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Juliette und die Liebe

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Orgien der Lust, mit Dominanz, Unterwerfung und Spanking.
11.8k Wörter
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Erotische Erzählung über grenzenlose Lust bis hin zur Orgie. Darunter auch die Wollust des Flagellantentums, Lust durch Schmerz. Anregend auch durch dominante und masochistische Elemente. Basiert auf dem Text eines anonymen Autors, vermutlich aus dem England der viktorianischen Epoche. Den Text habe ich leicht angepasst, nach Frankreich verlagert und in die heutige Rechtschreibung übernommen.

Stichworte: Weibliche und männliche Dominanz, Femdom, Maledom, Bisexualität, Analverkehr, Schlagen, Spanking, Lefouet, Fetisch, lesbische und homosexuelle Liebe.

1

Pierre Meunier, der Sohn eines Pariser Kaufmannes, wurde aus Gesundheitsgründen zu einem Ort namens Latour geschickt. Der junge Mann sah recht gut aus und hatte ein frisches Gesicht. Als er einen Weg am Stadtrand passierte, fiel sein Blick auf ein junges, stattliches Mädchen. Es hatte gut entwickelte Beine, die es allmählich gewagt erscheinen ließen, noch kurze Röcke zu tragen. Das wirkte auf die Herren, die bei der Mama zu Besuch kamen, gefährlich aufregend. Sie waren gezwungen, ihre Wünsche zu zügeln und ihre Erregung allenfalls damit zu befriedigen, dass sie das Mädchen beim Herumtollen in die Arme nahmen und so ihre steifen Glieder einmal den Körper des begehrenswerten Geschöpfes spüren ließen.

Es muss allerdings zugegeben werden, dass das heißblütige Temperament des Mädchens wesentlich dazu beitrug, den Herren zu solchen Gelegenheiten zu verhelfen, und zwar so oft wie nur irgend möglich, auch wenn das Mädchen sich nicht erklären konnte, warum das ihr und auch ihnen solchen Spaß machte. Man pflegte sie unter den Armen oder an den Hüften zu kitzeln, in den Hintern zu kneifen und gelegentlich auch ihre reizenden Kullerchen zu streicheln und zu massieren.

Mademoiselle Juliette Dragueuse war gerade dabei, ihren Strumpfhalter zu befestigen, als Pierre um eine Wegbiegung kam und unerwartet auftauchte.

Da sich die beiden jungen Leute nicht zum ersten Mal begegneten, ließ das Mädchen rasch die Kleidung wieder fallen und wartete.

Er griff nach ihrer Hand.

Das Mädchen errötete und gab seiner Freude darüber Ausdruck, ihn einmal wiederzusehen. Am Abend vorher hatten sie zusammen mit einigen anderen Gefährten Pfänderspiele gemacht. Dabei hatte es sich ergeben, dass Juliette von Pierre geküsst worden war. Ohne selbst recht zu wissen, warum, hatte Pierre seine Zunge so lange in Juliettes Mund gelassen, bis sein junges Organ so heftig gezuckt hatte, dass Juliette es an ihrem Leibe verspürt hatte; durch all die Kleidung hindurch. Danach hatten die beiden den ganzen Abend nach Gelegenheit gesucht, beisammen zu sein. Bei einer solchen Gelegenheit waren mehrere Leute übereinander hergefallen. Pierre und Juliette waren zuunterst zu liegen gekommen. Er hatte genügend Zeit gehabt, rasch einmal seine Hand unter ihre Kleider zu schieben und sogar in ihren Schlüpfer. Er hatte die weichen, warmen Oberschenkel über ihre seidigen Strümpfe und anschließend auch noch die Pussy betastet, die gerade erst einen dünnen, weichen Flaum aufwies.

In dieser Nacht hatte Juliette dauernd von Pierre geträumt. Im Traum hatte sie noch einmal erlebt, wie Pierre sie geküsst hatte. Noch einmal hatte sie die gleichen Gefühle empfunden, die in ihr ausgelöst worden waren, als Pierre seinen Finger einen Moment zwischen die Lippen ihrer Pussy gesteckt hatte. Noch vor dem Morgengrauen hatte sie sich mit einem Finger selbst Erleichterung verschafft.

