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Die Ladies und der Glückspilz 01

Geschichte Info
Mein Lieblingscandy M+M.
3.3k Wörter
4.06
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Copyright - Alosaka 2017

Hi all, da dies ein erster Versuch als Schreiberling ist, bin ich für konstruktive Kritik und Anregungen aufgeschlossen.

Bitte vergesst nicht die Leserabstimmung!

Und nun viel Spaß ...

Du hast mit mir Anfangs der Woche telefoniert und verabredet, dass wir ein nettes, versextes, super scharfes Wochenende verbringen wollen. Du hast mich zu dir eingeladen, wo wir alleine und ungestört sind. Meinen Vorschlag noch eine weibliche Begleitung mitzubringen, hast du nach kurzem Überlegen mit einem: „Oh, ja bitte mach das." quittiert.

Freitag am frühen Nachmittag hole ich Monika von zuhause ab. Sie ist eine Frau die ihre Triebhaftigkeit immer gerne mit mir auslebt. Ab und zu verabreden wir uns zu einem Date. Als ich ihr ein Wochenende zu Dritt in Aussicht gestellt habe, ist sie sofort Feuer und Flamme. Zwar ist sie etwas enttäuscht dass sie es nicht mit zwei Männern verbringen kann, typisch für dieses immer heiße Luder. Es ist das erste Mal für sie, dass eine weitere Frau ins Spiel kommt. „Lieber Bi als nie" war ihr lachender Kommentar, als wir telefonierten.

Moni ist 43 Jahre alt, 171 cm groß. Sie hat ein paar Pfund zu viel auf den Rippen, was mich nicht stört, denn ich mag weibliche Rundungen. Außerdem hat sie einen tollen Busen. Gross und griffig. Ihr ovales Gesicht wird von blonden, schulterlangen Haaren umrahmt und ihre stahlblauen Augen, ihre ausdrucksstarken Lippen verleihen ihr ein hübsches Aussehen. Einige Lachfältchen und eine kaum zu sehende blasse Narbe am Haaransatz geben Ihr eine besondere Note. Wenn ich richtig darüber nachdenke ist hübsch untertrieben. Nein! Eigentlich ist sie als schöne Frau zu bezeichnen. Schön und willig, ist zutreffender.

Ich bin 54 Jahre alt, habe schulterlange Haare, graublaue Augen und bin 178 cm groß. Da ich regelmäßig Sport treibe, bin ich körperlich fit und habe ein durchaus tageslichttaugliches Erscheinungsbild. Meine positivsten Eigenschaften gegenüber Frauen sind gutes Einfühlungsvermögen und die Tatsache, dass ich immer darauf achte das meine Partnerinnen auf ihre Kosten kommen. Ich mag Frauen, respektiere sie und das zeige ich ihnen auch.

Wir machen uns also auf die Fahrt zu dir. Sie wird ca. drei Stunden dauern. Wir hören Musik, unterhalten uns und freuen uns auf das kommende Wochenende. Für uns alle ist es das erste Mal, das wir Sex mit mehreren Menschen haben werden. Schon während der Fahrt, kreisen unsere Gespräche erwartungsvoll um die kommenden Stunden und Tage. Am liebsten würde ich schon mal ein lauschiges Plätzchen suchen, um Moni zu vernaschen. Doch ich zügle meine Begierde, auch wenn sich mein Schwanz schon reichlich eingezwängt fühlt. Moni merkt genau was los ist und sie hat ihre Hand auf meinen Oberschenkel gelegt. Ab und zu streichelt sie am Bein entlang. Sie ist ein Biest. Sie genießt es mich zu reizen. Also reiße ich mich am Riemen und konzentriere mich auf die Autobahn. Wir legen an einem Rasthof noch eine Pause ein. Trinken Kaffee und machen uns danach wieder auf den Weg. Endlich kommt die Abfahrt und es dauert noch zehn Minuten bis zum Dorf. Wir kommen an, nehmen unsere Reisetaschen aus dem Kofferraum und gehen zur Haustür. Es ist früher Abend geworden und wir klingeln an der Türe. Du öffnest und begrüßt uns herzlichst. Eine erste Umarmung, ein Kuss von mir und wir bringen unserer Taschen herein. Danach stelle ich Euch gegenseitig vor. „Das ist unsere Gastgeberin Mia und das ist Monika." Ihr lächelt Euch an und nach einem Augenblick der kurzen Musterung und dem Überspielen der anfänglichen Unsicherheit, nehmt ihr euch sehr nett in den Arm. Das erste Eis ist gebrochen.

