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Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05

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Brigitte weinte hemmungslos und gehorchte ihm nur zögernd.

„Etwas mehr Einsatz, Sklavenfotze, oder muss ich dir erst die Zähne ausschlagen?"

Einige weitere Backpfeifen und die Ermutigung

„Vorhaut zurückziehen und Eichel säubern, und wenn du meinen Pissmann nicht schnellstens und überall picobello sauber leckst, dann hau' ich dir so auf's Maul, dass dir Hören und Sehen vergehen!"

brachten endlich ihre Zunge auf Trab. Trotz ihres deutlich sichtbaren Ekels und gegen ihre Würgereize leckte Brigitte Helenas Scheidensaft von Gottliebs Glied, bis es blitzblank dastand.

„Ok, Schlampe, jetzt kommen wir zum gemütlichen Teil. Du wirst nun Helena befriedigen -- und zwar mit deiner Nase!"

Wieder schleifte er die Kniende an den Haaren, jetzt vor Helenas Schamteile.

„Einatmen und Luft anhalten" kommandierte er und presste sodann Brigittes Gesicht voll in Helenas Scham und ihre Nase tief in Helenas Scheide.

Erst als das verzweifelte Zappeln von Brigittes Körper Atemnot signalisierte, zog er ihr Gesicht zurück. Doch erneut hieß es „Einatmen" und wieder klatschte er ihr Gesicht in Helenas Vulva und wieder schickte sein brutaler Griff ihre lange Nase tief in Helenas Vagina. Auch diesmal zog er Brigittes Kopf erst zurück, als sie kurz vor dem Ersticken stand. Sechsmal trieb er dieses rohe Spiel mit seiner Geliebten, dann riss er sie an den Haaren hoch und -- küsste sie ausdauernd mit einem hemmungslosen Zungenkuss.

Mit den Worten „Los du Luder, jetzt besorg es unserer schönen Helena mit deiner Rüsselnase. Und wehe dir, wenn du ihr nicht eine erstklassige Befriedigung verschaffst! Dann schneide ich dir sämtliche Haare einschließlich der Augenbrauen ab und lasse ich dich nackend ins Altersheim zurücklaufen -- aber erst bei Tagesanbruch!"

drückte er Brigitte wieder in die kniende Stellung vor Helenas klatschnasser Scham herab. Dann ließ er sie los.

Tatsächlich gehorchte Brigitte ihm jetzt, und tat das zu seinem Erstaunen sogar willig und routiniert. Nicht nur rieb sie ihre gewaltige Nase in Helenas Spalte herauf und herunter, völlig unbekümmert um den Scheidenschleim, der dabei ihre Nasenlöcher erfüllte. Sie bewegte auch ganz ohne Anweisung ihre Nasenspitze nach links und rechts über Helenas Klitoris und ließ sie dort ausgiebig kreisen. Gottlieb fragte sich, ob sie darin etwa Routine hatte? Auf jeden Fall dauerte es nicht lange, bis Helena zum Orgasmus kam.

Ohne Drohungen oder Zwangsmaßnahmen befolgte Brigitte schließlich sogar seinen Befehl, Helenas Scheide sauber zu lecken.

Endlich durfte Helena sich von der Tischplatte erheben und wieder auf die Bank setzen:

„Ruh dich aus, ich kümmere mich jetzt um Brigitte."

„So Sklavenschlampe, jetzt kommen wir zu jenem Teil unserer nächtlichen Open-Air-Veranstaltung „Plaisir im Park", zu dem ich dich überhaupt hierher geführt habe: zum Intimverhör.

