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Die Insel der nackten Wilden

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Ihr Tempo wurde immer rasanter und ihr Körper bewegte sich immer schneller über mich hinweg bis sie sich schließlich aufbäumte, laut aufschrie und mit geschlossenen Augen ihren Höhepunkt erlebte. Im Augenblick ihrer Freude verstummten die Frauen um uns herum, sodass der spitze Lustschrei in den Nachthimmel hinauf entfuhr. Ich selber konnte noch immer nicht glauben, dass die fremde Frau gerade auf mir zu einem Höhepunkt gekommen war und noch weniger konnte ich glauben, dass ich selber noch nicht soweit war. In den seltensten Fällen kam meine Freundin vor mir zu einem Orgasmus, denn meine Standhaftigkeit im Bett war üblicherweise nicht besonders rühmlich. Offenbar verhalf mir der scheußlich schmeckende Trank der alten Frau zu dieser enormen Manneskraft und ließ mich dadurch ausdauernder werden. Warum dies so sein sollte erfuhr ich kurz darauf.

Nachdem die Anführerin ihren schönen Moment hinter sich gebracht hatte ließ sie von mir ab und erhob sich. Sie präsentierte sich ihrem Gefolge, das sie mit Jubelschreien in Empfang nahm. Die Anführerin schritt um mich herum und ließ sich von allen Anwesenden gebührend feiern, so als hätte sie eine außergewöhnliche Tat vollbracht. Ich lag währenddessen weiterhin gefesselt auf dem Holzgestell und fragte mich, wie es gleich weitergehen würde. Schließlich verließ die Anführerin das Podest, auf dem ich lag, und trat einer anderen nackten Kriegerin gegenüber. Sie redete auf sie ein und nahm schließlich ihren Speer in Empfang. Mein erster Gedanke war, dass sie mich damit nun erledigen würde, doch dann sah ich die Kriegerin auf das Podest zukommen und wenig später stand sie breitbeinig über mir. Da dämmerte es mir, dass ich wohl nicht nur von einer Frau missbraucht werden sollte.

Unter lautem Jubelgeschrei folgte die Kriegerin dem Beispiel ihrer Anführerin und senkte sich auf meinen Schritt herab. Ich starrte auf ihren dunklen Schoß, in dem mir sogleich das Fehlen von Schambehaarung auffiel. Wie die andere Frau hatte sich auch diese Wilde von jeglicher Intimbehaarung befreit. Zusätzlich entdeckte ich so etwas wie Schmuck an ihren Schamlippen. Es sah wie eine Mischung aus Holz und Metall aus und steckte links und rechts in den Rändern ihrer Spalte. Ich sah ihre geschmückte Öffnung auf meinen Kameraden zukommen und schließlich stülpten sich ihre Schamlippen über meine Eichel.

Ich realisierte das Kratzen des Intimschmucks an den Seiten meiner Männlichkeit und es schmerzte ein wenig. Dann steckte mein bestes Stück tief in der Kriegerin, die sogleich einen flotten Ritt anging. Die Anführerin peitschte die Menge zum Jubel an und im Takt des Ritts folgten stetige Anfeuerungsrufe. Während die Kriegerin auf mir sich langsam in einen Genuss ritt konzentrierte ich mich auf meine eigenen Empfindungen. Es fühlte sich immer noch irgendwie erregend an, wenn sich die Frau auf mir bewegte und die an mir reibenden Schmuckstücke verursachten eine Mischung aus Schmerz und Wollust bei mir. Irgendwie konnte ich mich aber nicht einem eigenen Freudenmoment nähern, was mir eigenartig vorkam. Unter normalen Umständen hätte ich schon längst meine kostbaren Säfte entladen.

