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Private Nachhilfe für Nicole

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Für eine gute Note kennt Nicole keine Hemmungen.
4.4k Wörter
4.41
29.8k
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***

„Wir sehen uns dann morgen in alter Frische. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Prüfung morgen. Die Themen haben wir ja heute besprochen. Morgen geht´s um die Wurst." Herr Wollfeld zwinkerte seinen Schülern wohlwollend zu und packte seine Aktentasche zusammen. Kreide, Kugelschreiber und Notizheft verschwanden in der schwarzen ledernen Tasche. Morgen war für die Berufsschulklasse ein großer Tag. Die Zwischenprüfung stand an und entschied um das Weiterkommen oder Wiederholen des Jahrgangs.

„Herr Wollfeld, darf ich Sie etwas fragen?" Die Stimme gehörte zu Nicole, eine der angehenden Bürokauffrauen. Oder sollte man besser sagen, eine der Schülerinnen, die sich besser eine andere Ausbildung gesucht hätten, in der man nicht in der Lage sein musste, selbst einfachste Buchhaltungen durchzuführen und den Hintergrund einer Soll- und Ist-Kostenrechnung zu verstehen?

Immerhin war es angenehm, Nicole in der Klasse zu haben, dachte sich Herr Wollfeld. Die 18-Jährige verfügte über alles, was Männerherzen höherschlagen ließ. Ein wohlgeformter schmaler Knackarsch, der durch die eng anliegenden Leggings, die Nicole gerne und auch heute trug, seine volle Geltung entfachte. Apfelgleiche, synchrone Arschbacken, die sich wie kleine Berge, die jeder Kerl besteigen wollte, auswölbten. Dazu eine schlanke Taille. Was ein Leckerbissen, dachte sich der Lehrer, und achtete wie stets darauf, bloß nicht zu starren.

Süße Brüste, nicht zu groß, dass man denken könnte, man hätte eine Kuh vor sich aber dennoch ausreichend groß, dass der provokativ tiefe Ausschnitt, mit dem Nicole für gewöhnlich im Klassenraum auftauchte, stets für Hingucker bei Nicoles männlichen Gesprächspartnern sorgte.

Dazu stylte sich die 18-Jährige stets aufreizend. Verlängerte Wimpern, ein eng zusammen gebundener Pferdeschwanz, der ihre blonde taillenlange Mähne zügelte, dick aufgetragener Mascara und die in knalligem Pink-Ton gemalten Lippen, die einen glitzernden Schimmer trugen, ließen fast vergessen, dass Nicole und ihr Lehrer sich im Klassenzimmer befanden. Das gesamte Erscheinungsbild der Schülerin passte eher in einen Club.

Oder, wie Rolf Wollfeld fantasierte, es aber natürlich niemals laut aussprechen würde, in einen der Pornofilme, die er sich stets auf seinem Handy, wenn er allein im Arbeitszimmer saß und seine Familie nicht bei ihm war, genüsslich rein pfiff.

„Klar, Nicole, was gibt's denn?" Die meisten Mitschüler hatten den Klassenraum schon verlassen, zwei weitere Schüler wollten ebenfalls mit dem Lehrer sprechen und warteten ein paar Schritte auf Distanz entfernt „Ich habe eine riesige Bitte. Ich muss die Prüfung morgen unbedingt bestehen und ich habe ein paar Fragen, damit ich mich besser vorbereiten kann. Haben Sie gleich noch eine halbe Stunde Zeit? Vielleicht können Sie mir ja mit ein paar Tipps helfen."

„Aber klar", antwortete Rolf, „ich hab noch zwei oder drei Gespräche, aber wenn Sie in einem Stündchen oben vor dem Lehrerzimmer auf mich warten könnten, dann gehen wir gern Ihre Fragen durch. Die Prüfung morgen ist ja wirklich wichtig, und wenn ich da noch irgendwie helfen kann, nehme ich mir sehr gerne die Zeit."