Kein Wunder also, dass sie jetzt froh war, ihm wieder zu begegnen.

Pierre legte einen Arm um ihre Taille, zog das Mädchen fest an sich, küsste es und schob dabei wieder seine Zunge in Juliettes Mund.

Juliette kam ihm mit ihrer Zunge entgegen. Während die beiden Zungen verliebt miteinander spielten, begnügte sich Pierre nicht wie am Abend zuvor nur damit, Juliette sein steifes Glied am Bauch spüren zu lassen. Er nahm die Hand des jungen Mädchens und veranlasste es, die harte Stange zu drücken.

»Oh, Pierre ... was ist das denn?« murmelte das hübsche Geschöpf, während es nun von sich aus die Finger fest darum schloss.

»Steck doch deine Hand mal in meine Hose«, schlug er vor. »Dann kannst du es besser fühlen, meine Liebe.«

Er reckte sich dem Mädchen so ungestüm entgegen, als wollte er durch die Kleidung hindurch eindringen.

Juliette presste sich mit gleicher Gewalt gegen ihn. Sie knöpfte seine Hose auf, schob die zierliche, kleine Hand hinein und betastete seinen Schaft, der so heiß war, dass sie sich beinahe die Finger daran verbrannte.

»Ja, ja, fass ihn nur an!« rief er. »So nackt, wie er jetzt ist! Ich werde auch bei dir mal anfassen!« Er bückte sich, bis er seine Hand unter ihre Kleidung und zwischen ihren Oberschenkeln bis zur Pussy schieben konnte, offenbar in der Absicht, einen Finger in die Spalte zu stecken.

Juliette hatte heute früh darauf verzichtet, einen Schlüpfer anzuziehen.

So traf Pierre das weiche, warme Fleisch vollkommen nackt an. Da nahm er seinen Arm von Juliettes Taille, raffte ihre Röcke hoch, hielt sie mit einer Hand an den Hüften über dem Hintern hoch und begann mit der anderen Hand sanft an Juliettes Pussy zu reiben.

Juliette hatte inzwischen Pierres Hemd nach oben geschoben und hielt nun seine Lanze in der Hand. Allein von ihrem natürlichen Instinkt geleitet, rieb sie ein Weilchen an der harten Stange herum und brachte sie allmählich dorthin, wo er jetzt seinen Finger hatte.

Beide waren schon drauf und dran, jetzt richtig zur Sache zu kommen, als sie - sehr zu ihrem Ärger - gestört wurden.

Vom anderen Ende des Weges her kam Mademoiselle Lefouet, die stattliche und üppige Leiterin einer Schule für junge Männer von Stande. Sie hatte die verliebte Beschäftigung von Pierre und Juliette erspäht und beobachtet, wie der Jüngling die Kleidung des Mädchens hochgerafft und damit den milchweißen Hintern entblößt hatte. Und sie hatte auch gesehen, was in ihrer eigenen Scheide heftige Empfindungen auslöste ... den Penis des jungen Mannes, so liebevoll von der Hand des Mädchens gestreichelt.

Dieser Anblick hatte sie wild gemacht, und sie war gezwungen gewesen, sich einen Moment an einen Baumstamm zu lehnen, der das junge Paar daran gehindert hatte, den ungebetenen Störenfried rechtzeitig zu bemerken. Während Mademoiselle Lefouet auf zitternden Beinen dagestanden hatte, hatte sie ihre eigene Kleidung bis zum Bauch hochgerafft, die behaarten Lippen geteilt und einen Finger bis zum ersten Knöchel hineingesteckt, um sehr schnell ihre höchst empfindliche Klitoris zu reizen. Während sie dies tat, wogten ihre Brüste, und ihr ganzer Körper erzitterte unter den Gefühlen.

