätte ich in den Erdboden versinken können. Plötzlich stand die Gräfin zwischen uns. Ehe ich mich besinnen konnte, hatte sie mein kurzes Röckchen vorn gehoben und präsentierte mich so den dreien.

»Sieh nur, Rainer«, sagte sie zu dem Major, »das ist deine Lena, die du gestern so angehimmelt hast.«

»Ist sie nicht süß?« Sie strich mit ihrer Hand über meine aus den zwei Öffnungen herausragenden Brüste und kitzelte dann meine Schamhaare.

»Lena, mach einmal deine Beine breit, der Herr Major will noch mehr von dir sehen!« befahl sie. Ich war derart von Scham befallen, dass ich mich widersetzte, aber im nächsten Augenblick doch gehorchte. »Ist sie nicht auch hier sehr süß, Rainer?« Und damit fuhr auch schon ihr Finger durch mein Vötzchen.

»Komm, Lena, und leg dich vor Rainer auf den Tisch und zeige ihm alles, was du hast. Er will seine neue Freundin ganz genau kennenlernen«

Jetzt erwachte der Trotz in mir. Ich blieb starr stehen. Irgendetwas lehnte sich in meinem Inneren auf.

Ja, wäre die Gräfin auch nur zur Hälfte nackt, hätte ich freudig gehorcht. So aber stand ich in meinem Prügelkostüm von den bekleideten Menschen. Während ich nun so starr verharrte, hatte Ninette schon auf ihre Art meinen Bruder begrüßt. Sie hatte sich einfach mit einem Arm um seinen Nacken gehängt, schmiegte sich eng an ihn an, und ihre andere Hand tastete nach dem Glied, das unter ihrer Berührung steif zu werden begann.

»Ja, du bist ein hübscher Junge, Peter«, rief sie laut und drückte einen heißen Kuss auf seine überraschten Lippen.

»Süß siehst du aus, deiner Schwester ebenbürtig.« Dann befahl sie ihm kurz und bündig, sich umzudrehen.

Als Peter gehorchte, klatschte sie mit der flachen Hand auf den nackten Po und glitt mit den Fingern an seine Pospalte.

»Bücke dich, ich will noch mehr sehen!« Und sie betastete ausführlich sein Afterloch.

Peter ließ sich diese peinliche Untersuchung widerstandslos gefallen.

Als Ninette ihre Prüfung offenbar zu ihrer Zufriedenheit beendet hatte, fiel sie mir stürmisch um den Hals.

»Oh, Lena, dein Bruder ist hübsch und sehr kräftig. Jetzt habe ich noch einen Mann mehr, den ich beherrschen kann. Ja, alle müssen mir zu Füßen liegen! Alle möchte ich besitzen!«

Und nach diesem Gefühlsausbruch küsste sie mich leidenschaftlich. Gerade wollte ich ihre heißen Küsse erwidern, als ich einen Peitschenhieb auf meinem Po fühlte. Erschreckt fuhr ich zusammen. Neben mir stand die Gräfin mit der Peitsche in der Hand

»Lena, willst du wohl gehorchen - sofort vor Rainer auf den Tisch!«

Und schon brannte ein zweiter Hieb auf meinem Po. Während ein nächster Schlag auf meinem Nacken landete, hielt mich Ninette umschlungen und flüsterte:

»Du musst hübsch gehorchen, Lenchen! Es hilft dir doch nichts. Tu, was dir Barbara befiehlt. Es wird doch sooooo schön werden, heute Abend ... «

Beim nächsten Schlag rief ich: »Ja, ja, Frau Gräfin, ich will auf den Tisch!«

Hierauf entließ mich Ninette mit einem heißen Kuss aus ihrer Umarmung. Ich ging auf den großen Tisch zu, hinter dem die beiden Männer saßen. Wie Feuer brannten noch die Hiebe auf meinem Popo und hatten dazu mein Blut erhitzt. Mir war alles gleich. Wortlos und schamerfüllt legte ich mich vor Rainer auf den Tisch.

»Die Beine auseinander!« befahl die Gräfin.

Ich zog meine Knie an und spreizte die Beine etwas. »Noch mehr, du bist doch sonst nicht so schüchtern«

Ich spreizte meine Beine, soweit ich nur konnte. Und jetzt zeigte ich diesem Manne alles, was eine Frau nur zeigen kann. Da beugte sich Ninettes Gesicht über meines. »So, Lena, nun nimm deine Finger und biege deine Schamlippen ganz weit auseinander, mein Mann will doch auch sehen, wie groß und süß dein Löchelchen ist!«

Oh, diese Teufelin! Wollte sie mich noch mehr beschämen?