Irgendwie war Rolf durchaus überrascht. Zuvor hatte Nicole ihn noch nie um eine Nachhilfestunde gebeten, anders als einige Schüler, die viel bessere Noten schrieben als sie. Torschlusspanik, dachte er sich. Jetzt geht´s drum, da werden selbst die faulsten Schüler zu High Performern.

Irgendwie reizte es den Lehrer, mit der Schülerin allein zu sein. Die volle Aufmerksamkeit der attraktiven Blondine, die sonst ihre Zeit nicht mit alten Säcken wie ihn -- so fühlte er sich, obwohl er mit seinen 46 Jahren sicherlich nicht zum alten unattraktiven Eisen zählte, aber sicherlich für 18-jährige Hühner ein unpassender Date-Partner war -- zu genießen. Sicherlich würde er ihr helfen könne bei ihren Fragen, ihr nochmal die Soll-Ist-Kostenvergleichsrechnung erklären. Vielleicht würde er ihr eine Beispielaufgabe geben, und während sie vertieft in Gedanken auf einem Zettel schreiben würde, würde er gierig auf ihre Titten starren können. Sich vorstellen können, was sich wohl unter ihrer hellblauen Bluse, die sie heute trug, leckeres befand.

45 Minuten nach dem Gespräch mit Nicole wartete Rolf bereits im Lehrerzimmer im Dachgeschoss. Seine Kollegen waren mittlerweile größtenteils auf dem Heimweg, so dass das „kleine Lehrerzimmer", wie sie es nannten und was hauptsächlich dafür genutzt wurde, um Vieraugengespräche mit Schülern zu führen, frei war. Rolf, du Idiot, du könntest jetzt auch schon längst im Auto sitzen und den Heimweg antreten, dachte er sich. Auf der anderen Seite würde zu Hause seine Frau warten und ihn mit belanglosen Themen nerven, während er hier ein Fleißsternchen als helfende Hand für eine attraktive Blondine verdienen konnte. Rolf schaute nochmal kurz im Bad in den Spiegel. Er wollte nicht wie ein Trottel aussehen und richtete sich seine grau melierten Haare, die er zu einem Seitenscheitel gekämmt hatte, genauso wie sein schwarzes Hemd, bei dem er nochmal kurz den Kragen glättete.

Rolf wusch sich noch kurz die Hände und schritt dann kräftigen Schrittes zum Lehrerzimmer, schloss die Tür auf und wartete auf einem der unbequemen Holzstühle, die um einen weißen Tisch formiert waren, auf Nicole.

„Ah, da sind Sie ja schon." Nicole grinste freundlich, als sie die Tür des Lehrerzimmers aufschob und Herrn Wollfeld erblickte. „Dann nehmen Sie doch bitte erstmal Platz." Rolf stand auf und zog ganz Gentleman-Like einen der Stühle ein Stück zurück, um der Dame einen Platz anzubieten. Nickend bedankte Nicole sich.

„Sie dürfen mich übrigens auch gerne duzen. Ich weiß, dass Sie das im Klassenraum nicht machen möchten, weil das manchen der Mitschüler nicht recht ist. Respekt und so ein BlaBla. Aber ich bin Nicole und bitte duzen Sie mich, wir sind ja unter uns."

Soll ich ihr ebenfalls das Du anbieten, dachte sich Rolf, verwarf aber umgehend diese verrückte Idee. Wo kämen wir denn hin, dass mich eine Schülerin duzt? Dazu noch so ein heißer Feger. Das würde unter den Schülern und vor allem im Lehrerzimmer schnell die Runde machen.

„Okay, Nicole. Dann wollen wir mal sehen, wie ich dir helfen kann." Die Schülerin schlug das Lehrbuch auf und blätterte auf die Seite, auf der die Abweichungsanalyse erläutert wurde. „Herr Wollfeld, ehrlich. Ich habe mich damit so lange beschäftigt und ich verstehe kein Wort von dem, was dort steht." Rolf runzelte die Stirn und überlegte kurz, was denn nun die eigentliche Frage der Schülerin war. Morgen würde die Prüfung sein, und Nicole verstand „kein Wort"? Wo sollte man da anfangen? Und wo aufhören?