Mia hat dunkle rehbraune Augen, lange schwarze Haare welche ihr bis über den Hintern reichen, wenn sie diese offen trägt. Mit ihren 44 Jahren und ihrer Körpergröße von 170 cm, sieht sie sehr gut aus. Sie hat etwas was man im Allgemeinen als südländische, rassige Frau bezeichnet. Sie hat eine frauliche Figur mit wundervollen, festen Brüsten und einen Hintern zum Schwärmen. Ihre sonnengebräunte Haut unterstreicht das südländische Flair. Das ausdruckvollste neben Ihrer persönlichen Ausstrahlung sind diese alles dominierenden Augen mit den kaum sehnbaren smaragdgrünen Punkten unter den wundervoll geschwungenen Augenbrauen. Wie immer versinke ich darin, egal ob ich sie ansehe oder an sie denke. Dazu diese sensationell vollen sinnlichen Lippen. Alles in allem eine Frau mit dem besonderen Etwas.

Wir waren früher ein Paar, bis ich beruflich wegziehen musste. Trotzdem sind wir gute Freunde geblieben und freuen uns jedes Mal sehr, wenn wir uns sehen. Sie sagst: „Kommt doch endlich rein." und wir gehen gemeinsam in die Küche. Ich nehme unsere Jacken und hänge sie in den Flur. Ich greife mir noch drei Flaschen Freixenet aus meiner Tasche und wir gehen alle ins obere Wohnzimmer. Du hast für eine anheimelnde Atmosphäre gesorgt. Einige Kerzen brennen, leise klingt Norah Jones aus der Anlage. Räucherstäbchen verbreiten ihren Duft und die Kissen sind liebevoll auf der Couch angeordnet. Couch ist eigentlich eine Untertreibung. Unter der Dachschräge ist es eher eine Liegewiese. Es ist reichlich Platz für mindestens 10 Personen vorhanden.

Ich gehe noch mal nach unten, um Gläser für uns zu holen. Als ich zurück komme sitzt ihr beiden auf der Couch und unterhaltet euch schon sehr angeregt. Anscheinend liegt die Sympathie auf beiden Seiten. Ich lächle in mich hinein und denke mir: „Schön das ihr euch versteht Mädels, dann kann es ja los gehen mit unserem frivolen und romantischen Wochenende."

Ich setzte mich zwischen euch, öffne die erste Flasche, schenke ein und wir lassen die Gläser klingen. Die nächste Stunde reden wir über alles Mögliche. Sie vergeht wie im Flug. Die ersten beiden Flaschen sind auch schon leer. Wobei ich mich sehr zurückhalte, denn Sekt ist nicht so ganz nach meinem Geschmack. Die Wirkung des Alkohols ist jedenfalls schon zu spüren. Ihr beide zeigt erste Heiterkeitsanfälle, kichern, herumalbern und herzhaftes Lachen. Eure Gesichter zeigen bereits eine leichte Rötung. Ich sage: „Also Ladys bevor wir die dritte Pulle köpfen, sollten wir erst etwas bequemeres anziehen. Findet ihr nicht?" Ihr nickt beide, steht auf und geht ins Bad. Ich hole noch Monis Tasche und als ich sie ins Bad reiche sage ich: „Macht euch hübsch Mädels und zieht was nettes an. Aber nicht so viel, damit ich nicht so viel ausziehen muss." Von drinnen wird meine Bemerkung wird mit einem Lachen und einem schnippischen „Ja, Ja." quittiert. Ich ziehe mich um. Nur im Slip und mit T-Shirt bekleidet, setzte ich mich auf die Couch und öffne die dritte Flasche Sekt. Ihr beide kommt wieder und seht einfach nur umwerfend aus. Ihr habt euch fraulich gekonnt geschminkt. Eyeliner, Lidschatten und leuchtend orangefarbenen Lippenstift. Ich kann die Duftnote des Parfüms riechen. Du hast ein schwarzes Korsett mit dem passenden String an. Moni trägt einen roten Mini und ein knappes Top. Ich sage: „Lasst euch ansehen Ladys." Ihr dreht euch ein paarmal um die eigene Achse und ich deute auf die Couch. Ihr kommt zu mir und setzt Euch links und rechts neben mich.