Sie machte das so lange, bis sie sah, dass Pierre und Juliette dabei waren, den wollüstigen Kontakt endgültig herzustellen. Das peitschte ihre Leidenschaft derartig an, dass es ihr unter wildem Zucken der Hüften so intensiv kam, dass sie beinahe laut aufgeschrien hätte, als ihre Liebessäfte zu fließen begannen.

In diesem Moment hatte Pierre gerade die Spitze seines Penis in Juliettes Vagina geschoben.

Juliette lag nun lang ausgestreckt auf dem Rücken und hätte wohl im nächsten Moment ihre Unschuld verloren, wenn Pierre sich nicht im allerletzten Moment doch noch zurückgehalten hätte. Aber da er ja schon etwas in Juliettes Körper eingedrungen war und sie ihn jetzt auch noch leidenschaftlich küsste, setzte bei Pierre die Krisis ein. Er verspritzte seine Ladung direkt auf Juliettes Klitoris und verhalf ihr dadurch zu noch größerer Lust, als sie es je zuvor mit dem eigenen Finger vermocht hatte. Das wiederum veranlasste Juliette, ihren jungen Liebhaber noch stürmischer zu umarmen und ein Bein um ihn zu schlingen, um ihn dazu zu drängen, doch noch etwas tiefer in sie einzudringen, weil sie das Verlangen verspürte, das Vergnügen, das sie ja kaum gekostet hatte, noch etwas weiter fortzusetzen.

Aber jetzt tauchte Mademoiselle Lefouet bei ihnen auf und machte dem verliebten Treiben jäh ein Ende.

Diese lüsterne Erzieherin hatte einen wahnwitzigen Hang zum Flagellantismus. Am liebsten war es ihr, wenn ihr eigener Hintern kräftig von einem Herrn verdroschen wurde, während er ihr Liebesorgan gleichzeitig mit einem Finger reizte, um ihren Höhepunkt zu intensivieren. Doch besonders liebte sie es, den Hintern eines Mannes zu peitschen und dabei zu beobachten, welche Wirkung dies auf seinen Penis hatte; vor allem dann, wenn er dabei zwischen den Beinen eines Mädchens lag und den Liebesakt vollzog. Dann peitschte Mademoiselle Lefouet von Zeit zu Zeit seine Erregung noch dadurch weiter an, dass sie seine Hoden so lange kitzelte, bis sie ihn schließlich zum Erguss brachte.

Als Mademoiselle Lefouet den reizenden, nackten Hintern von Juliette sah, nachdem Pierre die Kleidung des jungen Mädchens hochgerafft hatte, wurde Mademoiselle Lefouet vom brennenden Verlangen erfüllt, Juliette zu peitschen, während Pierres Penis in ihrer Vagina versenkt war.

Juliette zog ihre Sachen wieder nach unten, und Pierre versuchte sein noch erigiertes Glied zu verbergen, während die Erzieherin dem jungen Paar gegenüberstand.

Aber Mademoiselle Lefouet packte beide gleichzeitig; Pierre an seinem Schaft, so dass sich dessen Spitze unter der harten druckvollen Berührung aufblähte, und Juliette an ihrem noch halb entblößten Oberschenkel.

»Oh«, rief die Erzieherin, »was treibt ihr denn da miteinander? Was hat er mit seinem nackten Penis mit Ihnen angestellt, Mademoiselle? Wissen Sie denn nicht, dass es sehr ungehörig und unrecht ist, wenn Sie jungen Kerlen erlauben, ihr Ding in Ihre Scheide zu stecken?«

Nachdem sie sich durch rasches Tasten an Juliettes Vagina davon überzeugt hatte, dass noch kein Sperma hineingespritzt worden war, raffte sie ihre eigene Kleidung hoch.

