Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Holzschachtel

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Er packt die Sachen zusammen, streift sich sein Hemd und seine Hose ab und bekleidet sich mit einer relativ eng geschnittenen Lederhose. "So, meine Damen, stürzen wir uns in das Fest". Er befestigt eine zweite Leine an Simonas Halsband und macht sich auf den Weg zum Eingang des Burgkellers.

Jan gefällt das Gefühl zwei Damen an der Leine zu führen. In Gedanken hat er das schon einige Male durchgespielt, aber eigentlich nicht gedacht, dass sich die Gelegenheit so bald ergeben wird.

Um in den Burgkeller zu gelangen, muss man eine alte, steinerne Treppe hinuntersteigen. Links und rechts sind in den Mauern Fackeln angebracht, damit man wenigstens etwas sieht. Je tiefer die Drei runter steigen, desto deutlich kühler wird es. Die Mauern scheinen recht dick zu sein.

Angekommen im Burgkeller, verstauen sie erst mal ihre restliche Kleidung und Jan nimmt diverse Utensilien in einer kleinen Tasche mit. Natürlich sehen die beiden Damen nicht, was er sich denn so ausgesucht hat... Neugierde lässt die Beiden fast platzen.

In erster Linie natürlich Siomona, da sie ja so was noch nie erlebt hat und Jan ja auch nicht kennt. Sie fragt sich, ob sie nicht etwas zu weit gegangen ist mit ihrer Neugierde, dass sie die Einladung einfach so akzeptiert hat...

Alle Drei sind beim Eintreten in den Keller erstaunt. Allerdings aus verschiedenen Gründen... Jan: Er hatte nicht mit dem grossen Aufwand gerechnet, den die Organisatoren aufgewendet haben, um dem Spieltrieb der Teilnehmer gerecht zu werden.

Er freute sich riesig auf die kommende Nacht! Sandra: Die Atmosphäre hatte sie sofort überrumpelt. Die Kerzen und Fackeln überall verbreiteten eine durchaus animierende Atmosphäre...

Und Simona - Sie konnte ihren Augen fast nicht glauben. Die Leute waren alle sehr ausgefallen gekleidet, die ganze Szene (Frauen sassen zu Füssen der Männer..., Frauen waren am Andreaskreuz angebunden..., Frauen wurden gepeitscht...) war fast etwas zu viel für sie. Sie fröstelte und schaute sich ängstlich um. Jan bemerkte das natürlich sofort...

"Sandra, ich glaube wir müssen Simona mal etwas die Angst vor dem heutigen Abend nehmen. Ich werde dir jetzt die Handschellen lösen und für kurze Zeit auch den Knebel rausnehmen. Ich möchte, dass du Simona an der Hand nimmst und mit ihr durch den Keller gehst und ihr alle Fragen, die sie hat, beantwortest. Dafür dürft ihr Beiden die nächsten 20 Minuten reden. Anschliessend erwarte ich euch pünktlich hier bei diesem Sessel. Ich wil, dass ihr dann Beide vor mich kniet."

Während er dies sagt, löst er die Handschellen und den Knebel. "Habt ihr Beide das verstanden?" Fast gleichzeitig sagen die Beiden: "Ja..." und nehmen sich bei der Hand und gehen aufgeregt davon.

Simona weiss gar nicht recht, wo sie anfangen soll zu fragen. Und das Seil zwischen ihren Beinen hilft bei der Konzentration auch nicht gerade. Es reibt unaufhörlich zwischen ihren Schenkeln, in ihrer Spalte. Es macht sie geil und das obwohl ein gewisser Schmerz sich bemerktbar macht. Sie ist verwirrt.

"Sandra, warum werd ich geil, obwohl mir das Seil weh tut?"

"Nun, das ist nicht so einfach zu beantworten, aber es ist immer ein Balanceakt zwischen Lust und Schmerz, hart und zart. Und vielleicht hast du ja auch eine kleine masochistische Ader, die es zu entdecken heisst?" antwortet ihr Sandra lachend. Ganz unerwartet küsst Sandra Simona auf den Mund...