„Also um es auf den Punkt zu bringen", Nicole lehnte sich etwas auf dem Stuhl zurück, Rolf hatte neben ihr Platz genommen, davon ausgehend, dass sie zusammen ins Lehrbuch schauen würden. Die Schülerin überkreuzte ihre Beine, was Rolf die Möglichkeit einbrachte, die sich abzeichnenden straffen, schlanken Oberschenkel, nicht dürr und auch nicht zu kräftig, zu bewundern, die unter der eng anliegenden schwarzen Stretch-Leggings verborgen waren. „Herr Wollfeld, wenn Sie mir nicht helfen, rassle ich durch die Prüfung und wenn ich durch die Prüfung rassle, wird mein Ausbildungsbetrieb mich achtkantig rauswerfen."

Rolf bemerkte, wie Nicole, scheinbar in Gedanken an die morgige Prüfung, die sie so niemals bestehen würde, ihre langen, pink lackierten Fingernägel über ihren überschlagenen Oberschenkel strich. Langsam, gefühlvoll, verlockend. Schnell weggucken, ging es ihm durch den Kopf, sonst wirke ich noch wie ein liebestoller Gaffer. Rolf -- antwortete er sich selber -- das hier ist kein Date! Du sitzt hier mit einer deiner Schülerinnen, die um Hilfe bittet um die morgige Prüfung zu bestehen! Kein Date!!

„Nicole, ich verstehe dich ja. Aber wie soll ich dir helfen, wenn du keine Fragen stellst? Ohne deutliche Fragen kann ich keine deutlichen Antworten geben." Rolf versuchte, freundlich zu lächeln, was ihm seiner Meinung nach auch ganz gut gelang. Schließlich wollte er Nicole nicht als dumm darstellen und der Schönheit das Gefühl geben, dass er ihr nicht helfen wollte. Andererseits war ihm nicht klar, wie man den gesamten Stoff des Halbjahres nun in einem kurzen Gespräch wiederholen sollte und das so, dass Nicole es auch noch verstand.

„Okay. Sie haben schon recht, Herr Wollfeld. Versprechen Sie mir denn, wenn ich es schaffe die Fragen klar zu formulieren, dass Sie mir alle Fragen beantworten?" „Logisch, ansonsten wäre ich ja nicht hier." Wieder lächelte Rolf. Seine Frau meinte immer, sein Lächeln wäre anziehend. Er streichelte sich über seinen Dreitagebart und nickte Nicole auffordernd zu, mit den Fragen los zu legen. Das hätten wir auch einfacher haben können, dachte er sich, wenn sie doch klare Fragen formulieren kann -- warum hatte sie das nicht direkt getan und erstmal das dumme Entlein gespielt?

„Also meine erste Frage wäre..." Nicole schaute ihrem Lehrer selbstbewusst in die Augen. Rolf genoss den kurzen Augenblick, die funkelnden himmelblauen Augen, die sich so perfekt zu der blonden Haarpracht anblicken ließen. Nicole hatte große Augen, verführerische Augen, die wenn sie sie aufriss und einen leichten Augenaufschlag versierte, zu einem bedingungslosen Fick-Mich-Blick mutierten.

Und genau diesen Blick setzte sie auf, als sie zur ersten Frage ausholte und mit klarer, vereinnahmender, deutlicher Stimme „Sie haben doch die Prüfungen von morgen in ihrem Aktenkoffer, oder?" aussprach.

Rolf Wollfeld starrte seine Schülerin verdutzt und überrascht an. Mit langsamen Ton nickte er zustimmend „Ja, schon. Aber da sind sie gut aufgehoben. Ich will dir ja nichts unterstellen, aber wenn du darauf hinaus willst, dass ich dir die Fragen zeige -- nein, den Zahn kann ich dir schonmal ziehen."

