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Ihre Lippen waren so weich und sie schmeckte so gut... ihre zarte Haut schmeckte so köstlich. Egon wanderte mit seinem Mund ihre Lippen hinab, ihren Hals und übersäate schließlich ihr festes, pralles Dekolltee mit saugenden Küssen, ohne dabei aufzuhören, ihre Möpse fest durchzukneten. "Eggie, mach weiter...", stöhnte sie und reckte sich ihm entgegen. Was für eine Schlampe! Er tauchte wieder auf, sah ihr in die Augen und drückte sie schließlich an den Schultern vor sich auf die Kniee. "Runter mit dir...", knurrte er und sie gehorchte. Songül feixte ihn zufrieden an, als er seinen Schwanz nahm und ihr befahl: "Maul auf, du Hure." Sie öffnete erwartungsvoll und willig den Mund und Egon, der Loser, der Arbeitslose, der fette WoW Spieler, dessen Chance endlich da war, versenkte seinen stinkenden Schwanz in dem geilen Maul dieser jungen Türkin.

Sie empfing seine Fleischstange mit einem leichten saugen und ihrer heissen, nassen Zunge und Egon musste unweigerlich aufstöhnen vor Lust. Doch er wollte tiefer, er wollte das, was sie so stolz auf ihrem Profil angekündigt hatte: Einen Deepthroat.

Stumm, ohne auch nur eine Wort zu sagen, presste er ihr ohne Gnade seinen Schwanz in den Rachen und er war verzückt darüber, wie widerstandslos sie dieses physikalische Meisterwerk schaffte. Er spürte die heisse enge ihres Rachens, die seinen Penis auf eine unbeschreibliche Art und Weise stimulierte und zum ersten Mal ging ihm wirklich die Bedeutung des Begriffes Mundfotze auf.

Das hier, war besser als jede Fotze, das hier war göttlich!

Alles in ihm schrie: Fick ihren Kopf, fick ihr kleines Hurenmaul!

Und Egon fickte ihr Maul und wie er es fickte.

Es war die angestaute Geilheit udn wahrscheinlich auch der Zorn der letzten Tage, den er nun an ihr ausließ, doch er nahm ihren Mund mit äusserster Brutalität. Mit beiden Händen packte er ihren Kopf und stieß, rammte und hämmerte ihr seinen Schwanz wie einen Schlagbohrer in den Hals, so heftig, dass ihr Kopf mehrmals gegen die Wand knallte.

Doch -und das war wohl das absolut geilste!- sie ließ es sich gefallen, wie er ihren Kopf benutzte. Sie schien es sogar zu genießen! Songül stöhnte, zumindest klang es nach einem lustvollen Stöhnen und hörte nicht auf, ihm nach aller Kunst während des brutalen Deepthroats den Schwanz zu lutschen.

"Oh ja, du geile Hure! Du verficktes Miststück, du Luder, du geiles Stück Dreck! Ahhhhhh!"

Es war unglaublich. Sowas kannte er nur aus den härtesten Pornos und nicht mal da schien es annähernd so geil zu sein wie hier, mit dieser Internettussi, die tatsächlich vor ihm kniete und sich von ihm, Egon in ihren zarten Hals ficken ließ.. Er blickte an sich herunter und als er in ihre Augen blickte, die so untrwürfig zu ihm hoch sahen, mit diesem Blick der sagte: "Du darfst ALLES mit mir machen.", da gab es kein halten mehr.

"Oh Gott! Oh Gott! Songül! Ah...Ahhhh!"

Als Egon spritzte, presste er sich mit voller Kraft nach vorne und begrub die junge Frau, die voll konzentriert seine Ladungen schluckte, nahezu mit seinem Bauch. Er spritzte jeden Tropfen, spritzte und pumpte, Welle um Welle tief in ihren Hals auf direktem Weg in ihren Magen.

Und sie schluckte und brachte er fertig, dabei auch noch sanft zu saugen.

