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Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05

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Ja, in einigen Fällen hatte sie es den Alten auch mit dem Mund gemacht „aber ich hab' ihn rausgezogen, bevor sie kamen".

Geschlafen hatte sie auch mit einem, „der hatte einen riesigen Schwanz, noch größer als der von Michael. Aber der lebt nicht mehr".

Und dann war da noch ihre Kollegin Maria. Die war deutlich älter als sie, 48 Jahre schon, und trauerte noch immer ihrem früheren Liebhaber Johannes nach, obwohl dieser verheiratet und seine Frau jünger und weitaus attraktiver ist. Eine ausgesprochene Schönheit sei sie nicht, aber klein und rundlich und wunderschön knubbelig mit ihrem Babyspeck am ganzen Körper. Weil sie doch beide so allein seien, wären sie in ihrer Freizeit häufig zusammen. Ja, sie würden sich dann gegenseitig befriedigen. Manchmal würden sie auch gemeinsam in einem Bett schlafen. Ja, für die Befriedigung würden sie sich meist gegenseitig lecken, das wäre am schönsten, und mit den Händen könnte man dann noch an den Brüsten spielen, oder am Hintern ... äh ... im Arsch der anderen.

Im Moment ginge es Maria jedoch schlecht. Vor zwei Wochen sei sie aus einem Urlaub zurück gekommen. Sie sei zu ihrem Johannes gereist in der Hoffnung, ihn während der Abwesenheit seiner Ehefrau, die allein in Urlaub fahren wollte, wieder zu angeln, oder doch zumindest wieder eine schöne Zeit wie früher mit ihm zu haben. Doch dessen Ehefrau wäre plötzlich zurückgekommen; angeblich sei die Reise wegen Unruhen in letzter Minute abgesagt worden. Deshalb hätte sie sie mit Johannes erwischt. Sie hätte ihren Mann tüchtig ausgeschimpft und ihn dann dazu gezwungen, mit ihr zusammen Maria grausam zu quälen. Vierzehn Tage lang hätten sie Maria im Keller ihrer Villa gefoltert. Erst dann hätten sie die Frau, die vor Schmerzen und Erschöpfung kaum noch einen Schritt laufen konnte, frei gelassen. Zum Glück habe sie vier Wochen Urlaub genommen, so dass sie sich seitdem zwei Wochen lang erholen konnte. Doch zeige ihr Körper immer noch die Spuren der grausamen Martern, denen sie von den beiden unterworfen worden war. Er sei noch allzu empfindlich, um wieder so richtig Spaß miteinander zu haben. Deswegen habe sie sich auch heute Morgen den Massagestab gekauft.

Nun erfuhr Gottlieb auch den Grund, warum Brigitte den Zug in Hannover nur in letzter Minute und hastig laufend erreicht hatte: Sie hatte nämlich begonnen, sich mit dem neu gekauften Dildo auf der Bahnhofstoilette selbst zu befriedigen. Plötzlich hörte sie, wie in der Nachbarkabine eine Frau zu ihrem Kind sagte: „Beeil dich, dass wir unseren Zug nach Hamburg noch erreichen; es ist schon xxx Uhr". Brigitte hatte ihre autoerotische Massage dermaßen ausgiebig und entspannt genossen, dass sie überhaupt nicht mehr an die Abfahrtszeit gedacht hatte. Erst als sie die Uhrzeit hörte erinnerte sie daran, dass auch ihr eigener Zug in wenigen Minuten abfahren würde. So musste sie ihre Selbstbefriedigung kurz vor dem Höhepunkt abbrechen und in ihrem sexuell erregten Zustand Hals über Kopf zu ihrem Zug hasten.

Mit dem Kommando „entspannen" beendete er die peinliche Vernehmung Brigittes über ihr Intimleben und schmust wieder eine Weile mit ihr. Doch war der Leidensweg seiner Sklavin noch immer nicht beendet.

Schon im Gasthaus, kurz bevor sie gingen, hätte Brigitte dringend ihren Darm entleeren müssen, doch Gottlieb hatte es ihr untersagt. Jetzt erst, wo die Uhr vom hohen Turm der alten Pfarrkirche schon eins als schlug, erlaubte er ihr, ihre Notdurft zu verrichten.

Das musste sie öffentlich tun vor seinen Augen, auf der primitiven Holzbank. Dabei hatte sie insofern noch Glück, dass Helena nicht ebenfalls zuschaute; die war schon längst auf der Parkbank eingeschlummert. Natürlich wollte Gottlieb die Sitzbank nicht mit Kot verunreinigen; deshalb legte er einige herumliegende Pappstücke von Getränkekartons auf das eine Bankende. Der nackten Brigitte befahl er auf die Bank zu steigen, sich über die Pappstücke zu hocken und dort vor ihm als Zuschauer ihren Darm zu entleeren. Offenbar schämte sie sich fürchterlich, denn erst nach längerer Zeit und mit großer Anstrengung gelang es ihr, einen großen Haufen Scheiße aus ihren Eingeweiden herauszupressen.