„Sexy Ladies, wollen wir zum gemütlichen Teil übergehen? Wie wäre es mit einem netten Spielchen? Ich habe zwei Vorschläge für uns. Der erste wäre Flaschendrehen und der zweite heißt Wunschzettel. Was soll es sein?" Moni meint: „Zum Flaschen drehen haben wir nicht mehr genug an. Erklär´ doch wie das mit dem Wunschzettel funktioniert?" „Das ist ganz einfach. Jeder von uns bekommt zwei Zettel und schreibt seine geheimen Wünsche, Fantasien auf. Danach kommen alle in einen Hut. Es wird ein Zettel gezogen und dieser Wunsch wird von den anderen erfüllt." Du sagst: „Gute Idee." und holst Stifte und Zettel. Diese werden verteilt. Jeder überlegt, schreibt zwei Wünsche auf und wirft sie in den Hut.

Ich sage: „Einfach so mit den Zetteln anfangen ist nicht, meine Damen. „Lasst uns etwas in Stimmung kommen", obwohl ich zugegebenermaßen schon ziemlich heiß und erregt war. „Ich will mit allen Sinnen genießen und wir haben alle Zeit der Welt." Mit diesen Worten rutsche ich nach oben und ziehe euch beide zu mir. Ihr legt ein Bein über meinen Unterleib und kuschelt euch eng an mich. Sanft drücke ich eure Köpfe zu mir. Die Lippen berühren sich und wir lassen uns vom Geschmack der anderen verführen. Wir küssen und schmusen abwechselnd. Jeder mit jedem und tastende Hände beginnen zu streicheln. Ihr beide habt euch gesucht und gefunden. Denn euer Zungenspiel ist intensiv und findet direkt vor meinen Augen statt. Meine Hände streicheln über sich wunderbar anfühlende Hintern. Zärtliche Fingerspitzen zeichnen die Konturen des Korsetts und des Tops nach. Sanft streife ich mit den Fingern durch die Furchen. Verteile liebevolle, zärtliche Klapse. Ziehe mit den Fingernägeln kleine Spuren auf die Haut meiner Gespielinnen. Erste Anzeichen von Gänsehaut sind zu erkennen. Ihr mögt das beide. Nach einer kleinen Weile mach ich mich frei und stehe auf. Ihr beide rückt sofort zusammen und euer Liebesspiel wird um einiges leidenschaftlicher. Gefangen von dem Schauspiel welches sich vor mir abspielt, werde ich zum genießenden Voyeur. Du hast Monis Top heruntergezogen und saugst an ihren Brüsten. Deine Zunge leckt ihre Brust und ihre andere Brustwarze wird mit Daumen und Zeigefinger gezupft und gezwirbelt. Um selber wieder ins Spiel zu kommen beuge ich mich zu Dir und streife deinen String hinunter. Willig hebst du den Hintern an um mir zu helfen. Auch Moni hilft mit ihren lästigen Slip los zu werden.

