Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Insel der Frauen Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Julie, zeigst du Hanno noch die Räume in Haus und den Garten?" fragt Sandra, ihrer Zofe zugewandt. Die macht einen Knicks und zieht dabei ihre Schürze leicht nach oben.

Der Tonfall, in dem sie zu Sandra:

"Jawohl, Madame." sagt, spricht Bände über die Freude, die ihr dieser Auftrag beschert.

Sie zupft mich am Arm, signalisiert mir, ihr zu folgen.

Vorbei an den anderen Frauen, die zum Ausgang drängen, schiebt Julie mich in den Flur. In der Enge des Eingangs spüre ich, dass ich verschiedentlich betatscht werde.

"Willst du zuerst das Haus oder den Garten sehen?" gibt sie mir zur Auswahl, während die anderen Frauen sich langsam verlaufen und wieder Ruhe einkehrt.

"Der Garten ... etwas frische Luft ... die Sonne." stammle ich. "Aber ich habe keine Schuhe."

"Die finden wir in der Eingangshalle." sagt sie knapp, greift nach meinem Arm und zieht mich zu der großen zweiflügligen Eingangstüre.

Sie hat Recht. Seitlich der Tür steht ein Regal mit Pantoffeln in verschiedenen Größen und Ausführungen. Julies Blick senkt sich nach unten, ich folge ihm und stelle fest, sie taxiert meine Füße. Zielsicher greift sie nach einem Paar Schlappen, die mir auch passen.

'Die perfekte Zofe.' streift mich ein Gedanke.

"Ich werd' dir zuerst den Aussichtsplatz unter der Pergola zeigen. Dort kann man einen herrlichen Rundblick über den größten Teil der Insel genießen."

Mit kleinen Schritten nimmt sie die drei Stufen. Auf dem gekiesten Weg unten bleibt sie stehen und dreht sich zu mir um.

"Bist du da oben angewachsen?"

Ich schüttle meinen Kopf und setze mich in Bewegung. An ihrer Seite stehend, lässt sie ihren linken unter meinen rechten Arm gleiten und wir gehen unter ihrer Leitung los. Im Schatten alter Bäume, und durch einen erstaunlich grünen Garten, gehen wir auf eine kleine Aussichtsplattform zu, die ihren Schatten durch eine mit dichten Weinreben bewachsene Pergola bezieht.

Julie schiebt mich auf eine hölzerne Bank zu und schubst mich förmlich, sodass meine Knie in der Kante einknicken und ich etwas unsanft auf dem Holz platz nehme.

Sie selbst lässt sich, etwa drei Meter gegenüber auf einer gleichen Bank nieder und stellt ihre Beine breit auseinander. Mein erster Blick wandert zu ihrer, unter der Schürze auftauchenden Muschi, anstatt in die uns umgebende Landschaft.

Das silbrige Glänzen der prallen Schamlippen verrät mir:

'Sie ist schon wieder geil!'

Ich wende mich ab, sehe mir die Umgebung an. Ein herrlicher Blick. Olivenbäume, Sträucher, Weingärten, dazwischen felsige Kanten und immer wieder lila blühender Salbei, dessen Duft mir in die Nase steigt.

Weiter rechts sehe ich unten am Ufer eine Anlegestelle für Schiffe, die wohl nicht zu groß sein dürfen, da die schützende Hafenmauer höchstens dreißig Meter ins Meer reicht. Ein buntes Fischerboot mit Kreuzmast taumelt angeschnürt an der Mauer.

Julie klatscht sich mit beiden Händen auf die Oberschenkel, wohl um meine Aufmerksamkeit wieder zu bekommen.

"Wenn du wirklich dein Gedächtnis verloren hast, nütz dir das Boot nichts, da du nicht weißt, wo du bist, weißt du auch nicht, wohin du fahren müsstest. Hast du deine Erinnerungen nicht verloren, so nützt dir das Boot genauso wenig, denn sein Tank reicht nur bis zu einer bestimmten Insel, dort muss man in ein großes Schiff umsteigen, oder ins Flugzeug einsteigen."