Gottlieb überwand sich zu einer Geste, mit der er seine Geliebte zwar demütigte, die aber gleichzeitig auch seine Liebe zu ihr ausdrückte: Nach ihrer Darmentleerung entsorgte er selber ihre Fäkalien im Gebüsch und die Pappe im Abfalleimer, während Brigitte sich bäuchlings auf die Bank legen und ihre Pobacken auseinander ziehen musste. Dann putzte er ihr die Pofurche mit Papiertaschentüchern sauber und ließ es sich nicht nehmen, sogar ihren After sorgsam mit feuchten Hygienetüchern zu entkoten.

Noch während sie sich abmühte, ihr Häufchen zu machen, begann Gottlieb Brigittes persönliche Sachen, insbesondere auch ihr Portemonnaie, zu filzen. In dieser Geldbörse entdeckte er 3 Passfotos von ihrem früherem Freund, die sie dort in einer kleinen Papphülle, wie man sie zu Passbildern manchmal erhält, noch immer aufbewahrt hatte. Einige getrocknete Blütenblätter waren dabei. Diese Bilder nahm er heraus und konfiszierte sie, vernichtete sie aber nicht.

Die Blütenblätter wollte er zuerst wegwerfen, doch dann hatte er eine bessere Idee: Brigitte musste sie -- ohne den Rest der Hand zu beschmutzen -- mit dem Ringfinger ihrer Rechten tief in ihren eigenen Kothaufen drücken, was ein recht mühsames Unterfangen war. Ihren kotbehafteten Finger umwickelt er anschließend mit einem Kondom, und dieses befestigte er mit Paketband welches er, eigentlich zwar zu anderen Zwecken, billig in einem Euroladen in Hannover ergattert hatte. Erst wenn sie ins Heim zurückgekehrt sein würde dürfte sie das Kondom entfernen und ihren Finger reinigen.

„Und jetzt zu deiner Strafe, Sklavennase, wegen vorhin, als du dich geweigert hast, Helenas Scheidensaft von meinem Schwanz abzulecken. Du siehst, ich vergesse nichts, und diese Strafe ist auch nicht mit dem Strafguthaben verrechenbar, das ich dir vorhin geschenkt habe. Ich werde dich nicht schlagen, jedenfalls solange du kein Theater machst. Aber diese Strafe wird für dich mindestens ebenso unangenehm werden, wie Schläge.

Der Anblick eines Holzstiels für Eiscreme, der auf dem Boden im Dreck herumlag, hatte Gottlieb auf eine geradezu teuflische Idee gebracht. Er hob ihn auf, löffelte mit dem einen Ende eine gute Menge aus Brigittes Kothaufen und spachtelte ihr mit ihrer eigenen Ausscheidung ihre beiden Nasenlöcher zu.

Er schärfte ihr ein, dass sie den Kot in ihrer Nase erst dann entfernen dürfe, wenn sie in ihr Appartement im Altenheim zurückgekehrt sei:

„Du kannst mich betrügen, indem du nicht gehorchst. Du kannst mich belügen, und ich würde es vielleicht nicht merken. Doch wenn du das tust, wird dein Gewissen dich mehr quälen als ich dich bestrafen würde. Du würdest vor dir selbst nicht bestehen, weil du die Prüfung durch deinen Herrn nicht bestanden hast. Schuld wird dich martern, und irgendwann wirst du mir deine Vergehen beichten. Dann werde ich dich hart bestrafen, sehr hart. Nur wenn du ohne Schuld bleibst, Brigitte, nur wenn du reinen Herzens auf dem Pfad der Tugend wandelst, wird dein Gewissen dich ruhig schlafen lassen. Also halt dich daran, Kotnase: Die Scheiße bleibt in deinen Nasenlöchern bis du in deinem Zimmer angekommen bist!"

Mit diesen Worten schickte er die seelisch wie körperlich völlig erschöpfte Brigitte mutterseelenallein in die Mondnacht hinaus. Mindestens eine Viertelstunde Fußweg würde sie bis zum Altenheim und damit zu ihrer Unterkunft brauchen, und morgen früh hatte sie schon wieder Dienst.

Sanft weckte dann Gottlieb die auf der Parkbank schlummernde Helena, und gemeinsam gingen sie zu ihrer Wohnung. Dort stiegen sie rasch ins Bett: zum Einschlafen, denn zum Beischlafen waren sie beide zu müde. Erst nach dem Aufwachen am folgenden Morgen beglückte sein eisenharter Morgenschaft die grazile und nun auch wieder agile alte Dame mit zaubrisch erneuerter Zeugungskraft.