Egon musste verkrampft aufschreien, obwohl er versuchte sich zusammenzureissen. Es war so geil, es war so unglaublich geil. Er ging einen Schritt zurück und sah wieder in ihre Augen. Sein Schwanz war gänzlich bis zur Wurzel in ihrem Kopf verschwunden, sie hatte Tränen im Gesicht und doch war ihr Blick zufrieden, unterwürfig, geil. Da pumpte er gleich noch eine Welle in ihre Speiseröhre.

Ein paar Mal stieß er noch nach, bevor er seinen Schwanz in einer scheinbar endlosen Bewegung aus ihrem Hals zog.

"Das war geil.", säuselte Songül und leckte sich die Lippen. Ihre Schminke war völlig verschmiert, getrocknete Tränen klebten an ihren Wangen und doch war diese kleine Hure glücklich.

Das war er. Das war Egons Jackpot!

Es mochte der Effekt sein, der entsteht, wenn man eine Frau auf eine solch rücksichtslose Art und Weise in den Hals fickt, sie dabei erniedrigt und beschimpft und die Tatsache, dass es ihr gefiel, denn Egon sagte: "Du siehst aus wie eine billige Hure. Schmink dich nach!"

Eine billige Hure. Ja... Das war sie, aber sie war jetzt seine Hure. Egon war sich nicht ganz sicher, was bei der Schlampe zu seinen Füßen geistig im argen lag, sich von einem Typen wie ihm so behandeln zu lassen und es auch noch geil zu finden, doch er genoss jede einzelne Sekunde in dieser Position.

Gehorsam stand Songül auf, bückte sich und kramte in ihrer Sporttasche und wieder blickte Egon schmachtend auf ihre drallen Hintern. Wäre er nicht so ausgepowert, hätte er sie gleich hier im Flur genommen, aber er hatte ja noch Zeit. Oh Gott, was konnte er noch alles mit dieser Frau anstellen!

"Wo ist das Bad?", fragte sie und hielt ein kleines Kulturtäschchen in der Hand.

Egon nickte in Richtung der Tür hinter sich. "Da steht WC drauf, Schlampe." Tatsächlich hatte er jeden Respekt vor dieser Frau mit einem Mal verloren und sie lächelte ihn zufrieden an, als er sie Schlampe nannte. Sie stand echt drauf, scheisse sie war echt so pervers!

Nachdem sie im Bad verschwunden war und die Tür hinter sich abgeschlossen hatte, setzte sich Egon in seine kleine Küche und rauchte eine Zigarrette und trank den kalten Kaffee, der noch vom letzten Morgen in der Kaffeekanne war.

Während er seine Billigkippe vor sich hin rauchte und ab und zu aus dem verschmierten Fenster hinab auf die Straße blickte, verarbeitete er immernoch, dass er mit dieser Frau scheinbar machen konnte was er wollte. Nachdenklich stopfte er sich einen der trockenen Kekse in den Mund, die in der Schüssel vor ihm standen. Dann noch einen und noch einen.

Hatten diese Industriekekse auch einen Nährwert von Null und war der Kaffee mehr eine Qual als eine Hilfe, Egons Manneskraft kam ganz langsam zurück.

Er hörte, wie sich der Schlüssel der Badezimmertür umdrehte und Songül betrat lächelnd die Küche.

"Besser so?", fragte sie und machte eine präsentierende Handbewegung. Ihre Schminke war wieder in Ordnung, ihre langen Haare zurechtgerückt und dem Duft, der mit ihr in die Küche hineinwehte, sprach dafür, dass sie sich wieder neu parfümiert hatte. Egon nickte und nahm noch einen Zug an seiner Kippe. "Ich wusste, dass du rauchst. Habs gleich geschmeckt." Sie zwinkerte und fragte: "Hast du was zu trinken hier?" Noch ein Zug. "Ist im Kühlschrank, bedien dich." Sie ihn an, öffnete den Kühlschrank und nahm eine angebrochene Flasche Coca Cola heraus. Fragend wedelte sie mit der Flasche vor seinen Augen und er nickte, obwohl seine Cola ihm heilig war. Niemand ausser ihm durfte sie trinken, sie war teuer und lecker und toll!