Sie präsentierte Pierres fasziniertem Blick ihre Gliedmaßen von unübertrefflicher Schönheit. Die dunkel bestrumpften Oberschenkel waren glatt und weiß wie Elfenbein. Darüber wölbte sich ganz entzückend der Bauch, unter dem ein Buschen aus dunklem Haar zu sehen war, das vom Orgasmus, den Mademoiselle Lefouet vor kurzem erst durch Selbstbefriedigung gehabt hatte, noch leicht feucht schimmerte. Mittendrin waren die rosa Lippen einer fest geschlossenen Scheide zu erkennen.

Sie genoss die Bewunderung, mit der Pierre den so aufreizend zur Schau gestellten Körper betrachtete.

Doch Juliette richtete ihren Blick lieber auf das geschwollene Glied ihres Liebsten denn auf die stattlichen Gliedmaßen der Erzieherin.

»Und ich werde Sie für Ihre Schlechtigkeit bestrafen und auspeitschen!« rief Mademoiselle Lefouet.

Die lüsterne und sinnliche Frau weidete sich voller Erregung am reizenden, vollkommen entblößten Hintern von Juliette. Dann sammelte Mademoiselle Lefouet eine große Handvoll Ruten, die überall am Wegesrand wuchsen.

Juliette stieg das Blut ins Gesicht, als sie sah, wie die Lehrerin die Ruten zusammenband. Allein bei der Erwartung dessen, was ihr gleich bevorstehen würde, begann Juliettes Hintern bereits zu prickeln; ein zwar neues, aber keineswegs vollkommen unangenehmes Gefühl.

Die Erzieherin, nun mit dieser Zuchtrute bewaffnet, packte Juliette an einer Hand und sagte: »Jetzt muss ich Sie auspeitschen, um Ihre ungezogenen Gefühle zu korrigieren und Ihre Schlechtigkeit zu bessern! Aber Sie haben mich in Erregung versetzt, indem Sie mich sehen ließen, wie dieser junge Monsieur seinen Penis in Ihre Vagina steckte. Deshalb muss ich darauf bestehen, dass er ihn jetzt auch bei mir hineinsteckt! Als ich in Ihrem Alter war, Mademoiselle, hat ein junger Herr seinen Penis in meine Vagina gesteckt, mir dabei aber so schrecklich weh getan, dass ich es keinem anderen Mann mehr erlauben konnte. Deshalb habe ich auch nicht geheiratet. Ich bin jetzt gezwungen, junge Burschen zu nehmen. Maître Pierre muss es jetzt tun. «

» Kommen Sie mit zum Wegesrand, junger Mann!« forderte sie Pierre auf. »Setzen Sie sich hin, damit Sie mich auf Ihren Schoß nehmen und Ihr Glied von unten in mich hineinstecken können, während ich Mademoiselle Juliette über die Knie lege und ihr eine nachdrückliche Warnung erteile. Niemand ist in der Nähe, der uns stören könnte.«

Die wollüstige Frau brachte Pierre dazu, sich am grasigen Wegesrand hinzusetzen. Sein Penis war steif erigiert und zuckte vor Verlangen, in diese schöne Frau einzudringen. Die Frau raffte hinten ihre Röcke hoch und entblößte nochmals ihre schönen Beine und Oberschenkel, die in große, süperbe Hinterbacken übergingen. Dann setzte sie sich mit gut gespreizten Beinen auf den jungen Burschen.

Pierre hatte es nun so eilig, seinen heißen Schaft in die dunkelbehaarte Scheide zu stoßen, dass er die Frau um die Taille packte.

Juliette empfand einen Anflug von Eifersucht, als sie sah, wie bereit ihr Geliebter war, es auch mit einer anderen Frau als mit ihr zu treiben.

Die Erzieherin packte abermals seinen Mast und setzte sich geschickt darauf. Aber sie führte den geschwollenen Kopf nicht in ihre Scheide ein, sondern in ihren Anus, der elastisch genug war, das jugendliche Glied aufzunehmen.

Pierre war aber inzwischen derartig in Erregung geraten, dass er dies nicht bemerkte und sofort mit kräftigen Stößen begann. Es schien ihm überhaupt nichts auszumachen, dass sich sein Penis nicht in der von der Natur dafür vorgesehenen Öffnung befand.

