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Schnee, Sperma und ein Squirt

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Eine Schneeballschlacht mit spritzigen Folgen...
6.3k Wörter
4.67
14.3k
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Die verschlafene, mittelalterliche Ortschaft Hexenthal liegt inmitten von hohen mit Tannen bewaldeten Bergen. Das malerische Dörfchen mit seinen kreuz und quer stehenden Fachwerkhäusern, wo die alte Steinkirche noch das höchste Gebäude bildet, ist die Heimat des 25-Jährigen Jerry.

Der sympathische Mann mit der Wuschelfrisur wohnt und arbeitet auf einem Friedhof in einem uralten Steinhaus, welches unter hohen Bäumen steht. Das kleine, von seiner Vorgängerin übernommene Friedhofslädchen im Erdgeschoss ist sein ganzer Stolz, in dem er nicht nur Blumen, Kerzen und Lampen verkauft, sondern auch handgefertigte Grab-, Garten-, und Wohndeko aus Beton, welche er in Eigenarbeit in seiner Werkstatt unterm Haus herstellt, was das Geschäft so besonders und einzigartig macht.

Neben diesem Traum der Selbstständigkeit, gibt es noch etwas anderes im Leben des dynamischen Mannes, für das er sich begeistern kann.

Romina!

So lautet der Name der bildhübschen Rothaarigen mit den himmelblauen Augen. Die gertenschlanke 24-Jährige ist seine beste Freundin, Seelenverwandte - und Sexfreundin zugleich!

Die beiden sind voneinander besessen und führen seit der Jugendzeit eine rein sexuelle Beziehung miteinander. Sobald sie zusammen sind, können sie nicht die Finger voneinander lassen.

Rominas verrückte Ideen für ausgefallene Sexabenteuer, bringen immer wieder frischen Wind in die prickelnde Freundschaft.

Dies sind ihre Geschichten...

***

Ich hocke im Wohnzimmer vor dem steinernen Kamin und stapele Holzscheite auf den gusseisernen Rost. Ich freue mich schon den ganzen Tag auf einen gemütlichen Abend vorm prasselnden Feuer. Keine Kundschaft und keine Werkstatt will ich mehr sehen, obwohl so manches zu erledigen wäre im Gussraum unterm Friedhofslädchen. Ich brauche ausnahmsweise meine wohlverdiente Ruhe, denn der hinter mir liegende Tag war stressig genug. Außerdem muss ich mir allmählich angewöhnen, auch mal was für den nächsten Tag stehen zu lassen. Die Arbeit läuft schließlich nicht weg. Einen gewissen Vorlauf habe ich ja, was meine handgemachten Produkte anbelangt. Warum sich also unnötig stressen?

Romina hätte nicht anders gehandelt an meiner Stelle. Ich ertrage schon länger ihre Überredungsversuche, ich solle einen Gang runter schalten - meistens ohne Erfolg. Denn wie so oft verbringe ich die Abende in der Werkstatt, wenn sie nicht bei mir ist. Heute wäre eigentlich solch ein Abend, aber ich will mich entspannen und den Rat meiner Süßen befolgen. Sie meint es nur gut mit mir.

Natürlich bin ich froh, dass der Laden brummt und die Kasse klingelt. Gewisse Ruhephasen muss ich mir jedoch angewöhnen, auch wenn so viele kreative Bastelideen in meinem Kopf herumgeistern, die brennend auf ihre Umsetzung warten. Jedes handgefertigte Stück bringt schließlich Geld.

Hinter mir flackert der fünfarmige Kerzenleuchter mit den grünen Spiralkerzen auf dem flachen Couchtisch. Der Raum hat sich in eine gemütliche Atmosphäre verwandelt. Noch schöner soll es werden, wenn erst die Flammen in dem alten, gewaltigen Steinkamin züngeln. Der Griff zur Streichholzschachtel soll der nächste Schritt dahin sein. Ich entzünde das Hölzchen und führe die Flamme gegen das Anzündwürfelchen, welches augenblicklich in Brand gerät. Sekunden später frisst sich das Feuer durch das trockene Brennholz. Funken fliegen in den Rauchfang. Qualm wirbelt hinauf.