Aber er hatte eh nie Besuch. Songül öffnete auf gut Glück den Schrank vor sich, fand gleich ein Glas und füllte es mit der schon leicht abgestandenen Brause. Dann trank sie das Glas in einem Zug leer, schüttete nach und trank auch das leer. Nun erst wandte sie sich zu ihrem Gastgeber um und fragte: "Und, wie gehts jetzt weiter?"

Gute Frage. Egon hatte jetzt doch nicht so recht die Ahnung, obwohl er die Frau nur noch als ein Stück Fleisch betrachtete.

"Ähm, wielange bleibst du denn?", fragte er und drückte die Kippe in dem überfüllten und scheinbar nie geleerten Aschenbecher aus.

Sie zuckte die Schultern. "Vielleicht das ganze Wochende, vielleicht nur heute."

"Das ganze Wochende!", platzte es aus Egon heraus. Sie lächelte breit und fragte: "Also soll ich das ganze Wochende bleiben, ja?" Keine Frage! "Ja!"

"Dann bleib ich.", lachte sie. "Wollen wir gleich ficken?", fuhr sie fort und stützte sich mit den Armen auf den Tisch, sodass ihre Titten in betörender Art und Weise zusammengepresst wurden. Egons Schwanz war sofort steinhart, obwohl er von dem Deepthroat noch völlig geschafft war. Er vergeudete keine sinnlosen Worte, sondern stand auf, griff den zierlichen Arme der jungen Türkin und drückte ihren Oberkörper auf den Tisch. Sie verstand sofort, reckte ihren prallen Arsch, der durch das Minikleid besonders gut betont wurde, nach oben, wobei ihr Kleid ebenfalls ein Stück hinauf rutschte und ihre unteren Arschbacken erkennen ließen mitsamt dem kleinen, schwazen Slip, in dem scih schon ihre erregten Schamlippen abzeichneten.

Egon, ein Frauenversteher wie eh und je, riss ihr den Slip bis zu den Kniekehlen herunter und drückte sogleich seinen Schwanz an ihre nackte Spalte. Kein Vorspiel, kein lecken, kein garnichts. Für Egon war das hier, in genau diesem Moment, bereits der Himmel und Songül, schien es zu gefallen, wenn sie auch bei weitem noch nicht feucht genug war, um Egon problemlos zu empfangen.

Der jedoch presste ihr seinen Schwanz ins Fleisch, versenkte sich mit einem zufriedenen Stöhnen in ihrer engen und heissen Spalte und stieß langsam, weniger aus Rücksicht vor der Frau, sondern damit er nicht gleich in dieser geilen Fotze losspritzte, zu.

"Du Sau, du geile...", seufzte er und gab ihr einen schallenden Klatsch auf den Hintern, den Songül mit einem überraschten Aufschrei kommentierte.

"Komm fick mich, Egon, fick mich fester...", stöhnte sie und Egon trieb seinen Schwanz zunehmend schneller und kraftvoller in ihre nun nasse Muschi. Sie stützte sich mit ihren Ellbogen auf den Tisch, der unter Egons Stößen erzitterte und schaukelte und stieß ihm voller Geilheit mit ihrem Arsch entgegen.

"Willst es also härter, du Sau, ja? Härter willst du also ficken, hm?" Jetzt rammte er ihr fester seinen Schwanz in den Leib, schneller. Wie eine Maschine hämmerte er dieser jungen Hure sein Ding in die Fotze, fickte sie schnell und hart, griff dabei ihre Haare und riss ihren Kopf zurück, wie er es schon sooft in den Pornos gesehen hatte und all das wurde von ihrem geilen Stöhnen bejubelt.

Als er ihren großen Hintern betrachtete, in den er immer und immer wieder seinen Schwanz versenkte, ihren wohlgeformten Rücken, ihre Hüften, ihren Nacken und die festen Haare, die er in seiner Hand hielt, ansah, da fühlte er sich wie in einem Traum. Animalisch fickte er diese Schlampe auf seinem Küchentisch, in der wohl primitivsten und heissesten Stellung der Menschheitsgeschichte und wie sie sich ficken ließ. Sie stöhnte, ächzte bei jedem Stoß, verlangte nach mehr, nach festeren Stößen und Egon gab es ihr.

Er gab es ihr richtig.