Ich hatte keine Ahnung, wie lange die zweite Wilde auf mir geritten war bis es auch ihr schließlich kam, denn ich hatte mittlerweile jegliches Zeitgefühl verloren. Auch die Kriegerin vollendete ihren Ritt mit einem fulminanten Orgasmus, den sie sogar noch lauter als ihre Vorgängerin artikulierte. Ihr Gesicht war im Moment ihres Glücksmoments eine Maske purer Lust und ich hatte selten eine Frau gesehen, die im Augenblick ihres Höhepunktes so gezeichnet war. Die Menge tobte und bejubelte den zweiten Höhepunkt an diesem frühen Abend. Ich selber konnte mich noch immer keines Höhepunkts erfreuen, war mir aber auch nicht sicher, ob ich ihn angesichts der ungewöhnlichen Situation überhaupt erleben wollte.

Als die Kriegerin von mir herunter stieg und sich von der Menge feiern ließ blickte ich zu meinem steifen Kameraden hinunter und erschrak sogleich. Obwohl ich kaum Schmerz empfunden hatte blutete mein bester Freund an mehreren Stellen, da der Intimschmuck der Wilden diesem offenbar stärker zugesetzt hatte als ich angenommen hatte. Eigenartiger Weise spürte ich kaum Schmerzen, obwohl der Anblick meines Stabes sehr wohl dafür sprach. Möglicherweise hatte der Trank der alten Frau mich nicht nur hart sondern auch unempfindlich gegen Schmerzen gemacht. Dies erklärte wohl auch, warum ich trotz andauernder Reize nur minimal erregt war und nicht schon längst zu meinem Recht gekommen war.

Es wunderte mich nicht wirklich, als sich plötzlich die nächste Kandidatin zu mir begab und dem Beispiel ihrer Vorgängerinnen folgte. Ich ließ es auf mich zukommen und war ein wenig erleichtert, dass die dritte Wilde unten rum keinen Schmuck zur Schau stellte. Dafür hatte sie sich etwa zehn Zentimeter lange Holzstäbe durch ihre Brustwarzen getrieben, die so manchen SM veranlagten Damen eine helle Freude bereitet hätten. Auch die Dritte im Bunde ritt mich wie der Teufel und erlangte einen verdienten Höhepunkt.

Ich selber verspürte weiterhin eine gewisse Grunderregung, näherte mich aber keineswegs einem erfreulichen Augenblick. Langsam aber sicher wünschte ich mir, dass die Prozedur endlich ein Ende nehmen würde, denn es machte keinen Spaß und meine Männlichkeit sah nach jedem Ritt ramponierter aus. Plötzlich ging mir durch den Kopf, dass möglicherweise alle Anwesenden ihren Spaß mit mir haben wollten und ich sah meinen Schwanz schon kapitulieren und sich in eine einzige fleischige und blutige Masse verwandeln.

Nach einer Weile hörte ich auf zu zählen und irgendwann war mir egal, ob es die achte oder neunte Wilde war, die sich an mir verging. Mein Schwanz stand wie eine Eins und wollte nicht nachgeben. Mittlerweile war er knallrot, blutig und sah ziemlich derangiert aus. Dennoch sah es so aus, als ob die Wilden einigermaßen vorsichtig mit meinem besten Stück umgingen, denn auch sie schienen zu wissen, dass sie nicht mehr weitermachen konnten, sollten sie meine Männlichkeit über Gebühr strapazieren oder sogar brechen.

Irgendwann erfreute sich dann die Letzte auf meinem Stab und die Anführerin rief ihre Anhänger zu einer besinnlichen Pause auf. Die Frauen strömten zu allen Seiten aus meinem Blickfeld fort und nur ein paar Wilde blieben in meiner Nähe. Nach einer Weile sah ich das alte Weib auch mich zukommen. Auch dieses Mal trug sie eine Schale in den Händen. Ich befürchtete bereits, dass sie mich für die nächste Runde vorbereiten wollte und mir nochmals einen Liebestrank einflößen würde. Doch zu meiner Überraschung kniete sie sich neben meinen Schoß und tunkte ihre Finger in die Schale.