Ich knie mich so zwischen eure Beine, dass sie leicht gespreizt sind. Mit den Zeigefingern erkunde ich eure blanken Lustgrotten. Fühle eine hitzige Feuchtigkeit. Ich sage mit einem breiten Grinsen: „Ladies ihr tropft ja bereits. Dieses Spiel gefällt euch anscheinend sehr? Dann wird es wohl langsam Zeit für den ersten Wunschzettel." Doch Moni erwidert: „Nicht so schnell mein Lieber, erst mal runter mit Deinem Slip. Wir wollen deinen geilen, harten Schwanz zum spielen." Bei dieser Bemerkung lachst Du und ziehst mir den Slip aus. Gefolgt von meinen T-Shirt. Du nimmst meinen Schwanz in die Hand und wichst ihn mit langsamen Bewegungen. Moni rückt näher und küsst den ersten Tropfen weg, danach stülpt sie ihre Lippen über die Eichel. Du willst ebenfalls etwas abhaben und so beginnt ihr abwechselnd meinen Schwanz zu lutschen. Ich gebe mich diesem irren Gefühl hin und schaue euch beim blasen zu. Ein sehr erregender Anblick. Ein blonder Engel und ein schwarzhaariges Teufelchen oder ist es umgekehrt? Ehrlich gesagt ist es mir völlig egal. Zwei geile Frauen welche sich liebevoll um meinen Schaft kümmern. Was will ich mehr. Als ihr dann auch noch beginnt meinen Hoden zu lecken und daran zu saugen, trete ich einen Schritt zurück. Ich gestehe: „Wenn ihr noch etwas weiter macht, gibt es gleich eine Spermadusche. So haben wir nicht gewettet. Ihr wollt doch noch länger einen spielbereiten Mitspieler haben. Lasst uns den ersten Zettel ziehen."

Du greifst in den Hut, holst einen Zettel heraus und faltest ihn auseinander. Du liest vor: „Ich möchte eure kleine geile Schlampe sein. Benutzt mich. Heute möchte ich einfach nur Lustobjekt sein. Ich werde alles tun, was ihr von mir verlangt. Moni."

Ich sage: „Das können wir dir gerne erfüllen. Wie sieht´s aus Mia, willst du die Regie übernehmen oder soll ich das tun?" Du antwortest: „Die Regie gehört Dir!"

„Gerne, komm her Sweetheart und setz dich auf meinen Schoss. Du setzt dich breitbeinig und ich ziehe den Reißverschluss deines Korsetts langsam und genussvoll nach unten. Schäle dich aus dem sexy Teil. Liebevoll spiele ich mit den Zwillingen für eine kleine Weile. Danach ziehe ich dich mit und wir legen uns beide auf die Couch. Du kuschelst Dich in meinen Arm, ich lege eine Hand auf deine Brust und sage zu Moni: „Viel hast du nicht mehr an, aber trotzdem hätten wir gerne einen kleinen sexy Strip von dir." Moni steht auf, geht um den Couchtisch herum und beginnt sich zur Musik zu bewegen. Lasziv streift sie ihr Top ab. Sie wendet uns den Rücken zu, beugt sich langsam nach vorne. Sie greift sich zwischen die Beine, streift sich mit dem Mittelfinger durch die blanke Muschi und spreizt ihre Schamlippen. Als letztes folgt der Rock. Sie tanzt mit geschlossenen Augen und ist sich bewusst, dass sie im Mittelpunkt des Interesses steht. Sie dreht sich wieder zu uns herum. Ihre Hände gleiten über ihre vollen Titten, die Hüften und fingern ihre Muschi. Sie greift unter Ihre Wonnehügel und lässt ihre Zunge abwechselnd über beide Brustwarzen gleiten. Sie ist pure Sinnlichkeit. Hormone und der Duft von Möse schweben im Raum. Ich sage: „Komm herüber, setzt dich auf den Couchtisch und spreiz die Beine. Sie kommt meiner Aufforderung nach. Ich reiche ihr einen Vibrator. Mit einem vorfreudigem Lächeln greift sie danach. Schaltet ihn ein und beginnt ihre Perle zu stimulieren. Langsam lässt sie das Lustspielzeug durch ihre Ritze gleiten. Nach einer Weile setzt sie die Spitze an ihre Pussy und schiebt ihn sich langsam hinein. Wir genießen dieses Schauspiel und Moni lebt ihre zeigefreudige Ader aus. Sachte schiebt sie sich das summende Spielzeug in ihre Spalte. Ihre Beine spreizen sich so weit wie möglich und die Bewegungen werden zunehmend schneller. Mia hat meinen Schwanz in der Hand und bearbeitet ihn mit langsamen Bewegungen. Ich habe meine Hand zwischen ihre Beine gelegt und gleite mit den Fingern durch ihre Spalte. Von ihrem Kitzler bis zu ihrer Rosette und zurück.