Ich werde dich nun über dein bisheriges Sexualleben befragen, und du wirst mir in allen Einzelheiten präzise Auskünfte geben. Wag es ja nicht, zu lügen, oder auch nur mit einer Antwort zu zögern. Früher oder später erfahre ich die Wahrheit sowieso, wenn du dich in Widersprüchen verstrickst, oder wenn ich deine bisherigen Sexualpartner und Partnerinnen treffe. Und dann möchte ich nicht in deiner Haut stecken: dann kriegst du Senge: dann werde ich dir das Fell gerben, dass du nicht mehr leben möchtest und deine Titten werden sich blutrot wie chinesische Lampions färben! Denk dran, Sklavin Brigitte: selbst wenn es dir peinlich ist, mir auch noch die allerkleinsten und die allerintimsten Einzelheiten deines Sexualleben zu offenbaren: Jegliche Unwahrheit, oder auch nur das geringste Hinauszögern einer Antwort, werde ich mit einer solchen Härte bestrafen, dass eine mittelalterliche Hexenfolter dagegen wie ein sanftes Streicheln wirkt. Und jetzt präsentier!"

Brigitte nahm die vorgeschriebene Stellung ein, die sie sich gut eingeprägt hatte: Hände in den Nacken, Brust rausgestreckt, Beine leicht gespreizt. Gottlieb stellte seinen Fuß der Länge nach zwischen ihre Füße -- und grinste sie an. Sie blickte nach unten - und zuckte erschreckt zusammen: Sein Schuh passte nicht ganz zwischen ihre Füße, es fehlten mindestens 2 oder drei Zentimeter.

Scharf blaffte er sie an: „So etwas nennst du gehorchen, Pferdenase? Ich glaube, bei dir muss ich mal ganz andere Saiten aufziehen!"

In einer offenbar instinktiven, aber natürlich verbotenen, Schreckensgeste schlug sie ihre Hände vor den Mund.

„Aber hallo, Beine nicht in der befohlenen Weise gespreizt, Körperhaltung unerlaubt verändert: dein Guthabenkonto für Schläge schwillt mächtig an! 50 Hiebe mindestens hast du dir redlich verdient, du ungehorsames Schlampenluder! Fragt sich nur, womit ich deine Züchtigung am wirksamsten durchführe, damit du dir die Lehren dauerhaft hinter die Ohren schreibst: Rohrstock? Peitsche? Oder Gürtel: m der Schnalle am Schlagende wäre der bestimmt ein unwiderstehliches Argument! Welches Schlaginstrument schlägst du zu deiner Erziehung vor, Nasensau?"

Ungeachtet des Verbots, ihre Körperhaltung des „Präsentierens" zu verändern, war Brigitte auf die Knie gefallen umfasste Gottliebs Beine und schaute flehend und flennend zu ihm empor.

„Bitte, bitte, Gottlieb, bitte nicht mehr schlagen. Ich mache alles, was du willst, ich verspreche es dir. Ich werde alles erzählen, alles was du mich fragst. Bitte nicht schlagen, bitte, Gottlieb."

„Präsentier! Deine Strafe bekommst du noch. Wie hart sie ausfällt, hängt auch davon ab, ob du jetzt einen totalen Gehorsam zeigst, oder ob noch einmal auch nur einen einzigen Befehl von mir missachtest. Oder dich etwa gar bei der Befragung renitent zeigst."

Brigitte war sofort aufgestanden und hatte erneut die Körperhaltung des „Präsentierens" eingenommen. Noch einmal platzierte Gottlieb seinen prüfenden Schuh längs zwischen ihre Füße, doch jetzt war der befohlene Abstand ihrer Füße voneinander eingehalten.

Dann prasselte die Befragung wie ein Gewitter, oder wie Raketenabschüsse aus einer Stalinorgel, auf seine Freundin nieder:

„Vollständiger Name?"

„Brigitte Blies."

„Geboren?"

„01.04.1973".

„Größe?"

„Äh... äh... ich glaube 186 cm."

Tatsächlich war sie, obwohl sie Schuhe mit flachen Absätzen trug, ein klein wenig größer als Gottlieb.

„Schuhgröße?"

„40".

Gewicht?

„Äh ... ich weiß nicht ... äh ... ich war schon ewig nicht mehr auf der Waage. Ehrlich, bitte glaub mir, ich weiß es wirklich nicht."

In der Tat hatte ihre schlanke Figur keine andauernden ängstlichen Gewichtsüberprüfungen nötig.

„Du wirst dich sofort wiegen, wenn du heimkommst. Wenn ich dich beim nächsten Mal frage, und du wieder dein Gewicht nicht weiß, dann setzt es was! Hast du mich verstanden?"

