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Die lang ersehnte Rückkehr

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Als er fertig ist, steigt er aus der Kabine, lächelt mich an, und ich streife seinen Körper mit einem Blick. Oho! Er hat sich mal wieder die Schamhaare rasiert! Gut so, wenn man einmal einen nackten Schwanz gesehen und genossen hat, möchte man nichts anderes mehr.

Ich schlüpfe schnell in die Duschkabine und reinige mich. Meine Schamlippen sind noch ganz rot und geschwollen, und die Abkühlung tut ihnen gut. Vorsichtig betaste ich meine Rosette, die immer noch ein wenig offen steht. Sicher ist sicher, denk ich mir und beschließe, sie später einzucremen.

Ich bin fertig mit Duschen, trockne mich ab, nehme einen ordentlichen Strang Wundsalbe und streiche sie auf meine geschundene Rose. In diesem Augenblick kommt Klaus, mein Angebeteter, zur Tür und bleibt mitten im Satz stecken: "Wollen wir heute Abend......Du kannst wohl nie genug kriegen, du Sau!" Ich laufe rot an, werfe ihm aber auch zugleich bitterböse Blicke zu, denn so nennt mich keiner! Ich funkle ihn an, massiere die Creme fertig ein und frage ihn dann betont ruhig: "Was wollen wir heute Abend, mein Schatz?" Dabei gehe ich auf ihn zu und umarme ihn.

"Wir werden heute Abend schick ausgehen.", sagt er kurz und knapp. Etwas enttäuscht gehe ich einen Schritt zurück, ich hatte gehofft, wir würden uns einen gemütlichen Abend zu Hause machen, aber wenn Klaus diesen Ton in der Stimme hat, weiß ich, dass Widerstand zwecklos ist. Auch wenn ich es eigentlich hasse, wenn jemand einfach so über mich hinweg entscheidet.

"Mach dich ordentlich zurecht, die anderen Leute sollen nur sehen, was ich an dir habe!" Mit diesen Worten geht er Richtung Schlafzimmer. Was ist denn heut los mit ihm? Egal, ich zucke mit den Schultern und beginne, mich zu schminken, mir die Haare zu machen.

Als ich ein paar Minuten später ins Schlafzimmer komme, steht Klaus vor dem Spiegel und richtet sich gerade den Hemdkragen. "Ich hab dir was zum Anziehen ausgesucht. Beeil dich!"

Ich bin ein wenig perplex, weil ich ihn so nicht kenne, aber als ich mir ansehe, was so alles auf dem Bett liegt, wird mir schlagartig klar, was hier läuft, und eine Saite in mir fängt auch schon an zu klingen. Unsicher gehe ich zum Bett und schau mir die Sachen an. Klaus hat meine Ledercorsage (damit hat damals meine Liebe zu Korsetts angefangen), dazu meinen altbekannten Lederstring und einen neuen, gefühlsmäßig recht knappen Rock, alles in schwarz, herausgelegt. "Warst du einkaufen?", frage ich ihn schelmisch. "Sieht so aus. Beweg dich, wir haben nicht ewig Zeit, du Sau!" Und schon wieder! Putterrot vor Scham und Zorn möchte ich etwas erwidern, aber erstens rät mir Klaus Blick, dass es besser ist, das nicht zu tun, und zweitens fühle ich ein Zucken in meiner Muschi. Ich will es nicht recht glauben, aber diese absurde Situation erregt mich! Verwirrt überschlagen sich meine Gedanken, während ich mir den String anziehe. Dieser hat von vorne nach hinten einen durchgehenden Reißverschluss, was nichts anderes bedeutet, als dass der Teil, der in meiner Arschkerbe zu liegen kommt, praktisch nur aus Reißverschluss besteht. Ist schon Ewigkeiten her, dass ich den getragen habe, aber soweit ich mich erinnere, liegt er verdammt eng an - richtig, ich spüre, wie sich das kühle Leder und Metall an meine Fotze, zwischen meine Arschbacken schmiegt. Ein erregendes Gefühl, und ich bin mir sicher, dass ich schön langsam anfange, feucht zu werden.

