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Die Leckschwestern (12)

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Weitere Fortsetzung aus dem Wellnesshotel Frauenwohl.
2.1k Wörter
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Das hier ist Teil 12 aus dem Wellnesshotel Frauenwohl.

(Fortsetzung von Teil 11).

Am Freitag früh hieß es wieder pünktlich sein. Die Chefin war im Laufe des Donnerstags zurück gekehrt. Also bedeutete das für die Männer-Runde morgens um 8 Uhr anwesend zu sein. Diszipliniert saßen auch alle zur vorgegebenen Zeit am Besprechungstisch. Die Chefin schaute zufrieden in die Runde: "So habe ich es gern."

Sie berichtete von ihren Erfolgen bei der Tourismusmesse. Sie hatte wohl einige Reiseveranstalter überzeugt, das Wellnesshotel Frauenwohl in ihre Prospekte aufzunehmen. Darunter war sogar ein Discounter mit riesiger Marktstellung. Respekt, dachte ich mir. Wenn es von dem Hotel Aktien gäbe, wäre jetzt wohl der richtige Zeitpunkt, welche zu kaufen.

"Valentin", sprach mich die Chefin direkt an, "woran denkst Du?". Und ich antwortete wahrheitsgemäß: "An Aktien", was in der Runde natürlich ein großes Gelächter hervorrief. "Bevor Du morgen abreist, komme bitte vorher noch einmal in mein Büro. Du weist sicher schon weshalb." Ui. Alle blickten mich nach diesem Hinweis der Chefin besorgt an. Gewiss ging es um meinen Fehler mit dem Laufzettel bei Frau Dr. Müller. "Na klar", entgegnete ich schuldbewusst. Und die Runde zerstreute sich.

Ich hatte um die Mittagszeit meinen nächsten Einsatz. Es ging erneut zu Frau Maierbär, die mich für sich und eine Freundin gebucht hatte - zum Geburtstag der Freundin. Ich hatte vorher noch die übliche Flasche Prosecco abzuholen und machte mich auf den Weg zur Bar. Als ich dorthin um die Ecke bog, stieß ich mit einer adretten, gut duftenden Frau mit lockigen Haaren zusammen. Der Aufprall wurde durch ihre Airbags abgebremst. Ich entschuldigte mich natürlich und fragte, ob ihr denn nichts zugestoßen sei: "Aber ich bin es doch", kicherte die Frau, "Doris!" Und sie rückte ihre feisten Möpse unter ihrer Bluse wieder zurecht.

Doris? fragte ich mich. Was für eine Doris? Dann dämmerte es mir. Die Geschiedene: "Doris?", fragte ich zweifelnd? "Ja, Doris" gab sie bestimmt zurück und griff sich in ihr Haar: "Du hattest recht mit der Frisur. Ich war hier bei euch beim Frisör. Ich finde es gelungen." Ich staunte nicht schlecht. Doris war top-frisiert und gekonnt geschminkt. Außerdem war sie vollständig anders gekleidet. Sie trug einen Rock mit Schlitz an der Seite und eine Bluse mit Druckknöpfen. "Schau mal", sagte sie und schob den Rock an einer Beinseite hoch. "Schick. Nicht wahr?" Zum Vorschein kam die Spitze ihrer halterlosen, dunkelbraunen Strümpfe. "Hab ich mir gekauft, außerhalb. Ihr habt hier ja sowas nicht. Aber jetzt muss ich weiter auf mein Zimmer. Hab eine Erwachsenen-Wellness gebucht" und schon machte sie sich glucksend von dannen. Meine Güte, was eine Verwandlung, dachte ich nur.