Alle Scham jetzt in mir bekämpfend, tasteten sich meine Finger zaghaft dort hinunter.

»So ist es lieb«, flüsterte Ninette, »und nun schon auseinanderbiegen, ja ... sol«

So gab ich jetzt, wollte ich nicht die Peitsche wieder spüren, auch mein allerletztes Geheimnis preis.

»Siehst du auch gut das köstliche Geheimnis deiner süßen kleinen Freundin Lena, Rainer?« fragte Ninette ihren Mann.

Als Antwort spürte ich seinen Finger in mein Loch eindringen. Aber da pfiff Barbaras Peitsche auf seinen Arm, so dass er erschrocken die Hand wieder zurückzog.

»Habe ich dir das befohlen?« fuhr sie ihn an. Die beiden Frauen wollten ihn anscheinend genauso quälen, wie sie es mit mir machten.

»Lena!« flüsterte Ninette mir ins Ohr, »es macht mir solche Freude, dich süß zu quälen. Halte recht schön weit deine kleine Maus offen, ich zeige dir jetzt auch etwas Schönes, was für dich einfach wie geschaffen ist.«

Mit diesen Worten hielt sie mir ein langes dickes Ding vor die Augen, was genauso wie ein männliches Glied aussah. Es hing an einem Lederriemen.

»Sieh nur, welch herrliches Gummiglied. Es ist ein Dildo, der schönste und größte, den ich für dich finden konnte! Oh, wie wirst du stöhnen, wenn du ihn drinnen hast!

Barbara wird ihn dir hineinschieben. Je tiefer er drinnen ist, desto schöner ist es.«

Sie übergab das Ding der Gräfin, die mir nun das Gummiglied langsam ins Vötzchen schob, so dass ich nichts weiter zu tun brauchte, als meine Schamlippen noch weiter auseinanderzuhalten.

Oh, wie war der dick und lang!

Ein wohliges Gefühl überkam mich. Dieses Ding füllte meine Scheide prächtig aus und stieß so weit hinten an, dass ich einen Wollustschrei unterdrücken musste. Nun band mir Barbara den Lederriemen um die Schenkel fest. Noch nie hatte ich so etwas in meinem Vötzchen gehabt.

Das Gummiglied in mir reizte mich bis zum Wahnsinn, ohne mich jedoch recht befriedigen zu können. Ich zitterte am ganzen Körper und schob meinen Unterleib vor und zurück, um das in meiner Scheide steckende Gummiding zu bewegen. Oh, welch neue Wollust war das!

Dieser Abend brachte die entscheidende Wendung in meinem Leben.

Von nun an war ich mit Leib und Seele der Liebe verfallen, und mein Temperament sorgte schon dafür, dass fast jeder Tag in sinnlicher Erregung verging.

Wir trafen uns jetzt regelmäßig jede Woche im Liebespavillon, und jeder Abend strahlte so viel köstliche Erotik aus, dass ich die nächsten drei Jahre, die ich noch im Hause des Grafen und der Gräfin zubrachte, niemals vergessen werde.

Obwohl ich dann später, als ich meinen Mann heiratete, noch viele reizvolle Stunden erlebte, bleibt diese Zeit im Hause des Grafen meine glücklichste Erinnerung.

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5 Kommentare
IrinoIrinovor etwa 2 MonatenAutor

Schön, dass es aufmerksame Leser gibt!

Die "Freiherrin" tausche ich gegen eine Gräfin aus. So liest sich die Geschichte tatsächlich flüssiger.

Die sonstigem angemerkten "Patzer" stehen bereits so in der Quelle. Kann sein, dass die schon damals mehr von Gefühlen als von Genauigkeit überwältigt waren....

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Vielleicht hätte man das Original nicht anpassen dürfen. Dann wären die Patzer nicht geschehen.

Oh, wie war der dick und lang! Wer? Das Gummiglied?

Oder:

Und schon brannte ein zweiter Hieb auf meinem Po. Während ein nächster Schlag auf meinem Nacken landete. Wo? Ich bin mir sicher, da wurde auch geschludert!

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Ich würde mich sehr ber weitere Geschichten freuen.

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Freiherrin? Freifrau ist die Bezeichnung für die Gattin des Freiherren. Allenfalls Freiin oder Baronin.

Tito_1Tito_1vor 2 Monaten

Gute und spannende Geschichte. Bitte mehr davon!

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