Ich verharre und beobachte verträumt die faszinierende Reaktion. Die Hitze dringt mir ins Gesicht, die sich, in Anbetracht des kalten Winterabends mit dem hohen Schnee dort draußen, wie eine liebevolle Streicheleinheit auf meiner Haut anfühlt.

Dann werfe ich mich auf die Couch und strecke die Beine aus, damit sich meine Füße am knisternden Kaminfeuer wärmen können. Die Flammen lodern so hoch und hell, dass der Feuerschein sich an den steinernen Wänden des Wohnraumes spiegelt. Ein uriges Ambiente, wie in einer romantischen Berghütte, was definitiv zum Verweilen einlädt. Das leise Knacken des Holzes durchdringt die Stille. Aber da ist noch etwas anderes, was mich aufhorchen lässt.

Das Knurren meines Magens.

Bei all dem geschäftigen Treiben habe ich glatt das Essen vergessen. Ich verziehe die Miene beim Gedanken daran, was sich derzeitig in meinem Kühlschrank befindet. Es ist nicht viel. Aber für ein schnelles Brot zum Reinschieben dürfte der Belag noch reichen. Mürrisch stehe ich auf und greife mir unwillkürlich in den Schritt. Meine dicken Eier bringen mich fast um. Drei Tage habe ich Romina schon nicht mehr gesehen.

Plötzlich lässt mich ein lauter, dumpfer Knall innehalten!

Erschrocken fahre ich herum und schaue zum Ort des Geschehens. Schnell wird mir klar, was die Ursache des Geräusches gewesen ist.

Ich gehe zum Fenster und sehe einen zerplatzten Schneeball an der Scheibe kleben. „Gottverdammte Blagen!", schimpfe ich zornig und öffne rasch das Fenster.

Da höre ich es von unten auch schon kichern. Jemand eilt flüchtend auf die große Wiese, die sich vorm Friedhofslädchen bis zur Leichenhalle ausstreckt, welche sich am gegenüberliegenden Ende befindet.

„Fang mich doch, wenn du kannst!", ruft eine weibliche Stimme gutgelaunt zu mir herauf.

Ich weiß sofort, wer der Übeltäter des Schneeballs ist. Es ist sogar eine Übeltäterin.

Romina!

Auf der Stelle ist meine Empörung verflogen. „Na, warte! Ich krieg dich!", schallt es von mir runter in die Dunkelheit.

Romina lacht und tollt wie ein Kind im hohen Schnee herum. Wie es scheint, hat meine Hübsche morgens einen Clown gefrühstückt.

Ich schlüpfe in meine Boots und werfe mir eine Jacke über. Ich renne die Treppe runter, husche durchs Friedhofslädchen und stehe schließlich draußen vor der Tür. Ich stehe mich um, aber kann meine Sexfreundin nirgends entdecken. Jedenfalls nicht in dem Lichtradius, der von oben durch die Fenster nach außen dringt. Ich stapfe durch den Schnee auf die Wiese. Dorthin ist mein Rotschopf ja geflohen. Meine Augen haben sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt und so geschieht es schnell, dass mich ein Schneeball an der Brust trifft!

Ein süßklingendes Lachen voller Lebensfreude hallt mir entgegen. „Treffer!", ruft Romina, die sich nur wenige Meter vor mir auf der Wiese aufhält und sich hinter der einzigen Tanne versteckt gehgalten hat, die hier steht.

Ich kneife die Augen zusammen und kann meine Süße endlich erkennen. Wir ein Schatten huscht sie durch den Schnee und bückt sich in diesem Moment, um einen neuen Schneeball zu formen.

„Na, warte! Jetzt bist du fällig!", drohe ich und forme ebenso die weißen Flocken zu einer Kugel.

„Das will ich sehen!", höhnt sie, holt aus -- und verfehlt mich um Haaresbreite.