Kurz nachdem ich die Flasche Prosecco samt Flaschenkühler in der Bar abgeholt hatte, stand ich auch schon vor der Tür von Frau Maierbär und klopfte. Ruth öffnete kurz darauf die Tür. Diesmal hatte sie keinen Bademantel an, war aber wieder ohne Schuhe in ihren schwarzen halterlosen Strümpfen unterwegs und trug das transparent-schwarze Oberteil, das ich bereits kannte. "Komm rein", winkte sie mich heran und drückte mir direkt auf den Mund schmatzend einen nassen Kuss. "Schön, dass Du da bist." Ich sah mich um: "Wo ist denn das Geburtstagskind", rief ich in das Zimmer - und da kam eine Frau aus dem Bad. Ende 50, also etwas älter als Ruth, sie trug High Heels, auf denen sie sich gekonnt näherte, fleischfarbene Strümpfe, die von einem weinroten Strapsgürtel gehalten wurden. Darüber hatte sie eine weinrote Corsage, aus der unübersehbar sehr üppige Brüste lugten. Ihre schwarzen Haare hatte sie hochgesteckt. Um den Hals trug sie eine mehrreihige Perlenkette und an allen zehn Fingern trug sie mehr oder weniger große Ringe und hatte am Körper keine Tattoos, soweit ich das sehen konnte. "Das ist Sieglinde", sagte Ruth. Ich beglückwünschte sie zu ihrem Geburtstag und zeigte die Flasche Proseccor als Geschenk des Hauses. "Nenn mich Siggi", bat die Freundin von Ruth, in Schuhen fast einen Kopf größer als diese selbst.

Ruth und Siggi stellten sich nun erwartungsvoll nebeneinander, umarmten sich. "Ihr seid eng befreundet?", fragte ich. Beide grinsten sich an. "Gelegentlich. Dann sind wir echte Leckschwestern. Aber nicht immer". Beide mussten lachen, weil sie gleichzeitig gesprochen hatten. "Wir haben aber auch Schwänze gern", lachte Ruth. "Aber nur", entgegnete Siggi schmunzelnd, "wenn wir wie hier kein anderes Spielzeug haben." Darauf stapfte Ruth zum Schrank und kicherte: "Von wegen. Guck mal Schatz, was ich mithabe!" Mit diesen Worten holte Ruth eine große schwarze Tasche aus dem Schrank, ging zum Bett und schüttete den Inhalt komplett aus: Dildos in allen Größen, Paddel, Seile, Liebeskugeln, Handschellen. Ich staunte nicht schlecht über das große Arsenal an Spielsachen, das die beiden Damen offenbar gern zusammen nutzten. Siggi stolzierte ans Bett, nicht ohne heftig mit dem Arsch zu wackeln, legte sich auf den Rücken und krähte: "Mögen die Spiele beginnen."

Ich schob mich zwischen Siggis Schenkel und leckte mich links und rechts an den Innenseiten nach oben. Derweil machte sich Ruth über die Brüste mit den großen Warzen ihrer Freundin her. Die genoss die Behandlung sichtlich und schnurrte wie eine läufige Katze. Ich stieß mit meiner Zunge in ihre klaffende Spalte, was Siggi stöhnend quittierte. Gleichzeitig fing Ruth an ihre Spielgefährtin mit ihren Fingern am Kitzler zu wichsen, während sie gierig weiter an deren Nippeln knabberte."Oh ihr Zwei", gurrte Siggi. "Hört bloß nicht auf damit." Ich leckte jetzt kräftig ihren Kitzler, während sich Ruth weiter heftig mit Zunge, Lippen, Zähnen und Fingerspitzen um die Brustwarzen ihrer Freundin kümmerte. Das Resultat ließ nicht lange auf sich warten, denn Siggi kündigte lautstark stöhnend ihren ersten Orgasmus an, fickte mir mit harten Stößen ihres Unterleibs dabei entgegen.

Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, und sich ihr Brustkorb nicht mehr so sehr hob und senkte, weil sie so schwer atmen musste, winkte sie ihre Freundin heran und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Ruth schielte dabei in meine Richtung und grinste: "Wir werden ihn fragen." Ob ich bereit sei zu kleinen Fesselspielen? Sozusagen als besonderes Geschenk für das Geburtstagskind. "Solange ich hier nicht ewig liegen muss, gern", antwortete ich. Siggi und Ruth bedeuteten mir daraufhin, mich mit dem Kopf in Richtung Betthaupt zu legen und begannen sofort mit den Handschellen und Seilen, mich an das Bett zu binden. Dabei waren sie sehr behände. Sie hatten ganz offensichtlich solche Spiele schon öfter gemacht. "Guck mal", stupste Ruth Siggi in die Seite. "Dem Kerl gefällt das." Die schaute in Richtung meines Schwanzes, der steil in die Höhe ragte. "Oh, prima", klatschte Siggi in die Hände und hockte sich ratzfatz, so schnell konnte ich gar nicht gucken, auf mich und versenkte meinen Riemen mit einem schmatzenden Geräusch in ihrer feuchten Fotze.