Strahlend sieht sie mir ins Gesicht.

"Mir ist lieber, du bleibst hier." sagt sie mit breitem lachendem Mund. "Wir werden noch viele schöne Dinge miteinander erleben." ergänzt sie, und streicht mit dem linken Zeigefinger durch ihre feuchte Spalte. Den so benetzten hält sie vor ihren lächelnden Mund und lässt ihre Zunge den eigenen Saft abschlecken.

Ich frage sie, wo in der Ägäis wir sind, Ost- Süd- oder West. Wie ich es schon kenne, überhört sie die Fragen, die sie mir nicht beantworten kann, und geht nicht darauf ein.

Mit dem feuchten Finger zeigt sie hinter mich.

"Schau dorthin, nicht aufs Meer."

Hinter meiner Bank geht ein von geschwungen Wegen durchzogener Rosengarten weit, bis an den flachen Abhang, der zum Ufer führt. Nur einige Meter von uns entfernt schleicht Anna durch die teils hohen Rosensträucher, nimmt duftende Rosenblüten unter die Nase und scheint sich das milde Aroma einzusaugen.

Sie sieht, wie ich sie beobachte, dreht sich in unsere Richtung und geht vor einem mit vielen roten Blüten bedeckten Strauch in die Hocke. Sie führt mit der Linken eine der unteren Blüten an ihre Nase. Mit der Rechten pullt sie ihren Rock nach oben.

Ihre Muschi wird sichtbar und fesselt meinen Blick. Ihr Kastanien rot gelockter Pelz leuchtet in der Mittagssonne, die Spalte selbst und ihre Labien sind kahl geschoren.

Anna lässt auch ihre Linke nach unten wandern und zieht ihre blanken Schamlippen auseinander, macht die Sicht in ihr Intimstes für mich frei. Die beiden Lustlippen sind sehr lange. Voll ausgebreitet wirkt ihre Grotte wie ein beinahe fußballgroßer Schmetterling.

Fasziniert schaue ich ihr zu. Die obere Hälfte ihre Fotze beginnt zu zucken, und mit einem Mal beginnt sie, mit einem kräftigen Strahl zu pissen.

Druckvoll gießt sie mit ihrem Urin den Stamm des Rosenbäumchens, vor dem sie kauert. Ich beobachte ihre Spalte, aus der unendlich viel ihres goldgelben Saftes, mit einem vernehmbaren Zischen, schießt, blicke ihr kurz in die Augen, die mich seltsam durchdringend anblicken.

Anna scheint es zu genießen, dass wir ihr bei der intimen Verrichtung zusehen. Das Geräusch, das ihr Strahl verursacht, nimmt gleichzeitig mit dem Druck ihres Brunnens ab. Ich sehe, wie die Quelle versiegt. Sie lässt ihre weit aufgespreizten Labien wieder los, der Einblick in ihr Intimstes ist wieder verhüllt. Anna lässt ihren Rock im Aufstehen wieder fallen. Schnell dreht sie sich um und geht.

"Bitte nicht jetzt." rufe ich, da Julie anscheinend das Anschwellen meiner Latte in der Hose bemerkt hat und schon neben mir kniet, um meinen Schwanz unter meiner Schürze hervor zu holen.

Sie sieht entgeistert zu mir auf.

"Ich möchte gerne eine halbe Stunde alleine sein. Ist das möglich? Danach könntest du mich wieder hier abholen und mir noch mehr zeigen."

"Jawohl, wenn du das wünschst." sagt Julie höflich, nicht ohne ihren Knicks.

Schon läuft sie weg.

Ich stehe auf, gehe ein paar Schritte den Hang hinunter und finde einen alten, knorrigen Olivenbaum, in dessen Schatten ich mich, mit dem Rücken am Stamm, niederlasse.