Wir hatten schon öfters, vor allem am Beginn unserer Beziehung, darüber gesprochen, dass ich gerne mal probieren würde, wie es wohl wäre, wenn Klaus die Führung übernehmen würde, ich mich ihm unterwerfe. Aber dass es heute soweit sein soll, das überrascht mich, erwischt mich völlig kalt. Nichtsdestotrotz bin ich voller Vorfreude, aber auch einfach nur höllisch nervös. Schnell schlüpfe ich in die Corsage, die nur wenige Stäbchen eingearbeitet hat, weshalb sie auch Träger hat, die man im Nacken schließen kann. So, fehlt noch der Rock. Da hat sich mein Geliebter ja ein geiles Teil ausgesucht! Schwarzes, dickes, schweres, wohlduftendes Leder, mit einem Reißverschluss hinten, den man von oben und unten schließen kann. Der Rock ist maximal 35 cm lang, sehr hüftig geschnitten, vorne etwas tiefer als hinten - so gut hört er mir also zu, denn ich war erst kürzlich beim Katalogdurchblättern auf der Suche nach so einer Jeans, denn das bringt meinen Arsch noch besser zur Geltung. Ich öffne den Verschluss, steige hinein, zieh ihn hoch, und merke, dass er sehr eng anliegt. Mit ein wenig Arschgewackle krieg ich den Reißverschluss ganz zu, und ich streiche erst mal über das kühle Leder. Ich betrachte mich im großen Spiegel des Schranks und muss zugeben, dass ich echt scharf aussehe. Ein wenig billig zwar, aber definitiv scharf! Ich lächle, und da höre ich auch schon die Stimme von Klaus: "Das soll wohl ein Scherz sein?" Fragend schaue ich ihn an, und merke, dass ich schon wieder rot werde. "Du hast die Strümpfe vergessen." "Bei der Hitze?", rutscht es mir heraus. "Selbstverständlich. Und jetzt erst recht. Nimm die Halterlosen.", dreht sich um und geht. Etwas verdattert krame ich in der Kommode herum, finde die halterlosen Strümpfe. Als ich mich aufs Bett setze, um sie mir überzustreifen, merke ich, dass der Rock dabei meinen Arsch nicht mehr bedecken kann, im Spiegel sehe ich ganz deutlich den String hervorstechen. Ich zucke mit den Schultern, streife schnell den zweiten Strumpf über, denn ich höre schon wieder die ungeduldigen Schritte von Klaus. Ich springe auf, und er kommt auch schon zur Tür herein. "So. Endlich. Fehlen noch die Schuhe." Mit diesen Worten hält er mir ein Paar meiner High Heels vor die Nase. Schwarzes Leder logischerweise, mit Riemchen, und etwas über 10 cm hoch. Schon immer haben mir solche Schuhe gefallen, und ich habe mir mühsam beigebracht, damit einigermaßen sicher zu gehen.

Klaus nickt kurz mit dem Kopf, macht einen Schritt rückwärts, nickt nochmals und meint dann nur: "Gehen wir."

Ich bleibe wie angewurzelt stehen, denn daran hab ich gar nicht mehr gedacht! Mir wird heiß und kalt zugleich, bei dem Gedanken, so aufgetakelt aus dem Haus zu gehen. Zwar trag ich öfters kurze Röcke dieser Länge und Korsetts, aber da ist es immer erstens meine Entscheidung, mich so zu präsentieren, und zweitens....unsicher werfe ich einen Blick in den Spiegel. Man kann gerade noch die Abschlüsse der Strümpfe unter dem Rock erkennen. Wie eine Nutte sehe ich aus. Ich blicke mich zur Tür um, höre Klaus schon mit dem Schlüssel klimpern. Ich atme tief durch, mache den Rücken steif und folge ihm. Schließlich hab ich es selbst so gewollt. Hoch erhobenen Hauptes stolziere ich an Klaus vorbei, der mir ganz gentlemanlike die Tür aufhält. Ich kann aus dem Augenwinkel ein Lächeln auf seinen Lippen erkennen, was mir Mut macht, denn diese stolze Haltung ist großteils Fassade.