Ich renne auf die Flüchtende zu und treffe sie am Rücken. „Yes!"

Romina lacht, schlägt einen Haken, und formt den nächsten Schneeball, um ihn in meine Richtung zu schicken.

Ich werde am Bein getroffen. „Ich hab extra still gehalten!", lüge ich.

„Von wegen!" Als sie sich bückt, zerplatzt meine Kugel auf ihrem knackigen Po.

Erschrocken schreit sie auf und rennt davon.

Ich knete mir schnell ein weiteres Geschoss und ärgere mich, dass ich mir vorher keine Handschuhe angezogen habe. Aber wer hätte mit Rominas Überraschungsbesuch rechnen können?

Ich richte mich auf, will meine Liebste abwerfen, aber stattdessen werde ich abgeworfen. Und zwar dort, wo es besonders weh tut.

Die Schneekugel klatscht mir direkt in die Eier!

„Uff!", entfährt es mir und krümme mich mehr vor Schreck als vor dem unerwarteten Schmerz. „Der hat gesessen!"

Romina hält kurz inne. Dieser ungewollte Treffer war keine Absicht. „Alles okay?", fragt sie mit leichter Besorgnis in der Stimme.

Ich muss lachen, denn es ist ja alles in Ordnung.

Romina ist beruhigt. „Volltreffer!", jubelt sie, um der heiteren Stimmung keinen Abbruch zu tun.

„Dafür wirst du büßen!" Ich schnappe meinen fallengelassenen Schneeball.

„Ach, und wie?", fordert sie mich heraus.

Ich hole weit aus, schleudere das Ding in ihre Richtung. Romina dreht sich weg und das flockige Geschoss donnert auf ihren Knackarsch. Sie kichert und reibt sich die schmerzende Stelle. „War das alles?"

„Du brauchst es härter, was?"

„Ich halte einiges aus."

Die Schneeballschlacht geht weiter. Wir albern rum, lachen, und genießen diese Unbeschwertheit, die sich unser bemächtigt hat. Es dauert jedoch nicht lange, bis mir, wegen meiner Unachtsamkeit, ein weiteres Mal eine ihrer Schneebälle in die Körpermitte knallt!

Der bittersüße Schmerz dieser außergewöhnlichen Stimulation verstärkt das Ziehen in meinem Unterleib zunehmend und erinnert mich daran, wie dringend ich eigentlich mal wieder abspritzen müsste. Mit dicken Eiern eine Schneeballschlacht zu machen, ist nicht unbedingt empfehlenswert. Jede kleinste Bewegung verstärkt das quälende Gefühl der Erregung in mir.

„Wenn du mir nochmal in den Sack triffst, wichs ich dir ins Gesicht!", warne ich, völlig eigennützig, meine süße Rothaarige mit der Pudelmütze.

„Ist das ein Versprechen?"

„Wirst schon sehen!"

„Sei gewarnt, ich spritze zurück!"

Fieses Luder!

Mir kommt in den Sinn, wie krass sie squirten kann. Das kann ja noch ein interessanter Abend werden...

Romina legt es natürlich darauf an. Solch eine „Bestrafung" kann sich meine Spermafetischisten nicht entgehen lassen. Ihre Bereitschaft, jetzt erst recht meine Glocken klingen zu lassen, macht mich aufgrund der devoten Ader, die in mir schlummert, noch heißer als ich ohnehin schon bin.

Und so dauert es nicht lange, bis sie tatsächlich trifft!

Der Klatscher fühlt sich an wie ein leichter Kick in die Weichteile. Mir bleibt kurz die Luft weg.

„Andere Männer bezahlen Geld dafür!", ärgert sie mich.

„Du freches Biest!", schnaufe ich. Innerlich kann ich nicht mehr. Dieser Volltreffer gibt mir den Rest. Ich laufe fast über. Jede Faser meines Körpers sehnt sich nach Erleichterung. Der Druck muss endlich raus. Meine Hoden schmerzen unerträglich.