„Jetzt ist es genug" sage ich „sonst gehst du auf die Reise und eigentlich sollst du ja für unser Vergnügen sorgen."

„Stimmt sagt Mia, jetzt gehört dein Arsch uns. Du bist ein kleines geiles Miststück das wir benutzen werden." Da ich weiß das du ein Faible für Dirty talk hast, überraschen mich deine Worte keineswegs.

Ich rücke zur Seite und drehe Mia so, dass sie die Länge der Couch nutzen kann. Ich lege dir ein Kissen unter den Kopf und ein weiteres schiebe ich unter dein Becken. Nun ziehe ich Moni ebenfalls zu uns her und lasse sie zwischen Mias gespreizte Beine knien. Ich drücke ihren Kopf in deinen Schoss. Mit zärtlichen Küssen macht sie sich mit Mias Muschi bekannt. Sie wird forscher, liebevoll lässt sie ihre Zunge durch deine tropfnasse Pussy gleiten. Leckt den Spalt von ganz unten bis hinauf zu deiner Perle. Du bist hingerissen von dem gekonnten Lecken und sagst ihr: „Steck mir deine Finger rein." Das lässt sie sich nicht zweimal sagen. Sie benetzt Zeige- und Mittelfinger mit Speichel und schiebt sie dir mit viel Gefühl in Pussy und Hintern. Ein heißeres Stöhnen ist zu hören und du gibst dich diesem intensiven Gefühl hin. In der Zwischenzeit habe ich mich hinter Moni platziert. Ich ziehe Ihre Arschbacken auseinander und sehe die glitzernde Feuchtigkeit ihrer Spalte. Der Duft ist unbeschreiblich betörend. Ich muss einfach schmecken. Also beuge ich mich hinab und umkreise die Perle, ziehe meine Zunge langsam durch den rosa Spalt und beende mit einem kleinen analen Zungenfick. Nach dem ich mich aufgerichtet habe lasse ich noch etwas Speichel auf ihren Hintern tropfen und verreibe ihn in ihrer Rosette. Danach schiebe ihr meinen Lümmel genüsslich Stück für Stück in die tropfnasse Muschi und ficke sie mit langsamen Stößen. Mein Daumen umkreist ihre Rosette. Gefühlvoll schiebe ich ihn in ihren Anus. Moni hebt ihren Kopf und sagt: „Bitte fick mich schneller. Ich brauche das jetzt." Du drückst ihren Kopf wieder auf deine kurzzeitig vernachlässigte Pussy. „Schön weiter lecken und saugen, blondes Luder. Mach dir keine Gedanken, er macht das schon richtig. Ficken kann er wie kein zweiter." Wir sind total in unserem Liebesspiel gefangen. Moni verwöhnt das blank rasierte Fötzchen, den Anus von Mia mit fickenden Fingern und flinker Zunge. Mehrmals saugt sie am Kitzler, was immer ein wohliges Seufzen zur Folge hat.

Wir geben uns total unseren Gefühlen hin. Haben einen gemeinsamen Takt gefunden. Verschmelzen zu einem stöhnenden, keuchenden, schwitzendem Wesen der Lust.

Nach einer kleinen Weile ziehe meinen Schwanz heraus. Nehme den Vibrator zur Hand und lasse ihn in Monis Pussy gleiten. Ich schalte ihn ein und sage: „Übernimm mal Moni und besorg es dir selbst. Ich werde dich jetzt genüsslich in den Arsch vögeln.'" Sie will protestieren aber du drückst ihren Kopf so fest auf deine dampfende Weiblichkeit, das sie nicht anders kann als einfach weiter lecken. Ich setze meine Eichel an und drücke sie langsam in ihren engen Hintern. Zuerst nur die Eichel. Ihr Muskel entspannt sich. Ich ziehe ihre Pobacken noch etwas weiter auseinander und schiebe ihn noch etwas weiter hinein. Vorsichtig und sanft dringe ich in Monis Prachtarsch ein. Schließlich bin ich in ihr. Mein Schwanz füllt sie aus bis zum Anschlag.