„Ja".

„Name deiner Mutter?"

„Friederike Blies."

„Mädchenname?"

„Lochbreit, Friederike Lochbreit."

„Alter?"

„Äh ... meine Mutter ... lebt nicht mehr."

„Wann ist sie gestorben?"

„Vor ... äh ... 2008 ist sie gestorben".

„Geburtstag deiner Mutter?"

Brigitte musste erst überlegen: „29.10.1950"

„Sie war also 22 Jahre alt, als sie dich bekommen hat. Hm, ziemlich jung. Geburtstag deines Vaters?"

„8. Oktober."

„Und? Welches Jahr?"

„Also ... also ... das Jahr weiß ich nicht auswendig, ich kann mich im Moment nicht erinnern, mein Vater ist schon gestorben, als ich erst acht Jahre alt war."

„Wieso kennst du seinen Geburtstag, aber nicht das Jahr?"

„An seinem Geburtstag bringe ich ihm immer Blumen auf sein Grab."

„Und wie alt war er bei seinem Tode?"

„Hm ... ja ... er war ... ich glaube ... ich weiß es wirklich nicht, es ist schon so lange her. Ich habe die Daten aber daheim, wenn wir nachher ins Altersheim gehen, kann ich dir alles genau sagen."

„Wir gehen nicht ins Altersheim, jedenfalls gehe ich nicht mit. Du wolltest ja nicht, dass ich mitkomme; du hattest Angst, dass wir entdeckt werden. Da übernachte ich lieber bei Helena, die" -- er warf der ältere Dame ein obszönes Grinsen zu -- „hat bestimmt einen Schlafplatz für mich frei".

„Nein, bitte nicht, bitte komm mit, es ist egal, mir ist alles egal, bitte bitte komm heute Nacht mit mir."

Wieder kniete sie vor ihm, aber jetzt beschloss Gottlieb, sie sofort zu bestrafen.

„Habe ich dir erlaubt, deine Stellung zu ändern? Präsentier! In dieser Haltung wartest du hier, bis ich in den Büschen einen geeigneten Stock gefunden habe, um dir deine Eigenmächtigkeiten auszutreiben! Und wehe, du sprichst jetzt oder verlässt noch einmal diese Position ohne meine Erlaubnis: dann kriegst du die Schläge voll auf deinen Vorderleib, auf die Brüste und auf den Bauch, und auf deinem Venusberg wird die Rute einen solchen Furientanz aufführen, dass du noch wochenlang Schmerzen beim Pissen hast!"

Ungeachtet ihres heftigen Schluchzens suchte er nach einem brauchbaren Schlagstock an den Parkbüschen und wurde an einem Haselstrauch fündig. Zurückkehrend baute er sich vor ihr auf und geradezu zärtlich tätschelte er ihre Haut hier und da mit dem Stock. Mit einem sadistischen Grinsen sang er dabei halblaut die leicht abgewandelten Anfangszeilen eines Volksliedes:

„Schwarzbraun ist die Haselnuss, grünbraun bist bald du, ja bist bald du ...".

Der erste Schlag, auf die Außenseite ihres rechten Oberschenkels gezielt, kam nicht einmal mit voller Wucht, und doch war er heftig genug, um ihr einen Wehschrei zu entlocken.

Dann „streichelte" er sie wieder mit der Haselrute: führte sie an ihrem Hals, öffnete mit der Stockspitze ihre Lippen (die jetzt, da sie ja keinen neuen Lüllbefehl erhalten hatte, wieder geschlossen waren) und spielte damit in ihren Nasenlöchern, Nun ging es ihre Körperflanken, über deren straffer Haut der Stock herauf und herunter glitt.

Unmittelbar hintereinander sausten zwei weitere Schläge auf ihre Oberschenkel-Außenseite, dann wippte der Stock wieder sanft an ihren Wangen entlang. Dort nahm er Brigittes Tränen auf, die sie dann selber wieder ablecken musste.