Dann geht alles ganz schnell. Ich fange meinen wilden Rotschopf ein, packe sie am Nacken und schiebe sie voran in Richtung der Leichenhalle. Lachend und kichernd setzt sie sich zur Wehr, aber ich lasse ihr keine Chance zu entfliehen.

Wir lieben Outdoor-Sauereien an verbotenen Orten. Deswegen soll sie hinter dem alten Gebäude ihre Strafe bekommen.

Dort angekommen können wir im Schutze der Dunkelheit dieses reizvolle Spielchen umsetzen. Ich nehme das Leuchten der roten Kerzen wahr, die vereinzelt auf den Gräbern im Schnee stecken. Ein mystisches, romantisches Bild. Aber dafür habe ich nur nebensächlich einen Blick.

Ohne zu zögern drücke ich meine Süße auf die Knie und somit auch in den Schnee. Ihre schwarze Jeans ist mir scheißegal, die später nass und kalt sein wird.

Romina schickt ein breites Grinsen zu mir hinauf. „Du machst ja wirklich ernst, Liebster!". Ihre Freude auf mein spritziges Versprechen ist nicht zu überhören.

Schweigend öffne ich mir die Hose. Mein halbsteifer Schwanz springt heraus, der unter der raschen Wichsbewegung meiner eiskalten Hand im Nu zur vollen Größe und Härte heranschwillt. Meine linke Hand hat sich in ihre Mütze gekrallt und biegt ihren Kopf leicht nach hinten. Wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht hole ich mir einen runter.

Meine dominante Position ihr gegenüber gefällt meiner Hübschen. Sie lässt alles so geschehen, wie ich es will. Sie hält sogar frech die Zunge rausgestreckt. Der warme Atem streichelt meine dicke Eichel wie eine Liebkosung.

Die Lichtverhältnisse sind wegen der verschneiten Gegend relativ hell. Ich werde gleich einigermaßen sehen können, wie ihr meine Soße ins hübsche Antlitz klatscht. Darauf freue ich mich ungemein.

Es dauert keine zwei Minuten, bis ich explodiere. Mit Hochdruck spritzt ihr mein warmes Sperma ins Gesicht. Jeder Treffer lässt sie unwillkürlich zusammenzucken, weil er so kraftvoll ist.

Mit jedem Schuss, den ich von mir gebe, weicht der Druck aus meinem Unterleib. Ich bin sehr zielsicher, nichts geht daneben. Alles wird getroffen, vom Haaransatz bis zur Kinnspitze. Die klebrige Sackmilch malt bizarre Muster auf der Stirn, den Augen, der Nase, den Wangen und auf der rausgestreckten Zunge. Auch in ihren Mund feuert meine weiße Soße, was mit einem zufriedenen Schnurren ihrerseits kommentiert wird.

Mein Höhepunkt ist gewaltig. Wegen der dreitägigen Abstinenz hat sich eine enorme Ladung in mir ansammeln können, die jetzt ihren Weg in dieses bildhübsche Gesicht findet.

Ein befreiendes, wohliges Gefühl macht sich in mir breit. Ein Gefühl der Erleichterung. Den letzten Tropfen meiner kostbaren Milch quetsche ich aus der Eichel und streiche ihn auf der spermaverschmierten Zunge ab. Keuchend und mit zittrigen Beinen stehe ich da und bestaune die geile Schweinerei, die ich im Antlitz meiner Sexfreundin hinterlassen habe.

„Yummy...", schnurrt Romina und verschlingt meinen noch zuckenden Lümmel, um auch die letzten Reste meines Sperma heraus zu saugen. Ganz langsam bewegt sie den Kopf vor und zurück, lässt ihrer Lippen gerademal über meine Spitze gleiten.

Ich lege den Kopf in den Nacken, stöhne leise vor mich hin, und genieße die wundervollen Reize, die meine Süße durch meinen Körper schickt.

Romina schluckt. Dann streift sie die Handschuhe ab und beginnt damit, sich meine Hinterlassenschaft aus dem Gesicht zu wischen. Sie schaufelt den Samen in ihren Mund, schleckt ihn sich von den Fingern, und lässt mich dabei zusehen, wie sehr sie meinen Geschmack liebt. Es sieht göttlich aus, wie lasziv und verführerisch sie das macht.