Mademoiselle Lefouet raffte Juliettes Kleidung rundherum nach oben und entblößte so nicht nur den reizenden, strammen Hintern, sondern auch den Schambereich. Dann musste sich Juliette über einen Oberschenkel der Frau legen, die das rechte Bein über die Beine des jungen Mädchens legte und es auf diese Weise festhielt. Mademoiselle Lefouet schauerte vor Lust zusammen, als ihre Oberschenkel mit der nackten Haut ihres Opfers in Kontakt kam. Dann spreizte Mademoiselle Lefouet die reizenden Hinterbacken auseinander. Sie legte einen Finger flach in die Kerbe und drang mit der Spitze behutsam in die Öffnung. Damit veranlasste sie Juliette, sich heftig auf die Oberschenkel der Frau zu pressen und gleichzeitig die Muskeln ihres Hinterns zu verkrampfen.

Jetzt langte die Erzieherin nach der Rute und begann das Mädchen zu bestrafen. Sie tat es mit ausreichender Strenge, so dass Juliette allerhand Verrenkungen machte und damit bei ihrer Zuchtmeisterin die köstlichsten Empfindungen auslöste.

Da Pierres Lanze bis zum Heft in der hinteren Öffnung der Frau begraben war, wurde sie vor Entzücken beinahe wild. Dementsprechend fielen auch ihre Schläge mit der Rute aus. Bei jedem Stoß, den Pierre machte, schlug die Frau noch kräftiger auf den nackten Hintern von Juliette.

2

Als Mademoiselle Lefouet behauptet hatte, mit keinem Mann Geschlechtsverkehr vollziehen zu können, hatte sie stark verniedlicht.

Sie war ursprünglich die Geliebte eines Adligen gewesen. Er hatte ein sehr ausschweifendes Leben in der Gesellschaft von Frauen geführt, die sich all seinen Launen und merkwürdigen Wünschen gefügt hatten. Doch zuletzt hatte er für seine Leidenschaften mehr Stimulans gebraucht, als diese Frauen ihm hatten geben können. Anfangs hatte seine größte Lust darin bestanden, das Hinterteil einer Frau zu peitschen. Dieser Prozedur hatte sich Mademoiselle Lefouet unterworfen. Erst hatte sie ihm damit nur einen Gefallen tun wollen, aber später hatte es ihr selbst Spaß gemacht. Sie entwickelte bald eine solche Leidenschaft dafür, dass sie ihn anflehte, ihr Hinterteil auf diese Weise zu bearbeiten, bis es brannte. Diese Bitte hatte er ihr stets nur allzu gern erfüllt.

Schließlich schien sich ihre Vagina nicht mehr eng genug um seinen Penis anzupassen. Da hatte er ihr eines Tages einen anderen Vorschlag gemacht. Als er sie wieder einmal tüchtig gepeitscht hatte, wobei sie vor ihm auf dem Bett gekniet und ihm ihren Hintern entgegengereckt hatte, war er auf die Idee gekommen, bei ihr Analverkehr zu machen.

Mademoiselle Lefouet war durch das Auspeitschen derartig erregt worden, dass sie in ihrem gesamten Schambereich lodernde Hitze empfand. Da stellte sie sich vor, dass es ihr vielleicht besonderen Spaß machen könnte, ihn auf diese Weise zu empfangen. Also stimmte sie zu.

Der Penis des Mannes war bis zum Bersten entflammt. Der Mann beugte sich über den Rücken der nackten Frau, deren Gesicht und Brüste halb im Daunenbett begraben waren. Er brachte die Spitze seines Instruments an die Öffnung heran, in die er einzudringen gedachte. Schon mit einem ersten Stoß schaffte er es, sein strotzendes Glied ein beachtliches Stück hineinzustecken.

Anfangs bereitete das der Frau so exquisites Vergnügen, dass sie ihn dazu ermutigte, noch tiefer einzudringen.

Das wollte er zwar durchaus tun, aber es schien ihm einige Schwierigkeiten zu bereiten.