Ich erkannte eine grünliche Masse an ihren Fingerspitzen, die sich im nächsten Moment auf meinen Penis legten. Die alte Frau verteilte den Extrakt von oben bis unten auf meiner Männlichkeit und ich nahm an, dass sie damit offensichtlich die Schäden an meinem Teil heilen wollte. Es fühlte sich leicht brennend an und ich hoffte, dass mir mein Freund nicht gleich abfaulen würde. Dann allerdings würden sich die Wilden meiner steifen Männlichkeit berauben und das konnte sicherlich nicht in deren Interesse liegen.

Nachdem sie mit ihrer Behandlung fertig war warf sie mir noch ein anzügliches Grinsen zu und entfernte sich dann wieder. Ich blieb mit meinem harten grünen Schwanz gefesselt zurück und fragte mich, ob ich mich jemals aus dieser Situation befreien könnte. In der folgenden Nacht fiel ich einige Stunden lang in einen unruhigen Schlaf. Ich träumte im Schlaf von den Vorgängen des Abends, nur dass ich im Traum zur Krönung des Ganzen mit einem Stich ins Herz mein Leben ausgehaucht hatte. Im Traum hatte sich die Anführerin erneut an mir vergangen und mir im Moment ihres Höhepunktes ihren Dolch in mein rasendes Herz gebohrt. Doch anstatt zu sterben wachte ich schweißgebadet auf und stellte fest, dass ich mich eingenässt hatte. Im Schein des Mondlichts erkannte ich, dass mein grüner Penis inzwischen wieder Normalgröße angenommen hatte und leicht schmerzte und pochte.

Nach weiteren Augenblicken des Schlafs wurde ich am nächsten Morgen von den eintreffenden Sonnenstrahlen geweckt und um mich herum begannen die Dorfbewohner ihrem Tagewerk nachzugehen. Um mich bemühte man sich nicht wirklich und erst relativ spät näherte sich mir die bekannte runzlige Gestalt der alten Frau, die ich für eine Art weiblichen Medizinmann hielt. Sie brachte eine Schale Wasser mit sich und ich wünschte mir sogleich, dass sie mir zu trinken gab, doch stattdessen reinigte sie damit meinen durch grünen Schleim besudelten Penis und betrachtete mein bestes Stück argwöhnisch. Sie brummte undefinierbar und entfernte sich wieder. Kurz darauf kehrte sie mit einem Wasserschlauch und einer weiteren Schale zurück.

Zu meiner Freude durfte ich nun trinken und mein Penis erhielt die zweite Dosis der heilenden Masse. Dies hatte er auch bitter nötig, denn er sah alles andere als gesund und heile aus. Nach einer Weile brannte die Sonne auf meiner Haut und ich hatte das Gefühl, dass sie mich hier in der Sonne vor mich hin garen lassen wollten. Doch irgendwann kam die Anführerin zu mir und mit ihr mehrere bewaffnete Kriegerinnen. Sie schrie ein paar Befehle und kurz darauf wurde ich von meinen Fesseln befreit und aufgerichtet. Ich konnte mich angesichts meines langen Liegens kaum auf den Beinen halten und musste von zwei Nackten beim Laufen gestützt werden.

Kurz darauf erreichten wir ein Wasserloch, in das sie mich hineinwarfen. Als ich mit dem Kopf unter Wasser geriet kämpfte ich zunächst darum nicht zu ertrinken. Anschließend trank ich von dem nicht besonders frisch wirkenden Nass und wusch mir zudem meinen Körper ab. Als sie mich aufforderten, das Wasserloch zu verlassen, trottete ich hinter ihnen her und wurde schließlich energisch in eine Hütte befördert, auf deren harten Boden ich mich wiederfand. Dann wurde der Eingang der Hütte verhängt und ich konnte die Umrisse von zwei Körpern durchscheinen sehen. Demzufolge wurde die Hütte bewacht und ich konnte meine Gedanken an eine Flucht sogleich wieder zu den Akten legen. Aber wohin sollte ich auch fliehen, selbst wenn ich das Dorf verlassen konnte?