Nachdem auch die letzten Reste meiner Köstlichkeit in ihren Magen eingefahren sind, wischt sie sich mit ihren Handschuhen das komplette Gesicht sauber und trocken.

„So lecker schmeckt ein Treffer in deine Eier!", strahlt sie und erhebt sich.

„Du hast es drauf angelegt." Ich verstaue meinen erschlaffenden Schwanz in seine Hosen zurück.

„Und du hast es versprochen!", grinst sie glücklich.

***

Wir laufen Hand in Hand über die Wiese zurück zum Haus, als sich Romina einmal von mir löst, einen Schneeball formt und ihn gegen meine Schulter wirft.

Ich sehe sie fragend an. „Wofür war der denn?"

„Du gemeiner Kerl!", beschwert sie sich. „Jetzt bin ich geil wegen dir!"

„Du hast den Treffer gelandet, schon vergessen?"

„Du aber auch.", lächelt sie auf meinen Cumshot anspielend und kommt wieder zu mir, um mich bei der Hand zu nehmen.

In diesem Moment fährt ein Auto mit seinem hellen Scheinwerferlicht durchs geöffnete Friedhofstor und stoppt direkt vor meinem Laden.

Ich stutze über den Ankömmling zu dieser späten Stunde. „Was will der denn hier?"

„Unser Abendessen bringen!", strahlt Romina und rennt dem Wagen entgegen.

„Abendessen?", rufe ich meiner Süßen hinterher.

„Ich kenne den Zustand deines Kühlschranks!"

Jetzt erst erkenne ich, dass es der Pizzalieferant ist. Ich bin beeindruckt von Rominas Fürsorglichkeit. Vor ihrer Ankunft muss sie das Essen bestellt haben.

Romina nimmt zwei Pizzakartons am geöffneten Kofferraum entgegen und drückt dem Fahrer einen Schein in die Hand. „Stimmt so, Mario." Sie blickt in meine Richtung. „Da kommt auch schon der Herr des Hauses."

Mario dreht sich nach mir um und mustert mich von oben bis unten. Danach wird Romina neugierig beäugt. Nicht nur an meinen Sachen, sondern auch an ihren Klamotten klebt noch der Schnee.

Romina scheint Marios Gedanken lesen zu können. „Schneeballschlacht.", grinst sie und zuckt mit den Schultern.

„Man sieht´s!", lacht Mario. „Grüß dich, Jerry."

„Hey, Großer."

Mario ist der Sohn des Pizzabäckers. Er jobbt nebenbei in der Pizzeria seines Vaters, um sich neben seiner Ausbildung was hinzu zu verdienen. „Mal wieder Ebbe im Kühlschrank?", zieht mich Mario auf.

„Romina hat alles aufgefuttert!" Scherzhaft deute ich mit dem Finger auf diese wunderhübsche Frau mit den kupferroten Naturlocken.

Diese verteidigt sich sofort. „Sollen diese Pizzen in deinem Gesicht landen?", droht sie.

„Ihr zwei seid echt goldig!" Mario lacht. „Kannst du gerne machen, Romina, aber ich werde garantiert kein zweites Mal kommen. Habt ihr den Wetterbericht nicht gehört?"

Meine Sexfreundin und ich tauschen einen fragenden Blick.

„Es soll ordentlich Schnee runterkommen. Eigentlich sollte hier schon seit einer halben Stunde die Welt untergehen.", klärt uns Mario auf.

„Wäre ja nicht zum ersten Mal, dass Hexenthal im Schnee versinkt und nix mehr geht.", meine ich.

„Eben.", nickt Mario. „Dann geht nix mehr."

„So schlimm wird es schon nicht werden.", meldet sich Romina zu Wort.

***

Wir sitzen im Wohnzimmer und lassen uns die heiße Pizza schmecken, während im Kamin die Flammen knistern. Die nassen Hosen haben wir ausgezogen und zum Trocknen vor die Feuerstelle gelegt.