Natürlich beobachtet Jan sie von weitem und ist überrascht, was er da sieht. Sandra hat immer gesagt, dass sie keine bisexuelle Neigungen hat und nun das... Lächelnd schaut er der Szene weiter gespannt zu.

Simona ist weit weniger überrascht und schaut Sandra tief in die Augen und streichelt ihr langsam über die Wange, am Hals entlang und über ihren schönen Busen. Die beiden sind so von der Situation gefangen, dass sie gar nicht weiter gehen oder gross reden. Sie nehmen die Umwelt, die anderen Paare gar nicht richtig wahr. Auch die Zeit vergessen sie...

Sie erkunden sich mit Händen und Lippen. Bis Sandra plötzlich abbricht und sich erschrocken umsieht.

"Simona, Mist, wie lange sind wir schon unterwegs?"

"Keine Ahnung, wieso?"

"Na, du kennst ja Jan inzwischen ein wenig, und wenn wir nicht pünktlich bei ihm sind.... " Während sie das sagt, zieht sie Siomona so schnell wie möglich in Richtung Sessel. Angekommen finden sie Jan schmunzelnd im Sessel sitzen.

Die Beiden fallen unaufgefordert auf die Knie. "Wie ich mitverfolgen konnte, hat Simona die Angst verloren" meint er lachend und fügt hinzu:" Wie war das mit der Zeit?" Keine der Beiden antwortet, sondern schauen nur betreten zu Boden.

"Na ja, offensichtlich habt ihr verstanden. Ich werde euch nachher eine Aufgabe geben, die euch die Pünktlichkeit lehren wird..." verkündet Jan lächelnd. Während dessen legt er Sandra wieder die Handschellen wieder an.

Er konnte in der Abwesenheit der Beiden auch noch ein Paar für Simona auftreiben. Sie soll sich ja nicht vernachlässigt vorkommen. Den Knebel lässt er weg, denn man(n) kann den Mund der Damen auch für andere nette Spiele brauchen...

Ein schönes Bild bietet sich im. Zwei schöne Frauen kniend, an der Leine und gefesselt vor ihm.

"Uebrigens, ihr wisst schon, dass ihr für meine Lust da seid und nicht für eure, ja? Ich hatte vorher nicht gesagt, ihr sollt euch gegenseitig küssen oder anfassen. Aber ich gebe zu, es war schön euch zuzuschauen und darum verzichte ich jetzt auf eine Strafe. Es hat mich sehr erregt euch zu beobachten..." sagt Jan mit heiserer Stimme.

"Das ist Sandra, meine Partnerin", sagt Jan zu dem Paar gewandt und mit dem Finger auf Sandra zeigend. Das Paar, das schräg hinter im steht, schätzt Sandra auf ein Alter von Ende 30.

Sie trägt einkurzes weit ausgeschnittenes schwarzes Lackkleid, ihre Haare sind zu einem Pferdeschwanz streng nach hinten gebunden. In der Hand eine kurze Peitsche mit weichen Lederschnüren, die sie über ihre Hand gleiten lässt. "Sie hat etwas von einer Domina an sich" denkt Simona für sich. Ein komisches Gefühl durchfährt sie bei dieser Vorstellung.

"Ich heisse Rebecca und das ist mein Mann Gerd" sagt sie und streift mit dem Flogger über seine Schulter.

Er trägt einen nietenbesetzten Lederharnisch und einen Lederslip, dazu Springerstiefel. Seine kurzen Haare sind nach hinten gefönt, was ihm zusammen mit den leicht hervorstehenden Backenknochen ein sehr strenges Gesicht verleiht.

Jan reicht Rebecca die Leine, die an Simonas Halsband fixiert ist. "

Sie gehört Euch, aber seid vorsichtig und strapaziert sie nicht zu sehr".

Rebecca lächelt Jan und Simona an.

"Keine Angst, das Küken wird sicherlich alles genießen".