Nach einem weiteren Schlag -- die Intensität hatte er gesteigert, schlug aber noch immer nicht mit voller Wucht -- ging er um sie herum und setzte sein sadistisches Spiel fort. Wieder vollführte die Rute Streichelbewegungen auf ihrem Hals, ihrem Rücken, Beinen und Hintern, wieder kamen unerwartet die Schläge, die jetzt die Außenseite ihres linken Oberschenkels trafen.

Nun umkreiste er sie und widmete sich ihrer Genitalregion, klopfte leicht auf ihren Venushügel und ihre Schamlippen, teilte diese mit dem Stock und ließ ihn herauf und herunter durch ihre Schamfurche gleiten. Ähnlich machte er es mit ihren Hinterbacken; hier aber wurden die Streicheleinheiten von wuchtig geführten Hieben unterbrochen.

Brigitte heulte mittlerweile wie ein Schlosshund; Gottlieb hielt ihr den Stock unter die Nase:

„Hör sofort auf zu jaulen, sonst bekommst du nochmal dasselbe -- aber diesmal die doppelte Ration!"

„Jetzt darfst du dich etwas ausruhen; lehn dich aber ja nicht an die Tischkante an! ‚Ausruhen' bedeutet, dass du die Präsentierhaltung beenden darfst, also die Arme herunternehmen und die Füße stellen, wie du möchtest."

Nun stellte er sich im rechten Winkel zu ihr auf und spielte mit der Haselrute an ihren bloßen Brüsten. Er hob sie an und führte den Stock immer höher, bis ihre Brüste wieder herunter plumpsten. Zwischendurch streichelte der Stock von der Seite wieder ihren Bauch, ihre Genitalien. Ihr Allerwertester musste zwischen den Tätscheleien immer wieder Schläge erdulden, ebenso die Vorderseiten ihrer Oberschenkel. Dann wieder klopfte der Stock auf ihre Brüste oder fuhr seitlich von oben nach unten und umgekehrt über ihren großen roten Warzenhof und immer von Neuem und mit großer Begeisterung über ihre Brustwarzen, die er, mit nur wenig Übertreibung, „schnullerlang" nannte.

Die Muskeln vom Windhauch der Nacht durchfröstelt und ständig in der Furcht vor dem nächsten Stockhieb verkrampft, zitterte die weinende Brigitte die ganze Zeit über wie Espenlaub.

Mit zwei kräftige Schlägen, einen auf jeden Oberarm, beendete Gottlieb ihrer Marter:

„So du Luder, ich hoffe, ich habe dich vorerst genug gedroschen Wenn du jetzt artig bist, werde ich deine Schmerztherapie erst einmal beenden. Wenn nicht ..."

Brigitte entspannte ihren Körper ein wenig und atmete etwas ruhiger. Sie schien sogar dankbar zu sein, als er zuletzt noch den Stock in Helenas Scheidensaft salbte und ihn Brigitte vor den Mund hielt; auf jeden Fall leckte sie ihn geradezu mit Eifer sauber.

Eine gute Weile presste er seinen Körper gegen den ihren und streichelte ihren Rücken mit wärmenden Händen.

Aber kaum hatte ihr Schluchzen nachgelassen, ging Gottlieb unvermittelt wieder zu einem peitschenden Befehlston über:

„Präsentier!"

Brigitte gehorchte sofort, und Gottlieb machte weiter mit ihrer peinlichen Befragung.

„Weißt du wenigstens noch, ob dein Vater jünger oder älter war als deine Mutter?"

„Er war älter, viel älter als meine Mutter, ich glaube, er war 30 Jahre älter".

„Vorname?"

„Henning."

„Na, wenigstens das hast du noch behalten. Du hast ihn wohl nicht sehr geliebt, wenn du sogar sein Geburtsjahr vergessen hast?"

„Doch, doch, ich habe ihn sehr geliebt" -- Brigitte heulte wieder -- „ich ... kann mich ... nur an das Jahr nicht erinnern, aber immer an seinem Geburtstag gehe ich zu seinem Grab."

„Hat deine Mutter später noch einmal geheiratet? Oder hatte sie einen Freund?"