Die nächste Zeit lag ich nackt im Halbdunkel und lauschte den Geräuschen jenseits der Hütte. Irgendwann brachte mir eine der Wilden etwas Obst und Früchte zu essen und ich durfte auch Wasser trinken. Meine Notdurft verrichtete ich in der Ecke der Hütte, was den üblen Geruch meines Gefängnisses noch verstärkte. Hin und wieder fielen mir die Augen zu und ließen mich verschiedenste Träume durchleben. Neben schlimmen Albträumen, die von mir und Kannibalismus und Opfergaben handelten durfte ich mich auch einmal in eine angenehme Erinnerung flüchten, was ich als süßen Traum bezeichnet hätte.

Dieser Traum brachte mich zurück an eine Nacht vor vielen Jahren, bevor ich meine jetzige Freundin kennengelernt hatte und mein Singledasein in vollen Zügen genoss. Ich hatte mich damals mit einer guten Arbeitskollegin zu einem Drink in einer Kneipe verabredet und zu meiner Überraschung kam sie nicht alleine sondern hatte ihre beste Freundin im Schlepptau. Ich war angenehm überrascht und trat in eine lockere Unterhaltung mit beiden Frauen ein. Ich hatte schon immer für meine Kollegin geschwärmt und mir hin und wieder ausgemalt, wie ich es mit ihr treibe, doch bis zu diesem Abend hatten sich keine Anzeichen einer Annäherung ergeben.

Wir tranken wechselnde Getränke und auch die beiden Freundinnen sprachen dem Alkohol zu, sodass eine äußerst lockere Stimmung entstand. Je mehr ich zu mir nahm umso mehr keimte in mir der Wunsch auf die beiden mit zu mir nach Hause zu nehmen und schließlich gelang mir dies sogar. Noch bevor wir meine Wohnung erreicht hatten befummelten wir uns bereits im Hausflur und kaum hatten wir die Grenze zu meinem Reich überschritten fielen die Kleidungsstücke und wurden auf dem Boden der ganzen Wohnung verteilt. Um es kurz zu machen -- wir vögelten die halbe Nacht wild durcheinander.

Ich fickte meine Arbeitskollegin, dann ihre Freundin. Anschließend sah ich beiden zu, wie sie ihren lesbischen Neigungen nachgingen und als mich der Anblick wieder geil gemacht hatte nahm ich sie mir erneut vor. Von oral bis anal probierten wir alles aus, was man sich vorstellen konnte und am nächsten Morgen war ich so befriedigt und erschöpft wie schon lange nicht mehr. Leider blieb dies die letzte geile Zusammenkunft mit meiner Kollegin, die kurz darauf verzog und den Arbeitgeber wechselte. Ich erinnere mich aber immer wieder gerne an diese wilde Nacht zurück und manchmal kehren die Ereignisse auch in meinen Träumen zu mir zurück.

Als ich nach ebendiesem Traum erwachte musste ich allerdings feststellen, dass ich weiterhin in der ungemütlichen Hütte gefangen gehalten wurde. Durch den geilen Traum war ich erregt, was sich angesichts meiner Verletzungen im Intimbereich alles andere als vorteilhaft erwies. Es schmerzte ganz schön und ich wünschte mir, dass mein harter Freund sich möglichst bald abreagieren würde. Nach undefinierbarer Zeit öffnet sich der Vorhang zu meinem Gefängnis und zwei nackte Wilde näherten sich mir. Sie zogen mich auf die Beine und führten mich ins Freie, wo sich meine Augen zunächst einmal an die blendende Sonne gewöhnen mussten. Dann wurde ich erneut zu der Opferstelle, wie ich sie nannte, geführt und wiederum festgebunden. Wollten sie mich nun bei Tageslicht missbrauchen?