„Ach, Herr Wollfeld, so war das nicht gemeint.", wiegelte Nicole ab. „Aber Sie wissen ja, was Sie mir beibringen müssten, damit ich bestehe, oder?" „Nicole, ich kann beim besten Willen keinen Schüler bevorteilen. Deine Klassenkameraden müssen genauso lernen wie du und kriegen auch keine Extrastunde, in denen ich ihnen die Prüfungsaufgaben auf dem Silbertablett serviere!" Langsam war Rolf genervt. Das grenzte hier an Zeitverschwendung! Anstatt fachliche Fragen zu stellen, mutierte das Gespräch zu einer Fragestunde, dessen Ende lauten würde „Lerne und dann schaffst du es morgen vielleicht."

„Ach Menno, Herr Wollfeld", Nicole verzog ihr Gesicht zu einem Schmollmund, „sie wissen doch, dass ich etwas dümmer bin als meine Klassenkameraden, oder?" „Dazu sage ich lieber nichts, aber -- mein voller Ernst -- mit Fleiß lässt sich vieles erreichen!" „Sie haben doch versprochen, alle Fragen zu beantworten. Also -- bin ich dümmer als die anderen?" Rolf fühlte sich in die Enge gedrückt, antwortete jedoch, in gewisser Form von der Beharrlichkeit seiner Schülerin überrascht und überfordert „Sagen wir es doch so. Anderen in der Klasse liegen die Themen im Rechnungswesen sicherlich besser als dir."

„Okay", Nicole stand auf, drehte ihren Stuhl so, dass sie ihre Beine um die Lehne herum spreizen musste und stützte sich auf der Rückenlehne ab, Rolf tief in die Augen schauend. „Also bin ich halt dumm. Okay. Danke für die Ehrlichkeit. Aber kennen Sie den Spruch", ihre Beine spreizten sich noch ein wenig auseinander, was für Rolf mehr als befremdlich, aber doch so erregend wirkte, dass er sich darauf konzentrieren musste, dass ihm kein Blut in den Schwanz schoss, „Dumm fickt gut?"

Rolf saß da wie versteinert, der Spruch, den er durchaus kannte, überforderte den 46-Jährigen nun vollends. Was sollte er auf diese Frage antworten? Nicole schaute ihm entschlossen in seine Augen, rückte auch nicht davon ab, als sie bemerkte, wie Rolf ein wenig rot wurde. Die Frage war ihm mehr als unangenehm von einer Schülerin, dazu noch von einer Schülerin, die er durchaus gerne ficken würde, die sozusagen seiner Wunschvorstellung von einem Fick zwischen Lehrer und Schülerin entsprach.

Rolf war als freundlicher Lehrer bekannt. Er hatte immer ein offenes Ohr für seine Schüler, sowohl für Jungs als auch für Mädels gleichermaßen. Aber solch eine Frage hatte ihm noch niemand gestellt. Naja, als Referendar hatte er sich mal auf eine kurze Fickbeziehung mit einer Schülerin eingelassen, aber das war schon knappe 20 Jahre her und das hatte Rolf schon lange verdrängt. Und nun knöpfte Nicole auch noch die ersten beiden Knöpfe ihrer Bluse auf, so dass Rolf gar den blauen BH aus Satin mit verführerischer weißer Spitze aufblitzen sehen konnte.

„Herr Wollfeld, ich sehe doch, wie Sie mich am liebsten mit Ihren Blicken manchmal ausziehen wollen. Und das ist doch auch okay, Sie sind ein gut aussehender Mann im besten Alter." Lasziv räkelte Nicole sich auf dem Stuhl, unterstrich ihre Worte, indem sie ganz langsam den nächsten Knopf öffnete, der ihren verführerischen BH vollkommen frei legte. „Sie brauchen nicht so schüchtern sein, Sie sind doch ein richtiger Mann! Und richtige Männer sollten sich nehmen, was sie möchten! Und ich steh voll auf richtige Kerle!"

„Nicole! Jetzt zieh dich bitte wieder an! Du weißt doch, wir können nicht... Stell dir vor, sowas würde jemand rauskriegen!" Rolf selbst war überrascht über sich, dass sein größtes Problem nicht die Tatsache an sich war, dass ihm eine Schülerin anbot, ihn im Gegenzug zu den Ergebnissen der morgigen Prüfung ran zu lasssen. Stattdessen sorgte er sich darum, was denn die Folgen dieses speziellen Deals sein könnten.