„Nein, geheiratet hat sie nicht mehr. Einen Freund ..."

„Was ist, Nasenschlampe, warum überlegst du? Willst du mir etwas vorlügen?"

Gottlieb griff zum Haselstock, den er an die Tischkante angelehnt hatte.

„Nein" sagte Brigitte hastig, „sie hatte" -- erneut zögerte sie, sprach aber dann rasch weiter, als er sie mit dem Stockende ganz leicht auf beide Backen schlug -- „Mutti hatte Freunde."

„Aha, deine Mutter war also eine Nutte!"

„Äh ... äh ... wir hatten nicht viel Geld, als mein Vater gestorben war, und Mutti ... wir haben es doch gebraucht ... sie hat für mich gesorgt."

„Und ihren Spaß dabei gehabt! Und du hast durchs Schlüsselloch zugeschaut, wie sie von den Freiern gefickt wurde. Gib es zu, sag die Wahrheit, und zwar die ganze Wahrheit, Tittensau!"

Die in seiner Stimme liegende Drohung unterstrich er, indem er ihre ausgeprägten Brustwarzen mit der Stockspitze hin und her und rauf und runter stupste.

„Hat sie sich ausgezogen zum Vögeln, oder hat sie nur den Rock hochgemacht?"

„Sie ... Mutti ... hat sich meist ausgezogen."

„Du hast wohl jedes Mal zugeschaut, wenn sie einen Mann im Bett hatte, wie?"

Brigitte wurde schamrot und zögerte erneut mit der Antwort. Erst nachdem er sie mit einem leichten Schlag auf den Oberarm daran erinnert hatte, welche Schmerzen er ihr mit der Haselrute zufügen konnte, sprudelte sie los:

„Ja, ja, meist habe ich durch das Schlüsselloch geschaut."

„Und dir die Fotze dabei gerieben?"

Wieder Zögern, Schamröte. Jetzt verlor er die Geduld und verpasste ihr zwei harte Schläge auf die Oberschenkel.

„Wenn du jetzt nicht flüssig antwortest, dann sind als nächstes deine Euter dran, dann kriegst du Haue bis du Rotz und Wasser heulst."

Zwei schallende Ohrfeigen komplettierten Gottliebs didaktische Bemühungen.

„Du hast also deine Mutter mit ihren Freiern durch das Schlüsselloch beim Bumsen beobachtet und du hast dich dabei aufgegeilt und deine Fotze gerieben?"

„Ja."

„Wiederhol das in einem vollständigen Satz, mit deinen eigenen Worten!"

Ein drohend angehobener Stock warnte sie vor einem erneuten Ausweichen. Schnell antwortete sie:

„Ich habe meiner Mutter durch das Schlüsselloch zugeschaut, wie sie ... wie sie es mit den Männern gemacht hat. Und ... und ich habe mich ... habe mich selbst befriedigt dabei."

Mit einem undurchdringlichen Gesichtsausdruck griff er unter ihr Kinn und schaute ihr eine Weile in die ängstlich flackernden Augen: was hatte sie jetzt wieder verkehrt gemacht?

„Na also, geht doch."

Gottlieb belohnte Brigitte mit einer zärtlichen Nasenmassage und einem Kuss, den sie dankbar und voller Erleichterung leidenschaftlich erwiderte.

„Wann hattest du zum ersten Mal sexuellen Aktivitäten mit einer anderen Person?"

„Äh ... mit 13 ... mit meiner Freundin, die war zwei Jahre älter".

„Erzähl, Einzelheiten: wie fing es an, was habt ihr beiden Luder dann alles so getrieben?"

„Als ich mit 13 zum ersten Male die Regel hatte, habe ich Angst bekommen. Ich dachte, es wäre meine Schuld, weil ich mich so oft ... da unten ... mit den Fingern ... ."

Ihren zunehmend stockenden Erzählfluss quittierte Gottlieb mit einer Ohrfeige:

„Du hast dir also andauernd die Fotze massiert, nicht nur, wenn du deine Mutter durchs Schlüsselloch beim Ficken ausgespäht hast? Wie oft am Tag hast du das eigentlich getrieben?"