Es hatten sich mehrere Eingeborene um mich herum versammelt, allerdings deutlich weniger als noch am Vorabend. Neben der Anführerin und der gut bekannten Alten stand ein halbes Dutzend nackter Frauen um mich herum und ich fragte mich, was gleich mit mir geschehen würde. Natürlich übernahm die alte Frau erneut die Aufgabe meinen Penis zu begutachten und teilte der Anführerin hinterher offenbar ihr Urteil mit. Diese nickte zustimmend und plötzlich erkannte ich, dass die alte Hexe etwas in ihren Händen hielt, das mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. Ich wusste nicht, was es war, aber es machte mir Angst.

Dann machte sie sich an meinem Schwanz zu schaffen und als ich den stechenden Schmerz vernahm wusste ich, dass sie mir die Vorhaut meines empfindlichen Körperteils durchbohrt hatte. Ich blickte an mir herab und schrie mir zeitgleich die Seele aus dem Leib. Ich erkannte ein Gebilde aus Holz und Metall, das mir an einer Stelle meiner Vorhaut wie eine Art Intimschmuck angebracht wurde. Es drang auf einer Seite ein und verließ mein bestes Stück auf der anderen Seite. Ich realisierte, dass lediglich meine Haut durchstoßen wurde und der Schwanzmuskel an sich unbeteiligt geblieben war. Es blutete und schmerzte und ich hatte keine Ahnung, was dieses Folterteil für einen Sinn haben sollte.

Die Alte beendete ihr Werk und gab meinen Schanz frei und während ich noch vor mich hin wimmerte rief sie die Anführerin zur Begutachtung heran, die meinen Penis prüfend in die Hand nahm, an dem neuen Schmuckstück spielte und mir weitere Tränen des Schmerzes in die Augen trieb. Sie schien mit der Arbeit der alten Frau offenbar zufrieden zu sein und entfernte sich von mir. Kurz darauf schmierte mir die Medizinfrau erneut die grüne Pampe auf meinen Penis, die offensichtlich die Verletzung so schnell wie möglich heilen sollte. Schließlich musste ich bis zum Sonnenuntergang wieder voll einsatzbereit sein, dessen war ich mir ziemlich sicher.

Ich blieb weiterhin gefesselt auf meinem Platz liegen und wurde nur von einer nackten Wilden bewacht. Um mich herum gingen die anderen ihrer Arbeit nach und hin und wieder traute sich ein kleines Eingeborenenmädchen in meine Nähe und warf neugierige Blicke auf meinen nackten Körper. Ich nahm an, dass sie nicht oft einen nackten Mann zu sehen bekamen und auch jetzt blieben ihre Eindrücke begrenzt, da sie von der Aufpasserin schnell vertrieben wurden. Im Laufe der folgenden Stunden hatte der Schmerz zwischen den Beinen nachgelassen. Offenbar wirkte das grüne Zeug wahre Wunder. Ich betrachtete meinen geschundenen Penis und erkannte, dass mein Piercing weiterhin in meiner Vorhaut steckte. Ich hatte immer noch keine Ahnung, zu welchem Zweck es dort platziert wurde, doch dann erinnerte ich mich an die zweite Wilde, die sich am Abend zuvor auf mich gesetzt hatte. Auch sie hatte entsprechenden Schmuck getragen und wahrscheinlich standen die Wilden auf derartiges Zeug. Ich traute mir nicht auszumalen, welche Erfahrung es für mich sein würde den Vorhautschmuck mit erigiertem Schwanz zu erleben.

Als der Abend nahte wiederholte sich der Vorgang vom vorherigen Tage und ich machte erneut Bekanntschaft mit der alten Medizinfrau. Sie befreite mein bestes Stück von grünem Schleim, begutachtete das gute Stück und trug dann sogleich die andere Masse auf, deren Brennen an meinem Penis mir sogleich verriet, dass es sich erneut um das Eingeborenen-Viagra handeln musste. Keine halbe Minute später stand mein Schwanz wie eine Eins und trotz der leicht schmerzstillenden Wirkung der Salbe pochte mein Ding und brannte wie Feuer. Natürlich konzentrierte sich der Schmerz auf die Stelle des ungewollten Piercings, was mich nicht weiter überraschte.