Nun hockte sich Ruth, den Hintern ihrer Freundin zugewandt, auf mein Gesicht und ließ sich von mir genussvoll ihre Fotze ausschlecken. Gleichzeitig verstärkte Siggi ihre Stöße, mit denen sie sich meinen Schwanz in ihr Loch rammte, nachdem sie zunächst nur kurz angeritten hatte. Sie patschte ihrer Freundin, die sich vor Geilheit auf meiner Zunge wandt, auf den prallen Arsch, krallte sich dann an deren beiden Arschbacken fest, um mich richtig durchzureiten. Sehen konnte ich nichts, aber ich stellte mir vor, dass ihre schweren Brüste aus der Corsage gerutscht waren und im Rhythmus ihres Ficks schaukelten. Gern hätte ich beim Lecken auch Ruths Euter durchgeknetet. Aber beide Arme waren gefesselt und so war ich in der Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt. Als Siggi auf mir gekommen war, macht sie aber keine Anstalten, meinen eisenharten Prügel aus ihrer mittlerweile nassen Möse flutschen zu lassen, sondern angelte nach einem mittelgroßen Dildo, den sie ohne jede Vorwarnung ihrer Freundin tief in den Arsch rammte. "Aaaaaah", jaulte die nur überrascht auf, streckte dann aber ihr dralles Hinterteil energisch dem Dildo engegen. Diesen zusätzlichen Kick hatte sie offenbar gebraucht, denn sie kam jetzt und stöhnte in ihren Orgasmus hinein.

Siggi stieg von mir ab und rief Ruth zu, sie solle sich umdrehen: "Hier kannst Du noch eine lebende Stange benutzen." Ruth drehte sich mit dem Arsch in meine Richtung und krabbelte auf mir in Richtung meines Stabes, der noch vom Mösensaft von Siggi feucht war. Kurz blies Ruth mein bestes Stück, um sich dann mit Titten in Richtung meiner Füße meinen Kolben in ihre Fut zu schieben. In der gleichen Richtung setzte sich nun Siggi auf mein Gesicht. Sie fummelte sich aber einen dicken Dildo in ihre Rosette und klemmte das Ding zwischen Betthaupt und ihrem Arschloch ein, ruckelte sich so lange zurecht, bis sie meine Zunge an ihrem Kitzler spürte. Ruth beugte sich nach vorn, wackelte mit dem Arsch und rief nach hinten zu ihrer Freundin. "Siehst Du? Da ist noch ein Loch frei." Und wieder jagte Siggi ihrer Freundin einen Dildo ins Poloch. Das machten die beiden Fotzen also ganz gewiss nicht zum ersten Mal. Während Ruth nun also ihr beiden Löcher von hinten gestopft bekam, ließ sich Siggi erneut von mir hart und energisch ihren Kitzler lecken, bewegte sich selbst dabei aber nur minimal, damit ihr der eingeklemmte Dildo nicht aus der gedehnten Rosette glitt. "Mir kommst gleich", flüsterte Ruth und Siggi entgegnete: "Zusammen, zusammen" und nach wenigen Minuten kam es den beiden routinierten Bi-Schwestern tatsächlich gemeinsam.

Anschließend band Siggi, die ganz offensichtlich den dominanteren Part der Sexbeziehung der beiden Frauen bildete, mich los. Auf ihr Geheiß hin musste sich Ruth auf den Rücken legen: "Mach die Beine breit. Aber richtig breit." Und zu mir gewandt sagte sie kurz und knapp: "Und Du. Fick Sie. Fick Sie richtig durch." Na, wenn das nicht mal ein erneuter Glückstag für mich war. Ich rutschte zwischen Ruths Beine und schob mein Rohr in ihr klitschnasses Loch, das sie mir erwartungsvoll entgegen streckte. Ich begann vorsichtig mit dem Rein und Raus-Spiel. Siggi kniete neben dem Kopf ihrer Freundin und beobachtete interessiert, wie ich langsam mein Teil in Ruth rein und raus schob. Plötzlich schob sich Siggi hinter mich, und begann gegen meinen Hintern zu drücken. "Schneller, härter ficken. ich will es klatschen hören", sagte Siggi mit rauer Stimme. Dann klammerte sie mit einer Hand meine Eier und drückte mit der anderen fest gegen meinen Arsch: "Komm. Gib Gas. Ich will sie winseln hören." In der Tat begann nun Ruth unter der Härte meiner Stöße zu winseln und zu jammern. Daraufhin krabbelte Siggi breitbeinig nach vorn und platzierte ihren Unterleib samt dickem Arsch auf dem Gesicht ihrer Freundin. "Der muss ich das Maul stopfen", lachte sie mit Blick zu mir zurück: "Und lass ja nicht nach beim Ficken."