„Oft, immer wenn ich Zeit hatte. Ich war so allein, und es war immer so schön. Ja, ich habe es mehrmals am Tag gemacht."

„Und heute, wie oft befriedigst du dich heute, Masturbine?"

Brigitte senkte den Kopf: „Morgens im Bett bevor ich aufstehe, und abends, wenn ich ins Bett gehe, fast immer. Und meist noch am Tag, wenn ich eine Pause habe. Manchmal auch in der Nacht, wenn ich wach werde und nicht einschlafen kann."

„Zurück zu deiner Freundin: Name?"

„Erika."

„Berichte! Und denk dran: alle Einzelheiten, lass ja nichts aus, sonst setzt es Stockschläge, bis du dich vor Schmerzen auf dem Boden krümmst!"

"Also, als ich zum ersten Mal meine Tage bekam, hatte ich richtig Angst. Ich habe mich nicht getraut mit meiner Mutter über die Sache zu sprechen; die hat auch nie viel Zeit gehabt für mich. Als ich dann mal meine Freundin, also die Erika, besucht habe, hatte sie Tampons in ihrem Zimmer herumliegen. Ich habe sie gefragt, was das ist. Dann habe ihr erzählt, dass ich jetzt auch hatte, und ob das von meinem Fingern kommen könnte. Sie hat mich ausgelacht:

‚Dummchen, das kommt bei jedem Mädchen. Wenn sie ihre Regel bekommt, wird ein Mädchen zur Frau. Zeigs mir mal, meine Eltern sind heute Abend weg und kommen erst nach Mitternacht zurück.'

Ich habe mich geschämt, weil ich meine Scham noch nie einem fremden Menschen gezeigt hatte.

‚Brauchst dich doch nicht zu schämen vor mir, wir Frauen sehen doch alle gleich aus da unten.'

Ich zeigte es ihr; sie sagte, ich sollte mich hinlegen, sie wollte es genau sehen. Dann hat sie mir den Rock hochgezogen und den Slip ausgezogen und das Klopapier rausgenommen, was ich mir reingelegt hatte, wegen dem Blut. Und dann hat sie zu mir gesagt:

‚So mein Schätzchen, jetzt mache ich dich sauber', das weiß ich noch wie heute, die Worte vergesse ich nie mehr. Weil, ich dachte, Erika will mich waschen. Aber sie hat mich geleckt, die blutige Scheide hat sie mir einfach so ausgeleckt."

„Ist ja irre, deine Freundin ist ja eine höllisch scharfe Sau! Jetzt weiß ich auch, warum du bei unserer schönen Helena mit deiner Nase so rattengeil durch die Spalte gefuhrwerkt bist: Das hast du früher schon mit Erika gemacht, nicht wahr? Erzähl, alles, ganz genau! Habt ihr dann gleich weiter rumgemacht, oder erst später?"

„Erika hat sich danach ... sie hat sich über mein Gesicht gehockt, und dann sollte ich sie lecken."

„Warst du schon gekommen? Hatte sie dich zum Orgasmus geleckt?"

„Ja."

Patsch, klatsch, links, rechts, rechts, links gab er Brigitte mehrere kräftige Ohrfeigen.

„Warum hast du das verschwiegen, Fotze? Dir werde ich es geben, eigentlich sollte ich dir den Haselstock quer über dein Gesicht ziehen!"

„Neiiiiin, bitte bitte, bitte nicht, ja, Erika hat mich zum Orgasmus geleckt, und dann über mein Gesicht gehockt. Dann musste ich ihr die Scheide lecken, sie hatte keine Blutung, sonst hätte ich bestimmt gekotzt. Sie hat dabei unten mit den Fingern an mir rumgemacht. Und dann ... dann hat Erika sich umgedreht, hat sich anders rum über mein Gesicht gehockt, und hat ihre Ritze über mein Gesicht gerieben und besonders hat sie ihre Klitoris an meiner Nase massiert."

„Und solche Spiele habt ihr dann immer öfter gemacht, nicht wahr? Spuck aus, Pferdenase, was habt ihr sonst noch so getrieben?"