Die Frau zuckte nun doch etwas zurück, doch ihr Versuch, sich gänzlich diesem Angriff zu entziehen, misslang, weil der Mann schon viel zu stark in Erregung geraten war, um jetzt noch aufhören zu können. Die extreme Enge und Hitze dieser Öffnung spornten ihn noch mehr an. Bisher hatte er die Frau an beiden Schultern festgehalten, aber jetzt schob er eine Hand nach unten und bewegte die prallen Halbkugeln. Mit der anderen Hand strich er am Bauch nach unten bis zur Vagina. Seine Finger suchten und fanden die Lippen. Er teilte sie und rieb sanft über die Klitoris. So heizte er die Leidenschaft der Frau derartig an, dass sie nun zu allem bereit war. Sie konnte alles ertragen, und so gelang es dem Mann, sein steifes Organ in ganzer Länge im Anus der Frau unterzubringen.

Der Körper der Frau wurde in wonnevoller Hitze gebadet.

Beide Partner stimmten ihre Bewegungen perfekt aufeinander ab. Das Zimmer hallte wider von Freudenrufen und Lustseufzern.

Schnelle und ungestüme Bewegungen der Frau kündigten das Einsetzen eines Orgasmus an.

Da konnte auch der Mann seinen Höhepunkt nicht länger zurückhalten.

Beide ließen ihren Gefühlen freien Lauf. Der Mann ejakulierte und pumpte einen Strom von Saft in den Körper der Frau, während die Hand des Mannes vom Ausfluss der Frau benetzt wurde.

Von dieser Zeit an benutzte der Mann öfters diese Methode, bis auch der Reiz dieser Neuheit zu verblassen begann. Da kam er auf die Idee, die Frau beim Geschlechtsverkehr mit einem anderen Mann zu beobachten.

Er hatte sie wieder einmal wie üblich splitternackt ausgezogen. Zur Abwechslung musste sich die Frau diesmal über seinen Schoß legen. Die Frau strampelte unter den heftigen Rutenschlägen wild mit den Beinen in der Luft herum. Jedes Mal, wenn sie einen neuen Schlag auf die Hinterbacken bekam, rief sie:

»Oh, Himmel! Mein Hintern! Mein Hinterteil! Oh, ja ... schlag nur zu! Härter, mon Amour, viel härter! Ich kann's so hart ertragen, wie du's bei deiner Geliebten machst! Oh, ja ... und dann musst du deinen Chérie in mich hineinstecken!«

Von ihren Schreien und Worten wild erregt, sagte er:

»Beim Himmel, das will ich! Das werde ich! Das muss ich!« Er warf die Rute beiseite, nahm die Frau in die Arme und legte sie aufs Bett.

Sie drehte sich sofort auf den Rücken und riss die Oberschenkel weit auseinander. Die Lippen ihrer Vagina zeigten so lebhaftes Muskelspiel, dass der Mann von diesem Anblick ungemein entflammt wurde. Er sprang aufs Bett und streckte sich auf der keuchenden Frauengestalt aus. Bauch an Bauch. Mund an Mund. Zunge an Zunge ... so lagen beide da, während er in die sehnsüchtig geöffnete Scheide eindrang. Die Frau schloss sofort die Beine um seine Lenden und schlang die Arme um seinen Nacken.

Die meiste Zeit vermochte sie vor Wonne nicht zu sprechen, aber zwischendurch zog sie doch ab und zu die Zunge zurück und fragte:

»Wie würde es dir denn gefallen, es anschließend gleich noch mal so mit mir zu machen?«

»Ungemein, du entzückendes Mädchen«, erwiderte er.

»Was würde ich nicht noch alles tun, um dir zur Lust zu verhelfen? Alles und jedes! Denn dein Freudenspender ist so himmlisch! Nur ... du verausgabst dich immer viel zu schnell und viel zu früh in mich!«

Die letzten Worte stieß sie heraus, als sie spürte, wie sein Saft von ihm in sie hineingespritzt wurde.