Sie zieht an der Leine und fordert damit Simona auf, Ihnen zu folgen. Jan und Sandra schauen den Dreien hinterher und sehen, wie sie in einen Nachbarraum verschwinden.

Völlig unerwartet spürt Sandra einen heftigen Ruck an ihrem Halsband. Jan hat sie näher zusich gezogen und mit der anderen Hand die obersten beiden Knöpfe seiner Hose geöffnet. Mit dem Zeigefinger berührt er Sandras Kinn und schaut in ihr etwas erschrockenes Gesicht.

"Du weisst, wie Du meine Lust stillen kannst?".

"Ja".

Eine unüberlegte Antwort - ein Nicken wäre ausreichend gewesen, wenn auch schwierig bei der Kopfhaltung, die Sandra innehatte. Jan fasst unsanft an den harten Nippel von Sandras linker Brust und zieht kurz daran. Ein kurzes Aufstöhnen und Sandra ist wieder daran erinnert, dass sie unerlaubt keinen Ton von sich geben darf.

"Dann zeige mir, dass Du es kannst".

Sandra senkt den Kopf über die aufklaffende Hose und beginnt mit der Zunge an Jans Bauch zu spielen, leckt ihn mit der Zungenspitze und bedeckt den Bauch mit fordernden Küssen. Ob der auf dem Rücken fixierten Hände ist sie sehr eingeschränkt in ihrem Handeln. Sie weiss, dass Jan von ihr seinen Schwanz geblasen haben möchte. Eine ganze Weile spielt sie an den geschlossenen Knöpfen von Jans Hose - aber erfolglos.

"Du solltest es besser üben, meine kleine Schlampe".

Jan öffnet 2 weitere Knöpfe, so dass sein erigierter Schwanz herausschaut. Sofort setzt Sandra ihr intensives Zungenspiel fort, umspielt die rot glänzende Eichel von Jans Lustspender.

Sie spielt eine kurze Weile mit seinem Pipiloch, bevor sie die Eichel in ihren Mund nimmt und vorsichtig daran saugt. Sie weiss, dass Jan am liebsten von ihrer Zunge liebkost wird, wenn sie seinen Schwanz und seine Hoden leckt, am allerliebsten jedoch mit den Händen gewichst wird. Jan hebt sein Becken, was Sandra erlaubt, seine Hose mit dem Mund weiter nach unten zu ziehen.

Sein kräftiger Schwanz pulsiert, hebt und senkt sich. Nochmals nimmt nimmt sie seinen Schwengel tief in den Mund, er nimmt ihr Gesicht in seine Hände und versucht noch tiefer in sie einzudringen. Ein paar kräftige Stösse in ihren Mund, bevor er sie wieder los lässt.

"Steh auf und dreh Dich um".

Schwerfällig steht Sandra auf. Jan öffnet ihre Hose und schiebt sie bis zu ihren Knien. Dann fasst er mit einer Hand an ihr Becken, seinen Schwanz richtet er mit der anderen hand auf und dirigiert ihn zu Sandras nass glänzender Spalte. Sie spürt ihn an ihren Schamlippen und lässt sich vorsichtig auf Jans Becken nieder.

Seine Hände an ihrer Hüfte beginnt er langsam und tief in sie zu stossen. Sie nimmt seinen Rhythmus auf. Immer tiefer versucht sie Jans Schwanz in sich aufzunehmen, beschleunigt das Tempo, vergisst alle Blicke, die auf sie gerichtet sind.

Das Stöhnen der beiden wird schnell lauter und nahezu zeitgleich mit Jans Ejakulation überkommt sie ein intensiver Orgasmus. Sie verweilt noch zwei Minuten auf Jans Luststab, versteht aber Jans Zeichen, dass sie sich erheben soll.

"Findest Du nicht, dass diese Nässe getrocknet werden sollte?"

Sandra nickt vorsichtig. Sie kniet sich wieder hin und beginnt die Mischung aus Sperma und ihrem Mösensaft von Jans Becken zu lecken ... eine betörende Mischung, die sie geniesst. Jedes Tröpfchen hat sie mit ihrer Zunge eingesammelt. "Fein, so mag ich es" wird sie von Jan gelobt.