Wir steigen in den Wagen, und ich verfluche die Entscheidung von damals, einen sportlichen, offenen Zweisitzer zu kaufen, denn der Rock rutscht mir nicht sehr weit hoch, dazu ist das Leder zu schwer. Aber weil er so kurz ist, kann man trotzdem wieder mal meinen String sehen. Selbstverständlich öffnet Klaus das Verdeck....

Nach kurzer Fahrt, während der ich an jeder roten Ampel einen knallroten Kopf hatte, scheinen wir das Ziel erreicht zu haben - in diesem Viertel drängt sich ein Lokal dicht an das andere, und es ist auch schon einiges los. Hauptsächlich treiben sich hier Studenten rum, das weiß ich noch aus meiner eigenen "aktiven" Zeit. Klaus steuert auf ein Irish Pub zu. Es ist Einiges los, und mein Angebeteter setzt sich an die Bar. Ich zögere kurz, denn ich muss an das Spiegelbild von mir denken....

"Was ist, Schlampe, willst du dich nicht zu mir setzen?", fährt mich Klaus an. Ich zucke zusammen, denn ich bin mir sicher, das hat das ganze Lokal gehört. Wider Erwarten wird aber ganz normal weitergemurmelt, und so zwänge ich mich auf den Hocker, versuche, den Rock irgendwie hochzuschieben, damit man wenigstens nicht alles sieht. Dennoch bleibt ein deutlich sichtbarer Spalt nackte Haut zwischen dem Rock und den Strümpfen, und am kühlen Luftzug an meinem Arsch spüre ich, dass ich den auch dem ganzen Lokal präsentiere.

Klaus bestellt ein Guiness für sich und für mich ein Cider. Kein Wort fällt, Klaus mustert mich nur von der Seite und legt schließlich kurz seine Hand auf meine Hüfte. Ich spüre sofort wieder die Säfte in meine Muschi schießen, so sehr erregt mich das Gefühl seiner Hand auf meiner Haut. Als der Barmann die Getränke serviert, schaut er eindeutig nicht in mein Gesicht, sondern in mein pralles Dekollete, und ich kanns ihm nicht mal verdenken.

Mein Geliebter nimmt einen tiefen Schluck, kramt in seiner Hosentasche und bricht endlich das Schweigen: "Ich hab dir was mitgebracht." Damit legt er eine geöffnete Schachtel mit einem Lederhalsband auf den Tisch. Ich bin einfach perplex, mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Es hat einen Hakenverschluss und sieht mit den aufgesetzten Nieten eher nach Hundehalsband aus. Vorne hat es einen massiven Ring. Klaus streckt seine Hand nach meinem Kinn aus, dreht meinen Kopf und schaut mir tief in die Augen, als er sagt: "Schließe die Schachtel, und wir trinken aus, fahren nach Hause, und das wars. Nimm das Halsband, und du gehörst mir."

Mein Hals trocknet aus. Ich schwitze, und zugleich laufen mir Schauer über den Rücken. Wie soll ich mich jetzt nur entscheiden?

*

Tja,liebe Gemeinde, was meint ihr, wie habe ich mich damals entschieden? Und vor allem, welche Story möchtet ihr hören? Soll ich zugreifen oder die Schachtel schließen?

Ich freu mich auf eure Kommentare,

lg,

analbeads

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Anonymous
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9 Kommentare
PopoLiebhaberPopoLiebhabervor fast 13 Jahren
Super geil!

Ich liebe dich jetzt schon! Wie gerne wäre ich Klaus!

Vielen Dank.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
OH Mein Gott!

OH Mein Gott! Wie gerne wäre ich Klaus!

periscopeperiscopevor etwa 17 Jahren
lach

stimmt einfach toll und der wunsch eines vorschreibers >leg ihm das hals band um< hört sich garnicht so schlecht an *lach* mit der bemerkung von dir dann >heute bist du der der leidet<

und einem >mir geht das zu schnell< und somit = alles offen

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
es hat ja noch nicht mal angefangen ...

... denkt sie bevor ihre hände das halsband umlegen.

Ist doch klar oder?

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
selbstverständlich

nimmt sie das halsband, sie legt es sich selbst um den Hals und dann beginnt das Wochenende ja erst ...

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