Nach und nach gesellten sich die nackten Frauen zu mir und bauten sich um mich herum auf. Dann trat die Anführerin in Erscheinung und ging ebenso feierlich vor wie am Tage zuvor. Die Menge jubelte ihr zu und sie ließ sich gebührend feiern. Es fielen Worte in ihrer Sprache, die ich nicht ansatzweise deuten konnte und schließlich widmete sie ihre Aufmerksamkeit meinem geschundenen Prachtexemplar. Sie nahm ihn prüfend in die Hand, was bei mir sogleich einen tiefen Schmerz auslöste. Dann rieb sie meine Vorhaut über den harten Muskel, sodass mir die Tränen in die Augen stiegen. Es brannte wie Feuer und ich kam mir wie bei einer Folterbehandlung vor.

Als sie von mir abließ ließ auch der Schmerz etwas nach, doch damit sollte es an diesem Abend nicht erledigt gewesen sein. Wie nicht anders zu erwarten war trat die Anführerin unter den Anfeuerungsrufen der Menge zu mir und baute sich erneut über meinem Phallus auf. Auch dieses Mal sah ich ihren schwarzen Unterleib über mich kommen, nur dieses Mal nicht über meinem aufrecht stehenden Schwanz. Plötzlich befand sich ihr gespreizter Schoß direkt vor meiner Nase und ich blickte in das rosafarbene Innere ihrer Weiblichkeit.

Normalerweise hätte mich der Anblick einer einladenden Muschi freudig erregt, doch in diesem Augenblick widerte er mich an und ich konnte so gar nichts Schönes oder Geiles an dieser Situation finden. Die Menge jubelte und die Anführerin rückte noch näher an mich heran. Sie sprach zu mir und natürlich verstand ich kein Wort. Als ihre Stimme an Lautstärke und Druck zunahm erkannte ich, dass sie es Ernst meinte und ich besser ihrem Wunsch Folge leisten sollte. Also streckte ich meine trockene Zunge heraus und bewegte meine Zungenspitze auf den Bereich zwischen den dunklen Schamlippen zu. Als ich die Muschi der Anführerin berührte stieß sie einen zufriedenen Schrei aus und ließ ihren Schoß gegen meinen Mund sinken.

Mir blieb kurz der Atem weg, doch irgendwie bekam ich dann wieder Luft und versuchte meine Zunge sinnvoll einzusetzen. Mir war klar, dass sie mich mit Speeren oder anderen Druckmitteln ohnehin dazu bringen könnten, meine Aufgabe zu befolgen, also ging ich das Unausweichliche einigermaßen freiwillig an. Ich begann zu lecken und versuchte es so zu machen, wie ich es bei meiner Freundin Katja stets getan hatte. Ich wühlte zwischen den Schamlippen, stieß gelegentlich tiefer hinein und konzentrierte mein Leckspiel dann hauptsächlich auf den Kitzler, der bei der Wilden offenbar genau dort platziert war, wo ich ihn bei Frauen der westliche Welt in Erinnerung hatte.

Nach einer Weile ekelte ich mich nicht mehr und versuchte, das Beste aus meiner Situation zu machen. Ich schien gar nicht mal so ungeschickt bei meinen Bemühungen zu sein, denn langsam aber sicher geriet die Anführerin in Erregung und seufzte und stöhnte lautstark vor sich hin. Das Erzittern des Körper über mir kam mir nur allzu bekannt vor und schließlich gelang es mir durch meine Bemühungen die schwarze Frau in absolute Ekstase zu versetzen. Sie stöhnte laut auf und bäumte sich schließlich auf und verkrampfte sich angesichts ihres Freudenmoments. Dann wendete die sich von mir ab und kostete ihren erreichten Höhepunkt unter dem Jubel ihrer Mitwilden ausgiebig aus. Ich blieb mit einem pelzigen Geschmack auf der Zunge zurück und fragte mich spontan, ob ich an diesem Abend nur leckend unterwegs sein würde, was immerhin meinen gestressten Schwanz entlasten würde.

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