Wohlig warm ist es. Uns glühen nach der Kälte sogar die Ohren.

Nur mit Kuschelpulli und dicken Wollsocken bekleidet sitzt Romina am flachen Tisch. Meine Beine sind ebenso nackt.

Es ist schön, dass meine Süße bei mir ist und wir gemeinsam den Abend verbringen. Wir plaudern nebenher über den hinter uns liegenden Tag, lachen zusammen und haben einfach eine entspannte Zeit miteinander.

Nach dem Essen lehne ich mich zufrieden zurück. Es tut gut, was im Bauch zu haben. „Danke für die Pizza. Das hat gut getan."

Romina lächelt lieb und streicht sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Sehr gern." Ihre sanftmütigen, himmelblauen Augen, die immer so aufgeschlossen mir gegenüber sind, fangen meinen Blick auf. Ein lüsternes Funkeln ist in ihnen abzulesen. Ich deute es richtig, denn im nächsten Augenblick steht sie auf und schwingt sich rittlings auf mich drauf. Sie schlingt ihre Arme um meinen Nacken. „Weißt du, was noch gut tun würde?", raunt sie lasziv.

„Verrate es mir."

Unsere Lippen verschmelzen zu einem langen, zunächst liebevollen Kuss. Dieser wird schon sehr bald fordernder, wilder, und leidenschaftlicher. Unsere Zungen spielen miteinander, necken und stupsen sich, und reiben unsagbar hungrig aneinander.

Ich spüre die Wärme ihrer Schenkel an meinen ebenso nackten Beinen. Das Feuer der Lust ist in uns entflammt. Ich bekomme eine Erektion. Der dünne Stoff meiner Boxershorts hält die heranwachsende Stange noch im Zaum.

Romina trägt einen dunkelblauen Spitzenstring. Durch den dünnen Hauch von Nichts hat sie die Veränderung zwischen meinen Beinen längst bemerkt.

„Da möchte jemand spielen...", wispert sie, anspielend auf meinen größer werdenden Ständer. Sie bewegt sinnlich die Hüften vor und zurück, so dass sie mit ihrer warmen Vulva über meine Hosenbeule reibt.

„Natürlich möchte er das.", wispere ich berauscht und verliere mich schon jetzt im Strudel der Gefühle.

Romina greift zwischen uns und gleitet mit der Hand in meine Shorts. Mein nach unten gebogener Schwanz wird aufwärts dirigiert. So kann er sich besser entfalten und es fühlt sich für mich auch gleich viel schöner an. Wieder reibt sie mit der Pussi sinnlich über meine Lanze, die sich prompt zu den vollen 19,5 Zentimetern aufrichtet. Meine Eichel lugt hinter dem Bündchen hervor. Glänzend und pulsierend wartet sie darauf, weitere Liebkosungen zu empfangen.

Wir knutschen uns atemlos. Meine Hände zerzausen ihre rote Lockenpracht. Auch ihre Hände haben sich in meinem Haar festgekrallt.

Ich raffe ihren Pullover hoch, streife ihn über ihren Kopf hinweg ab und werfe das Stück achtlos beiseite. Passend zum String trägt sie einen dunkelblauen Spitzen-BH, der ihre makellosen, wohlgeformten Halbkugeln trägt. Auch dieser findet rasch seinen Weg zum weggeworfenen Pulli. Ich massiere ihre tollen Brüste. Die rosafarbenen Nippel sind steif und stehen ab. Ein unverkennbares Zeichen ihrer Erregung. Ich sauge an ihnen, schlecke mit der Zungenspitze die sensiblen Vorhöfe.

Romina stöhnt leise auf, wirft den Kopf in den Nacken und drückt sich ganz fest gegen mein Gesicht. Die Wärme und der Duft ihrer makellosen Haut machen mich rasend. Ich knutsche ihre wundervollen Titten, wälze mein Gesicht zwischen diesen bildschönen Wölbungen.