Ein geiles Gefühl. Die Vibrationen des Dildos sind zu spüren und die Enge. „So jetzt wirst du per Doppelstecker genagelt, genieß es du schwanzgeile Pussylutschende Schlampe." „Mach es der Mia richtig gut, dann bekommst Du nachher meine Sahne als Belohnung."

Da ich schon oft mit beiden gevögelt habe, weiß ich dass sie beide spermageile Luder sind. Beide lieben es meinen Saft zu schlucken. Wer von beiden wird wohl mehr ab bekommen? Wir geben uns unseren lustvollen Gefühlen hin. Stöhnen und keuchende Laute der Wollust begleiten unser geiles Treiben. Es dauert nicht lange und Moni hat einen wilden Abgang. Sie wird geschüttelt und zuckt wild mit ihrem Unterleib. Auch du bist so weit. Die fickenden Finger und das intensive Saugen an Deiner Perle, lassen auch dich über die Klippe des Abyss fallen. Dein Unterleib zuckt in kleinen Wellen und mit einem lang gezogenen Stöhnen, bäumst du dich auf. Schaudernd durchflutet dich die Welle des losgelöst sein von allem. Dieses hitzig gekonnte Zungenspiel war unglaublich befriedigend. Du fühlst du dich herrlich entspannt und ermattet. Hechelnd lässt sich Moni einfach zur Seite fallen, zieht den Vibrator aus sich heraus, lässt ihn achtlos fallen und versucht langsam wieder zu Atem zu kommen. Dir geht es ebenso. Da nur noch ich in der Runde, der Befriedigten fehle, komme ich hoch zu dir. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und wichse ihn hart. Kurz bevor es mir kommt, öffne ich deinen Mund indem ich das Kinn herunterdrücke und sage: „Ich spritz gleich ab aber Du darfst es nicht runterschlucken. Verstanden Mia." Sie nickt. „Ich möchte das du die Ficksahne mit Moni teilst." Du schiebst meine Hand zur Seite. Übernimmst meinen Lümmel, saugt und wichst genau im richtigen Tempo und Fingerdruck. Perfekt einfach. Du kennst mich noch sehr genau. Moni kommt dazu und ihr Mund umschließt einen Hoden. Ihre Zunge leckt über meine Eier. Ich fühle den Saft unwiderstehlich in mir hoch steigen. Ich fasse dich am Kopf. Schiebe dir meinen Steifen in den Mund. Du presst die Lippen zusammen und dieser finale, lustvolle Reiz lässt mich kommen. Mein Schwanz explodiert förmlich in deinem Mund. Dabei gebe ich undefinierbare Geräusche von mir. Irgendwas zwischen Röhren und grunzen. Ich ziehe ihn heraus und du bekommst noch einige Spritzer ins Gesicht. Als der Druck raus ist und sich meine angespannte Muskulatur löst strecke ich meinen Kolben zu Moni hin. Willig leckt sie ihn sauber und saugt mir auch noch den letzten Tropfen heraus.

Danach beugst du dich zu ihr hinüber und lässt meinen Saft, vermischt mit deiner Spucke in ihren Mund laufen. Sie nimmt ihn auf und drückt ihn wieder über ihre Lippen heraus. Danach zieht sie dich heran und küsst dich schlampenhaft auf den Mund. Ihr seid ein geiler Anblick. Spermaverschmierte Lippen und ein breites laszives Lächeln. Ich sage: „Nur nichts vergeuden Ladies." Moni leckt dir jede Spermaspur aus dem Gesicht und als Du sauber bist, erwiderst du diese Liebesgeste. Es liegt Mösenaroma, Fickduft und Schweiß in der Luft. Wir sind ermattet, entspannt und befriedigt. Fürs Erste auf jeden Fall.

Ihr habt euch relaxed, bequem zurücklehnt. Ich fülle unsere Gläser nach und überreiche sie euch. Danach bringe ich einen Toast aus: „Auf meine Mädels, Beauty, pure Sinnlichkeit, Träume werden wahr. Auf geile Spiele und frivole Wunschzettel. Prost."

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