Das Zirpen der Zykladen wird wieder lauter, da ich ruhig und regungslos bleibe.

Grete fällt mir ein.

'Woher kenne ich sie?' Doch ich finde keinen Zusammenhang. Da fällt mir Manu wieder ein. Meine Augenlider werden schwer und Manus Bild nimmt wieder Kontur an.

'Es gibt eine äußere Ähnlichkeit zwischen Manu und Anna?'

In meinen Gedanken fixiere ich Manus Lockenschopf.

'Ja auch sie hatte damals oft ihre Mähne ins Gesicht hängen.

Manu, Manu, du hast mich, immer wenn es dir gekommen ist, aus voller Blase angepisst. Dein heißer Strahl über meinem steifen Schwanz. Ich kann mich erinnern. Manu, gib mir mehr von unserer Vergangenheit. Bitte, Bitte ...'

Sie lächelt mich an, sitz auf meiner Brust, ihr Busch und ihre Spalte, zum Schlecken nah an meiner Zunge.

'Heut bekommst du was Besonderes.' sagt Manu, greift hinter sich und massiert meinen Schwanz. Und als sie spürt, dass er zu Zucken beginnt, schreit sie:

'Mach dein Maul auf! Ich will, dass du mich trinkst!'

Unerbittlich massiert sie meinen Schaft, reibt ihn. Und dann schießt mir ihre Pisse in den Mund. Ich muss schlucken, um Luft holen zu können.

'Schluck' alles!' ruft sie und greift noch härter an meinen Knüppel.

Ich schlucke, schlucke und schlucke, bis sich die gewaltigste Explosion in mir aufbaut, die ich je hatte. Manu pumpt alles aus mir heraus. Ich ergebe mich ihrer Lust. Der Rest ihres warmen Blasenwassers spritzt mir über die Brust ins Gesicht und die Haare. Ich bin pitschnass und restlos erledigt. Manu steigt von mir herunter küsst mich und schleckt dabei einen Teil ihrer Pisse aus meinem Gesicht.

Ihre Augen treffen die meinen. Ihr Blick ist liebevoll und durchdringt mich. Ich bekomme eine Gänsehaut.

'Das bringt Grete sicher nicht!' herrscht sie mich an. Und der Ton, in dem sie dies ruft, passt so gar nicht zu dem Blick ihrer Augen.

'Wer ist Grete ...?' Versuche ich zu brüllen, doch meine Stimme versagt und Manu verschwindet, wie ein Traumbild beim Erwachen.

Ein Krampf nimmt meinen Körper in seine Gewalt. Ich sacke neben dem Olivenstamm ins Gras und krümme mich.

'Manu ...!' hallt ein lautloser Schrei durch meine Gehirnzellen.

Meine Schleusen öffnen sich, schreiend und schluchzend heule ich wie ein Vierjähriger.

'Manu, Manu ...!'

Ende Teil 3 Weiter mit Teil 4. Das Dinner

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Super Geschichte

bitte mehr davon bin schon ganz neugierig darauf ob manu ihn auf die insel gebracht und welche verbindung zwischen ihm und greta besteht

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Super Story

Super Story hat mir echt gut gefallen unbedingt schnell fortsetzen. Mach weiter so.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Unfall vor dem Badezimmer Zwei Mitbewohnerinnen teilen ihre Pisse.
Die geile Lust-Sekte Teil 01 Die Konfrontation: Sohn erfährt des Geheimnis seiner Familie.
Der Unfall und seine Folgen 01 Zwei Frauen fahren betrunken und verursachen einen Unfall.
Vera nimmt sich ihren Sohn 01 Vera sieht in der Hauskamera, wie ihr Sohn wichst.
Die kleine Asiatin und ihre Mutter 01 Tobis Kundin hat eine durchtriebene Tochter, die willig ist.
Mehr Geschichten