Mit den Händen griff er ihre Hüften und hämmerte ihr wie bessenen seinen Schwanz in die Fotze. Der Schweiß tropfte ihm von der Nase, die Puste ging ihm aus doch er wagte es nicht, diese feuchte Möse auch nur einen Moment zu vernachlässigen, auch nur einen Moment sein Tempo zu verlangsamen. Es waren die ältesten Triebe, die die Oberhand übernahmen, ihm Kraft und Ausdauer schenkten.

"Spritz mir gleich ins Gesicht, Egon, bitte... Du hast kein Gummi drauf...", ächzte sie, gemartert von seinen kraftvollen Stößen.

Stimmt, sie sagte nur mit Gummi. Schien ihr eben recht egal zu sein, als er sein Ding in sie reingesteckt hat. So ein notgeiles, kleines Drecksluder. Sollte sie die Soße ins Gesicht bekommen. Auch geil, ihr alles in die Nuttenfresse zu knallen.

Ihr enges Loch und das geile Stöhnen, welches das Luder von sich gab, erfüllten ihre Aufgabe. Egon spürte, wie die Wichse im Anmarsch war.

"Hinknieen!", zischte er und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Mit beeindruckender Geschwindigkeit hockte sich Songül vor ihm zu Boden, legte den Kopf in den Nacken und empfing, mit geschlossenen Augen die dicken Strahlen seines Spermas, welches er sich schnaufend aus dem Schwanz wichste.

Der erste Strahl spritze ihr quer über das Gesicht, den Mund hinauf zur Stirn und in die schönen Haare, der Zweite die Wange, der Dritte wieder den Mund und Stirn, den Vierte schließlich schoss er gezielt in ihren Ausschnitt, bevor er seinen Pimmel in ihr Maul stopfte und sie blasen ließ, bis Egon auch die letzten Tropfen rausgespritzt hatte.

Sie hatte es wirklich drauf. Saugte sie doch nicht zu hart, nach einem solchen Abgang, aber auch nicht zu soft. Göttlich. Einfach göttlich!

Schluss. Egon war fertig. Er sank mit zittrigen Knieen auf den billigen Klappstuhl und sah auf die vollgespritzte Schlampe, die vor ihm in seiner kleinen Küche kniete und mit einer seltsamen Verlegenheit anlächelte.

"Ich geh mich mal wieder frisch machen.", kicherte sie und verschwand abermals im Bad. Ein drittes Mal würde er sie nicht nehmen, wenn sie zurückkam, jedenfalls nicht sofort.

Doch wenn es stimmte, was sie sagte, dann hatte er noch ein ganzes Wochende Zeit....

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Solche Mädchen gibt es.

Meine Bekanntschaft war jedoch ein Ungarin aus der Slowakei. Als ich sie das erste Mal gesehen habe, wollte ich die Rettung und die Polizei rufen, dann zumindest ins Krankenhaus bringen. Unterwegs hat sie mich jedoch überzeugt, sie woanders hinzubringen...

ZenobitZenobitvor fast 10 Jahren
Zu: Faschistischer Dreck!

Ja genau und deswegen ist S.Spielberg auch ein Nazi. Der hat ja schließlich Schindlers List gedreht!

Da kann wohl einer zwischen dem Autor und den in seiner Geschichte vorkommenden Personen nicht unterscheiden?!

Die Geschichte ist im Vergleich zu den anderen Geschichten des Autors aus meiner Sicht eher so mittelprächtig!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Türkenfeindlich! "Türkenfotze"

Faschistischer Dreck!

GhostSongGhostSongvor mehr als 10 JahrenAutor
Eine Fortsetzung...

kann ich leider nicht versprechen. Die Geschichte lag seit bestimmt einem halben jahr unfertig in meinem Ordner, bis ich mich entschlossen habe, sie doch noch hochzuladen.

Eventuell, wenn ich Zeit und Lust habe, wird sie fortgesetzt.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Ich habe eher den Eindruck, dass die Geschichte...

das wahre Dasein mancher Community Mitglieder widerspiegelt.

NIchts gegen den Stil der Story, aber wie schon gesagt wurde

stimmt bei der Kleinen ja anscheinend irgendwas nicht ;-)

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