„Aber Herr Wollfeld,", Nicole stand auf, näherte sich dem versteinert auf dem Stuhl sitzenden Lehrer, „wir sind doch hinter unter uns. Das bleibt unser kleines Lehrer-Schüler-Geheimnis. Tun Sie doch nicht so, als würde Ihr Schwanz nicht mal etwas Abwechslung vertragen können." Nicole ging vor ihrem Lehrer unverhohlen in die Hocke und griff ihm in den Schritt, spürte eine leichte Beule, kein steinharter Schwanz, aber eine leichte Erektion. „Tun Sie doch nicht so, Sie wollen das doch auch."

Vor Rolfs Augen lief alles ab wie in Zeitlupe, wie in einem Film. Er hätte denken müssen. Analysieren, welche Vor- und Nachteile es hätte, auf das verwerfliche Angebot seiner Schülerin einzugehen. Chancen und Risiken abwägen. Darin war Rolf eigentlich immer gut gewesen. Aber ihm blieb einfach keine Zeit zu denken. Er war zu sehr darauf konzentriert, Nicoles heißen Körper zu beobachten. Ein wahrlich göttlicher Anblick. Diese schlanke Taille, dieser knackige Arsch. Berühren könnte er ihren Po. Er könnte sich eng an sie schmiegen, ihr Parfum in seinen Nasenlöchern wahrnehmen, er könnte dieses verdorbene Luder -- ficken! Ja, ficken könnte er sie, nicht nur wie ein Spanner begaffen und bewundern. Sie bot es ihm sogar an, und alles was er tun musste, war ihr ein bisschen bei der Prüfung zu helfen. So einfach sollte es sein?

„Nicole, ich glaube wirklich nicht...", setzte Rolf an, verstummte dann jedoch, als die Schülerin ihre Bluse zu Boden fallen ließ und ihren straffen Oberkörper, die schmale Taille, ein kleines freches Tattoo an ihrem Bauch präsentierte, immernoch vor dem Lehrer hockend.

„Ich glaube wirklich nicht, dass das eine gute Idee ist." Doch schon massierte Nicole den Schritt des Lehrers. Rolfs Schwanz war nicht so vernünftig wie er und begab sich sofort in Bewegung. Das Blut schoss ihm zwischen die Beine, so dass Nicole zufrieden zwinkerte, als der Lehrerhobel sich unter der dünnen Stoffhose aufbäumte und in eine halbsteife Position wechselte.

„Da sagt dein Schwanz aber was Anderes. Ich darf dich doch duzen, Rolf, oder? Ich duze nämlich alle Männer, denen ich den Schwanz streichel.", lasziv streckte Nicole ihrem Lehrer die Zunge raus. Natürlich durfte sie ihn duzen, das war Rolfs kleinstes Problem, mein Gott, sie hat gerade meinen Schwanz in der Hand, dachte er sich. Meine Traumfrau hat meinen Schwanz in der Hand und massiert ihn, und alles was ich dafür tun muss, ist, ihr diese verdammten Prüfungsergebnisse zu geben.

Rolf setzte sich etwas gemütlicher, soweit es ihm auf dem unbequemen Holzstuhl möglich war, lehnte sich zurück, was Nicole als einvernehmliches Einverständnis wahrnahm und der Lehrer auch so meinte. Es war sowieso zu spät, jetzt abzubrechen. Was sollte er dem Rektor sagen? Nicole hat sich vor mir ausgezogen, ich habe sie nicht gehindert, und als sie dann meine Halblatte gestreichelt hat habe ich kalte Füße bekommen?