"Aber vielleicht sollten wir jetzt erst mal schauen, wie es Deiner neuen Freundin geht?".

Beide stehen auf, Jan schliesst die Knöpfe seiner Hose, ordnet auch wieder Sandras Outfit und geleitet sie an der Leine in den Nachbarraum.

Der Nebenraum ist etwas kleiner mit einer Bühne. Der Raum ist schon gut gefüllt und alle schauen gespannt auf die Bühne... und was sieht Sandra da? Im Rampenlicht steht Simona gefesselt mitten auf der Bühne! Sie ist fasziniert und starrt ganz gebannt Simona an.

Simona ist in einen Rahmen gefesselt, kunstvoll und so fest, dass sie sich keinen Zentimeter mehr bewegen kann. Wie eine Spinne, die mitten im Netz sitzt...

"Gefällt dir das?" haucht Jan in Sandras Ohr?

"Ja, es ist faszinierend..." flüstert Sandra.

Auf der Bühne nimmt die "Show" ihren Lauf. Rebecca bringt Gerd 2 grosse Kerzen, welche er kunstvoll über Simonas Körper verschüttet. Ueber den Busen, den Bauch aber auch über den Rücken und auch über den Arsch.. Da sie immer noch geknebelt ist, hört man nicht viel von den Lauten, die sie von sich gibt, hie und da ein "Mmpf.."

Rebecca bringt auch zwei Klammern an Simona´s Nippeln an. Gut kann man sehen, wie sich der Körper unter dem kurzen Schmerz versteift. Kurz darauf nimmt Rebecca die Peitsche und fängt an, den ganzen Körper zu peitschen. Manchmal fester, manchmal ist es auch fast ein Streicheln. Aber kein Rythmus ist erkennbar.

Diese Ungewissheit bringt Simona fast an die Grenze des Ertragbaren. Der Wechsel der Gefühle, hart und auf einmal zart. Und das unverständlichste ist, die Lust, die Geilheit, die sie dabei entwickelt!

Während der Vorgänge auf der Bühne kommt Jan eine Idee. Er nimmt die Leine von Sandra bindet sie rasch an einen Stuhl und sagt zu Sandra: " Setz dich auf den Stuhl und warte. Ich bin gleich wieder da"

Und schon ist er weg... Sandra sieht, wie er auf die Bühne geht und sich kurz mit Gerd unterhält. Dieser nickt und macht ein ganz begeistertes Gesicht. Und schon kommt Jan zurück und löst die Leine, lässt Sandra aufstehen und setzt sich selbst.

"Knie dich vor mich und schau mir in die Augen, mein kleines Luder", sagt er schon fast zärtlich.

"Ich hab gesehen, wie du gespannt auf das, was auf der Bühne passiert ist, reagiert hast. Ich habe mich schnell mit Gerd abgesprochen und ich möchte jetzt, dass du ein Teil, von dem was da passiert, wirst. Ich will, dass du Simona zum Orgasmus leckst. Ich möchte, dass du das für mich tust."

Sandra nickt nur und ist sofort unglaublich nervös. Nie hätte sie gedacht, dass sie so was das erste Mal vor Publikum mache würde. Aber die Atmosphäre stimmt und im Grunde genommen, freut sie sich auf das Kommende.

"Du wirst tun was dir Gerd und Rebecca sagen, aber mach dir keine Sorgen, ich werde auf der Bühne sein. Nichts wird dir passieren" und schon zieht er an der Leine und geht Richtung Bühne.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die Kursleiterin Kreatives Schreiben und die sexkreative Kursleiterin.
Meine zweite Begegnung mit Walter Wie es mit Walter weiter ging.
Meine erste Begegnung mit Walter Wie ich den Freund meiner Tochter verführte.
Die düstere Domina Ein Krimi im SM Milieu.
Juliette und die Liebe Orgien der Lust, mit Dominanz, Unterwerfung und Spanking.
Mehr Geschichten