Brigitte berichtete ihm später, dass sie nach ca. 10 Minuten ihre Scheiße aus einem Nasenloch verloren habe. Erst sei sie weitergegangen: sie hatte ihn ja verloren, nicht selbst entfernt. Doch immer mehr verlangsamen sich ihre Schritte: War ihr nicht der Kot nur deshalb herausgefallen, weil sie die Nasenflügel geweitet hatte? War sie nicht dadurch schuldig geworden gegen ihren Herrn? Nach ca. 50 Metern sei sie umgekehrt, habe die größten Stücke des zerfallenen Kotpfropfens aufgesammelt und sie wieder in ihr Nasenloch gestopft.

Für diesen hohen Grad an Disziplin belohnte Gottlieb seine Leibeigene mit einem weiteren Strafguthaben; diesmal sogar von 30 Schlägen.

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2 Kommentare
CittadolenteCittadolentevor mehr als 11 JahrenAutor
Danke für die freundliche Aufnahme ...

... meiner Serie, "sternenbiest". (Hübscher Nick übrigens!)

Weitere Folgen hatte ich schon geplant und auch vorbereitet, aber seit einiger Zeit habe ich keinen rechten Drang mehr zu Schreiben. Aktuell glaube ich eher nicht, dass es zu einer Fortsetzung kommen wird. Rein routinemäßig eine Story abzuspulen, wäre mir jedenfalls zu langweilig, und läge sicherlich auch nicht im Interesse meiner Leser(innen).

Wenn dir die Stufen der Versklavung von Brigitte zu schnell gehen, magst du dir vielleicht meine andere Serie "Die reife Fraufrau und der fiese Philosophiestudent" ("Freifrau + Philosophiestudent") anschauen; da geht das deutlich langsamer.

Die "Pferdenase" ist keine normale BDSM-Story, wo ein/e Partner/in langsam ihre Lust an der Unterwerfung (bzw. umgekehrt an der Dominanz) entdecken würde.

Meine Vorstellung von Brigitte ist die einer sexuell wie emotional ausgehungerten Frau, die hier (wie umgekehrt auch Gottlieb) "Liebe auf den ersten Blick" erfährt.

Und die sich total hingibt, eben weil sie so extrem liebebedürftig ist. Sie ist also keine Masochistin, deren entsprechende Neigung langsam vom Partner entdeckt und entwickelt werden müsste, sondern eine radikal Liebende.

Gottlieb nutzt einerseits ihre Hingabe aus. Andererseits verstärkt er sie jedoch auch durch eben diese Behandlung. Gerade Brigittes totale Versklavung schafft eine einzigartige Intimität und eine extrem starke gegenseitige Bindung zwischen den beiden.

So jedenfalls stelle ich mir die Situation vor; wenn das aber für dich als Leserin nicht rübergekommen ist, dann bin ich als Autor nicht gut genug. Umso mehr freue ich mich, wenn dir die Geschichte insgesamt doch gefallen hat.

Spaßig ist, dass ich selbst gerade deine Geschichte von Layla las, als ich deinen Kommentar entdeckte. Ich hoffe du siehst es mir nach, dass ich ihr nur 4 Sterne gegeben habe. Das ist ja auch nicht schlecht: "Really liked it - good read". Geil war sie allemal, aber für den 5. Stern hat es für meinen Geschmack irgendwie an einer gewissen Spezifik bei Handlung und Personen und bei der Intensität in den Ereignissen gefehlt. Ich würde mich aber freuen, wenn du deine Geschichten weiterentwickelst: gradus ad parnassum ;-).

Fehler habe ich bei dir auf Anhieb keine gesehen; insoweit brauchst du eigentlich auch keinen "Lektor". Falls du dennoch das Gefühl hast, dass ich dir in irgendeiner Weise behilflich sein könnte, kannst du mich natürlich gern anmailen. Du selbst hast ja keine Mailverbindung in deinem Profil; sonst hätte ich dir schon diesen Kommentar direkt übermittelt.

sternenbieststernenbiestvor fast 12 Jahren
Genial

Muss echt sagen, dass mir deine Serie bisher ziemlich gut gefallen hat. 5 Sterne dafür. Allerdings finde ich persönlich, dass das alles etwas sehr schnell geht. Die beiden kennen sich erst ein paar Stunden und sie ist ihm so gut wie hörig... nicht sonderlich realistisch, aber nun gut, hast ja direkt gesagt ist alles Fantasie. Deshalb trotzdem die 5 Sterne. Hoffe auf baldige Fortsetzung!

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