„Aber... Nicole, wenn der Hausmeister kommt..." Rolf wusste selbst, dass es wahrscheinlicher war, dass ein Komet ins Schulgebäude einschlug, als dass der 60-jährige Frührentner, der nebenbei Hausmeister in der Schule war, in das Dachgeschoss der Schule schlich. Aber dennoch spielte er im Kopf alle Eventualitäten durch. „Dann blase ich dem halt auch einen und dann wird er schon die Schnauze halten. Der alte Sack fickt mich doch schon mit seinem Blick, wenn ich an ihm vorbeigehe, da kommt es darauf auch nicht mehr an. Und jetzt entspann dich doch mal und hol mir deinen Lehrerschwanz an die Luft." Was eine geile freche Göre, dachte Rolf und musste grinsen. Er hatte Nicole genau so eingeschätzt, verdorben, offen für alles, tabulos. Aber dass er von ihren vorzüglichen Eigenschaften jemals profitieren würde, damit hatte der Lehrer im Traum nicht gerechnet.

Rolf zog seinen Gürtel auf, während Nicoles Fingerspitzen, die langen Fingernägel, immernoch seinen Schwanz massierten. Den Reißverschluss auf, und schon zog Nicole Hose und Unterhose bis in die Kniekehlen herunter, so dass der Halbsteife mit einem Ploppen in die Höhe schoss.

„Nicht von schlechten Eltern", kicherte Nicole, hielt den Lehrerstab mit Daumen sowie Zeige- und Mittelfinger fixiert und betrachtete ihn wie ein Kunstobjekt, das es zu analysieren galt. „Wirklich nicht schlecht, nur am Quatschen über Vergleichsrechnungen und Buchhaltung und so einen Schatz zwischen den Beinen?" Bevor Rolf sich eine ebenso freche Antwort ausdenken konnte, hatte die 18-Jährige bereits ihre Lippen um die Eichel gestülpt und spielte mit ihrer Zunge an Rolfs kleinem Pissloch.

Tatsächlich konnte Rolf -- bzw. ja eigentlich seine Frau -- sich nicht über dessen Potenz beklagen. Sein Schwanz war nicht so groß wie manche Geräte von Pornodarstellern, aber sicherlich etwas größer als der deutsche Durchschnitt. Rolfs Latte stand senkrecht ab, wenn sie hart war. Seine Eichel hatte einen braun-roten Ton, speziell, wenn ihm das Blut in die Eier schoss.

„Ufffff...", stöhnte Rolf auf, als Nicoles Zunge die ganze Länge seines Fickhobels eroberte und vom Schaft aufwärts auf Wanderschaft ging, „darin brauchst du auf keinen Fall Nachhilfe." Nicole bearbeitete seinen Schwanz, der nicht lange brauchte, um seine ganze Kraft zu entfalten und durch das penetrante Saugen und Lutschen der attraktiven Schülerin steinhart zu werden.

Rolf, völlig erregt von der Situation, dass seine Lieblingsschülerin, dieses verdorbene Biest, hier vor ihm hockte und seinen Schwanz zu einer Bombe saugte, die im Begriff war bald zu explodieren, beugte sich vor und öffnete den Verschluss des Satin-BHs, der auf den Boden des Lehrerzimmers glitt.

Er konnte sich selbst nicht mehr daran erinnern, wie oft er Nicole möglichst heimlich im Unterricht auf ihren tiefen Ausschnitt gestarrt hatte, sich die prächtigen Titten unter ihren stets provokativen Tops vorstellte. Und nun waren diese prallen, apfelförmig-straffen Hupen blank gelegt, ja sogar greifbar für ihn. Recht kleine Warzenhöfe umschlossen die aufgestellten Nippelchen, die eine dunklere Tönung als die gesund-helle Haut der Blondine hatten.

Rolf konnte bei dem Anblick seine Finger nicht bei sich halten und massierte Nicoles Brüste, während sie seinen Hammer über die komplette Länge hinweg in ihrem Rachenraum versenkte. Sie hielt ihn einen Moment und entließ ihn keuchend und hustend, wobei ihr -- nach Luft schnappend -- eine Mischung aus Spucke und Vorwichse aus dem Mund von ihrem Kinn tropfte.

Das schmatzende Geräusch, als Nicole ihr erregendes Schauspiel wiederholte, trieb Rolf auf den Höhepunkt der Lust. Er zwirbelte an den harten, aufgestellten Nippeln seiner Schülerin, glitt dann mit seiner kräftigen Hand hinab, um den warmen, wohligen Oberkörper zu erkunden.

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