Ruth schmatzte und schlürfte sich jetzt durch das Geschlecht ihrer Freundin, während ich weiter bis zum Anschlag in sie rein pumpte. Es klatschte und schlürfte und schmatzte. Siggi schob nun immer schneller werdend ihre Möse über das Gesicht ihrer offensichtlich besten Freundin. Sie genoss die Behandlung und hatte es überhaupt nicht eilig damit zu kommen. Aber Ruth war offenbar auch eine routinierte Leckschwester, die genau wusste, wie man den Kitzler einer Frau zu bearbeiten hatte und so konnte sich irgendwann Siggi nicht mehr länger gegen die Erlösung wehren und sackte erleichtert und schnaufend über ihrer Freundin zusammen. Das geile Spiel direkt vor meinen Augen verfehlte neben dem guten Fick mit Ruth nicht seine Wirkung und ich spürte, wie langsam und unaufhaltsam die Säfte in mir hochstiegen. "Mädels...", schnaufte ich nur ohne den Satz zu vollenden.

Blitzschnell stieg Siggi von Ruths Gesicht und legte sich in Windeseile mit ihrem Kopf neben den Kopf ihrer Freundin. "Komm Junge, spritz uns voll", flüsterte sie und züngelte dabei mit Ruth, die ebenfalls ihr Gesicht eng an das ihrer Freundin drückte.

Ich zog meinen extraharten Schwanz aus Ruths Möse, machte auf Knieen ein, zwei Rucke nach vorn. Keine Sekunde zu früh, denn dann schoß mir das Sperma in hohem Bögen aus meinem besten Stück direkt in Gesicht und Haare der beiden geilen Ladys. Für die letzten Tropfen rückte ich noch näher an die beiden, die mit erhitzten Köpfen dalagen Siggi zog meinen Riemen näher und schob ihn zum Ablecken Ruth zwischen die Lippen. Die ließ sich gar nicht bitten, sondern saugte und leckte sich gierig fest. Mit einem Schmatzen entließ sie meinen Penis aus ihrer nass-warmen Mundhöhle und begann mit ihrer Liebsten einen innigen Zungenkuss, bei dem sich die beiden mein Sperma hin- und herschoben. "Mmmmmmh lecker", gurrten beide und mussten lachen, dass sie erneut gleichzeitig gesprochen hatten.

Ich schob mich vom Bett und suchte nach meinen Klamotten. "Wir spielen noch ein bisschen allein weiter", meinte Siggi als ich Ruth meinen Laufzettel zur Unterschrift hinhielt. "Gib ihm alle Punkte die es gibt", lachte Siggi und Ruth meine frech: "Hat er das verdient?" "Ja", antwortete Siggi. "Ich fands gut. Und ich hab ja Geburtstag". Ruth grinste und gab mir den Zettel zurück. Ich verabschiedete mich höflich und wünschte den beiden noch einen erfolgreichen Verlauf des späten Nachmittags mit möglichst zahlreichen Höhepunkten.

(Fortsetzung folgt mit Teil 13)

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4 Kommentare
ValentinJValentinJvor mehr als 1 JahrAutor

Wer lesen kann, weiß, wie die Geschichte heißt.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Literotica sortiert schon richtig, nämlich alphabetisch. Du solltest dich nur mal entscheiden wie deine Geschichte heißen soll und dies dann deinen Kapiteln voranstellen.

ValentinJValentinJvor mehr als 1 JahrAutor

Die Nummerierung stimmt, nur die Sortierung von Literotica ist falsch. Achtet einfach auf meine Nummerierung, dann klappt's es auch mit der Reihenfolge.

silverdryversilverdryvervor mehr als 1 Jahr

Mit der Nummerierung happert es ziemlich

Danke für eine weitere geile Fortsetzung

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